DE674151C - Plattenfoermiges Durchschreibegeraet - Google Patents

Plattenfoermiges Durchschreibegeraet

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Publication number
DE674151C
DE674151C DEK146912D DEK0146912D DE674151C DE 674151 C DE674151 C DE 674151C DE K146912 D DEK146912 D DE K146912D DE K0146912 D DEK0146912 D DE K0146912D DE 674151 C DE674151 C DE 674151C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
sheets
line
plate
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK146912D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Klaess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF KLAESS
Original Assignee
RUDOLF KLAESS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF KLAESS filed Critical RUDOLF KLAESS
Priority to DEK146912D priority Critical patent/DE674151C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE674151C publication Critical patent/DE674151C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Plattenförmiges Durchschreibegerät Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Durchschreibegerät, bei der die auf einen Aufreihstift aufgesteckten Buchungsblätter mittels einer an der Platte angeordneten Vorrichtung im Anschluß an jede Zeilenbeschriftung markiert werden und die jeweils letzte Markierung zum Ausrichten der Buchungsblätter für die nachfolgende Zeilenbeschriftung benutzt wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Buchungsblätter dadurch markiert, daß mittels eines Hebels ein an diesem oder der Buchungsplatte angeordneter Markierdorn gegen die Buchungsblätter gedrückt -wird. Zu diesem und zum Zwecke der Beschriftung werden die Buchungsblätter mittels einer an ihrem Rand vorgesehenen Lochreihe auf Aufreihstifte der Platte aufgesteckt, wobei ihre Lage zu den Aufreihstiften unter Beachtung der Markierung zu bestimmen ist.
  • Demgegenüber wird mit der Erfindung eine sinnfälligere Markierung und eine einfachere Ausrichtung der Buchungsblätter dadurch erzielt, daß die Markiervorrichtung als Lochstanze ausgebildet ist, mit der die Löcher zum Aufstecken der Buchungsblätter auf den Aufreihstift erzeugt werden, wobei der Aufreihstift mit -den aufgesteckten Buchungsblättern zwecks erneuter Zeilenbeschriftung und Lochung jeweils im Zeilenabstand oberhalb des Stanzstempels eingestellt wird.
  • Die mit der Lochstanze in den Buchungsblättern erzeugten Löcher stellen eire sinnfällige Markierung dar, und das Ausrichten der Buchungsblätter durch Aufstecken auf , den Aufreihstift mit dem jeweils untersten der erzeugten Löcher bereitet keine Umstände und erfordert kaum Aufmerksamkeit.
  • Am Buchungsgerät verschiebbare Aufreihstifte zum Aufstecken und Ausrichten der Buchungsblätter sind an sich bekannt. Die Aufreihstifte sind dabei auf verschiebbaren Schienen angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Buchungsplatte weiterhin in der Weise ausgebildet, daß der Aufreihstift mit den aufgesteckten Buchungsblättern nach der Einstellung in bezug auf die Lochstanze durch ein selbsttätig in die ihn tragende Schiene eingreifendes Sperrglied festgestellt wird, wobei die Buchungsblätter zum Teil durch die Lochstanze abgedeckt sind, und das Sperrglied nach Betätigung der Lochstanze durch diese in eine wirkungslose Lage gebracht wifd, so daß der Aufreihstift und die Buchungsblätter von der Stanze entfernt und die Buchungsblätter abgehoben werden können.
  • Durch diese Einrichtung ist der Benutzer des Gerätes gegen das Vergessen der Lochung gesichert, denn nachdem das Sperrglied wirksam. geworden ist, befinden sich die Buchungsblätter zum Teil unter der Lochstanze, unter der sie nur mit erheblichen Umständen und unter der Gefahr der Beschädigung hervorgenommen werden könnten, wodurch der Benutzer daran erinnert werden würde, daß die Lochung noch vorzunehmen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen Abb. i die Buchungsplatte in schaubildlicher Darstellung, Abb.2 die Lochstanze in senkrechtem Schnitt, .%.bb. 3 die Lochstanze in Ansicht von links im Sinne der Abb. 2, Abb. 4. die Lochstanze in Ansicht von rechts im Sinne der Abb. 2, Abb. 5 die Lochstanze in einer Seitenansicht. -In die Buchungsplatte i ist nahe denn links befindlichen Rand eine Schiene 2 eingesetzt, die sich rechtwinklig zur Zeilenrichtung erstreckt und in dieser Richtung in einer Führung der Buchungsplatte verschiebbar ist. Diese Schiene 2 trägt einen auf ihr festen Aufreihslift 3.
  • Ain gleichen Rand der Platte i ist eine Lochstanze befestigt; deren Stanzbolzen q. in Ruhelage durch eine Blattfeder 5 im Abstand über der Schiene 2 gehalten wird und mittels eines Druckbügels 6 betätigt -werden kann.
  • Die Buchungsblätter -werden vor Beginn der ersten Niederschrift am Rand in Hölle der ersten Zeile mit einer Lochung versehen, die gleich bei der Fertigung der Buchungsblätter zum Gebrauch auf der Buchungsplatte mit vorgesehen werden kann. Mit dieser Lochung werden die Blätter auf den Aufreihstift 3 aufgesteckt. Dabei decken sich die ersten Zeilen der Buchungsblätter. Dies ist aus der Zeichnung nicht ersichtlich, weil in Abb. i ein weiter vorgeschrittener Vorgang dargestellt ist, der nachfolgend noch erläutert wird. Nach dem Aufstecken der Buchungsblätter auf den Stift 3 wird die Schiene 2 mit den Blättern in der Richtung des Pfeiles in Abb. i verschoben, bis die an ihr im Sinne der Abb. i links vorgesehene Anschlagkante 7 gegen eine an einem feststehendem Teile 8 der Platte vorgesehene Blattfeder 9 trifft, die als Anschlag wirkt und dabei etwas zurückgedrängt wird. Beim Vorstoßen der Schiene 2 trifft eine am vorderen Ende der Anschlagkante 7 vorgesehene Schrägfläche io gegen einen Bolzen i i, der lotrecht verschiebbar an der Lochstanze gelagert ist. Der Bolzen i i wird dabei durch die Schrägfläche i o abgehoben und fällt danach in eine Rast 12 ,ein, die in der Anschlagkante 7 vorgesehen ist. Dadurch ist die Schiene nunmehr an der Platte und in bezug auf die Lochstanze festgestellt.
  • Es kann nun die Niederschrift erfolgen. Danach wird durch Betätigung des Handbügels 6 der Lochstanze ein Loch in die beschrifteten Buchungsblätter gestanzt. Zu diesem Zweck ist in die Schiene eine Plattei 2 mit Stanzloch i 3 eingesetzt, die einen Behälter i q. für die Stanzabfälle abdeckt.
  • Das Stanzloch befindet sich genau im Zeilenabstand von der erwähnten anfangs vorhandenen Lochung bzw. vom Aufreilistift 3., und zwar in Höhe der nächstfolgenden, noch nicht beschrifteten Zeile. Wenn der Druckbüge16 nach Betätigung der Lochstanze wieder hochgeht, nimmt er durch eine pendelnd und federnd angeordnete Klinke 15 den Bolzen i i mit, indem die Klinke unter einem Bund 16 des Bolzens i i faßt, an dem sie bei Niedergang des Druckbügels 6 unter Ausschwenkung vorbeigegangen war. Sobald die Klinke 15 den Bolzen i i aus der Rast 12 gezogen hat, drückt die Feder g (Abt. 4.) die Schiene 2 ein wenig zurück, so daß der Bolzen i i nicht- mehr in die Rast 12 zurückfallen kann, sondern auf der Anschlagkante 7 aufsitzt, nachdem der Druckbügel 6 in die Anfangslage nach Abb.2 gelangt ist und die Klinke 15 sich vom Bolzen i i gelöst hat. Die Abb.5 zeigt den Druckbügel 6 in niedergedrückter Stellung, wobei die Klinke 15 den Bund 16 des Bolzens i i unterfaßt hat und bereit ist, den Bolzen i i mit hoch zu nehmen. Erst .nachdem das geschehen ist, kann die Schiene 2 zurückgezogen und können die Buchungsblätter entfernt werden.
  • Bei dem beschriebenen Vorgang ist seitlich der zweiten Zeile von oben jedes der beschrifteten Buchungsblätter eine Lochung erzeugt worden. Es sei nun angenommen, daß das untere Buchungsblatt bei jeder Buchung beschriftet werden soll, wogegen die oberen Buchungsblätter jeweils .ausgewechselt werden sollen. Natürlich kann je nach Sachverhalt das untere Buchungsblatt ausgewechselt und dafür ein anderes beschriftet werden.. Es wird nun so vorgegangen, daß für die neue Niederschrift die Buchungsblätter so aüfeinandergelegt werden, daß sich die jeweils letzten Lochungen decken. In einem fortgeschrittenen Stadium, bei dem jedes Blatt bereits mehrere Niederschriften erfahren hat, sei dieser Vorgang an Hand der Abb. i erläutert. Das untere Buchungsblatt 17 sei bereits auf sechs, das mittlere Blatt 18 bereits auf vier und das obere Blatt 19 auf zwei Zeilen beschriftet. Das untere Buchungsblatt 17 würde- dann die letzte Lochung in Höhe der siebenten Zeile aufweisen, während die letzte Lochung des mittleren Buchungsblattes 18 sich in Höhe der fünften Zeile und die des Blattes 14 sich in Höhe der dritten Zeile befinden würde. Man steckt nun die Blätter mit dem jeweils letzten Loch auf den Aufreihstift 3. Das erfordert keine besondere Aufmerksamkeit. In dieser Lage sind die Blätter in der Abb. i dargestellt. Danach wird die Schiene 2 gegen die Anschlagteile 8, 9 gedrückt, wie beschrieben, durch den Bolzen io verriegelt, die Niederschrift ausgeführt und die Stänzung vorgenommen. jetzt ist jedes Blatt auf der der Niederschrift folgenden ersten freien Zeile gelocht. Die Blätter werden nunmehr, entfernt. Das unterste Blatt, auf dem weiter beschriftet werden soll, wird jetzt mit seiner letzten Lochung auf den Aufreihstift gesteckt, danach werden die aufzulegenden neuen Blätter aufgesteckt und so fortgefahren.
  • Zum sicheren Festhalten der Blätter' kann noch eine Klemmvorrichtung z. B. an der Anschlagkante vorgesehen werden.
  • Bei dieser durch die Vorrichtung zwangsläufig gegebenen Arbeitsweise entfällt das umständliche Ausrichten der Blätter, da die Lochung sehr sinnfällig ist und es nicht die geringste '_1-TÜ he macht, jedes einzelne Blatt mit dem jeweils, letzten Loch auf den Aufreihstift zu stecken. Da nach erfolgter Niederschrift die Blätter durch die vorgebaute Lochstanze gefangen gehalten sind und niemand unbewußt die Blätter umständlicherweise unter der Lochstanze vom: Aufreihstift abheben wird und ebenso wenig denBolzen i i in wirkungslose Stellung bringen wird, so ergibt sich zwangsläufig die Notwendigkeit, die Lochstanze zu betätigen, wonach erst die Schiene 2 mit den Buchungsblättern unter der Lochstanze hervorgezogen werden kann. Der Benutzer der Vorrichtung kann nicht ohne weiteres versehentlich die Buchungsblätter abheben, ohne daß neue Markierungs-und Anlagezeichen bezüglich der zu beschriftenden neuen Zeile erfolgt sind, sondern wird zum. Gebrauch der Stanze veranlaßt, wodurch die richtige Ausrichtung der Buchungsblätter für die nächste Niederschrift ohne weiteres gegeben ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann in sehr verschiedener Weise ausgeführt werden. So kann z. B. die Lochstanze hochklappbar angeordnet werden, wobei dann die Schiene 2 wegfallen und der Aüfreihstift 3 unmittelbar auf der Platte i befestigt sein kann. In diesem Falle muß die Lochstanze in der Gebrauchlage so -verriegelt werden, daß sie nur nach Betätigung des Druckbügels, also nach Stanzung eines Loches ausgeschwenkt werden kann und dadurch die Entfernung der Buchungsblätter ermöglicht.
  • Wie gezeigt, wird die Lochstanze zweckmäßig auf der linken Seite der Platte angeordnet, so daß sie nach der Beschriftung sofort mit der linken Hand betätigt werden kann. Die Niederschrift erfolgt dabei stets in Höhe der Lochstanze, so daß das Kohlepapier nicht in Blattform verwendet zu werden braucht, sondern ein Kohlepapierstreifen genügt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenförmiges Durchschreibegerät, bei dem die auf einen Aufreihstift aufgesteckten Buchungsblätter im Anschluß an jede Zeilenbeschriftung durch Niederdrücken eines Hebels markiert werden, so daß die jeweils letzte Markierung zum Ausrichten der Buchungsblätter für die nachfolgende Zeilenbeschriftung benutzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiervorrichtung als fest an der Platte (i) angeordnete Lochstanze (4, 5, 6) ausgebildet ist, mit der die Löcher zum Aufstecken der Buchungsblätter (17, 18, i9) auf einen an sich bekannten, quer zur Zeile verschiebbar geführten Aufreihstift (3) erzeugt werden, wobei der Aufreihstift (3) mit den aufgesteckten Buchungsblättern zwecks erneuter Zeilenbeschriftung und Lochung jeweils im Zeilenabstand oberhalb des Stanzstempels (4) ,eingestellt wird.
  2. 2. Plattenförmiges Durchschreibegerät nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreihstift (3) mit den aufgesteckten Buchungsblättern (17, 18, 19) nach der Einstellung in b@ezug auf die Lochstanze durch ein selbsttätig in die ihn tragende Schiene (z), eingreifendes Sperrglied (i i) festgestellt wird, wobei das Sperrglied (i i) nach Betätigung der Lochstanze (4, 5, 6) durch diese in eine wirkungslose Lage gebracht wird, so daß der Aufreihstift und die Buchungsblätter von der Stanze entfernt und die Buchungsblätter abgehoben werden können.
  3. 3. Plattenförmiges Durchschreibegerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied von einem an der Lochstanze (4, 5, 6) senkrecht verschiebbaren Bolzen (i i) o. dgl. gebildet wird, der nach der -Einstellung der Schiene (2) in eine Rast (i2) derselben einfällt und nach erfolgter Betätigung der Lochstanze (q., 5, 6) mittels eines mit deren Druckhügel (6) o. dgl. verbundenen Mitnehmers (15) üi eine wirkungslose Lage hochgezogen wird. ¢. Plattenförmiges Durchschreibegerät nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) nach dem Ausheben des Sperrgliedes (i i) durch eine Feder (c» o. dgl. in eine Lage gedrängt wird, in der die erneute Verriegelung der Schiene (2) unmöglich ist.
DEK146912D 1937-06-18 1937-06-18 Plattenfoermiges Durchschreibegeraet Expired DE674151C (de)

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