DE690725C - Durchschreibevorrichtung, insbesondere fuer die Lohnbuchhaltung - Google Patents

Durchschreibevorrichtung, insbesondere fuer die Lohnbuchhaltung

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DE690725C
DE690725C DE1938F0085082 DEF0085082D DE690725C DE 690725 C DE690725 C DE 690725C DE 1938F0085082 DE1938F0085082 DE 1938F0085082 DE F0085082 D DEF0085082 D DE F0085082D DE 690725 C DE690725 C DE 690725C
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DE1938F0085082
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English (en)
Inventor
Bernhard Finke
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BERNHARD FINKE
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BERNHARD FINKE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

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Description

  • Durchschreibevorrichtung, insbesondere für die Lohnbuchhaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Dreifachdurchschreibevorrichtung, insbesondere für Lohnbuchhaltungen, bei der neben einer Hauptschrift Durchschriften auf einem Kontoblatt, einem Tagebuchblatt, aber auch auf einer Lohntüte, einem Quittungsstreifen o. ,dgl. .gemacht werden, der Lohntüten- oder Quitturrgs,streifenstapel an der Vorrichtung in .einer auf der rechten Seite der Platte angeordneten Haltevorrichtung befestigt und der Stapel in der Höhenrichtung unter den übrigen Blättern, verschiebbar ist.
  • Bei den bekannten Durchschreibevorrichtungen dieser Art besteht der Nachteil, daß die an der rechten Seite der Vorrichtung angeordnete Stapelhaltevorrichtung nach jeder Eintragung mit der rechten Hand verschoben werden muß, was meist erfordert, daß der Schreiber sein Schreibgerät aus der Hand legt und 'den Stapelhalter verschiebt. Das verursacht natürlich immer Aufenthalt und Zeitverlust. Ferner besteht noch der Nachteil, daß der verschiebbare Stapel gegenüber dar auf der linken Seite der Vorrichtung angeordneten Führungsschiene in der Höhenlage nicht übereinstimmt; wodurch das Tagebuchblatt !mit dem Farbblatt sowie auch das Kontoblatt nicht richtig aufliegen, sondern entspmechend der Höhe des Lohnbeutel- oder Qumttungsstreifienstapels verzerrt werden und die Durchschrift nicht immer die richtige Zeile trifft.
  • Um diesem -Mangel nach Möglichkeit aus dem Wege zu gehen, war man bisher gezwungen, immer nur verhältnismäßig kleine Stapel von Beuteln oder Streifen unterzulegen. Dadurch wird aber die Bedienung der Vorrichtung umständlich, da der Schreibvorgang , innerhalb eines Tagebuchblattes mehrmals unterbrochen. werden muß, um, neue Beuteloden Streifen aufzulegen.
  • Gemäß der Erfindung sollen die vorstehenden Nachteile in der Weise vermieden werden; daß zwecks Verschiebung des von dem rechtsseitig angebrachten Stapelhalter erfaßten gestaffelten Stapels mit der linken Hand der Stapelhalter mit einer am linken Plattenrande gelagerten Verschiebevorrichtung nuttelseines bekannten Schnurzuges gekulp-
    polt ist. Zweckmäßig besteht die Verschiebe'
    einrichtu@ng aus einem Drehkreuz, das mitta I I
    Spreizknebels und Handgriff gegen eine Feder
    hemmung Teildrehungen ausführt, die der' Verschiebung des Halters um Zeilenbreite entsprechen. Vorteilhaft nimmt die Führungsschiene nach dem unteren Rand der Durchschreibeplatte zu in ihrer Höhe ab.
  • Irrfolge dieser Ausbildung zeichnet sich die neue Vorrichtung durch ihre Zweckmäßigkeit besonders aus. Der die Buchungen Vornehmende kann nun, ohne sein Schreibgerät aus der Hand legen zu müssen, in sehr bequemer Weise den gestaffelten Stapel verschieben, indem er das Drehkreuz auf der linken Seite der Vorrichtung mit der freien linken Hand dreht und dadurch den ganzen Stapel um eine Zeilenbreite nach unten verschiebt. Die Antriebsvorrichtung ist mit an sich bekannten Verrastungen versehen, so daß die Verschiebung des Stapels schnell, einfach und rein .gefühlsmäßig erfolgen kann, ohne daß .eine besondere, den Arbeitenden behindernde Aufanerksamkeit notwendig ist.
  • Von besonderem Vorteil. ist auch die nach dem unteren Rande der Vorrichtung hin abnehmende Höhe der am linken Rand sitzenden Führungsschiene. Sie ist so gestaltet, daß ihre Höhenabnahme mit der kleiner werdenden Höhe des Stapels übereinstimmt. Hierdurch wird erreicht, daß die auf dem zu beschreibenden Stapel aufliegenden Blätter geradelitgen und die Lbertragungen immer in die richtigen Zeilen kommen. Ferner kann die Anzahl der zu einem Stapel vereinigten Beutel oder Quittungen mit der Zeilenzahl der Tagebuchblätter übereinstimmen, so daß eine Unterbrechung, der Arbeit durch rotwendiges Neueinleger eines neuen Stapels fortfällt. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird dadurch natürlich gesteigert. Außerdem wird über die ganze Breite des Blattes eine gleichmäßige gute Durchschrift erzielt.
  • In der Zeichnung isst der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungstdornn dargestellt, und zwar zeigen Fig. i time Draufsicht auf die neue Durchschreibevorrichtung, wobei die Halteschlene für das Tagebuchblatt und das Kontoblatt ,aufgeklappt ist, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i bei ebenfalls aufgeklappter Halte-,schiene.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist i eine Durchschreibeplatte, die in an sich bekannter Weise z. B. aus, Kunstharzpreßstoff besteht. An dem linken senkrechten Rand der Durchschreibeplatte ist eine Führungsschiene 2 angeordnet, in der ein Schieber 3 gleitet. Auf dem Schieber .3 sind nied-
    l.3ge Stifte 4 angeordnet, auf die z. B. ein
    V ">#ebucliblatt in an sich bekannter Weise
    esteckt werden kann. Eine am oberen
    U"f-,
    Itpde des Schiebers 3 angelenkte Deck-
    s chiene 5 hält in heruntergeklapptem Zustand das Tagebuchblatt sowie gegebenenfalls auch das Farbblatt fest. Sie trägt gleichzeitig einen zweiten verschlebbaren Halter für ein Kontoblatt und gegebenenfalls ein Farbblatt.
  • Wie aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, ist die Führungsschiene 2 derart am linken Rand der Durchschreibeplatte angeordnet, daß sie in der Höhe nach :dem unteren Rand der Durchschreibeplatte zu abnimmt, und zwar etwa in dem gleichen Maße wie der Lohnbeutel- oder Quittungsstreifenstapel.
  • Dieser Stapel ist auf an einem an der rechten Seite der Durchschreibeplatte verschiebbaren Halter 6 angeordnete Stifte 7 aufgesteckt und liegt unmittelbar auf der Buchungsplatte i auf, unterhalb des Tagebuch-und Kontoblattes. An dem verschiebbaren Stapelhalter 6 ist :eine Zunge 8, angeordnet, die den rechten Rand der Durchschreibeplatte umgreift und an deren unter der Platte i liegenden Ende eine vorzugsweise aus Draht o. dgl. bestehende Schnur 9 angreift. Die Schnur 9 ist senkrecht nach unten über eine unter der rechten unteren Ecke der Durchschreibeplatte angeordnete Umleitrolle io und von dieser schräg nach links obern über eine zweite Umleitrolle i i zu einer an der linken Seite der Durchschreibevorrichtung angeordneten Aufwickelvorrichtung 12 geführt.
  • Diese besteht im wesentlichen aus einer Schnurrolle 13, an deren nach oben verlängerter Achse ein Drehkreuz 14 angeordnet ist. Durch Drehen des Kreuzes 14 in Pfeilrichtung -wickelt sich die Schnur g auf die Rolle 13 auf und zieht dabei den Halter 6 für .den Lohnbeutelstapel nach unten. Damit dieser Halter auch ohne besondere Aufmerksamkeit nur jeweils um eine Zeilenhöhe verstellt -wird, sind an der rechten Seite der Durchschreibeplatte i irnZeilenabstand z. B. des Tagebuchblattes kalottenförmige Einbuchtunigen 15 angeordnet, in dieeine unter Federwirkung stehende Kugel 16 des Stapielhalters 6 reingreift. Diese Kugel 16 springt je- weils nach dem Verschieben des Stapelhalters um eine Zeilenhöhe in die Verrastung 15 ein und hält so den Stapelhalter an. Zur Verstärkung -dieser Verrastung und zur Verhinderung eines ungewollten Verdrehens des Drehkreuzes 14 ist an der Schnurrolle 13 ein Vierkant 17 vorgesehen, gegen den von einander gegenüberliegenden Seiten Blattfedern 18 drücken. Beim Drehen des Kreuzes 14 werden die Blattfedern 18 durch dien Vierkant vorübergehend gespreizt und schnappen auf den parallelen Seiten des Vierkantes wieder zusammen. Der Durchmesser der Schnurrolle 13 ist dabei so ,gewählt, da;ß eine Vierteldrehung des Drehkreuzes 14 den Stapelhalter 6 um eine Zeilenhöhe fortbewegt.
  • Zurr Auslösung der Verrastung an der Schnurrolle 13 kann ein Knebel i 9 vorgesehen sein, der zwischen den über den Vierkant 17 hinaus verlängerten Enden der Blattfedern 18 liegt und durch einen Handgriff 2o hin und her geschwenkt werden kann. In der Stellung nach Fig. i liegen die Federn 18 am Vierkant 17 an. Isst der Handgriff 2o in die in strichpunktierten Linien angedeutete Lage geschwenkt, dann spreizt der Knebel i9 die Enden sder Blattfedern 18 auseinander und drückt diese Federn so von dem Vierkant ab, so daß das Kreuz 14 frei drehbar ist. In dieser Stellung des Handgriffes 2o läßt ;sich der Stapelhalter 6 nach oben schieben, wobei isich die Schnurrolle 13 frei mtdreht und lediglich der Widerstand der Verra;situng 15, 16 am, rechten Rand der Durchschreibeplatbe überwunden werden muß.
  • Die ganze Durchschreibevorrichtung kann schräg gestellt werden, wobei unter dem. oberen Rand der Platte ein seitlich ausziehbares Schubfach 2 i angeordnet sein kann, das zur Aufbewahrung z. B. von oder Quittungsstreifen oder von Schreibgeräten, Farbpapierstreifen usw. dienen. kann. Um ungewollte Beschädigungen des Vorschubgetrizbes für den Stapelhalter 6 auszuschließen, kann die Unterseite der Durchschreibevorrichtung mit einer Blechplatte 22 abgedeckt sein.
  • Die Handhabung der neuen Durchschreib:evorrichtung ist im wesentlichen die folgende: Auf die Stifte 7 des Stapelhalters 6 wird ein Stapel von Lohnbeuteln, Quittungissrtxeifen o. dgl. gesteckt. Die Zahl der Beutel oder Streifen eines Stapels ist .dabei zweckmäßig gleich der Anzahl der Zeilen auf einem Tagebuchblatt o. d91. Die Höhe des Stapels @eiltspricht der Höhe der Führungsleiste 2 an der linken Plattenseite in ihrem oberen Ende. Auf die Stifte q. des Schiebers 3 der Führungäl:eiste 2 wird nun in an sich bekannter Weisse ein Farbblatt und ein Tagebuchblatt o. dgl. aufgelegt und idie Halteschiene 5 heruntergeklappt. In das an der Halteschiene 5 verschiebbare Klemmteil, das in der Zeichnung nicht mit dargestellt ist, wird nun ein Kontoblatt sowie gegebenenfalls auch ein Farbblatt eingespannt. Nun kann mit der Buchung begonnen werden.. Nachdem leine Zeile beischrieben ist, wird durch Drehen an dem Kreuä 14 der Stapelhalter 6 um eine Zeile nach unten bewegt und die ober@äte Lohntüte oder der oberste Quittungsstreifen abgenommen. Nachdem gegebenenfalls auch das Kontoblatt ausgewechselt ist, kann nun die nächste Zeile beschrieben werden usf. Die Höhe des Lohnbeutel- oder Quittungsereifenstapels nimmt dabei immer mehr ab, bis endlich bei der letzten Zeile des Tagebuchblattes nur noch ein Lohnheutel öder ein Quittungsstreifen an dem Stapelhalter ist-Dieser zunehmenden Höhenverminderung des Lohnbeutelstapelsentspricht die Schräglage der Führungsleiste 2 an der linken Plattenseite.
  • Nachdem ein Tagebuchblatt vollkommen beschrieben ist, wird dieses sowie der letzte Lohnbeutel oder QuittwAgsstreifen von der Durchschreibeplatte abgenommen. _ Der Stapelhalter 6 wird nach Verschwenken des Knebels i9 an der DrehkreuzveTrastung 17, 18 von Hand nach oben geschoben. Dann wird der Knebel i 9 wieder umgeschwenkt, so da.ß die -Verrastung in Arbeitsstellung ist. Jetzt ist die Buchungsvorrichtung zum Auflegen der neuen Blätter bereit, und der vorbeschriebene Vorgang kann von neuem, beginnen.
  • Wie bereits einleiteinderwähnt, zeichnet ,sich die neue Durchschreibevorrichtung durch ihre auäerordentlich einfache Handhabung sowie dadurch aus; @daß sich das Tagebuchsowie das Farbblatt bei neuaufgelegtem Lohnbeubelstapel. nicht verzieht, so daß die Buchung stets zeileri:getreu erfolgt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf -.das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern @es sind in ihrem Rahmen noch die verschiedensten Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich. So kann beispielsweise der Stapelhalber durch Bein Gestänge mit einer Verschiebeeinrichtung gekuppelt sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchschreibevorrichtung, insbesondere für die Lohnbuchhaltung, mit einer auf der linken Seite angeordneten Führungsschiene für ein Tagebuchblatt und auf der rechten Seite versichvebbaren Halter für einen Lohnbeutel- oder Quittungsstreifen;stap:el; dadurch .gekennzeichnet, daß zwecks Versschiebung des von dem rechtsseitig angebrachten Stapelhalber (6) serfaßten gestaffelten Stapels mit der linken Hand der Stapelhalter (6) mit einer am linken Plattenrande gelagerten Verschiebeeinrichtung (12) mittels seines bekannten Schnurzuges (9) gekuppelt isst.
  2. 2. Durchsschreibievorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Verschiebeeinrichtung (12) aus einen Drehkreuz (i4) besteht, das ,mittels Spreizknebels (i9) und Handgriff (2o) gegen eine Federhenmmung (18) Teildrehungen ausführt, die der Verschiebung des Halters (6) um Zeilenbreite entsprechen. 3. Durchschreibevorrichtung nach An- spruch i, dadurch gekennzeichnet, @daB die Führungsschiene (2) nach denn. unteren Rand. der Durchschreibeplatte (i) zu in ihrer Höhe abnimmt.
DE1938F0085082 1938-06-03 1938-06-03 Durchschreibevorrichtung, insbesondere fuer die Lohnbuchhaltung Expired DE690725C (de)

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DE (1) DE690725C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2439537A (en) * 1945-05-12 1948-04-13 Zalkind Joseph Bookkeeping appliance
DE869077C (de) * 1941-01-23 1953-03-02 Erwin O Haberfeld Plattenfoermiges Durchschreibgeraet
US2747895A (en) * 1953-03-26 1956-05-29 Hall Marchand Blanchard Posting device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869077C (de) * 1941-01-23 1953-03-02 Erwin O Haberfeld Plattenfoermiges Durchschreibgeraet
US2439537A (en) * 1945-05-12 1948-04-13 Zalkind Joseph Bookkeeping appliance
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