DE3807075A1 - Werkzeugtraeger fuer eine stanzmaschine - Google Patents

Werkzeugtraeger fuer eine stanzmaschine

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DE3807075A1
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DE3807075A
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Bernd Stursberg
Karl-Heinz Bauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8745Tool and anvil relatively positionable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Werkzeugträger für eine Stanzmaschine, - mit Werkzeugträgeroberteil, einer Mehrzahl von Stanzwerkzeugaufnahmen, in die Stanzwerkzeugaufnahmen eingesetzten und darin auf und nieder bewegbaren Stanzwerkzeugen, Aktivierungs­ elementen für die Stanzwerkzeuge und Stellzylinderkolbenanordnungen für die Aktivierungselemente, wobei die Stanzwerkzeugaufnahmen in das Werkzeugträgeroberteil einsetzbar sind und ebenso wie das Werkzeug­ trägeroberteil Führungen für die Aktivierungselemente aufweisen und die Stellzylinderkolbenanordnungen an dem Werkzeugträgeroberteil be­ festigt sind. - Der Ausdruck Stanzwerkzeugaufnahme steht für das ent­ sprechende, zumeist im Grundriß rechteckige Bauteil, welches ebenso wie das Werkzeugträgeroberteil Befestigungseinrichtungen aufweist, z. B. in Form von Nuten mit eingesetzten Paßstücken.
Bei dem bekannten Werkzeugträger, von dem die Erfindung ausgeht (DE-GM 86 24 193), sind die Stellzylinderkolbenanordnungen an einer Seite des Werkzeugträgeroberteils angeordnet. Sie bewegen die Akti­ vierungselemente über die gesamte Breite der in Richtung der Stell­ zylinderbewegung gereihten Stanzwerkzeugaufnahmen. Die Stanzwerk­ zeugaufnahmen sind jeweils einer Stellzylinderkolbenanordnung zuge­ ordnet und nehmen jeweils ein Stanzwerkzeug auf. Das macht es erfor­ derlich, den Satz der Stanzwerkzeuge unter Berücksichtigung der Stanz­ kraft so aufzubauen und die beschriebenen Bauteile so einzurichten, daß die beim Stanzvorgang auftretenden Flächenpressungen beherrscht werden. Die Stanzwerkzeuge können bezüglich der auszustanzenden Geo­ metrie nicht beliebig groß eingerichtet werden, z. B. nicht mit beliebig großem Durchmesser ausgerüstet werden, sie sind in der Gestaltung vielmehr auf die Geometrie der Stanzwerkzeugaufnahmen beschränkt. Wo größere Ausstanzungen an einem Werkstück erforderlich sind, muß eine andere entsprechend eingerichtete Stanzmaschine eingesetzt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Werk­ zeugträger des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus zu schaffen, der die Aufnahme von sehr unterschiedlichen Stanzwerkzeugen zuläßt, die ihrerseits mit sehr unterschiedlicher Stanzkraft arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Stellzylinder­ kolbenanordnungen sowie die identisch gleich ausgebildeten Aktivie­ rungselemente nach einem konstanten Rastermaß mit einem Mittellinien­ abstand beidseits einer Symmetrielinie angeordnet sind, die orthogonal zum Stellweg der Stellzylinderkolbenanordnungen verläuft, daß Stanz­ werkzeugaufnahmen vorgesehen sind, die entsprechend dem Rastermaß ausgebildet und zum Einsetzen von zwei Stanzwerkzeugen symmetrisch zur Symmetrielinie oder zum Einsetzen von einem Stanzwerkzeug sym­ metrisch zur Symmetrielinie eingerichtet sind, daß zumindest eine Stanzwerkzeugaufnahme vorgesehen ist, die entsprechend dem doppelten Rastermaß zum Einsetzen von einem Stanzwerkzeug symmetrisch zur Symmetrielinie eingerichtet ist, und daß die Stanzwerkzeuge beziehungs­ weise von jeweils einem Aktivierungselement, von jeweils zwei Akti­ vierungselementen oder von jeweils vier Aktivierungselementen aktivier­ bar sind. Der erfindungsgemäße Werkzeugträger erlaubt die Aufnahme von sehr unterschiedlichen Stanzwerkzeugen, die darüber hinaus mit sehr unterschiedlicher Stanzkraft arbeiten. Es stellt im übrigen ein Schnellwechselsystem für die Stanzwerkzeuge dar.
Im folgenden werden die Erfindung und die erreichten Vorteile an­ hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Werkzeugträger, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus der Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles B, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine andere Einrichtung eines erfindungsgemäßen Werkzeugträgers,
Fig. 5 das Werkzeugträgeroberteil eines erfindungsge­ mäßen Werkzeugträgers bei entfernten Stanzwerk­ zeugaufnahmen perspektivisch und
Fig. 6, 7 und 8 unterschiedliche Stanzwerkzeugaufnahmen mit eingesetzten Stanzwerkzeugen, die in das Werk­ zeugträgeroberteil der Fig. 5 einsetzbar sind, perspektivisch sowie mit zugeordnetem Gegen­ werkzeugträger und eingesetzten Gegenwerk­ zeugen.
Der in den Figuren dargestellte Werkzeugträger 1 ist für eine Stanz­ maschine 2 bestimmt. In den Fig. 2 und 3 erkennt man noch Bauteile der Stanzmaschine 2, nämlich das Maschinengestell 3, den Werkzeug­ schlitten 4 und den Tisch 5 für die Aufnahme des Gegenwerkzeug­ trägers 6 und der Gegenwerkzeuge 7.
Aus einer vergleichenden Betrachtung, insbesondere der Fig. 1, 3 und 5, entnimmt man, daß der Werkzeugträger 1 aufgebaut ist aus
einem Werkzeugträgeroberteil 8,
einer Mehrzahl von Stanzwerkzeugaufnahmen 9, 10, 11,
in die Stanzwerkzeugaufnahmen 9, 10, 11 eingesetzten und darin auf und nieder bewegbaren Stanzwerkzeugen 12, 13, 14,
Aktivierungselementen 15 für diese Stanzwerkzeuge 12, 13, 14 und
Stellzylinderkolbenanordnungen 16 für diese Aktivierungsele­ mente 15.
Die Stanzwerkzeugaufnahmen 9, 10, 11 sind in das Werkzeugträgerober­ teil 8 einsetzbar, wie es sich insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 2 und 3 ergibt. Die Stanzwerkzeugaufnahmen 9, 10, 11 weisen ebenso wie das Werkzeugträgeroberteil 8 Führungen 17 für die Aktivierungselemente 15 auf. Die Stellzylinderkolbenanordnungen 16 sind an dem Werkzeugträgeroberteil 8 befestigt.
Aus den Fig. 1 und 4 entnimmt man, daß die Stellzylinderkolbenan­ ordnungen 16 sowie die identisch gleich ausgebildeten Aktivierungs­ elemente 15 nach einem konstanten Rastermaß mit einem Mittellinienab­ stand a angeordnet sind, und zwar beidseits einer Symmetrielinie S. Diese Symmetrielinie S verläuft orthogonal zum Stellweg der Stell­ zylinderkolbenanordnungen 16. Wie in den Fig. 6, 7 und 8 darge­ stellt und aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 2 und 4 entnehmbar, sind Stanzwerkzeugaufnahmen 9 vorgesehen, die entspre­ chend dem Rastermaß ausgebildet und zum Einsetzen von zwei Stanz­ werkzeugen 12 symmetrisch zur Symmetrielinie eingerichtet sind. Es ist aber auch im Rastermaß eine Stanzwerkzeugaufnahme 10 vorgesehen, die zum Einsetzen von einem einzigen Stanzwerkzeug 12 symmetrisch zur Symmetrielinie eingerichtet ist. Endlich ist eine Stanzwerkzeugaufnahme 11 vorgesehen, die entsprechend dem doppelten Rastermaß und zum Ein­ setzen von einem einzigen Stanzwerkzeug 14 symmetrisch zur Symmetrie­ linie eingerichtet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Stanz­ werkzeuge 12, 13, 14 beziehungsweise von jeweils einem Aktivierungs­ element 15 (vgl. Fig. 6), von jeweils zwei Aktivierungselementen 15 (vgl. Fig. 7) oder von jeweils vier Aktivierungselementen 15 (vgl. Fig. 8) aktivierbar sind. In den Fig. 1 und 4 erkennt man unten ein Stanzwerkzeug 14 in Form eines angedeuteten Stempels, welches von vier Aktivierungselementen 15 aktivierbar ist, wobei dieses Stanzwerk­ zeug 14 und die Aktivierungselemente 15 symmetrisch zur Symmetrielinie S verlaufen. In der Fig. 1 sind im übrigen Stanzwerkzeuge 12 vorge­ sehen, die jeweils von einem Aktivierungselement 15 aktivierbar sind. Demgegenüber zeigt die Fig. 4 eine Ausführungsform mit einem mittleren Stanzwerkzeug 13, welches von zwei Aktivierungselementen 15 aktivier­ bar ist, wobei wiederum dieses Stanzwerkzeug 13 und die Aktivierungs­ elemente 15 symmetrisch zu der schon erwähnten Symmetrielinie S ver­ laufen. Im Ergebnis lassen sich die Verhältnisse bei dem erfindungsge­ mäßen Werkzeugträger 1 ohne weiteres so einrichten, daß die einzelnen Stanzwerkzeuge 12, 13, 14 beispielsweise mit einer Stanzkraft von 25 t (vgl. Fig. 6), mit einer Stanzkraft von 50 t (vgl. Fig. 7) oder mit einer Stanzkraft von 100 t (vgl. Fig. 8) beaufschlagt werden können, wobei nichtsdestoweniger die auftretenden Flächenpressungen ohne weiteres beherrscht werden, weil nach Maßgabe der Stanzkraft eine unterschiedliche Anzahl von Aktivierungselementen 15 ins Spiel kommt.

Claims (1)

  1. Werkzeugträger für eine Stanzmaschine, - mit
    Werkzeugträgeroberteil,
    einer Mehrzahl von Stanzwerkzeugaufnahmen,
    in die Stanzwerkzeugaufnahmen eingesetzten und darin auf und nieder bewegbaren Stanzwerkzeugen,
    Aktivierungselementen für die Stanzwerkzeuge und
    Stellzylinderkolbenanordnungen für die Aktivierungselemente,
    wobei die Stanzwerkzeugaufnahmen in das Werkzeugträgeroberteil ein­ setzbar sind und ebenso wie das Werkzeugträgeroberteil Führungen für die Aktivierungselemente aufweisen und die Stellzylinderkolbenanord­ nungen an dem Werkzeugträgeroberteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinderkolbenanordnungen (16) sowie die identisch gleich ausgebildeten Aktivierungselemente (15) nach einem konstanten Rastermaß mit einem Mittellinienabstand (a) beidseits einer Symmetrielinie (S) angeordnet sind, die orthogonal zum Stellweg der Stellzylinderkolbenanordnungen (16) verläuft, daß Stanz­ werkzeugaufnahmen (9, 10) vorgesehen sind, die entsprechend dem Rastermaß ausgebildet und zum Einsetzen von zwei Stanzwerkzeugen (12) symmetrisch zur Symmetrielinie oder zum Einsetzen von einem Stanz­ werkzeug (13) symmetrisch zur Symmetrielinie eingerichtet sind, daß zumindest eine Stanzwerkzeugaufnahme (11) vorgesehen ist, die entspre­ chend dem doppelten Rastermaß zum Einsetzen von einem Stanzwerkzeug (14) symmetrisch zur Symmetrielinie eingerichtet ist, und daß die Stanzwerkzeuge (12, 13, 14) beziehungsweise von jeweils einem Akti­ vierungselement (15), von jeweils zwei Aktivierungselementen (15) oder von jeweils vier Aktivierungselementen (15) aktivierbar sind.
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