DE1452551B2 - Werkzeug mit mehreren Stempel-Matrizen-Paaren - Google Patents

Werkzeug mit mehreren Stempel-Matrizen-Paaren

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DE1452551B2
DE1452551B2 DE19651452551 DE1452551A DE1452551B2 DE 1452551 B2 DE1452551 B2 DE 1452551B2 DE 19651452551 DE19651452551 DE 19651452551 DE 1452551 A DE1452551 A DE 1452551A DE 1452551 B2 DE1452551 B2 DE 1452551B2
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DE19651452551
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DE1452551A1 (de
Inventor
Philip Anthony Harrisburg Pa. Costabile (V.St.A.)
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
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Publication of DE1452551B2 publication Critical patent/DE1452551B2/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum schrittweisen Bearbeiten, insbesondere Stanzen, Prägen oder Biegen, zwischen Unter- und Oberteil des Werkzeugs hindurchbewegbarer Werkstücke, insr besondere Bleche, mittels mehrerer längs des Werkzeugs verteilter und einerseits am Ober- und andererseits am Unterteil des Werkzeugs angebrachter Stempel-Matrizen-Paare, deren Stempel am Oberteil über Druckstücke und druckbegrenzende Vorspannungsmittel abgestützt und in Öffnungen einer Führungsplatte geführt sind.
Bei einem bekannten derartigen Werkzeug ist ein Stempel im Oberteil axial verschiebbar gelagert und wird federnd an seinem am nächsten zur Matrize gelegenen Anschlagpunkt gehalten. Diese federnde Lagerung des Stempels im Oberteil ermöglicht ein Ausweichen des Stempels, wenn z. B. auf Grund eines Versagens auf der zügehörigen Matrize zwei zu prägende Bleche überelhanderliegen sollten. ■
Derartige Geräte können z. B. dazu benutzt werden, durch stufenweises Stanzen und Formen aus einem Blechstreifen einen fortlaufenden Streifen von zusammenhängenden elektrischen Verbindungsklemmen zu bilden. Es ist dabei gelegentlich erforderlich, das Arbeitsprogramm zu wechseln, wenn etwa die Art der herzustellenden Verbindungsklemmen geändert werden soll. Ferner kann es gelegentlich erforderlich sein, die Justierung der Stempel und der Matrizen zueinander zu überprüfen und nachzustellen. In beiden Fällen ist ein leichter Ein- und Ausbau des jeweiligen Stempel-Matrizen-Satzes erwünscht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem derartigen Werkzeug den Ein- und Ausbau des jeweiligen Stempel-Matrizeh-Satzes zu erleichtern;
Ein Werkzeug der eingangs genannten Art ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel in der Führungsplatte in ihren Führungsöffnungen axial nachgiebig verschiebbar gehalten sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug kann der gesamte Stempelsatz durch Herausnehmen der Führungsplatte aus dem Werkzeug leicht entfernt werden, wobei die druckbegrenzenden Vorspannungsmittel ein Zurückschieben der auf die Stempel einwirkenden Druckstücke gestatten pnd damit das Herausnehmen zusätzlich erleichtern! Bei der Übertragung eines solchen Stempel-Matrizen-Satzes von einer Maschine zur anderen wird eine erneute Justierung im allgemeinen nicht notwendig sein.
Eine besondere Äusführungsform der Effindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern quer zur Stempelbewegungsrichtung verlaufende Blattfedern sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt.
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der zur Verarbeitung der Werkstücke vorgesehenen Stempel-Matrizen-Anordnung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges in auseinandergezogener Form,
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt der in F i g. 1 dargestellten Anordnung.
Die Stempel-Matrizen-Anordnung D besteht aus einem Unterteil 14, auf dem die Halterung 15 der Matrizen P bis X und die die Stempel P' bis W enthaltende Führungsplatte 16 angeordnet sind. Außerdem weist das Werkzeug ein Oberteil 13 auf.
Die Halterung 15 besteht aus einem Block 17 mit einer Mehrzahl im Abstand voneinander angeord- ; neter Öffnungen 17', von denen eine jede eine der Matrizen P bis X aufnimmt. Unterhalb der Öffnung 17' ist eine Nut 17" in der ganzen Länge des Blockes 17 vorgesehen, in die Einsatzstücke 18, und zwar das eine zwischen den Matrizen P bis U und das andere unterhalb der Matrizen W und X, eingreifen. Die genannten Matrizen,. mit Ausnahme. der mit T und V bezeichneten, haben untere Flächen, die gegen die
ίο aus hartem Material bestehenden Einsatzstücke 18 wirken. Die Matrizen U, V, W weisen eine federnde Lagerung auf. f
Führungsmittel 23 zum Führen der Werkstücke sind auf der oberen Seite des Blockes 17 in der Nähe der Matrizen P bis S und eines Teiles der Matrize T vorgesehen. Ein weiterer Block 24 wirkt gegen den Block 17 in der Nähe der Matrizen P bis T, während Deckplatten 25 in der Nähe der Matrizen U bis X an dem Block 17 vorgesehen sind. Die Blöcke 24 und 17 haben Öffnungen 24' beiderseits der Matrize T. Der Block 24 und die Deckplatten 25 können von dem Block 17 abgenommen werden, so daß die Matrizen für die.Zwecke der Inspektion bzw. Reparatur und des Ersatzes zugänglich sind. Die Matrizen werden in ihrer Arbeitsstellung ohne das Mitwirken des Blockes 24 und der Deckplatten 25 gehalten. Das Unterteil 14 besteht aus einem einzigen Metallteil und hat einen Absatz 28, der den Übergang zwischen den beiden parallelen, in verschiedener Höhe liegenden Arbeitsflächen 26 und 27 bildet. Die Halterung 15 ist auf der Fläche 26 so angeordnet, daß sie an dem Absatz 28 anschlägt.
Die Führungsplatte 16 zur Führung der Stempel P' bis W enthält einen Block 47, der an einem Block 48 befestigt ist. Der Block 47 hat Führungsöffnungen 47', die mit den Öffnungen 17' für die Matrizen P bis X ausgerichtet sind, und Stempel V bis W sind verschiebbar in den Öffnungen 47' vorgesehen. U-förmige Einsatzstücke 49 sind in einer Nut 50 des Blokkes 47 zwischen, den Öffnungen 47' vorgesehen, wobei diese Einsatzstücke 49 als Führungsmittel dienen. . Die Deckelplatten 51 an dem Block 47 halten die Stempel U' bis W in ihren Öffnungen 47'. Eine jede Platte 51 hat eine Öffnung 52 zum Beobachten des
45, Stempels und des Werkstückes, Blattfedern 53 sind mit ihrem einen Ende zwischen dem Block 48 und einer Halteplatte 54 befestigt, während das andere Ende einer jeden Feder 53 in einen Schlitz je eines der Stempel U' bis W eingreift.
5°'- An dem Block 47 ist ein weiterer Block 55 vorgesehen, der Führungsöffnungen 55' aufweist, in denen gleitfähig je einer der den Matrizen P bis S entsprechenden Stempel P' bis S' angeordnet ist. Gegenüber der mit T bezeichneten Matrize befinden sich
,55 zwei Öffnungen.55", von.denen nur eine gezeigt ist, in dem Block 55, die gleichen Abstand von jeder Seite einer Vertikalebene haben, welche die Stempel P' bis S' und £/' bis W durchsetzt. Die Öffnungen 55" sind für die Stempel 7" vorgesehen. Eine Platte 56
60. auf dem Block 55 hat Öffnungen 56', die einen gerin-
..,.,..gererii Querschnitt als die Öffnungen 55" und 55' haben und mit den Öffnungeni55' und 55" in Verbindung stehen.
Die Stempel P' bis S' haben Fortsätze 57, die sich durch die Öffnungen 56' erstrecken und in den Öffnungen 55' einen Kopf 58 haben, wobei die Aufwärtsbewegung der Stempel P' bis S' in jedem Fall dadurch begrenzt ist, daß der Kopf 58 gegen die

Claims (2)

Platte 56 anschlägt. Der Stempel P' hat eine Haltefeder 59 zwischen seinem Kopf 58 und dem unteren Rand der Öffnung 55', so daß der Stempel normalerweise in eine Ruhestellung vorgespannt ist, in der der Kopf 58 gegen die Platte 56 anschlägt. Die Fortsätze 57 der Stempel Q' bis S" haben ringförmige Nuten 57' oberhalb der Platte 56, in die die Enden der Blattfedern 60 eingreifen, welche den Blattfedern 53 ähnlich sind. Das andere Ende einer solchen Blattfeder 60 ist zwischen den Blöcken 61 und 62 auf der Platte 56 befestigt. Die Federn 60 spannen die Stempel Q bis S* in die Ruhestellung vor, in der die Köpfe 58 der Stempel gegen die Platte 56 anschlagen. Die Stempel V haben an ihren Fortsätzen 57 Köpfe 63 mit Ringscheiben 64, und die Scheibenfedern 65 wirken gegen diese Ringscheiben 64 und gegen die Platte 56. Auf diese Weise werden die Stempel T in ihre Ruhestellung vorgespannt, in der die Fortsätze 57 vollständig nach oben gedrückt sind. Die Stempel T haben Deckelplatten 66, von denen eine in F i g. 2 gezeigt ist und die leicht entfernbar sind, so daß die Stempel T zugänglich sind. Eine Führungsvorrichtung 67 ist auf dem Block 55 vorgesehen und drückt das Werkstück gegen den zur Führung des Werkstückes vorgesehenen Teil 23 des Blockes 17. Mit den Stempeln P' bis W wirken Druckstücke P" bis W" zusammen, die die Stempel bei einer Abwärtsbewegung des Oberteils 13 betätigen. An dem Oberteil 13 ist ein Block 68 mit öffnungen 68' befestigt, wobei in einer jeden Öffnung, mit Ausnahme der öffnung, die der Matrize Z gegenüberliegt, ein Druckstück P" bis W" vorgesehen ist. Die zur Aufnahme der Druckstücke Q" bis T" dienenden öffnungen 68' sind koaxial mit den Löchern 13' des Oberteiles 13, in welche die Druckstücke Q" bis S" eingeschraubt sind. Die Druckstücke TJ" bis W" sind in dem Oberteil 13 in Löchern 13' geführt, die keine Gewinde haben. An dem Block 68 ist ein Hohlkörper 69 befestigt, in dem verschiebbar das Druckstück P" in einer öffnung 70 geführt ist, die einen größeren Durchmesser als die öffnung 68' hat und mit der Öffnung 68' koaxial ist. Eine Platte 71 ist unterhalb des Hohlkörpers 69 angeordnet und hat eine öffnung 72, deren Durchmesser geringer ist als der der Öffnung 70 und die mit der genannten Öffnung koaxial ist. Das Druckstück P" hat einen Fortsatz 73, einen Flansch 74 und ein Endteil 75. Der Fortsatz 73 erstreckt sich in die Öffnung 68'. Der Flansch 74 wirkt gegen die Wandung der Öffnung 70, und das Endteil 75 wirkt gegen die Wandung der Öffnung 72. Scheibenfedern 76 sind in der öffnung 70 vorgesehen und spannen das Druckstück P" in seine Ruhestellung vor, in der der Flansch 74 an der Platte 71 anliegt. Das als Arbeitsfläche wirkende Endteil 75 hat eine Ausnehmung 76', in die das obere Ende des Stempels P' hineinragt. Die untere Fläche des Endteils 75 ist so ausgebildet, daß sie gegen die Platte 56 wirkt und dadurch die Abwärtsbewegung des Stempels P' beschränkt. Die Feder 76 gleicht eine zu starke Bewegung des Oberteils 13 aus. Die Druckstücke TJ" bis ίο W" sind ähnlich dem Druckstück P" ausgebildet, abgesehen davon, daß die Fortsätze der Druckstücke TJ" bis W" sich in die Löcher 13' des Oberteils hinein erstrecken. Eine Platte 76" hält die durch Federn 79 vorgespannten Druckstücke TJ" bis W" in ihren Öffnungen 68'. Die Haltefedern 53, 59, 60, 65 der Stempel P' bis W und die Federn 76, 79 der Druckstücke P" bis S" und TJ" bis W" verhindern, daß sich eine Fehleinstellung der Stempel in bezug auf die Matrizen P bis W infolge der Stöße zwischen den Matrizen und den Werkstücken ergibt, und stellen ferner sicher, daß der Druck, welchem das Werkstück unterworfen wird, nicht einen vorgegebenen Wert überschreitet. Das besondere Ausrichten der Stempel-Matrizen-Paare, insbesondere, wenn der Werkzeugteil, der die Verformung der Werkstücke bewirkt, von einer Presse auf eine andere übergewechselt wird, wird hierbei vermieden. Es sind Mittel vorgesehen, welche die Spannung der Federn einzustellen gestatten. Patentansprüche:
1. Werkzeug zum schrittweisen Bearbeiten, insbesondere Stanzen, Prägen oder Biegen, zwischen Unter- und Oberteil des Werkzeugs hindurchbewegbarer Werkstücke, insbesondere Bleche, mittels mehrerer längs des Werkzeugs verteilter und einerseits am Ober- und andererseits am Unterteil des Werkzeugs angebrachter Stempel-Matrizen-Paare, deren Stempel am Oberteil über Druckstücke und druckbegrenzende Vorspannungsmittel abgestützt und in Öffnungen einer Führungsplatte geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (P', V, V, W) in der Führungsplatte (16,47,55) durch Haltefedern (53, 59) in ihren Führungsöffnungen (47', 55') axial nachgiebig verschiebbar gehalten sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefedern quer zur Stempelbewegungsrichtung verlaufende Blattfedern (53) sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651452551 1965-02-05 1965-02-05 Werkzeug mit mehreren Stempel-Matrizen-Paaren Withdrawn DE1452551B2 (de)

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DE1452551A1 DE1452551A1 (de) 1969-03-06
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924655A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-17 Plessey Inc Stanzwerkzeug
DE10154329A1 (de) * 2001-11-06 2003-05-15 Grote & Hartmann Hubwerkzeugvorrichtung, insbesondere Crimphubwerkzeugvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924655A1 (de) * 1978-07-03 1980-01-17 Plessey Inc Stanzwerkzeug
DE10154329A1 (de) * 2001-11-06 2003-05-15 Grote & Hartmann Hubwerkzeugvorrichtung, insbesondere Crimphubwerkzeugvorrichtung

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DE1452551A1 (de) 1969-03-06

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