DE2538605C2 - Stanzvorrichtung - Google Patents
StanzvorrichtungInfo
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- B21D45/003—Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass in punching machines or punching tools
- B21D45/006—Stripping-off devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Stanzvorrichtung ist aus der US-PS 29 53 051 bekannt
Hier werden Halteplatten mit unterschiedlichen Anschlagen
für die Abstreifhülse verwendet so daß einerseits mehrere Halteplatten zur Verfugung stehen müssen
und andererseits die Halteplatte für die geänderten Verhältnisse vollständig ausgebaut und durch eine neue
ersetzt werden muß. Dies stellt eine relativ komplizierte Ausgestaltung dar, die einen nicht unerheblichen Mehraufwand
darstellt
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfacheren Mitteln zu gewährleisten, daß der Spielraum
zwischen der Abstreifhülse und dem Unterwerkzeug im auseinandergefahrenen Zustand aus Sicherheitsgründen
kaum größer als die Werksiüekuicke ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
Diese Lösung besteht im wesentlichen darin, daß das Auswechseln der Höhenanschläge dahingehend vereinfacht
wird, daß diese am Umfang einer einzigen oder mehrerer solcher Halteplatten angeordnet werden, je
nachdem, wieviele Höhenabstufungen benötigt werden. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung im Gegensatz
zum Stand der Technik.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Auschnitt einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Stanzvorrichtung,
Fig.2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie H-Il
der F i g. 1 bei entferntem Lochstempel, wobei eine Halteplatte in einer ersten Lage ist, die der der F i g. 1 entspricht,
und
F i g. 3 und 4 eine der F i g. Ί entsprechende Seitenansicht,
wobei die Halteplatte jedoch in anderen Lagen angeordnet ist
Die dargestellte Stanzvorrichtung 10 ist mit einem Unterwerkzeug versehen, wie dies in F i g. I dargestellt
ist. Die Stanzvorrichtung 10 umfaßt einen Rahmen II,
wie einen C-förmigen Rahmen mit einem unteren Arm h5 12, der ein Unterwerkzeug 13 trägt, und einem oberen
Arm 14 mit einer vertikalen Bohrung, die mit dem Unterwerkzeug
13 ausgerichtet ist.
In der Bohrung 15 trägt und führt der obere Arm 14
eine Lochstempel- und Abstreifanordnung, welche eine einen Lochstempel 19 führende Abstreifhülse 18 mit
einer der Bohrung 15 zugewandten Ausnehmung 16 umfaßt. Das untere Ende der Ausnehmung 16 ist eine
Schulter 17, die vom Unterwerkzeug 13 abgewandt ist. Der Lochstempel 19 mit tinem Hauptteil 20 ist verschiebbar
in der Bohrung 21 der Abstreifhülse 18 geführt und eine Abstreiffeder 22, die eine einzige Feder
sein kann, die hier aber die Form mehrerer Teilerfedern hat, die nicht ineinander geschachtelt angeordnet sind,
ist am oberen Ende des Lochstempels 19 angeordnet. Die Abstreiffeder 22 wirkt zwischen der oberen Fläche
23 der Abstreifhülse 18 und der unteren Fläche 24 eines Kopfes 25 des Lochstempels 19, um den Lochstempel 19
in eine Richtung zu drücken, so daß er den Hauptteil 20 is
und sein schneidendes Ende in die Abstreifhülse 18 zieht, wobei eine obere Fläche 26 des Hauptteils eine
innere nach unten gerichtete Schulter 27 erfaßt, die einen Teil der Abstreifhülse bildet und innerhalb derselben
angeordnet ist Der Lochstempel 19 und die Abstreifhüise 18 weisen eine verkeilende Einrichtung auf,
um den Lochstempel 19 unter einem bestimmten Winkel in bezug auf den Rahmen 11 auszurichten. Eine solche
Verkeilung umfaßt hier einen nicht dargestellten langgestreckten Schlitz in der Abstreifhülse 18 und eine
nich· dargestellte Feder, die am Hauptteil 20 des Lochstempels 19 befestigt ist Eine entsprechende Verkeilung
richtet die Abstreifhülse 18 unter einem bestimmten Winkel in bezug auf den Rahmen 11 aus. Diese Verkeilung
besteht hier aus einer langgestreckten Nut 28 in der Abstreifhüise 18 und einer Feder 29, die zurückziehbar
im oberen Arm 14 des Rahmens 11 befestigt ist
Eine Hubfeder 30 wirkt zwischen der oberen Fläche des oberen Armes 14 und der Unterseite eines Flansches
31 der Abstreifhülse 18, um die Lochstempelführungs- und -abstrcifanordnung zurückzuziehen, insbesondere
um die Abstreifhülse 18 zusammen mit dem Lochstempel 19 und der Abstreiffeder 22 zurückzuziehen,
um einen maximalen Spielraum zwischen dem Unterwerkzeug 13 und der unteren Fläche des oberen Armcs
14 zu schaffen.
Um den Lochstempel 19 und die Abstreifhülse 18 im oberen Arm zurückzuhalten, und insbesondere um diese
Bauteile in einer ausgewählten Höhe zu halten, ist eine Halteplatte 32 an der Oberseite des oberen Armes 14 in
einer solchen Lage vorgesehen, dab ein kreisförmiger Umfarigsabschnitt derselben die Bohrung 15 überlappen
kann.
Die Halteplatte 32 hat drei Kreisumfangsabschnitte 33,34 und 35, welche die Bohrung 15 überlagern können
und in drei Quadranten angeordnet sind, während der vierte Quadrant einen Umfangsabschnitt 36 umfaßt,
dessen Außenkante abgeflacht ist und eine vertikale Wand 37 bildet, welche im wesentlichen tangential zur
Bohrung 15 liegt, wenn die Halteplatte 32 gedreht wird, wobei ein kleiner Spielraum zwischen ihr und der Abslreifhülse
18 vorhanden ist, um die Abstreifhülse 18 entfernen zu können. Ein Paar kürzerer vertikaler Wände
38,39 bilden einen Teil der Kreisumfangsabschnitte 33,35, Die drei Wände sind wie drei Seiten eines Quaclnites
miteinander verbunden angeordnet. Der Umfangsabschniit 34 hat eine vertikale Abmessung, die so
groß wie die Dicke der Halteplatte 32 ist, während die Kreisumfangsabschnitte 33, 35 bis zu den vertikalen
Wänden 38, 39 hinterschnitten sind um ein Paar nach unicn gewandter, Höhenanschläge darstellender Schultern
40, 41 zu bilden. Die untere Fläche des Kreisumfangsabschnitts 34 kann ebenfalls als Schulter 42 betrachtet
werden. Jede der drei Schultern 40, 41, 42 ist nach unten gerichtet, insbesondere in Richtung das Unterwerkzeug
und sie sind jeweils in einer unterschiedlichen Entfernung vom Unterstempel 13 angeordnet. Jede
der Schultern 40,41 bzw. 42 kann die Schulter 17 der Abstreifhülse entsprechend der Anordnung in Ausrichtung
mit derselben erfassen.
Die Umfangsabschnitte 33 bis 35 liegen so über der Bohrung, daß im Betrieb einer dieser drei Vorsprünge in
die Ausnehmung 16 und auch unterhalb des unteren Endes der Hubfeder 30 vorspringt, wobei jeder Kreisumfangsabschnitt
einen kreisförmigen Umfang aufweist, wie am besten in F i g. 2 zu sehen ist.
Die Halteplatte 32 hat eine zentrale öffnung 43, innerhalb
welcher ein zentraler nicht mit Gewinde versehener Lagerabschnitt 44 einer Ansatzschraube 45 eng
aufgenommen ist
Die H2lteplatte 32 ist beweglich an der Oberseite befestigt, 30 daß verschiedene der Schultern 40 bis 42
mit der Schulter 17 ausgerichtet werden können. So befestigt die Ansatzschraube 45 nicht ni_r die Halteplatte
32 an der Oberseite des oberen Armes, sondern ergibt auch eine Führung, durch welche die Halteplattn ohne
Verlust oder Änderung ihrer radialen Lage gedreht werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der
obere Arm 14 mit einer Ausnehmung 46 versehen, um am Umfang einen Spielraum für die Halteplatte 32 zu
schaffen. Die Ausnehmung 46 ist so tief, daß die Oberseite 47 der Halteplatte 32 in einer Ebene mit der Oberseite
des Armes 14 liegt
An einem exzentrisch zur Achse der Ansatzschraube 45 liegenden Punkt ist eine Rasteinrichtung 48 vorgesehen,
weiche zwischen dem oberen Arm 14 und der Halteplatte 32 wirkt Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt
die Rasteinrichtung eine federbelastete Kugel 49, die in einer von vier Ausnehmungen 50 bis 53 zur Aufnahme
der Kugel aufgenommen ist. Die Ausnehmungen 50,52,53 sind Bohrungen, die sich durch die Halteplatte
32 erstrecken. Die Ausnehmungen 50—53 sind jeweils in einer gleichen Entfernung von der Achse der Ansatzschraube
45 angeordnet und die Rasteinrichtung dient dazu, jeden der vier Umfangsabschnitte 33 bis 36 in
einer vorbestimmten Winkellage anzuordnen.
Um den größtmöglichen Spielraum für das Werkstück zu erzielen, wird die Halteplatte in der in den
F i g. 1 und 2 dargestellten Lage angeordnet. Zur Verringerung des Spielraums, z. B. um 3,2 mm, wird die Halteplatte
32 in die in F i g. 3 gezeigte Lage gedreht. Ein spitzes Werkzeug kann in die Ausnehmung 53 eingesetzt
werden, um diese Drehung zu erleichtern. Die Rasteinrichtung 48 unterstützt dabei die endgültige genaue
Winkellage der Haiteplatte 32. Um das Spiel weiter Ui.* 3,2 mm zu verringern, wird die Halteplatte 32 so
gedreht, daß der Umfangsabschnitt 34 in die Ausnehmung 16 ragt, um die Schulter 17 der Abstreifhülse zu
erfassen.
Wenn eine Starizkraft auf den Kopf 25 ausgeübt wird,
gibt die relativ schwache Hubfeder 30 zuerst nach, so daß der Spalt zwischen der Unterkante der Abstreifhülse
18 und dem Werkstück vollständig geschlossen wird. Dieser Bereich wird hier als Klernmpunkt bezeichnet.
Dann wird vom nicht mit einer öffnung versehenen Abschnitt des Unterwerkzeugs 13 die weitere Abwärtsbewegung
der Abstriifhüise 18 verhindert und die weitere Bewegung des Stößels drückt den Lochstempel mit
seinem Ende in einer Richtung entgegengesetzt zur Abstreiffeder 22 und natürlich erfolgt dadurch die Reaktion
des Lochstanzens selbst. Wenn dünne Werkstücke
gelocht werden, wird die Halteplatte 32 so eingestellt, wie in F i g. 4 gezeigt ist, woraus klar hervorgeht, daß es
vom Sicherheitsstandpunkt aus gesehen schwierig ist, daß die Finger des Bedienungsrr.c.ines zufällig unter den
Lochstempel und die Abstreifhülse geraten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (6)
1. Stanzvorrichtung, umfassend einen Rahmen mit einem unteren Arm, auf welchem ein Unterwerkzeug
gelagert ist, und mit einem oberen Arm, der eine auf das Unterwerkzeug ausgerichtete vertikale
Bohrung aufweist, eine verschiebbar in der Bohrung des oberen Armes angeordnete, den Lochstempel
führende Abstreifhülse mit einer Ausnehmung am Außenumfang, welche eine nach oben gewandte
Schulter bildet, einen verschiebbar in der Hülse angeordneten Lochstempel, eine zwischen der Hülse
und dem Lochstempel wirkende Abstreiffeder, die das untere Ende des Lochstempels in die Abstreifhülse
zurückzieht, eine zwischen der Abstreifhülse und dem oberen Arm wirkende Hubfeder, welche
die Abstreifhülse vom Unterwerkzeug wegdrückt, und auswechselbare Anschläge, die jeweils an der
Unterseste einer an der Oberseite des oberen Armes der Hülse befestigten Haitepiatte angeordnet sind
und durch unterschiedliche Abmessung der Dicke der Halteplatte Höhenanschläge unterschiedlicher
Höhe für die Schulter der Abstreifhülse bilden, indem sie jeweils in die Ausnehmung der Abstreifhülse
ragen und durch die unterschiedliche Bemessung der Anschlagfläche an der Halteplatte unterschiedliche
Abstände vom Unterwerkzeug aufweisen, denenzufolge die sich unter dem Einfluß der Hubfeder an den
jeweiligen Höhenanschlag anlegende Abstreifhülse einen unterschiedlichen Sicherheitsabstand vom Unterwerkzeug
einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß mehrers unterschiedliche
Höhenanschläge am U:nfan^ einer Halteplatte (32) in bekannter Weise durch Abarbeiten der Dicke der
Hakeplatte im Bereich des Umfangsabschnittes (33
bis 35) ausgebildet sind, wöbe: die als Höhenanschläge dienenden Schultern (40 bis 42) durch Drehen der
Halteplatte um eine vertikale Achse in die Ausnehmung (16) der Abstreifhülse (18) einrückbar sind und
zumindest eine der Schultern (40 bis 42) die Abstreifhülse (18) derart hält, daß das untere Ende der Abstreifhülse
(18) in den Raum zwischen dem Unterwerkzeug (13) und der Unterseite des oberen Armes
(14) hineinragt.
2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (32) mit einer Ansatzschraube
(45) am oberen Arm (14) drehbar befestigt ist, und daß die Ansatzschraube (45) einen zentralen,
nicht mit Gewinde versehenen Lagerabschnitt (44) mit einem engen Sitz in der Halteplatte
(32) zur genauen Anordnung derselben aufweist, wobei zwischen der Halteplatte (32) und dem oberen
Arm (14) ein Umfangszwischenraum verbleibt.
3. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (32) an
den Höhenanschläge bildenden Umfangsabschnitten (33—35) kreisförmig ausgebildet ist, jedoch einen
weiteren Umfangsabschnitt (36) aufweist, der mit einer Abflachung ausgestattet und in eine im
wesentlichen tangentiale Lage zur Bohrung (15) bewegbar ist, wo er einen Spielraum in bezug auf die
Abstreifhülse (18) aufweist.
4. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his J, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte
Kasleiiiriditiing (48) zur genauen Anordnung
jedes der Umfangsabschnitte (33—36) der Haltcplattc
(32) in Richtung parallel zur vertikalen Achse
zwischen dem oberen Arm (14) und der Haltcplattc wirkt
5. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hallcplatte
(32) drei Höhenanschläge bildende Umfangsabschnitte (33—35) mit Schultern (40—42) aufweist.
6. Stanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (32) d-ei vertikale
Freiraumflächen (37—39) aufweist, die die Flächen eines Quadrats bilden, von denen zwei Wände (38,
39) zu zwei Höhenanschläge bildenden Schultern (40, 41) der Halteplatte gehören, während die dritte
Wand über die ganze Dicke der Halteplatte verläuft und eine dem Herausziehen der Abstreifhülsc dienende
Abflachung bildet
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Owner name: STRIPPIT/DI-ACRO-HOUDAILLE, INC., AKRON, N.Y., US |
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8361 | Notification of grant revoked |