DE2538605C2 - Stanzvorrichtung - Google Patents

Stanzvorrichtung

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DE2538605C2
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Vitmar Gustav von Town of Tonawanda N.Y. Langendorff
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Strippit Di Acro Houdaille Inc
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Houdaille Industries Inc Buffalo Ny Us
Houdaille Industries Inc Buffalo NY
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    • Y10T83/9483Adjustable

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Stanzvorrichtung ist aus der US-PS 29 53 051 bekannt
Hier werden Halteplatten mit unterschiedlichen Anschlagen für die Abstreifhülse verwendet so daß einerseits mehrere Halteplatten zur Verfugung stehen müssen und andererseits die Halteplatte für die geänderten Verhältnisse vollständig ausgebaut und durch eine neue ersetzt werden muß. Dies stellt eine relativ komplizierte Ausgestaltung dar, die einen nicht unerheblichen Mehraufwand darstellt
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfacheren Mitteln zu gewährleisten, daß der Spielraum zwischen der Abstreifhülse und dem Unterwerkzeug im auseinandergefahrenen Zustand aus Sicherheitsgründen kaum größer als die Werksiüekuicke ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese Lösung besteht im wesentlichen darin, daß das Auswechseln der Höhenanschläge dahingehend vereinfacht wird, daß diese am Umfang einer einzigen oder mehrerer solcher Halteplatten angeordnet werden, je nachdem, wieviele Höhenabstufungen benötigt werden. Dies führt zu einer wesentlichen Vereinfachung im Gegensatz zum Stand der Technik.
Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Auschnitt einer Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stanzvorrichtung,
Fig.2 einen Teilquerschnitt entlang der Linie H-Il der F i g. 1 bei entferntem Lochstempel, wobei eine Halteplatte in einer ersten Lage ist, die der der F i g. 1 entspricht, und
F i g. 3 und 4 eine der F i g. Ί entsprechende Seitenansicht, wobei die Halteplatte jedoch in anderen Lagen angeordnet ist
Die dargestellte Stanzvorrichtung 10 ist mit einem Unterwerkzeug versehen, wie dies in F i g. I dargestellt ist. Die Stanzvorrichtung 10 umfaßt einen Rahmen II, wie einen C-förmigen Rahmen mit einem unteren Arm h5 12, der ein Unterwerkzeug 13 trägt, und einem oberen Arm 14 mit einer vertikalen Bohrung, die mit dem Unterwerkzeug 13 ausgerichtet ist.
In der Bohrung 15 trägt und führt der obere Arm 14
eine Lochstempel- und Abstreifanordnung, welche eine einen Lochstempel 19 führende Abstreifhülse 18 mit einer der Bohrung 15 zugewandten Ausnehmung 16 umfaßt. Das untere Ende der Ausnehmung 16 ist eine Schulter 17, die vom Unterwerkzeug 13 abgewandt ist. Der Lochstempel 19 mit tinem Hauptteil 20 ist verschiebbar in der Bohrung 21 der Abstreifhülse 18 geführt und eine Abstreiffeder 22, die eine einzige Feder sein kann, die hier aber die Form mehrerer Teilerfedern hat, die nicht ineinander geschachtelt angeordnet sind, ist am oberen Ende des Lochstempels 19 angeordnet. Die Abstreiffeder 22 wirkt zwischen der oberen Fläche 23 der Abstreifhülse 18 und der unteren Fläche 24 eines Kopfes 25 des Lochstempels 19, um den Lochstempel 19 in eine Richtung zu drücken, so daß er den Hauptteil 20 is und sein schneidendes Ende in die Abstreifhülse 18 zieht, wobei eine obere Fläche 26 des Hauptteils eine innere nach unten gerichtete Schulter 27 erfaßt, die einen Teil der Abstreifhülse bildet und innerhalb derselben angeordnet ist Der Lochstempel 19 und die Abstreifhüise 18 weisen eine verkeilende Einrichtung auf, um den Lochstempel 19 unter einem bestimmten Winkel in bezug auf den Rahmen 11 auszurichten. Eine solche Verkeilung umfaßt hier einen nicht dargestellten langgestreckten Schlitz in der Abstreifhülse 18 und eine nich· dargestellte Feder, die am Hauptteil 20 des Lochstempels 19 befestigt ist Eine entsprechende Verkeilung richtet die Abstreifhülse 18 unter einem bestimmten Winkel in bezug auf den Rahmen 11 aus. Diese Verkeilung besteht hier aus einer langgestreckten Nut 28 in der Abstreifhüise 18 und einer Feder 29, die zurückziehbar im oberen Arm 14 des Rahmens 11 befestigt ist
Eine Hubfeder 30 wirkt zwischen der oberen Fläche des oberen Armes 14 und der Unterseite eines Flansches 31 der Abstreifhülse 18, um die Lochstempelführungs- und -abstrcifanordnung zurückzuziehen, insbesondere um die Abstreifhülse 18 zusammen mit dem Lochstempel 19 und der Abstreiffeder 22 zurückzuziehen, um einen maximalen Spielraum zwischen dem Unterwerkzeug 13 und der unteren Fläche des oberen Armcs 14 zu schaffen.
Um den Lochstempel 19 und die Abstreifhülse 18 im oberen Arm zurückzuhalten, und insbesondere um diese Bauteile in einer ausgewählten Höhe zu halten, ist eine Halteplatte 32 an der Oberseite des oberen Armes 14 in einer solchen Lage vorgesehen, dab ein kreisförmiger Umfarigsabschnitt derselben die Bohrung 15 überlappen kann.
Die Halteplatte 32 hat drei Kreisumfangsabschnitte 33,34 und 35, welche die Bohrung 15 überlagern können und in drei Quadranten angeordnet sind, während der vierte Quadrant einen Umfangsabschnitt 36 umfaßt, dessen Außenkante abgeflacht ist und eine vertikale Wand 37 bildet, welche im wesentlichen tangential zur Bohrung 15 liegt, wenn die Halteplatte 32 gedreht wird, wobei ein kleiner Spielraum zwischen ihr und der Abslreifhülse 18 vorhanden ist, um die Abstreifhülse 18 entfernen zu können. Ein Paar kürzerer vertikaler Wände 38,39 bilden einen Teil der Kreisumfangsabschnitte 33,35, Die drei Wände sind wie drei Seiten eines Quaclnites miteinander verbunden angeordnet. Der Umfangsabschniit 34 hat eine vertikale Abmessung, die so groß wie die Dicke der Halteplatte 32 ist, während die Kreisumfangsabschnitte 33, 35 bis zu den vertikalen Wänden 38, 39 hinterschnitten sind um ein Paar nach unicn gewandter, Höhenanschläge darstellender Schultern 40, 41 zu bilden. Die untere Fläche des Kreisumfangsabschnitts 34 kann ebenfalls als Schulter 42 betrachtet werden. Jede der drei Schultern 40, 41, 42 ist nach unten gerichtet, insbesondere in Richtung das Unterwerkzeug und sie sind jeweils in einer unterschiedlichen Entfernung vom Unterstempel 13 angeordnet. Jede der Schultern 40,41 bzw. 42 kann die Schulter 17 der Abstreifhülse entsprechend der Anordnung in Ausrichtung mit derselben erfassen.
Die Umfangsabschnitte 33 bis 35 liegen so über der Bohrung, daß im Betrieb einer dieser drei Vorsprünge in die Ausnehmung 16 und auch unterhalb des unteren Endes der Hubfeder 30 vorspringt, wobei jeder Kreisumfangsabschnitt einen kreisförmigen Umfang aufweist, wie am besten in F i g. 2 zu sehen ist.
Die Halteplatte 32 hat eine zentrale öffnung 43, innerhalb welcher ein zentraler nicht mit Gewinde versehener Lagerabschnitt 44 einer Ansatzschraube 45 eng aufgenommen ist
Die H2lteplatte 32 ist beweglich an der Oberseite befestigt, 30 daß verschiedene der Schultern 40 bis 42 mit der Schulter 17 ausgerichtet werden können. So befestigt die Ansatzschraube 45 nicht ni_r die Halteplatte 32 an der Oberseite des oberen Armes, sondern ergibt auch eine Führung, durch welche die Halteplattn ohne Verlust oder Änderung ihrer radialen Lage gedreht werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der obere Arm 14 mit einer Ausnehmung 46 versehen, um am Umfang einen Spielraum für die Halteplatte 32 zu schaffen. Die Ausnehmung 46 ist so tief, daß die Oberseite 47 der Halteplatte 32 in einer Ebene mit der Oberseite des Armes 14 liegt
An einem exzentrisch zur Achse der Ansatzschraube 45 liegenden Punkt ist eine Rasteinrichtung 48 vorgesehen, weiche zwischen dem oberen Arm 14 und der Halteplatte 32 wirkt Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Rasteinrichtung eine federbelastete Kugel 49, die in einer von vier Ausnehmungen 50 bis 53 zur Aufnahme der Kugel aufgenommen ist. Die Ausnehmungen 50,52,53 sind Bohrungen, die sich durch die Halteplatte 32 erstrecken. Die Ausnehmungen 50—53 sind jeweils in einer gleichen Entfernung von der Achse der Ansatzschraube 45 angeordnet und die Rasteinrichtung dient dazu, jeden der vier Umfangsabschnitte 33 bis 36 in einer vorbestimmten Winkellage anzuordnen.
Um den größtmöglichen Spielraum für das Werkstück zu erzielen, wird die Halteplatte in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Lage angeordnet. Zur Verringerung des Spielraums, z. B. um 3,2 mm, wird die Halteplatte 32 in die in F i g. 3 gezeigte Lage gedreht. Ein spitzes Werkzeug kann in die Ausnehmung 53 eingesetzt werden, um diese Drehung zu erleichtern. Die Rasteinrichtung 48 unterstützt dabei die endgültige genaue Winkellage der Haiteplatte 32. Um das Spiel weiter Ui.* 3,2 mm zu verringern, wird die Halteplatte 32 so gedreht, daß der Umfangsabschnitt 34 in die Ausnehmung 16 ragt, um die Schulter 17 der Abstreifhülse zu erfassen.
Wenn eine Starizkraft auf den Kopf 25 ausgeübt wird, gibt die relativ schwache Hubfeder 30 zuerst nach, so daß der Spalt zwischen der Unterkante der Abstreifhülse 18 und dem Werkstück vollständig geschlossen wird. Dieser Bereich wird hier als Klernmpunkt bezeichnet. Dann wird vom nicht mit einer öffnung versehenen Abschnitt des Unterwerkzeugs 13 die weitere Abwärtsbewegung der Abstriifhüise 18 verhindert und die weitere Bewegung des Stößels drückt den Lochstempel mit seinem Ende in einer Richtung entgegengesetzt zur Abstreiffeder 22 und natürlich erfolgt dadurch die Reaktion des Lochstanzens selbst. Wenn dünne Werkstücke
gelocht werden, wird die Halteplatte 32 so eingestellt, wie in F i g. 4 gezeigt ist, woraus klar hervorgeht, daß es vom Sicherheitsstandpunkt aus gesehen schwierig ist, daß die Finger des Bedienungsrr.c.ines zufällig unter den Lochstempel und die Abstreifhülse geraten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
IO
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stanzvorrichtung, umfassend einen Rahmen mit einem unteren Arm, auf welchem ein Unterwerkzeug gelagert ist, und mit einem oberen Arm, der eine auf das Unterwerkzeug ausgerichtete vertikale Bohrung aufweist, eine verschiebbar in der Bohrung des oberen Armes angeordnete, den Lochstempel führende Abstreifhülse mit einer Ausnehmung am Außenumfang, welche eine nach oben gewandte Schulter bildet, einen verschiebbar in der Hülse angeordneten Lochstempel, eine zwischen der Hülse und dem Lochstempel wirkende Abstreiffeder, die das untere Ende des Lochstempels in die Abstreifhülse zurückzieht, eine zwischen der Abstreifhülse und dem oberen Arm wirkende Hubfeder, welche die Abstreifhülse vom Unterwerkzeug wegdrückt, und auswechselbare Anschläge, die jeweils an der Unterseste einer an der Oberseite des oberen Armes der Hülse befestigten Haitepiatte angeordnet sind und durch unterschiedliche Abmessung der Dicke der Halteplatte Höhenanschläge unterschiedlicher Höhe für die Schulter der Abstreifhülse bilden, indem sie jeweils in die Ausnehmung der Abstreifhülse ragen und durch die unterschiedliche Bemessung der Anschlagfläche an der Halteplatte unterschiedliche Abstände vom Unterwerkzeug aufweisen, denenzufolge die sich unter dem Einfluß der Hubfeder an den jeweiligen Höhenanschlag anlegende Abstreifhülse einen unterschiedlichen Sicherheitsabstand vom Unterwerkzeug einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß mehrers unterschiedliche Höhenanschläge am U:nfan^ einer Halteplatte (32) in bekannter Weise durch Abarbeiten der Dicke der Hakeplatte im Bereich des Umfangsabschnittes (33 bis 35) ausgebildet sind, wöbe: die als Höhenanschläge dienenden Schultern (40 bis 42) durch Drehen der Halteplatte um eine vertikale Achse in die Ausnehmung (16) der Abstreifhülse (18) einrückbar sind und zumindest eine der Schultern (40 bis 42) die Abstreifhülse (18) derart hält, daß das untere Ende der Abstreifhülse (18) in den Raum zwischen dem Unterwerkzeug (13) und der Unterseite des oberen Armes (14) hineinragt.
2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (32) mit einer Ansatzschraube (45) am oberen Arm (14) drehbar befestigt ist, und daß die Ansatzschraube (45) einen zentralen, nicht mit Gewinde versehenen Lagerabschnitt (44) mit einem engen Sitz in der Halteplatte (32) zur genauen Anordnung derselben aufweist, wobei zwischen der Halteplatte (32) und dem oberen Arm (14) ein Umfangszwischenraum verbleibt.
3. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (32) an den Höhenanschläge bildenden Umfangsabschnitten (33—35) kreisförmig ausgebildet ist, jedoch einen weiteren Umfangsabschnitt (36) aufweist, der mit einer Abflachung ausgestattet und in eine im wesentlichen tangentiale Lage zur Bohrung (15) bewegbar ist, wo er einen Spielraum in bezug auf die Abstreifhülse (18) aufweist.
4. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his J, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Kasleiiiriditiing (48) zur genauen Anordnung jedes der Umfangsabschnitte (33—36) der Haltcplattc (32) in Richtung parallel zur vertikalen Achse
zwischen dem oberen Arm (14) und der Haltcplattc wirkt
5. Stanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hallcplatte (32) drei Höhenanschläge bildende Umfangsabschnitte (33—35) mit Schultern (40—42) aufweist.
6. Stanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (32) d-ei vertikale Freiraumflächen (37—39) aufweist, die die Flächen eines Quadrats bilden, von denen zwei Wände (38, 39) zu zwei Höhenanschläge bildenden Schultern (40, 41) der Halteplatte gehören, während die dritte Wand über die ganze Dicke der Halteplatte verläuft und eine dem Herausziehen der Abstreifhülsc dienende Abflachung bildet
DE2538605A 1975-02-14 1975-08-29 Stanzvorrichtung Expired DE2538605C2 (de)

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US550759A US3926082A (en) 1975-02-14 1975-02-14 Punching device having adjustable guide retainer

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DE2538605A1 DE2538605A1 (de) 1976-08-26
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DE2538605A Expired DE2538605C2 (de) 1975-02-14 1975-08-29 Stanzvorrichtung

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DK (1) DK140749B (de)
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Owner name: STRIPPIT/DI-ACRO-HOUDAILLE, INC., AKRON, N.Y., US

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