DE2424983A1 - Wechselstrommagnet mit einem kurzschlussring - Google Patents

Wechselstrommagnet mit einem kurzschlussring

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DE2424983A1 DE19742424983 DE2424983A DE2424983A1 DE 2424983 A1 DE2424983 A1 DE 2424983A1 DE 19742424983 DE19742424983 DE 19742424983 DE 2424983 A DE2424983 A DE 2424983A DE 2424983 A1 DE2424983 A1 DE 2424983A1
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Description

Wechselstrommagnet mit einem Kurzschlußring
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Wechselstrommagneten mit einem Kurzschlußring, der mit seinen Längsseiten in quer zur Lamellierungsrichtung verlaufenden Nuten in der Polfläche zumindest eines Polschenkels eingebracht ist.
Bei einem bekannten Wechselstrommagnet der obengenannten Art (DT-OS 1 489 806) ist der vorgeformte Ring in Nuten eingelegt, und zur Befestigung wird gleichzeitig ein Stemmwerkzeug an der Oberseite des Ringes im Nutenbereich und ein Prägewerkzeug an der Außenseite der über den Ring hinausragenden Teile der Wände angesetzt. Der Ring wird durch das Umbiegen der Wandungsteile in Richtung zur Nut festgehalten. Das Stemmwerkzeug dient hier als Niederhalter, der verhindert, daß das Ringmaterial beim Biegen der Wandabschnitte nach außen ausweicht. Bei dieser bekannten Kurzschlußringhalterung muß entweder die Niederhaltekraft derart groß gewählt werden, daß sich der Kurzschlußring verformt oder aber es ist nicht gewährleistet, daß der Kurzschlußring mit Sicherheit am Nutengrund aufliegt, wodurch eine Lockerung und Schwingung nicht ausgeschlossen ist. Darüber hinaus wird durch das Verbiegen der Wandungsteile die Polfläche verändert, was, um eine ebene Auflagefläche zu erhalten, zu einem zusätzlichen SchleifVorgang Anlaß gibt.
Es ist weiterhin bekannt (DT-PS 951 511) Kurzschlußringe in zwei Nuten, deren vertikale Mittellinien sich zumindest einmal schneiden, durch elastische bzw. plastische Verformung
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zu halten, jedoch bedingt dies teuere Stanzwerkzeuge, wobei die Anordnung für kleinere Querschnitte problematisch ist, da zum Erreichen eines sicheren Formschlusses eine bestimmte Menge von Kurzschlußringmaterial verformt werden muß.
Durch die Erfindung soll ein Wechselstrommagnet geschaffen werden, der auf einfache Weise mit einem Kurzschlußring versehen werden kann, wobei besonderer Wert darauf gelegt wird, daß punktuelle und partielle Verbindungen zwischen Wechselstrommagnet und Kurzschlußring praktisch ausgeschlossen sind, da diese dazu führen, daß zwischen den Befestigungsstellen immer noch frei schwingende, dauerbruchgefährdete Restmassen vorhanden sind und zum anderen örtliche Verspannungen auftreten können, die zusätzlich schädliche Kerbwirkungen auslösen. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einem Wechselstrommagneten der obengenannten Art dadurch gelöst, daß jede Längsseite durch die Nutenkanten beidseitig mittels Einscherprägen zum Nutenboden hin gedrückt ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß eine Vertikalkraft auf den Kurzschlußring wirkt, die den Kurzschlußring satt zur Auflage im Nutengrund zwingt. Eine einbettungsfreundliche Form« der Nut ergibt sich, wenn die Nuten Trapezform haben. Um auch die Querseiten des Kurzschlußringes in der erfindungsgemäßen Weise zu halten ist es vorteilhaft, wenn die Querseiten zumindest teilweise auf einer dem Nutenboden entsprechenden Querfläche aufliegen und die inneren Nutenkanten zumindest teilweise in Richtung auf diese Querfläche gedrückt sind. Auch der Kurzschlußring kann einbettungsfreundlich gestaltet werden, wenn die Längsseiten des Kurzschlußringes gebrochene Kanten haben. Eine einfache Vorrichtung zum Befestigen des Kurzschlußringes besteht darin, daß je Kurzschlußringlängsseite ein Stempel einer Presse vorgesehen ist, die zum Niederdrücken der den Längsseiten des Kurzschlußringes benachbarter Gebiete der Polschenkel vorgesehen ist. Hierbei ist vorausgesetzt, daß beide Kurzschlußringe eines Joches durch einen Pressenhub befestigt werden können. Die Einzelstempel der Vorrichtung können auch
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zusammengefaßt werden, wenn für entsprechende Auflage des Wechselstrommagnetteiles in der Presse gesorgt ist. Sind beispielsweise die Kanten der Kurzschlußringe gebrochen, so ist es für die Form des Einzelstempels beispielsweise vorteilhaft, wenn die Stempel im Bereich der Längsseiten des Kurzschlußringes walzenförmig ausgehöhlt sind. Falls eine geringe spezifische Belastung des Magneten bei der Fertigung gefordert wird, hat sich ein Verfahren zum Einbringen des Kurzschlußringes als vorteilhaft erwiesen, das darin besteht, daß die Kurzschlußringe in die Nuten eingelegt und durch Rollierprägen die den Längsseiten des Kur ζ schlußringes benachbarten Gebiete der Polflächen der Polschenkel niedergedrückt werden.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil des Polschenkels mit darüber angeordnetem Stempel,
Fig. 2 die Lage des Kurzschlußringes im Polschenkel nach dem Prägevorgang,
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten bei einem Kurzschlußring kreisförmigen Querschnittes,
Fig. 5 einen nicht eingeprägten, in die Nut eingelegten Kurzschlußring mit abgescherten Kanten in einer trapezförmigen Nut und darüber vorgesehenen Stempel mit walzenförmiger Aushöhlung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Polschenkel mit einem darin gemäß der Erfindung befestigten Kurzschlußring, wobei die gesamte Querseite des Kurzschlußringes durch einseitige Prägung auf den Boden gedrückt ist,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Ausbildung nach Fig. 6 mit teilweise geprägter Querseite.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Polschenkel 1 ist Teil des lamelliert en Wechselstrommagneten und weist eine Nut 2 auf, in die die Längsseite 3 des Kurzschlußringes 4 eingelegt
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ist. Ein den Längsseiten angepaßter Stempel 5 dient zum Einscherprägen des Kurzschlußringes 4 in die Nut 2. Nach dem Prägevorgang behalten die den Längsseiten 3 des Kurzschlußringes benachbarten Gebiete 6 der Polfläche 7 des Polschenkels 1 die aus Fig. 2 ersichtliche Lage, wobei sich durch das Verformen dieser Bereiche ein Kräftediagramm ergibt, das mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist. Es ist hier eindeutig zu erkennen, daß die Seitenkomponenten eine Vertikalkraft erzeugen und der Kurzschlußrihg satt am Nutengrund aufliegt. Die Seitenwände 10 der Nut 2 können dabei im Bereich des Nutengrundes ohne weiteres getrennt vom Kurzschlußring selbst liegen.
Der Kurzschlußring 4 gemäß den Fig. 3 und 4 hat, wie die Zeichnung zeigt, kreisförmigen Querschnitt, worauf auch die Nut 2 entsprechend angepaßt ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hat die Nut 2 Trapezform und die Kanten 11 der Längs- 3 und Querseiten 14 des Kurzschlußringes 4 sind gebrochen. Im Stempel 5 ist eine walzenförmige Aushöhlung eingebracht, so daß die Vertikalkomponente, die den Kurzschlußring auf den Nutengrund 9 drückt, nach dem Prägevorgang gegenüber der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 noch weiter erhöht wird.
Aus Fig. 7 ist eine dem Nutengrund 9 entsprechende Querfläche 15 zu ersehen, die der Auflage der Querseite 14 des Kurzschlußringes 4 dient.
Der Einscherprägevorgang gemäß der Erfindung erzeugt somit auf jeden Fall eine den Kurzschlußring in den Nutengrund drückende Komponente, die bei der bekannten Anordnung in erster Linie durch den Niederhalter erzeugt wird. Der Niederhalter kann beim Gegenstand der Erfindung in Fortfall kommen.
7 Patentansprüche
7 Figuren
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Claims (1)

  1. SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
    Vertrags-und Patentabteilung - 5 - VPA 74/3105
    Patentansprüche
    Wechselstrommagnet mit einem Kurzschlußring, der mit seinen Längsseiten in quer zur Lamellierungsrichtung verlaufenden Nuten in der Polfläche zumindest eines Polschenkels eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsseite (3) durch die Nutenkanten (13) beidseitig mittels Einscherprägen zum Nutengrund (9) hin gedrückt ist.
    Wechselstrommagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) Trapezform haben.
    Wechselstrommagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querseiten (14) zumindest teilweise auf einer dem Nutengrund (5) entsprechenden Querfläche (15) aufliegen und die inneren Nutenkanten zumindest teilweise in Richtung auf diese Querfläche (15) gedrückt sind.
    Wechselstrommagnet nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (3) des Kurzschlußringes (4) gebrochene Kanten (11) haben.
    Vorrichtung zum Einbringen des Kurzschlußringes in die Nuten des Wechselstrommagneten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je Kurzschlußring-Längsseite (3) ein Stempel (5) einer Presse zum Niederdrücken der den Längsseiten (3) des Kurzschlußringes (4) benachbarter Gebiete der Polschenkel vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (5) im Bereich der Längsseiten (3) des Kurzschlußringes (4) walzenförmig ausgehöhlt sind.
    Verfahren zum Einbringen des Kurzschlußringes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußringe (4) in die Nuten (2) eingelegt und
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    durch Rollierprägen die den Längsseiten (3) des Kurzschlußringes (4) benachbarten Gebiete (6) der Polflächen (7) der Polschenkel niedergedrückt werden.
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    Le e.rse i te
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