DE2621562A1 - Wechselstrommagnet mit einem kurzschlussring - Google Patents
Wechselstrommagnet mit einem kurzschlussringInfo
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Description
-
- Wechaelstrommaxnet mit einem Kurzachlußrinr
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstrommagneten mit einem Kurzschlußring, der mit seinen aus Einzelleitern aus schweißbarem Material, insbesondere Eisen, gebildeten Längsstegen in quer zur Lamellierungsrichtung des Magneten verlaufenden Ausnehmungen in der Polfläche zumindest eines Polschenkels liegt und dessen Querstege von Teilen des Deckbleches gebildet sind.
- Bei einer bekannten Kurzschlußringbefestigung der obengenannten Art (DT-AS 1 275 203) bestehen die Leiterelemente aus längsgeschlitzten Metallhülsen, die nur an den Wandungen der kleiner gehaltenen Bohrungen der äußeren Bleche radial federnd anliegen und mit diesen elektrischen Berührungskontakt haben. Diese Kurzschlußringhalterung hat den Nachteil, daß die Hülsen über den größten Teil ihrer Länge freischwebend gehalten sind, so daß durch Schaltschläge eine Bewegung und damit eine Beschädigung erfolgen kann. Zumindest wird die elektrische Verbindung zwischen Deckblech und Metallhülse nicht mit Sicherheit in der gewünschten Weise aufrechterhalten. Darüber hinaus arbeitet die bekannte Anordnung durch die versenkt unter der Polfläche angeordneten Netallhülsen mit relativ großer magnetischer Streuung.
- Bei einem weiterhin bekannten Wechselstrommagnet mit Dreipolschenkeln (DT-PS 767 643) ist an den Seitenpolflächen Je ein Niet aus elektrisch gut leitendem Werkstoff, z.B. Kupfer oder Messing vorgesehen, der mit den Seitenplatten verlötet oder verschweißt ist. Abgesehen davon, daß bei dieser Konstruktion keine den Funktionsansprüchen gerecht werdende Kurzschlußwindung in Form eines Kurzschlußringes vorhanden ist, ist die Festigkeit des Blechpaketes bei Verwendung von Nieten aus elektrisch gut leitendem Material infrage zu stellen.
- Weiterhin ist es bekannt (FR-PS 962 635) Je Polfläche zwei Stäbe in Nuten einzuschweißen oder einzulöten. Derartige Löt-oder Schweißverbindungen quer über die Polfläche bringen die Gefahr des Verbrennens der Zwischenlagen zwischen den einzelnen Blechen mit sich bzw. bei Verwendung von silizium-legierten Blechen ist durch die schlechte Schweißarbeit mit unterschiedlichen Querschnitten des Kurzschlußringes zu rechnen.
- Durch die Erfindung soll ein Wechselstrommagnet mit einem Kurzschlußring der obengenannten Art geschaffen werden, der einfach in der Herstellung und bei guter Wirksamkeit des Kurzschlußringes sicher im Betrieb sein soll. Dies wird beim Wechselstrommagnet der obengenannten Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Einzelleiter mit den Deckblechen verschweißt sind und die Längsstege durch Einscherprägen der Nutenkanten der zur Polfläche offenen Einlegenuten auf ihrer Gesamtlänge auf den Nutengrund gepreßt sind. Eine weitere Lösungsmöglichkeit der vorstehenden Aufgabe besteht darin, daß die Längs stege von an die Deckbleche angeformten Verbindungsteilen der Deckbleche gebildet sind und die Längsstege durch Einscherprägen der Nutenkanten auf ihrer Gesamtlänge auf den Nutengrund gepreßt sind. Hierbei können die angeformten Längsstege die Deckbleche direkt oder über Schweißverbindungen miteinander verbinden. Um die Einzelbleche beim Verschweißen der Einzelleiter mit den Deckblechen weitgehendst zu schonen ist es vorteilhaft, wenn die auf den Deckblechen aufliegenden Einzelleiter in Richtung der Deckblechebene verschweißt sind. Eine weitere Vereinfachung beim Herstellen eines derartigen Wechselstrommagneten ergibt sich, wenn beide Einzelleiter eines Polschenkels durch Doppelpunktschweißen gleichzeitig mit dem Deckblech verschweißt sind.
- Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und der Aufbau näher erläutert.
- Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Polschenkels des Wechselstrommagneten in vergrößerter Darstellung, Fig. 2 eine Vorderansicht auf einen Polschenkel des Magneten beim Verschweißvorgang, Fig. 3 die Ausbildung der Deckbleche zum Einlegen in die Nuten des Polschenkels, wobei beide Deckbleche durch die Einzelleiter verbunden sind, Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 mit einer Schweißstelle an der Verbindungsmitte der beiden Längsstege, Fig. 5 von den Deckblechen abgebogene Teile des Längssteges, die mit eingelegten Einzelleitern verschweißt sind und Fig. 6 und 7 auf den Deckblechen aufliegende Einzelleiter, wobei die Verschweißung in Richtung der Deckbleche erfolgt.
- Der Polschenkel 1 des Wechselstrommagneten ist mit einer Nut 2 versehen, in die die Einzelleiter 3 eingelegt werden. Die Einzelleiter haben vorzugsweise rechteckförmigen Querschnitt und entsprechen in ihrer Länge mindestens der Paketdicke des Wechselstrommagneten, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Die Enden der Einzelleiter 3 werden dann mit den Schnittkanten 4 der Deckbleche 5 verschweißt, beispielsweise durch Punktschweißen0 Anschließend werden die Kurzschlußringstäbe in bekannter Weise durch plastische Verformung der Nutenränder 6 der Nur 2 auf ihrer gesamten Länge auf den Nutengrund 7 gepreßt. Es ist auch möglich, die Kurzschlußringe zuerst einzubetten und anschließend punktzuschweißen. Hierbei kann im Schweißbereich eine Aussparung vorgesehen werden, d.h. örtlich keine Einscherprägung um mehr Raum zu sparen. Da die Verschweißung zwischen Deckblech 5 und Einzelleiter 3 in Richtung der Deckblechebene erfolgt - die kreisförmig gestrichelt dargestellte Schweißstelle ist mit 8 bezeichnet -, werden die Einzelbleche 9 des Wechselstrommagneten beim Schweißvorgang praktisch nicht beeinflußt.
- Fig. 2 zeigt, wie zur gleichen Zeit zwei Einzelleiter 3 des einen Polschenkels mit dem Deckblech 1 verschweißt werden.
- Hierzu sind zwei Elektroden 10 vorhanden, die die Einzelleiter 3 in Richtung auf die Schnittkanten der Deckbleche drücken und beim Einschalten des Schweißstromes gleichzeitig verschweißt werden. Die Stromlinien, die im Deckblech von der einen Elektrode zur anderen fließen, sind mit 11 bezeichnet.
- Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind erhabene Vorsprünge 12 an den Deckblechen im Gegensatz zur Ausführungsvariante nach Fig. 1 vorhanden. Hingegen liegen im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 die Einzelleiter auf glatten Deckblechen. Die Längsstege der Kurzschlußringe sind hier von an die Deckbleche 5 angeformten Verbindungsteilen 13 gebildet.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders bei größeren Wechselstrommagneten sehr wirtschaftlich. Die Einzelleiter können gestanzt oder von der Rolle geschnitten werden. Es ist kein Verkitten der Einzelleiter und es sind keine sonstigen zusätzlichen Befestigungsteile erforderlich. Die Lebensdauer derartiger Wechselstrommagneten ist relativ hoch. ErmUdungsbrüche, wie sie auch bei durchgehend eingebetteten Kurzschlußringen im überhängenden Verbindungsteil zwischen den Stegen außerhalb der Polfläche noch auftreten können, sind hier ausgeschlossen. Die SchweiBstellen werden nicht dynamisch beansprucht. Sie liegen auch außerhalb der Bauteilzonen, die durch Polflächendeformation einer Zug- bzw. Schubbeanspruchung unterworfen sind.
- 4 Patentansprüche 7 Figuren Leerseite
Claims (4)
- PatentansprUche f Wechselstrommagnet mit einem Kurzschlußring, der mit seinen aus Einzelleitern aus schweißbarem Material, insbesondere Eisen, gebildeten Längsstegen in quer zur Lammellierungsrichtung des Magneten verlaufenden Ausnehmungen in der Polfläche zumindest eines Polschenkels liegt und dessen Querstege von Teilen des Deckbleches gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleiter (3) mit den Deckblechen (5) verschweißt sind und die Einzelleiter (3) durch Einscherprägen der Nutenränder (6) der zur Polfläche offenen Einlegenuten (2) auf ihrer Gesamtlänge auf den Nutengrund (7) gepreßt sind.
- 2. Wechselstrommagnet mit einem Kurzschlußring, der mit seinen Längsstegen in quer zur Lamellierungsrichtung verlaufenden Ausnehmungen in der Polfläche zumindest eines Polschenkels liegt und dessen Querstege von Teilen des Deckbleches gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege von an die Deckbleche (5) angeformten Verbindungsteilen (13) der Deckbleche (5) gebildet sind und die Längsstege durch Einscherprägen der Nutenränder (6) auf ihrer Gesamtlänge auf den Nutengrund (7) gepreßt sind.
- 3. Wechselstrommagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Deckblechen aufliegenden Einzelleiter (3) in Richtung der Deckblechebene verschweißt sind.
- 4. Wechselstrommagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einzelleiter (3) eines Polschenkels durch Doppelpunktschweißen gleichzeitig mit dem Deckblech (5) verschweißt sind.
Priority Applications (2)
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DE19762621562 DE2621562C2 (de) | 1976-05-14 | 1976-05-14 | Wechselstrommagnet mit einem Kurzschlußring |
Publications (2)
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Also Published As
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