DE1228323B - Batterie mit mindestens zwei in einer roehrenfoermigen elastischen Huelse uebereinander angeordneten zylindrischen Zellen - Google Patents
Batterie mit mindestens zwei in einer roehrenfoermigen elastischen Huelse uebereinander angeordneten zylindrischen ZellenInfo
- Publication number
- DE1228323B DE1228323B DEU9697A DEU0009697A DE1228323B DE 1228323 B DE1228323 B DE 1228323B DE U9697 A DEU9697 A DE U9697A DE U0009697 A DEU0009697 A DE U0009697A DE 1228323 B DE1228323 B DE 1228323B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- battery
- cells
- edge
- cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/42—Grouping of primary cells into batteries
- H01M6/44—Grouping of primary cells into batteries of tubular or cup-shaped cells
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int, CL:
HOIm
Nummer: 1228 323
Aktenzeichen: U9697VIb/21b
Anmeldetag: 3. April 1963
Auslegetag: 10. November 1966
Es ist bekannt, Kunststoffschläuche auf galvanische Elemente oder Batterien aufzuschrumpfen. Die axial
angeordneten Zellen erhalten hierdurch einen einigermaßen festen Sitz und haben kein radiales Spiel
innerhalb des Schlauches. Der Nachteil dieser Anordnung besteht aber darin, daß die Zellen nicht ohne
Zerstörung der Schläuche aus diesen entfernt und ausgewechselt werden können.
Die erfindungsgemäße Batterie mit mindestens zwei in einer röhrenförmigen elastischen Hülse übereinander
angeordneten zylindrischen Zellen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen in einer längsgeschlitzten,
federnden, an jedem Ende mit einer Kappe versehenen metallischen Hülse, deren Durchmesser
im entspannten Zustand kleiner ist als derjenige der zylindrischen Zellen, angeordnet sind, und
entweder die Innenwand der Hülse oder aber jede Zelle mit einer isolierenden Schicht belegt ist.
Vorzugsweise ist die Batterie so ausgebildet, daß ein federndes Kontaktglied sich zwischen einer der
Endkappen und einer Elektrode der angrenzenden Zelle befindet.
Die Isolierschicht der Hülse kann einen schmalen Streifen längs einer Kante des Längsschlitzes frei
lassen und als schmaler Streifen über die andere Kante des Längsschlitzes überstehen.
Die Hülse besteht zweckmäßig aus Stahl, Kupfer, Aluminium oder einer Legierung dieser Metalle.
Die Batterie kann mit einem weiteren Stromabnehmer versehen sein, der sich zwecks Kontakt
mit einer Zelle der Batterie durch die Hülse hindurch erstreckt.
Die Kanten der Endkappen können als Flansch ausgebildet sein und mittels der darübergebogenen
Kante der Hülse in ihrer Lage festgehalten werden.
Batterien gemäß der Erfindung haben den Vorteil, daß die einzelnen Zellen ohne Spiel fest aufeinandersitzen
und der elektrische Kontakt zwischen ihnen gesichert ist. Es ist nicht erforderlich, für jede Hülse
Zellen genau des gleichen Durchmessers zu verwenden, weil die federnde Hülse auch Zellen verschiedenen
Durchmessers fest in elektrischem Kontakt zusammenhält. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß die Hülse ohne Zerstörung auseinandergebogen werden kann, so daß man einzelne Zellen entfernen
und durch andere ersetzen kann.
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung. Es stellt dar
F i g. 1 eine Vertikalansicht einer Batterie nach der vorliegenden Erfindung, wobei die Hülse aufgeschnitten
ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht von Teilen Batterie mit mindestens zwei in einer
röhrenförmigen elastischen Hülse übereinander
angeordneten zylindrischen Zellen
röhrenförmigen elastischen Hülse übereinander
angeordneten zylindrischen Zellen
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Robert Dale Simonton,
Bay Village, Ohio (V. St. A.)
Bay Village, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. April 1962 (184 969) ■
as der Batterie gemäß der Fig, 1, die Einzelheiten des
Aufbaus veranschaulicht,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Batterie im Schnitt auf der Ebene 3-3 der F i g, 1,
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Verschlusses der Batterie am Endkontakt und
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Verschlusses der Batterie am Endkontakt und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abwandlung
der in F i g. 1 und 2 dargestellten Batterie. Eine Mehrzahl Zellen 10 (s. F i g. 1 bis 4), zweckmäßigerweise
alkalische Zellen mit negativen Elektroden 12, ist von einer Hülse 14 mit längsverlaufendem
Schlitz bzw. Spalt 16 umschlossen, Das obere Ende 18 der Hülse 14 ist in geeigneter Weise von
einer positiven Kontaktkappe 20, das untere Ende 22 von einer negativen Kontaktkappe 24 verschlossen,
Eine Kontaktfeder 26 ist vorzugsweise zwischen der negativen Elektrode 12 einer angrenzenden Zelle 10
und der negativen Kontaktkappe 24 angeordnet. Zwischen der Zelle 10 und der negativen Kontaktkappe
24 befindet sich eine Isolationsscheibe 27.
Wie am besten aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist zwischen der inneren Wand 30 der Hülse 14 und
den Zellen 10 ein Isolator 28 angeordnet. Die Enden und 22 der Hülse 14 sind über die Endkontaktkappen
20 und 24 gebogen, wie bei 32 in F i g. 1 und 4 gezeigt. Der Randteil 34 jeder der Endkontaktkappen
20 und 24 ist vorzugsweise um 180° eingebogen, so daß er ein umgekehrtes U bildet, keine
609 710/112
scharfe Kante mit dem Isolator 28 in Berührung steht und die unbearbeitete Kante 36 der Kappe
nicht den Isolator 28 durchschneiden und damit einen Kurzschluß verursachen kann.
Bei der Herstellung der Batterie nach der vorliegenden Erfindung wird die Hülse 14 aus Metall, z. B.
Stahl, Kupfer, Aluminium oder deren Legierungen, ausgeschnitten und dann durch irgendeines von zahlreichen
Herstellungsverfahren, beispielsweise durch Pressen um eine mit Gummi überzogene Walze oder
einen Dorn, in röhrenartige Form gebracht. Der ursprüngliche innere Durchmesser einer für eine bestimmte
Batterie bestimmten Hülse sollte !deiner sein als der äußere Durchmesser der einzelnen Zellen.
Dies wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, daß man die Enden der Hülse sich nach der Formgebung
überlappen läßt.
Bevor die Hülse 14 geformt wird, wird der Isolator 28 mittels eines Klebstoffs oder durch Hitzeeinwirkung
derart an ihr befestigt, daß er über eine Kante 38 des Hülsenschlitzes um einen kleinen Teil
seiner Breite hervorsteht. Er bedeckt nicht die ganze innere Oberfläche der Hülse 14; ein Streifen 40 dieser
Hülse an der entgegengesetzten Kante 42 liegt frei, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Der vorstehende
Teil 44 des Isolators 28 deckt die Zellen 10 und den Spalt 16 zwischen den einander gegenüberliegenden
Kanten 38 und 42 der Hülse 14 ab, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Bei Verwendung
eines farbigen Isolators 28 und längsverlaufender Farbstreifen gleicher Farbe auf der äußeren Oberfläche
der Hülse 14 entlang der einander gegenüberliegenden Kanten 38 und 42 ist der Spalt 16 praktisch
unsichtbar.
Während des Zusammenbaues der Batterie nach der vorliegenden Erfindung muß die Hülse 14 offengehalten
werden, damit die Zellen 10 leicht eingelegt werden können. Sobald die Zellen 10, die Feder 26,
die Isolierscheibe 27 und die Kappen 20 und 24 in die auseinandergehaltene Hülse 14 eingelegt sind,
wird diese losgelassen, so daß sie, die Zellen 10 umschließend, zurückspringt. Die Zellen 10, deren
Durchmesser größer ist als der ursprüngliche innere Durchmesser der Hülse, erteilen dieser, wenn sie in
ihr übereinander angeordnet sind, eine Federkraft. Somit bewirkt die Anordnung, daß die Hülse 14 eine
radiale Kraft bzw. Druck auf die Zellen 10 ausübt und sie in axialer Ausrichtung zueinander hält.
Die Fig. 5 stellt eine Abwandlung der in Fig. 1
und 2 gezeigten Batterie dar, insbesondere insofern, als hier eine Zwischenspannungsanzapfung 46 vorgesehen
ist, die eine Polarisierung der Hülse 48 bewirkt, wenn die Zellen 10 in ihr gestapelt sind. Der
Kontakt zwischen der Anzapfung 46 und einer geeigneten Mittelzelle 10 wird mittels einer Einkerbung
in der Oberfläche der Hülse 48 und eines Ausschnittes 52 in dem Isolator 50 hergestellt. Jede gewünschte
Spannungshöhe innerhalb der Grenzen der Batterie läßt sich durch Einkerben der Hülse an geeigneter
Stelle, wodurch ein dritter Anschluß hergestellt wird, erzeugen.
Bei der Herstellung von Batterien nach der vorliegenden Erfindung können zum Befestigen des Isolators
an der Batteriehülse natürlich auch andere Verfahren angewendet werden. Beispielsweise kann
das Isolierungsmaterial auf die Hülse aufgespritzt werden, bevor man dieser den gewünschten Durchmesser
gibt. Eine andere Methode besteht darin, um jede einzelne Zelle der Batterie herum eine Isolationshülle
vorzusehen, so daß die Batteriehülse selbst nicht mehr isoliert zu werden braucht. Ungeachtet
des angewendeten Verfahrens müssen alle Isolatoren derart nichtleitend sein, daß sie einen Kurzschluß der
Zellen und eine Polarisierung der Hülse verhindern. Zweckmäßigerweise ist das Isolationsmaterial in gewissem
Maße absorptionsfähig, damit es aus den Zellen eventuell austretende Elektrodenmasse aufnehmen
kann, bevor sie durch den Spalt aus der Batteriehülse herauslangt.
Claims (5)
1. Batterie mit mindestens zwei in einer röhrenförmigen elastischen Hülse übereinander angeordneten
zylindrischen Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen in einer längsgeschlitzten,
federnden, an jedem Ende mit einer Kappe versehenen metallischen Hülse, deren Durchmesser im entspannten Zustand kleiner ist
als derjenige der zylindrischen Zellen, angeordnet ■ sind und entweder die Innenwand der Hülse oder.
aber jede Zelle mit einer isolierenden Schicht belegt ist.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein federndes Kontaktglied
zwischen einer der Endkappen und einer Elektrode der angrenzenden Zelle befindet.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht der Hülse
einen schmalen Streifen längs einer Kante des Längsschlitzes frei läßt und als schmaler Streifen
über die andere Kante des Längsschlitzes übersteht.
4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit einem
weiteren Stromabnehmer versehen ist, der sich zwecks Kontakt mit einer Zelle der Batterie
durch die Hülse hindurch erstreckt.
5. Batteris nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der
Endkappen als Flansch ausgebildet sind und mittels der darübergebogenen Kante der Hülse in
ihrer Lage festgehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 851 371;
französische Patentschrift Nr. 1 000 919;
USA.-Patentschrift Nr. 2 595 963.
Deutsche Patentschrift Nr. 851 371;
französische Patentschrift Nr. 1 000 919;
USA.-Patentschrift Nr. 2 595 963.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 710/112 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US184969A US3220886A (en) | 1962-04-04 | 1962-04-04 | Resiliently jacketed battery assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228323B true DE1228323B (de) | 1966-11-10 |
Family
ID=22679036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU9697A Pending DE1228323B (de) | 1962-04-04 | 1963-04-03 | Batterie mit mindestens zwei in einer roehrenfoermigen elastischen Huelse uebereinander angeordneten zylindrischen Zellen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3220886A (de) |
JP (1) | JPS421299Y1 (de) |
AT (1) | AT239883B (de) |
DE (1) | DE1228323B (de) |
DK (1) | DK104108C (de) |
GB (1) | GB987352A (de) |
NO (1) | NO115917B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3431622A (en) * | 1967-10-16 | 1969-03-11 | Union Carbide Corp | Apparatus for forming metal |
JPS4844172Y1 (de) * | 1969-11-28 | 1973-12-20 | ||
JPS5119135Y1 (de) * | 1970-12-26 | 1976-05-20 | ||
JPS4733919U (de) * | 1971-05-13 | 1972-12-15 | ||
DE2261959A1 (de) * | 1972-12-18 | 1974-06-27 | Varta Ag | Elektrochemische zelle |
US4057677A (en) * | 1974-05-06 | 1977-11-08 | Mabuchi Motor Co., Ltd. | Adapter |
US4184007A (en) * | 1978-12-15 | 1980-01-15 | Union Carbide Corporation | Nonaqueous battery construction |
US4547438A (en) * | 1984-12-18 | 1985-10-15 | Duracell Inc. | Battery assembly |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1000919A (fr) * | 1949-11-30 | 1952-02-18 | La Pile Leclanche Soc D | Procédé d'isolation et de montage pour batterie de piles sèches plates |
US2595963A (en) * | 1947-01-17 | 1952-05-06 | Burndept Ltd | Primary electric cell |
DE851371C (de) * | 1947-01-17 | 1952-10-02 | Burndept Ltd | Galvanische Primaer-Trockenzelle |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1102458A (en) * | 1913-02-03 | 1914-07-07 | Henry Utard | Dry battery and method of manufacturing the same. |
US2204707A (en) * | 1938-02-26 | 1940-06-18 | August J Seiss | Bicycle lamp |
US2307767A (en) * | 1941-10-01 | 1943-01-12 | Cyril P Deibel | Dry cell battery unit |
US2816151A (en) * | 1947-03-22 | 1957-12-10 | Ruben Samuel | Potential producing cell |
US2632784A (en) * | 1950-03-29 | 1953-03-24 | Union Carbide & Carbon Corp | Venting primary battery |
US2864880A (en) * | 1954-09-27 | 1958-12-16 | Mallory & Co Inc P R | Battery construction and cell therefor |
US2833848A (en) * | 1955-03-23 | 1958-05-06 | Marty Wilbert Henry | Flat dry cell battery |
-
1962
- 1962-04-04 US US184969A patent/US3220886A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-03-25 GB GB11659/63A patent/GB987352A/en not_active Expired
- 1963-04-03 DK DK153863AA patent/DK104108C/da active
- 1963-04-03 AT AT267063A patent/AT239883B/de active
- 1963-04-03 DE DEU9697A patent/DE1228323B/de active Pending
- 1963-04-03 NO NO148193A patent/NO115917B/no unknown
-
1964
- 1964-12-11 JP JP1964095668U patent/JPS421299Y1/ja not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2595963A (en) * | 1947-01-17 | 1952-05-06 | Burndept Ltd | Primary electric cell |
DE851371C (de) * | 1947-01-17 | 1952-10-02 | Burndept Ltd | Galvanische Primaer-Trockenzelle |
FR1000919A (fr) * | 1949-11-30 | 1952-02-18 | La Pile Leclanche Soc D | Procédé d'isolation et de montage pour batterie de piles sèches plates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT239883B (de) | 1965-04-26 |
US3220886A (en) | 1965-11-30 |
GB987352A (en) | 1965-03-24 |
NO115917B (de) | 1968-12-30 |
DK104108C (da) | 1966-04-04 |
JPS421299Y1 (de) | 1967-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE974772C (de) | Selengleichrichter, bei dem eine Druckbeanspruchung der Sperrschicht vermieden ist | |
DE2127823C3 (de) | Galvanisches Element | |
DE2645863A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE837272C (de) | Wechselstrom-Trockengleichrichter | |
DE2906853A1 (de) | Akkumulator | |
CH662008A5 (de) | Saeulenbatterie mit elliptischem querschnitt. | |
DE1228323B (de) | Batterie mit mindestens zwei in einer roehrenfoermigen elastischen Huelse uebereinander angeordneten zylindrischen Zellen | |
DE2516530A1 (de) | Alkalische batterie | |
DE1771657B1 (de) | Mit insbesondere wasser oder meerwasser in betrieb zu setzende galvanische batterie mit mehreren flachen, einheitlichen, uebereinander gestapelten elementen | |
DE3101354C2 (de) | Funkenstrecke für die Begrenzung von Überspannungen | |
DE1276768B (de) | Seewasserbatterie | |
DE2627648C2 (de) | Funkenstrecke | |
DE2458991A1 (de) | Buerstenanordnung fuer einen miniaturmotor | |
DE1132658B (de) | Langgestreckte elektrische Entladungslampe mit Doppel-Kontaktsockel | |
DE3022907C2 (de) | Knopfzelle mit drei elektroden | |
DE3101519C2 (de) | Elektrisch leitendes Dichtungsprofil zur Herstellung einer Hochfrequenz-Dichtung zwischen metallischen Gehäuseteilen | |
DE1089031B (de) | Kontaktring fuer rohrfoermige Leiter | |
DE377925C (de) | Taschenlampenbatterie | |
DE1163447B (de) | Pruefbuchse fuer plattenfoermig ausgebildete elektrische Stromkreise | |
DE2557031C3 (de) | Opferanode, insbesondere zur Verwendung bei einem Metalltank | |
DE1035715B (de) | Einrichtung zum Verbinden von Zellenstapeln in Trockenbatterien | |
DE1162434B (de) | Silber-Zink-Akkumulator | |
DE1588160C3 (de) | Überspannungsschutzvorrichtung | |
DE2217511A1 (de) | Quetsch-Anschlußstück, insbesondere für Aluminiumdraht | |
DE2621562A1 (de) | Wechselstrommagnet mit einem kurzschlussring |