DE1771657B1 - Mit insbesondere wasser oder meerwasser in betrieb zu setzende galvanische batterie mit mehreren flachen, einheitlichen, uebereinander gestapelten elementen - Google Patents
Mit insbesondere wasser oder meerwasser in betrieb zu setzende galvanische batterie mit mehreren flachen, einheitlichen, uebereinander gestapelten elementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit insbesondere Wasser oder Meerwasser in Betrieb zu setzende galvanische
Batterie mit mehreren flachen, einheitlichen, übereinander gestapelten Elementen, von denen jedes,
in einer Umhüllung aus elektrisch isolierendem und gegen den Elektrolyten dichtem, mit öffnungen
für den Elektrolyten versehenem Material, wenigstens eine positive Elektrodenplatte und wenigstens
eine negative Elektrodenplatte, die gegeneinander im Abstand gehalten sind, enthält, wobei jede der Platten
der beiden Polaritäten dieses Elementes eine Lasche besitzt, die aus der Umhüllung hervorragt und
für das Element eine äußere elektrische Verbindungsklemme bildet, und wobei Mittel vorgesehen sind,
zwei aufeinanderfolgende Elektrodenplatten entgegengesetzter Polaritäten der benachbarten Elemente
außerhalb der Umhüllung elektrisch zu verbinden.
Die Erfindung bezieht sich dabei auf solche Batterien, die erst nach einer Lagerung betriebsbereit gemacht
werden sollen, d.h., die während der Zeit, während sie nicht in Betrieb sind oder gelagert werden,
keine Elektrolyten enthalten, die jedoch so angeordnet sind, daß der erforderliche Elektrolyt darin
eingeführt oder erzeugt werden kann, um die Batterie in betriebsbereiten Zustand zu versetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau und Zusammenbau einer derartigen Batterie
so zu verbessern, daß diese besser als die bisher bekannten Batterien dieser Art den verschiedenen Erfordernissen
der Praxis entspricht, insbesondere in bezug auf die Einfachheit und Schnelligkeit der Herstellung
wie auch in bezug auf die Lebensdauer und die Widerstandsfähigkeit.
Die Erfindung besteht bei einer insbesondere mit Wasser oder Meerwasser in Betrieb zu setzenden galvanischen
Batterie der eingangs genannten Art darin, daß diese wenigstens einen Stab enthält, der durch
eine Reihe von Klemmen der aufgestapelten elektrochemischen Elemente mit dazwischen angebrachten
Unterlegscheiben geeignet gewählter Dicke hindurch-
geführt ist, wobei die zwischen den aufeinanderfolgenden Klemmen eingebrachten Unterlegscheiben
elektrischleitend oder isolierend sind, je nach dem für diese Elemente gewünschten elektrischen Aufbau (in
Reihe oder parallel), wobei dieser Stab in Form einer Zugstange, insbesondere durch Schraubenverbindungen,
auf zwei feste Teile wirkt, die auf zwei Außenseiten der Batterie derart angeordnet sind, daß durch
sie einerseits der feste mechanische Zusammenhalt der aufgestapelten Elemente und andererseits eine
ausgezeichnete elektrische Verbindung zwischen den Klemmen und den damit in Kontakt stehenden leitenden
Unterlegscheiben sichergestellt ist, wobei dieser Stab gleichfalls eine elektrische Verbindung zwischen
den beiden genannten festen Teilen herstellen kann.
Insbesondere kann man jedes der elektrochemischen Elemente einer Batterie der oben angegebenen
Art dadurch ausbilden, daß man abwechselnd positive und negative Elektrodenplatten stapelt, die, insbesondere
durch den Elektrolyten absorbierende PoI-ster, in gegenseitigem Abstand gehalten werden, wobei
dieser Stapel, der in der Umhüllung des Elementes untergebracht ist, im ganzen in Stapelrichtung von
Hohlräumen ausgefüllt ist, die von dem Elektrolyten von außerhalb der Umhüllung her über verhältnismäßig
kleine öffnungen zugängig sind, die in den Wänden der Umhüllung ausgebildet sind, wobei die Zonen
der Wände, die diese öffnungen umgeben, örtlich derart eingebaucht sind, daß diese eingebauchten
Oberflächen, die jeweils zwei Zonen der Wandung gehören, die einen Hohlraum umschließen, in diesen
Hohlraum eindringen, bis sie in gegenseitige Berührung miteinander kommen, wodurch einerseits die
beiden Wände im Abstand zueinander gehalten werden und andererseits Kanäle mit verringertem Querschnitt
für den Elektrolyten geschaffen werden.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen
Ausführungsform erläutert werden.
F i g. 1 dieser Zeichnung zeigt schematisch im Axialschnitt ein Element einer erfindungsgemäßen
Batterie;
F i g. 2 und 3 zeigen schematisch im Axialschnitt zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Batterie;
Fig. 4, 5 und 6 zeigen jeweils in geschnittener Stirnansicht und in vergrößerten Schnitten entlang
den Linien V-V und VI-VI, in F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines Elementes der erfindungsgemäßen
Batterie;
F i g. 7, 8 und 9 zeigen jeweils drei Teile zum Aufbau dieses Elementes;
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Batterie,
die aus solchen Elementen aufgebaut ist;
Fig. 11 schließlich zeigt schematisch eine Seitenansicht
einer anderen erfindungsgemäßen Batterie.
Gemäß der Erfindung wird eine elektrochemische Batterie vorgeschlagen, die mit Meerwasser betriebsbereit
gemacht werden kann und die besonders robust, dauerhaft und wirtschaftlich ist und sich bequem
handhaben läßt. Diese Batterie ist wie folgt oder in einer etwas abgewandelten Art aufgebaut.
Man bildet eine solche Batterie in ihrer Gesamtheit durch Stapelung von flachen Elementen 1.
Jedes dieser Elemente enthält in einer Umhüllung 2 (Fig. 1) aus einem elektrisch isolierendem
und gegenüber dem Elektrolyten nicht porösen Material wenigstens eine positive Elektrodenplatte 3 und
wenigstens eine negative Elektrodenplatte 4, die im Abstand voneinander gehalten werden. Jede dieser
Elektroden besitzt eine Lasche zum elektrischen Anschluß (jeweils 5, 6), die aus der Umhüllung nach
außen hin vorsteht, und in der Wandung dieser Umhüllung bzw. dieser Kapsel sind Durchgänge 7 ausgespart,
um einen Durchgang für den Elektrolyten von außen in die Räume 8 frei zu lassen, die zwischen den
benachbarten Elektroden entgegengesetzter Polarität gebildet sind.
Ein solches flaches Element wurde bereits in der ersten französischen Zusatzanmeldung 87 932 zur
französischen Patentschrift 1425 417 beschrieben. Gemäß dieser Zusatzanmeldung wird die Kapsel insbesondere
durch zwei Halbschalen oder halbe Hüllen aus Polyvinylchlorid gebildet, die entlang ihrer äußeren
Ränder mit Hochfrequenz verschweißt werden, wobei die positiven Elektroden aus Bandsilber gebildet
waren, auf die ein aktiver Überzug aus Silberchlorid aufgebracht war, während die negativen Elektroden
aus Magnesium hergestellt waren.
Die Abstandshalterung zwischen den Elektroden wird hier, an Stelle von Noppen aus Kunststoff, wie
es in dieser Zusatzanmeldung der Fall war, durch Polster bzw. Zwischenlagen 9, die den Elektrolyten
absorbieren, z. B. aus Papier, bewirkt, die in den Räumen 8 angeordnet sind.
Darüber hinaus ist hier die Zahl der Elektroden verhältnismäßig hoch. In dem in F i g. 1 schematisch
dargestellten einheitlichen Element sieht man zwei positive Elektroden mit einer aktiven Fläche, eine positive
Elektrode 3 mit zwei aktiven Flächen und zwei negative Elektroden 4 mit zwei aktiven Flächen, wodurch
insgesamt vier Zellen gebildet werden, und die Verbindungslaschen 5 und 6 derselben Polarität sind
unter sich senkrecht zu den Mittelebenen der Elektroden durch leitende Klötze bzw. Füllstücke 10, insbesondere
aus Silber, verbunden.
Jedes flache Element 1 enthält eine bestimmte Zahl von Unterelementen oder Zellen, die elektrisch
parallel mit gemeinsamen Ausgangsklemmen 11 und 12 verbunden sind, von denen jede durch mehrere
Verbindungslaschen, die elektrisch untereinander verbunden sind, gebildet wird.
Die untereinander verbundenen Laschen und die Verbindungsklötze, die zwischen die Laschen eingefügt
sind, sind mit Löchern 13 durchbohrt, die in Bezug aufeinander in der Stapelrichtung ausgeführt sind
(d. h. der Richtung, die im folgenden mit »axialer Richtung« bezeichnet werden soll).
Die so gebildeten, flachen, einheitlichen Elemente 1 werden übereinandergestapelt, indem ihre
Ausgangsklemmen 11, 12 auf Stangen 14 unter Einfügung von geeigneten Klötzen 15 aus elektrisch leitendem
Material (z. B. aus Silber) oder 16 aus elektrisch isolierendem Material (z. B. aus Kunststoff)
entsprechend dem gewünschten elektrischen Aufbau, aufgereiht werden.
In der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform sind die verschiedenen, flachen, aufgestapelten Elemente
elektrisch in Reihe geschaltet. Zu diesem Zweck sind die aufeinanderfolgend auf derselben
Stange 14 aufgereihten Klemmen abwechselnd positiv und negativ, und jede positive Klemme eines mittleren
Elementes ist elektrisch mit der negativen Klemme eines der beiden Elemente verbunden, die ihm benachbart
sind (z. B. mit der des unmittelbar darunter-
liegenden Elementes im Fall der senkrechten Stapelung in F i g. 2), und sie ist im Gegensatz dazu von der
negativen Klemme des anderen benachbarten Elementes, das in F i g. 2 unmittelbar darüberliegt, elektrisch
isoliert.
An den beiden äußeren Enden dieses Stapels von Elementen sind die Stangen 14 jeweils durch zwei feste
leitende Platten 17 und 18 geführt und sind auf diesen Platten in Form von Zugstangen, vorzugsweise
Es sind gleichfalls Verbindungslaschen 5 und 6 vorhanden, die bei 13 durchlocht sind und die nach
außen aus der Kapsel hervorragen. Jede Scheibenelektrode besitzt zwei diametral gegenüberliegende
Endplatte 24 befestigt, während die andere Anschlußklemme 20 an der Zwischenplatte 23 befestigt
ist und durch die Platte 24 im Inneren eines isolierenden Ringes 27 hindurchgeführt ist.
An Hand der F i g. 4 bis 9 soll im folgenden im
einzelnen eine Ausführungsform eines flachen Elementes 1, das im wesentlichen kreisöfrmig ist, beschrieben
werden, das etwa wie folgt aufgebaut ist.
Dieses Element ist wiederum von einer Umhüllung
durch Aufschrauben von Schrauben 19 auf ihre zu io bzw. Kapsel 2 umgeben, die aus zwei Halbkapseln
diesem Zweck mit Gewinde versehenen äußeren gebildet ist, die an ihren Außenkanten zusammenge-Enden,
befestigt, wodurch gleichzeitig eine feste me- schweißt sind, wobei die Kapseln einen Stapel von
chanische Anordnung der gestapelten Elemente und abwechselnd angeordneten positiven 3 und negativen
eine ausgezeichnete elektrische Verbindung zwischen 4 Elektrodenscheiben unter Einfügung von absorbieden
Klemmen und den damit in Kontakt stehenden 15 renden Scheiben 9 einschließen,
leitenden Klötzen erreicht wird.
Durch die Wahl der Dicke der leitenden und isolierenden Klötze, durch die gleichzeitig die Qualität der
elektrischen Kontakte zwischen den Elementen bestimmt wird, kann andererseits eine genaue Regelung 20 Laschen, und jede Scheibe mit ihren beiden Laschen des Abstandes vorgenommen werden, durch den die besitzt insgesamt die allgemeine Form eines Kreises, positiven und negativen Elektroden im Inneren jedes an der an jeder Seite die Laschen ausgeschnitten Elementes voneinander getrennt sind. sind.
elektrischen Kontakte zwischen den Elementen bestimmt wird, kann andererseits eine genaue Regelung 20 Laschen, und jede Scheibe mit ihren beiden Laschen des Abstandes vorgenommen werden, durch den die besitzt insgesamt die allgemeine Form eines Kreises, positiven und negativen Elektroden im Inneren jedes an der an jeder Seite die Laschen ausgeschnitten Elementes voneinander getrennt sind. sind.
In der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist Die positiven Elektroden 3 (Fig. 7) werden z.B.
eine der Platten 17 elektrisch mit der negativen 25 aus Silberblättern gebildet, auf denen wenigstens auf
Klemme 12 eines Endelementes 1 des Stapels und die einer ihrer Seiten ein aktiver Überzug aus Silberchloandere
Platte 18 ist elektrisch mit der positiven rid mit Ausnahme der Umgebung der Verbindungsla-Klemme
des anderen Endelementes verbunden, und sehen aufgebracht ist. Diese Elektroden sind mit kleidie
Anschlußklemmen 20 und 21, die jeweils auf die- nen Löchern 28 durchlöchert, durch die unter andesen
beiden Platten angebracht sind, gestatten eine 30 rem die Diffusion des Elektrolyten während des Beelektrische
Verbindung zwischen der Zelle und dem triebes beschleunigt werden kann,
äußeren Stromkreis zur Zuführung eines elektrischen Die negativen Elektroden 4 (F i g. 8) bestehen z. B.
Stromes. aus Magnesium oder aus Zink.
In dieser Ausführungsform dienen die Stangen 14 Die absorbierenden Zwischenschichten 9 (Fig. 9)
nur einem mechanischen Zweck. Wenn sie aus Metall 35 bestehen z. B. aus einem oder mehreren Blatt Pasind,
so umgibt man sie mit einem Isolierschlauch 22, pier.
der an seinen Enden in Form von Kragen bzw. Bun- Die verschiedenen Blätter 3, 4 und 9 sind nach der
den 22 α umgebogen ist, die zwischen die Schrauben Stapelung mit verhältnismäßig großen Löchern 29
19 und die Platten eingefügt sind. durchlöchert, und diese sind in Bezug aufeinander in
Es sind wenigstens zwei Stangen 14 vorgesehen, 40 axialer Richtung angeordnet, und sie bilden Hohlwenn
jedes Element 1 wenigstens zwei Ausgangs- räume 30 (F i g. 5), die durch den ganzen Stapel hinklemmen
besitzt. durchgehen.
Obgleich man in den Klemmen und Klötzen vor- Die Seitenwände der Umhüllung 2 sind gegenüber
zugsweise vollständige Löcher, d. h. solche mit ge- jeweils der Mitte dieser Hohlräume 30 mit kleinen
schlossenem Umfang ausbildet, so kann man diese in 45 Löchern 31 versehen, die geeignet sind, Elektrolyten
bestimmten Fällen durch Aussparungen ersetzen, die hindurchzulassen.
von den Stäben von der Seite her zugänglich sind, Die Zonen dieser Wände, die diese Löcher 31 um-
und eine solche Lösung kann den Zusammenbau und geben, sind derart eingebaucht, daß Einbauchungen
das Auseinandernehmen der Zelle erleichtern. 32 entstehen, die in die Hohlräume 30 hineinrei-
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform unter- 50 chen.
scheidet sich von der in F i g. 2 dargestellten Ausfüh- Von den Einbauchungen 32, die jeweils in den Sei-
rungsform dadurch, daß die zwei Anschlußklemmen tenteilen der Umhüllung ausgebildet sind, die ein und
20 und 21 der Zelle auf ein und derselben Seite dieser denselben Hohlraum 30 in axialer Richtung begren-Zelle
angeordnet sind. zen, kommen jeweils zwei in gegenseitige Berührung
Zu diesem Zweck ist eine der Platten 17 durch 55 miteinander (F i g. 5), und sie werden zur gleichen
zwei feste Platten 23 und 24 aus leitendem Material Zeit wie die Umrandung der beiden Halbkapseln geersetzt,
von denen die eine gegen die andere gesetzt geneinander verschweißt.
ist und die voneinander elektrisch vollständig durch Diese Einbauchungen 32 — die z. B. die allge-
ein Blatt aus isolierendem Material 25 isoliert sind. meine Form von drei Bohnen besitzen, die jedes
Die positive und negative Endklemme des Stapels 60 Loch 31 umgeben, — haben eine doppelte Wirist
mit der Endplatte 18 bzw. der Zwischenplatte 23 kung:
verbunden, und die Stäbe 14 verbinden die beiden Einerseits tragen sie zur Aufrechterhaltung des re-
Endplatten 18 und 24 elektrisch miteinander, wo- lativen Abstandes der beiden parallelen Wände der
durch gleichzeitig noch der mechanische Zusammen- Kapsel bei, indem sie so einem übermäßigen Zusamhalt
der Anordnung erhöht wird, wobei die isolieren- 65 mendrücken der absorbierenden Zwischenschichten
den Bunde 22 α der vorhergehenden Ausführungs- entgegenwirken, und andererseits bilden sie zwischen
form hier durch leitende Unterlegscheiben 26 ersetzt sich Kanäle 33 mit verringertem Querschnitt für den
sind. Eine der Anschlußklemmen 21 ist hier auf der Durchgang des Elektrolyten.
Da die Durchmesser der Löcher 31 kleiner als die der Löcher 29 (oder der Hohlräume 30) sind, so muß
der Elektrolyt einen verhältnismäßig langen Weg zurücklegen — wie es etwa schematisch durch den
Pfeil F in F i g. 5 dargestellt ist — um die aktiven Zonen
zwischen einem Element und den angrenzenden Elementen entgegengesetzter Polarität zu durchlaufen,
wodurch die Bedeutung eventueller Leckströme verringert wird.
Da die flachen Elemente 1 der gerade beschriebe- ι ο
nen Art gestapelt sind, so werden sie in Längsrichtung durch die Stangen 14 geführt, die durch ihre Laschen
5 und 6 hindurchgeführt sind, wodurch die verschiedenen Löcher 31 in axialer Richtung sehr genau
in Bezug aufeinander ausgerichtet werden.
Die Kanäle, die durch die axiale Aufeinanderfolge dieser Löcher gebildet werden, sind durch andere Löcher
34 (F i g. 10) verlängert, die in den äußeren Endplatten angebracht sind.
Es werden somit Leitungen gebildet, die ein verhältnismäßig kleines Innenvolumen für die Elektrolyten
darstellen. Dieses Volumen ist somit sehr schnell durch den Elektrolyten gefüllt, wenn die Batterie in
diesen eingetaucht wird, wodurch ein sehr schnelles In-Betrieb-Setzen dieser Batterie sichergestellt
wird.
Darüber hinaus sind wegen dieses kleinen Elektrolytvolumens die Leckströme verringert, und wenn dieser
Elektrolyt dauernd umläuft, so werden die nicht erwünschten (gasförmigen oder nicht gasförmigen)
Produkte, die eventuell im Laufe der chemischen Reaktion gebildet werden, schnell aus diesem entfernt.
Die Zelle kann gleichfalls durch einfaches Einführen des Elektrolyten in die erwähnten Leitungen und
nicht nur durch Eintauchen in den Elektrolyten in Betrieb gesetzt werden.
Um die einheitlichen Elemente 1 nach dem Gebrauch der Batterie gegenseitig voneinander zu isolieren,
genügt es, in jede der betrachteten Leitungen zylindrische, elektrisch isolierende Stäbe, z. B. aus
Kunststoff, mit demselben Durchmesser wie die öffnungen 31 und mindestens ebensolang wie die axiale
Abmessung des Stapels einzuführen.
Oder wenn man noch einen bestimmten Vorrat an Elektrolyt in der Batterie beizubehalten wünscht
während eines eventuellen Auftauchens oder Herausnehmens der Batterie aus dem Elektrolyten, so genügt
es, die Löcher 34 mit Hilfe von geeigneten Stopfen zu verschließen.
Die Sammlung der Ströme, selbst von erhöhter Stromstärke, die durch die so aufgebauten Batterien
abgegeben werden, erfolgt unter ausgezeichneten Bedingungen. Der Verlauf dieser Ströme in den Klemmen
und den damit in Kontakt stehenden Klötzen erfolgt senkrecht zu den Verbindungsoberflächen dieser
Klemmen und Klötze und parallel zu der Richtung, in der die Aneinanderreihung erfolgt ist, die
durch die Stangen 14 ausgeführt wurde.
Die gesamte Batterie kann durch einen Überzug aus einem elektrisch isolierenden Material, z. B. aus
einem Harz wie etwa Araldit, geschützt werden.
Neben den gezeigten Ausführungsformen sind auch noch andere Ausführungsformen denkbar, z. B.
solche, bei denen die verschiedenen flachen Elemente eine andere allgemeine Form als die eines Kreises,
z. B. die eines Rechteckes besitzen, wie es in F i g. 11 mit dem Bezugszeichen 35 dargestellt ist. Ebenso ist
eine Ausführungsform möglich, bei der die Einführung des Elektrolyten vom Umfang der Elemente her
erfolgt, wie es in F i g. 11 dargestellt ist.
Ebenso können diese oder wenigstens bestimmte der einheitlichen Elemente 1 bei ihrer Stapelung elektisch
parallel anstatt in Serie geschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 209 524/294
Claims (6)
1. Mit insbesondere Wasser oder Meerwasser in Betrieb zu setzende galvanische Batterie mit
mehreren flachen, einheitlichen, übereinander gestapelten Elementen, von denen jedes, in einer
Umhüllung aus elektrisch isolierendem und gegen den Elektrolyten dichtem, mit Öffnungen für den
Elektrolyten versehenem Material, wenigstens eine positive Elektrodenplatte und wenigstens
eine negative Elektrodenplatte, die gegeneinander im Abstand gehalten sind, enthält, wobei jede der
Platten der beiden Polaritäten dieses Elementes eine Lasche besitzt, die aus der Umhüllung hervorragt
und für das Element eine äußere elektrisehe Verbindungsklemme bildet, und wobei Mittel
vorgesehen sind, zwei aufeinanderfolgende Elektrodenplatten entgegengesetzter Polaritäten
der benachbarten Elemente außerhalb der Umhüllung elektrisch zu verbinden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterie wenigstens eine Stange (14) besitzt, die durch eine Folge von Klemmen (11, 12) der gestapelten elektrochemischen
Elemente mit Zwischenlagen aus elektrisch isolierenden (16) oder leitenden Klötzen (15) geeignet
gewählter Dicke zwischen diesen, entsprechend der für diese Elemente gewünschten elektrischen
Schaltung (in Reihe oder parallel), aufeinanderfolgenden Klemmen hindurchgeführt ist,
wobei diese Stange (14) in Form einer Zugstange einen Druck auf zwei feste Teile (17, 18) ausübt,
die an zwei Außenseiten der Batterie angeordnet sind, so daß gleichzeitig ein fester mechanischer
Zusammenhalt der aufgestapelten Elemente (1) und eine ausgezeichnete elektrische Verbindung
zwischen den Klemmen und den damit in Kontakt stehenden leitenden Klötzen (15) gegeben ist.
2. Batterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere parallele Stangen (14), die durch
Schraubenverbindung (19) auf die äußeren Teile (17,18) einen Druck ausüben.
3. Batterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stangen (14) eine elektrische
Verbindung zwischen den beiden äußeren Teilen (18 bzw. 24) hergestellt ist, daß eine der
Klemmen (5 oder 6) der Batterie elektrisch mit einem dieser Teile (18 oder 24) verbunden ist und
daß die andere Klemme elektrisch mit einem wenigstens teilweise leitenden dritten Teil (23) verbunden
ist, das an derselben Seite der Batterie wie das andere der beiden Teile angeordnet ist
und von diesem letzteren völlig elektrisch isoliert ist, wobei das dritte (23) und das andere (24) der
beiden Teile vorteilhafterweise aus zwei parallelen Platten gebildet sind, die durch eine isolierende
Schicht (25) elektrisch voneinander isoliert sind, wobei das außenliegende dieser beiden Teile
(24) eine öffnung für eine Durchführung der mit dem anderen Teil verbundenen elektrischen
Klemme besitzt.
4. Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element der
Batterie durch einen Stapel von abwechselnd positiven und negativen Elektrodenplatten gebildet
wird, die voneinander im Abstand gehalten sind, daß dieser Stapel, der in der Umhüllung des Elementes
angeordnet ist, in der Stapelrichtung durchgehend von Hohlräumen (30) durchzogen
ist, die von dem Elektrolyten von außerhalb der Kapsel durch verhältnismäßig kleine Öffnungen
(31) zugänglich sind, die bei diesen Hohlräumen in der Wandung der Umhüllung angebracht sind,
daß die Zonen der Wandung, die diese Löcher umgeben, örtlich derart eingebaucht sind, daß die
eingebauchten Oberflächen (32), die jeweils zu zwei Zonen der Wandung gehören, die einen
Hohlraum abschließen, in diesen Hohlraum hinein bis zu ihrer gegenseitigen Berührung eingebaucht
sind, so daß einerseits die beiden Wände im Abstand voneinander gehalten und andererseits
Kanäle (33) mit verringertem Querschnitt für den Elektrolyten gebildet sind.
5. Batterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Elektrodenplatten
durch den Elektrolyten absorbierende Polster (9) im Abstand gehalten sind.
6. Batterie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Teile in
axialer Richtung gegenüber den Kanälen durchbohrt sind (Löcher 34), die durch die Hohlräume
der verschiedenen, gestapelten Elemente gebildet sind.
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