DE837272C - Wechselstrom-Trockengleichrichter - Google Patents
Wechselstrom-TrockengleichrichterInfo
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- DE837272C DE837272C DEW3589A DEW0003589A DE837272C DE 837272 C DE837272 C DE 837272C DE W3589 A DEW3589 A DE W3589A DE W0003589 A DEW0003589 A DE W0003589A DE 837272 C DE837272 C DE 837272C
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- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L25/00—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
- H01L25/03—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
- H01L25/04—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
- H01L25/07—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
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Description
(WlGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. APRIL 1952
W 3589 VIII c12ig
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Wechselstrom-Trockengleichrichter und bezweckt, eine verbesserte
Art des Zusammenbaus von Gleichrichtern dieser Art zu schaffen.
Eine Schwierigkeit, die bei der Herstellung hermetisch abgeschlossener Gleichrichter auftritt, besteht
darin, einen gleichmäßigen, aber nicht zu höhen Druck vorzusehen, welcher die Gleichrichterelemente
in elektrischem Kontakt mit den Kontaktgliedern hält, ohne Rücksicht auf den Druck, der
erforderlich ist, um die beiden Hälften des Gehäuses so zusammenzuklemmen, da,ß eine wirksame
Abdichtung gebildet wird.
Gemäß der Erfindung ist ein nachgiebig zusammenpreßbares
Dichtungsglied vorgesehen, das als Abdichtung zwischen den beiden Hälften eines
Außengehäuses wirkt und mit einem sich nach innen erstreckenden Teil versehen ist, der so ausgebildet
und angeordnet ist, daß er die Gleichrichterelemente zwischen ein Kontaktglied und das
Außengehäuse klemmt, das so ausgebildet ist, daß der auf die Gleichrichterelemente ausgeübte Druck
niedriger als der Druck ist, der auf den Umfang des Dichtungsgliedes zwecks Herbeiführung der
Abdichtung ausgeübt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf ein Gleichrichtersystem
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Systems nach Fig. ι;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie IH-III
von Fig. ι in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt einen der Teile des Systems, ebenfalls in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 bis 9 zeigen in schematischer Form wiedergegebene
Stromkreise, in denen das System mit Vorteil zu verwenden ist.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in den Fig. i, 2 und 3 wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel sind Gleichrichterelemente 1 innerhalb eines Gehäuses untergebracht, das aus
zwei rechteckigen Metallplatten 2 besteht, die mit umgeflanschten Rändern 3 und mit aus einem Stück
mit der Platte bestehenden Befestigungsnasen 6 versehen sind. Die Platten 2 sind durch eine nachgiebig
zusammenpreßbare Dichtung getrennt, welche aus zwei ähnlichen biegsamen, isolierenden
Abstandsgliedern4besteht. Zwischen jedem Gleichrichterelement ι und den Abstandsgliedern 4 ist
eine metallische Verbindungsplatte 5 angeordnet. Das ganze System wird durch geeignete Mittel zusammengeklemmt,
wie z.B. durch Niete7 (in Fig.3 weggelassen), die durch Löcher 8 und 9 in den
Metallplatten bzw. in den Abstandsgliedern hindurchgehen.
Die Gleichrichterelemente können z. B. solche von der bekannten Selenart sein, deren Gegenas
elektrode auf einem verhältnismäßig großen Bereich bei 10 (Fig. 3) in metallischer Berührung mit
der anliegenden Platte 2 ist. Die andere Elektrode oder die Grundplatte dieses Gleichrichterelements
ist in Kontakt mit der metallischen Verbindungsplatte 5, die mit einem Lappen oder Vorsprung
(nicht dargestellt) versehen ist, der zwischen den Abstandsgliedern 4 hindurch in eine Anschlußklemmenkammer
11 hineinragt, welche die Form eines hohlen Vorsprungs hat, der von mit den Ab-Standsgliedern
4 aus einem Stück l>estehenden vorstehenden Teilen 12 gebildet wird.
Die Abstandsglieder 4, die zweckmäßig aus geformtem Kautschuk hergestellt sein können, sind,
wie aus Fig. 4 hervorgeht, mit einem verhältnismäßig dicken Umfangs- oder Randteil 13 versehen,
durch den die Löcher 9 hindurchgehen. Von der einen Hälfte des Randes jedes Abstandsgliedes ragt
ein Teil 14 von geringerer Dicke nach innen, auf dessen Oberfläche eine Anzahl Vorsprünge 15 gebildet
ist, die zweckmäßig konische Gestalt haben. Von dem einen Rand ragt der vorstehende Teil 12
nach außen, der mit zwei Vertiefungen 16 und 17 versehen ist, die so angeordnet sind, daß, wenn das
eine Abstandsglied in umgekehrter Lage zu dem anderen angeordnet ist, die Vertiefungen 16, 17 der
beiden Abstandsglieder zusammen die Anschlußklemmenkammer 11 bilden, die dann zwei getrennte
Räume erhält, in welche die Lappen der Verbindungsplatten 5 durch flache Schlitze 18 hineinragen.
Beim Zusammenbau der Einheit wird das eine der Gleichrichterelemente 1 in der einen der beiden
Metallplatten 2 mit seiner Gegenelektrode in Berührung mit der Platte angeordnet. Auf das Gleichrichterelement
wird dann eine metallische Verbindungsplatte 5 gelegt, auf welche eines der Abstandsglieder
4 folgt, wobei die beiden letzteren Teile derart miteinander vereinigt werden, daß der
Lappen der Verbindungsplatte5 mit dem Schlitz 18
zusammenfällt und die Vorsprünge 15 nach innen gerichtet sind. Das zweite Abstandsglied wird
danach in umgekehrter Lage zu dem ersten Glied in seine Lage gebracht, so daß die Vorsprünge 15
auf dem freiliegenden Teil der Verbindungsplatte ruhen. Die andere Verbindungsplatte 5 wird dann
in ihre Lage gebracht, worauf das zweite Gleichrichterelement 1 mit seiner Gegenelektrode nach
außen folgt. Schließlich wird die zweite Platte 2 hinzugefügt und das ganze System zusammengeklemmt.
Die Dicke des sich einwärts erstreckenden Teils 14 der Abstandsglieder 4 sowie die Lage und die
Abmessungen der Vorsprünge 15 sind derart gewählt, daß, wenn das System mit einem Druck zusammengeklemmt
wird, der genügt, eine wirksame Abdichtung um die Ränder herum zu bilden, ein geeigneter, gleichmäßiger, aber geringerer Druck
durch die Vorsprünge ausgeübt wird, um einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Gleichrichterelementen
und dem Gehäuse und zwischen den Verbindungsplatten und den Gleichrichterelementen
aufrechtzuerhalten.
Wenn die Gleichrichterelemente auf die vorstehend beschriebene Art, d. h. jedes mit seiner
Gegenelektrode in Kontakt mit dem Gehäuse an^
geordnet sind, dann ist ersichtlich, daß das Gehäuse zu dem einen Pol der sich ergebenden Einheit
wird. Dies ist eine zweckmäßige Anordnung in den Fällen, in denen es erwünscht ist, den einen Pol
des Systems zu erden, wie z. B. bei Batterieladestromkreisen auf Fahrzeugen, wo durch die Befestigung
des Systems an dem Rahmen des Fahrzeuges mittels der Befestigungsnasen 6 der vom
Gehäuse gebildete Pol selbsttätig geerdet wird.
Es ist zu verstehen, daß, während in der vorstehenden Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung auf Selengleichrichterelemente Bezug genommen ist, die mit ihren Gegenelektroden in
Kontakt mit dem Gehäuse angeordnet sind, andere Formen von Trockengleichrichterelementen, wie
z. B. der bekannte Kupferoxydgleichrichter, ebenso gut verwendet werden können und daß auch eine
der Elektroden, je nach dem verwendeten Stromkreis, in Kontakt mit dem Gehäuse gebracht werden
kann.
Es ist heutzutage üblich, Fahrzeugbatterien aus einem auf dem Fahrzeug untergebrachten Wechselstromerzeuger
über eine Gleichrichtereinheit zu laden, und das Gleichrichtersystem gemäß der Erfindung
ist für eine solche Schaltanordnung geeignet. Die Fig. 5 bis 9 zeigen in schematischer
Form eine Reihe von solchen Schaltanordnungen. In jeder dieser Figuren sind die Gleichrichterelemente
ι in der üblichen schematischen Form dargestellt, während das Gehäuse 2 in der Form
eines Rechtecks wiedergegeben ist. Es ist zu bemerken, daß in jeder Schaltung ein' oder mehrere
Gleichrichtersysteme gemäß der Erfindung Anwendung finden.
Fig. 5 gibt die einfachste Schaltungsart wieder, bei der ein Vollweggleichrichter mit Mittelanzapfung
und ein Einphasenwechsel stromerzeuger
verwendet wird. Die beiden Enden der Erzeugerwicklung ig sind mit der einen Elektrode der
Gleichrichterelemente ι verbunden, deren andere Elektroden ül>er das Gehäuse 2 l>ei 20 an Erde
gelegt sind. Der positive Pol der zu ladenden Batterie 21 ist bei 22 ebenfalls geerdet, während
der negative Pol mit der Mittelanzapfung der Erzeugerwicklung 19 verbunden ist.
Fig. 6 zeigt eine Einphasenwechselstromschaltung mit einer Vollweggleichrichterbrücke, die von
zwei Gleichrichtersystemen gemäß der Erfindung gebildet wird.
Die Fig. 7, S und 9 zeigen verschiedene Schaltanordnungen, bei denen Dreiphasenwechselstromerzeuger
angewendet werden, wobei angenommen wird, daß die Arbeitsweise der Schaltung aus den
Schaltbildern ohne nähere Erläuterungen klar verständlich ist.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Trockengleichrichtersystem mit einemhermetisch abgeschlossenen Gehäuse, das aus zwei Metallplatten zusammengesetzt ist, zwisehen denen ein nachgiebig zusammenpreßbares Dichtungsglied eingeklemmt ist, wobei innerhalb des Gehäuses Gleichrichterelemente angeordnet sind, die auf einem wesentlichen Teil ihrer O1>erfläche mit den Metallplatten in metallischer Berührung sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied (4) mit einem sich einwärts erstreckenden Teil (14) versehen ist, welcher die Gleichrichterelemente (1) gegen das Metallgehäuse drückt und so ausgebildet ist, daß der auf die Gleichrichterelemente ausgeübte Klemmdruck geringer als der Druck ist, der auf den Umfangsteil (13) des Dichtungsgliedes zwecks Herbeiführung der Abdichtung ausgeübt wird.
- 2. Trockengleichrichtersystem nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sich einwärts erstreckende Teil (14) des Dichtungsgliedes eine geringere Dicke als der Umfangsteil (13) hat und auf ihm gebildete Vorsprünge (15) besitzt, durch welche der Druck ausgeübt wird, welcher die Gleichrichterelemente gegen das Metallgehäuse drückt.
- 3. Trockengleichrichtersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsglied von zwei ähnlichen, in umgekehrter Lage zusammengesetzten Hälften gebildet wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen5139 4.5i
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