DE7107879U - Abschleppseil fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abschleppseil fur Kraftfahrzeuge

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DE7107879U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/18Tow ropes, chains or the like
    • B60D1/182Tow ropes, chains or the like comprising resilient members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

A P A K.G. 7012 Schmiden
Otto Bauder Blumenstraße 35
Panner.nilfsausrlistun? fiir Kraftfahrzeuge
Um Kraftfahrzeuge, die mit einem Motorschaden liegen bleiben, abschleppen zu können, bedient man sich eines Abschleppseils. Ist lediglich die Batterie zu erschöpft, um einen noch betriebstüchtigen Motor starten zu können, wird vielfach die "Verwendung von zwei, an ihren Enden mit Klemmen versehenen Kabeln vorgezogen, mit denen man die Pole der erschöpften Batterie des zu startenden Motors mit den gleichnamigen Polen der Batterie eines betriebsfähigen Kraftfahrzeuges verbinden kann. Wer für beide Fälle gerüstet sein will, muß sowohl ein Abschleppseil als auch ein Paar solcher Verbindungskabel mit sich führen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, denselben Zweck mit weniger Aufwand zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung eines Abschleppseiles vorgeschlagen, das in bekannter Weise zwei vorzugsweise etwa gleich lange Stahlseilstücke mit Mänteln aus einem elektrisch isolierenden Stoff, z. B. Kunststoff und mit an den Enden dieser Teilstücke vorgesehenen Halteteilen aufweist und zusätzlich vier Klammern zu verwenden, die entweder mit den genannten Halteteilen unlösbar verbunden sind oder lösbar mit ihnen verbunden werden Können.
Wie eine solche Ausrüstung zu verwenden ist, ergibt sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Fi.";. 1 zeigt iie Verwendung eines ersten Ausführungsbeispiclc als Abschleppseil,
Pig. 2 veranschaulicht die Verwendung eines zweiten Ausführun^sbeispiels als Mittel zum Verbinden zweier Batterien und
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer mit den Enden der Teilstücke eines zweiteiligen Abschleppseils lösbar zu verbindenden Klammer.
Das Abschleppseil nach Pig. 1 weist zwei gleiche Drahtaeilabschnitte 1 und 1' auf, die mit Mänteln— aus Kunststoff versehen sind und an ihren Enden Haltemittel in Form von Metallnockert 2, 2a und 2!, 2'a tragen. Die Nocken 2a, 2'a legen sich gegen zwei mit je zwei Löchern versehene Scheiben 3, 3' an, zwischen denen sich, eine Druckfeder 4 erstreckt. Die Scheiben 3, 3' bilden zusammen mit der Feder 4 einen Ruckdämpfer, der beim Anfahren auftretende Spitzenbelastungen durch elastische Verformung aufnimmt. Weiterhin sind auf die Seilabschnitte 1, 11 zwei Spangen 5 und 5' aufgefädelt, die zusammen mit den Nocken 2 und 2' in bekannter Weise (siehe Fig. 1 rechts) zur Bildung von Seilschlingen dienen.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Einrichtung, bei der jedoch mit den Nocken 2, 2a und 2', 2af Klammern 6 einstückig verbunden sind. Die Seilabschnitte 1, 1' sind in Fig. 2 gegenüber Fig. 1 so verschoben, daß ihre Enden nebeneinander zu liegen kommen. Man sieht, da3 die Einrichtung jetzt ohne weiteres zum Verbinden der gleichnamigen Pole zweier (nicht gezeichneten) Batterien verwendet werden kann, v/o'oei die Klammern 6 als Verbindungselemente dienen. Bringt man die Seilabschnitte wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage, so ist dieselbe Einrichtung auch als Abschleppgeil verwendbar.
Ebenso kann man das Abschleppseil nach Fi.fi. 1 zum Verbinden zweier Batterien benützen, indem man die Seilabschnitte 1, 1' in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage
bringt und auf die Nocken 2, 2a und 2f, 2'a je eine
geeignete Klammer aufklemmt, z. B. eine solche nach
Fig. 3.
Es handelt sich hier um eine bekannte aus zwei Schenkeln 61, 62 und einer Schließfeder 63 bestehende Klammer, die mit einer H'Jlse 64 verbunden ist. Letztere ist mittels einer Schraube 65 auf den Nocken 2 aufklemmbar.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere
können beliebig gestaltete Klammerelemente verwendet
werden und ebenso kommt es bei den Abschleppseilen nur darauf an, daß sie zwei getrennte oder trennbare Teilabschnitte aufweisen.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Pannenhilfsausrüstung für Kraftfahrzeuge mit einem Abschleppseil und einer Vorrichtung zum Verbinden der Pole der Batterie eines betriebsfähigen Kraftfahrzeuges mit denen der (erschöpften) Batterie des zu startenden Motors eines zweiten Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschleppseil in bekannter Weise zwei vorzugsweise etwa gleich lange Stahlseilstücke (1, 1s) mit Mänteln aus einem elektrisch isolierend en Stoff, z. B. Kunststoff, und mit an den Enden dieser Teilstücke vorgesehenen metallischen HaI-teteiltn (2, 2a, 2', 2'a) aufweist und daß vier Klammern (6, 6') vorgesehen sind, die mit den Halteteilen (2, 2a, 2', 2'a) unlösbar verbunden oder mit ihnen lösbar zu verbinden sind.
DE19717107879 1971-03-03 1971-03-03 Abschleppseil fur Kraftfahrzeuge Expired DE7107879U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930441A1 (de) * 1999-05-05 2000-11-16 Felten & Guilleaume Kabelwerk Zugseil
DE202009009403U1 (de) * 2009-07-08 2010-11-18 Mann+Hummel Gmbh Abschleppvorrichtung

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GB1389062A (en) 1975-04-03

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