DE1925579A1 - Luftfilter - Google Patents

Luftfilter

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DE1925579A1
DE1925579A1 DE19691925579 DE1925579A DE1925579A1 DE 1925579 A1 DE1925579 A1 DE 1925579A1 DE 19691925579 DE19691925579 DE 19691925579 DE 1925579 A DE1925579 A DE 1925579A DE 1925579 A1 DE1925579 A1 DE 1925579A1
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DE
Germany
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centering
inlet pipe
air filter
inlet
parts
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Granted
Application number
DE19691925579
Other languages
English (en)
Inventor
Buckman Kenneth Ernest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Motors Ltd
Original Assignee
General Motors Ltd
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Publication date
Application filed by General Motors Ltd filed Critical General Motors Ltd
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

DR. MOLLER-BORe Dl PL.-! NG. G R ALFS DR-MANlTZDH-DMJi1EL
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, den 19· Mai 1969
Unser Zeichen: G 1790 - Al/Lie
GENERAL MOTOES LIMITED 23 Buckingham Gate
Ι« ο η ά ο n. S.W. 1
: ENGLAND
Priorität: Großbritannien vom: 22. Mai 1968
Luftfilter
Liie Erfindung "bezieht sich auf Luftfilter und betrifft insbesondere wolche Luftfilter, die bei Brennicraftmaschinen verwendet werden, um die um zum Lufteinlaß des Motors strömende Luft zu filtern.
Jiis ist bereits bekannt, das Me eines Lufteinlaßröhres an einem Zentrieransatz des Luftfilters mittels eines Gummiformringes zu befestigen, dar eine relative Drehung zwischen ainlaßrohr und Zentrieransatz ermöglicht. Derartige Hinge können aber, da sie den verhältnismäßig hohen Temperaturen in der Nähe des Mobors ausgesetzt sind, nach längerer Zeit ihre Elastizität verlieren.
Bs ist weiterhin bekannt, zur Verbindung Metallschellen oder -bügel au verwenden, die aber verhältnismäßig teuer sind, beim
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Einstellen die Verwendung eines Schraubenziehers verlangen und zeitraubend zu betätigen sind.
Ziel der Erfindung ist eine Einrichtung, mit der die vVinkellage des Einlaßrohres relativ zum -Zentrieränsatz schnell und ohne Verwendung von Spezialwerkzeug eingestellt werden kann, wobei die Konstruktion weiterhin· die Kosten des Luftfilters nicht vergrößern soll.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung bei einem Luftfilter mit einem Gehäuse, das aus zwei Teilen besteht, die trennbar miteinander verbunden sind und zwischen sich ein Filterelement aufnehmen, wobei Luft, die durch einen Einlaßzentrieransatz eintritt , das Filterelement vor dem Austritt aus dem Gehäuseauslaß durchströmt, in der v/eise erreicht, daß ein Einlaßrohr vorgesehen ist, dessen eines Endteil drehbar in den Einlaßzentrieransatz des Gehäuses einfaßt und mit Formteilen verseilen ist, die mit komplementär ausgebildeten Formteilen am Zentrieransatz in einer von vielen relativen Winkellagen zwischen dem Einlaßrohr und dem Zeiltrieransatz zum Befestigen des Einlajurohres in einer bestimmten Winkellage zum Eingriff kommen können.
Vorzugsweise sind der Zentrieransatz und das Einlaßrohr mit zusammenwirkenden Schultern versehen, zwischen denen ein federndes l'eil derart eingefügt ist, daß der Zentrieransatz und das Einlaßrohr normalerweise in eine in axialer läcntung auseinandergeschobene Stellung gedruckt werden, in der die Formbeile in Eingriff miteinander stehen, wobei der Zentrieransatz und
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das Einlaßrphr jedoch gegen die Wirkung des federnden Teils in eine zweite Stellung bewegbar sind, in der zum Ermöglichen einer relativen Verdrehung von Zentrieransatz und Einlaßrohr die Formteile außer Eingriff sind.
Der Zentrieransatz kann mit einer Innenschulter versehen sein, während das Endteil des Einlaßrohres einen entsprechenden Vorsprung auf dem Umfang aufweist, zwischen denen das federnde Teil liegt. Das Ende des Zentrieransatzes kann mit Vorsprüngen oder ähnlichen ausgebildeten Teilen versehen sein, die mit entsprechenden Teilen am Einlaßrohr in der Nähe des Endteils zum Eingriff Kommen, wenn das Endteil des Einlaßrohres durch das federnde Teil innerhalb des Zentrieransatzes' in seine axiale Endstellung gedruckt wird. Um die relative Winkellage zwischen Einlaisrohr und Zentrieransatz zu verändern, wird das Einlaßrohr gegen die Wirkung des federnden Teils nach außen gezogen, bis die Vorsprünge oder dergleichen am Einlaßrohr und am Zentrieransatz außer Eingriff kommen, worauf das Rohr dann um die gemeinsame Achse des Endteils des Einlaßrohres und des Ansatzes in eine gewünschte neue Winkellage gedreht und dann losgelassen wird, so daß das federnde Teil das Einlaßrohr im Zentrieransatz wieder nach-innen* drückt und die Vorsprünge wieder in Eingriff miteinander kommen. Dadurch ist das Einlaßrohr in der neuen Winkellage relativ zum Zentrieransatz befestigt.
J3ei dieser Konstruktion liegt das freie Ende des Einlaßrohres nicht in einer Flucht mit dem in den Zentrieransatz einfassenden lande des Einlaßrohres. Durch die Verdrehung des Hohres relativ zum Zentrieransatz wird das freie Ende in eine andere Lage ge-
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bracht, in der es beispielsweise die Luft von einer Stelle entnimmt, die dicht am idotor liegt, während in der ersten Stellung die juuft von einer .stelle entnommen wird, die voai .liotor weiter entfernt ist. üuf diese ,,eiss kann der Luiteinlad eines .Luftfilters leicht von einer stellung, axe . eispielsweise im bommer angewendet wiixi und in der· uralte .Luft vom i.otor any θ saugt wird, in eine »iint erst ellung ä'ebrac;!.o werden, in der der i..otor vorgewärmte Luft ansaugt.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung "beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
I1Ig. 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicnt eines Luftfilters gemäi.;; der jirfindun-?: und zeigt das Lufteinlabrohr sowie einen ieil des i'iltergehäuses.
Jj'ig. 2 zeigt eine Einzelheit aer i'ig. 1
3 ist eine abgeänderte Einzelheit der i'ig. 1.
ist eine Draufsicht auf das Lufteinlaiiroiir· der
i'ig. ί? zeigt eine .ansicht der i'ib'· ^ in -täciitunp, des Pfeiles V.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durcn ein Versteifungsrohr, das einen -feil des Lui'teinlaürohrs dei1 l'i|> 1 darstellt.
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Figo 7 ist eine Draufsicht auf Fig. 6.
Bei einer vorzugswei.een aus führung s form der üJrf indung;, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist das Luftfiltergehäuse 1 aus einem unteren x'eil 2, der einen Sinlaßzentrieransatz 3 aufweist, aer vom Gehäuseteil 2 vorsteht, und einem Deciielteil •4- aufgebaut, der mittels nicht dargestellter ochrauoen an dem unGeren 'i'eil 2 befestigt werden kann, so daß ein luftdichtes Gehäuse gebildet wird, zwischen dessen beide 'Heile ein Filterelement 5 angebracht wird, so daß .aie Luft, die durch den iiinlaßzen,rieransatz j eintritt, durch das Element hindurchtreten mujJ, bevor sie das Gehäuse 1 durch ein Auslaßrohr 6 im unteren Teil des Gehäuseteils 2 verläßt.
Der Deckel 4 und das.Gehäuseteil 2 des Gehäuses 1 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polypropylen.
Lulteinlai.;rohr 10, das in den jUinlaßzentrieransatz 'j eingesetzt werden kann, ist zweckmäßigerweise aus ßlechpreßteilen hergestellt und weist einen gekrümmten Abschnitt 11 auf, so daß das jiindteil 12 des üinla^rohres 10, durch das die Luft eintritt, eine üchne aufweist, die unber einem Winkel zum anderen Endteil 14 des liohres 10 liegt, das in den Zentrieransatz 3 einfaJ.it.
/Vie in den i?'ig. 1V bis '/ veranschaulicht isb, besteht das HJinlai:,rohr 10 auf) zwei Metailpreßteilen 1^,16, die je halbkreisfür-
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BAD ORIGINAL
migen Querschnitt besitzen. Das Preßteil 15 ist an jeder Seite mit einem rechteckigen Flansch 17 versehen, der Je über einen ebenen Plansch an jeder Seite des Preßteils 16 herumyebogen ist, so daß eine abgedichtete Verbindung entsteht. Diese Verbindung icann zusätzlich durch eine Schweißnaht vervollständigt werden»
Ein Endteil 19 jedes Preßteils ist am umde 14-des Einlaxirohres 10 ohne flansche 17, 18, um das -üinde 14 in das Luft filtergehäuse 1 einschieben zu können. Die Endteile 19 sind weiterhin mit einer Mehrzahl von Vorspriingen oder Ansätzen 20 versehen,-
Vor dem Einsetzen in den Zentrieransatz ρ des Luftfiltergehäuses 1 wird der nicht mit Flansch versehene Teil des Endes des Lufteinlaßrohres 10 mit einem kurzen Versteifungsrohr 22 (Jj'igo 6 und 7) versehen, das an dem itohr 10 durch öchweissung befestigt ist und an einem Ende einen Umfangsflanseii 23 aufweist, in dem eine Mehrzahl von rechteckigen Einscunitten oder ähnlichen Formteilen 24 ausgebildet ist„
v/ie in Fiy. 2 gezeigt, ist das freie Ende des Zentrieransatzes j> mit Formbeilen versehen, die kompleiiieiitäi' zum mit Einschultcen versehenen Flansch d'-j des Versteifun^;srohres 22 sind, das auf das i'Jnateil 14 des Jiiiülaßrolires 10 aufgesetzt ist, wobei durch diese Formteile Vorspränge 'dj gebildet werden, die in die schnitte 24 des liohi-es 22 einfassen.
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jJer Zentrierarisatz 5 ist mit einer inneren ringförmigen Scnulter -jQ verseilen. lim eine "begrenzte axiale Relativbewegung zwisctien dem Einlaßrohr 10 und dem Ansatz 3 zu ermöglichen, die es gestattet, daß die in Eingriff miteinander stehenden Teile· 24, 25 am üinlaürohr 10 bzw. am Zentrieransatz 3 außer Eingriff kommen, ist eine ."Feder 3I vorgesehen, die als gewellter xting ausgebildet ist, unu die auf der einen Seite an der Schulter anliegt, während sie auf der anderen Seite gegen eine Unterlegscheibe 32 stöiot, die zwischen der anderen Seite der !feder 31 und den .ausätzen 20 des Endteils 19 des Einlaßröhres liegt. Diese .ausätze sind nach dem Einschieben des Einlad rohr es 10 in das Ende aes Ansatzes 3 umgebogen. Zum besseren Verständnis sina in Fig. 1 die Ansätze 20 in ihrer richtigen Lage dargestellt.
im Betrieb das iiiinlaßrohr relativ zum Zentrieransatz 3 verdreht werden soll, wird das Kohr 10 relativ zum Ansatz 3 gegen die ./irkung der Feder 31 nach außen gezogen, wodurch die ineinandergreifenden Teile 24 und 25 &m Kohr 22 und am Ansatz 3 außer Eingriff kommen. Dann kann das Einlaßrohr 10 um die gemeinsame Achse des nohrabscimitts 14 und des Ansatzes 5 gedreht werden, worauf es wieder freigegeben wird, so daß die Feder ^1 die 'feile 24, 25 wieder in Eingriff miteinander bringt ο Das ruohr 11 nimmt, jetzt eine andere Winkellage relativ zum Zentrieransatz ein. Fig. 3 zeigt eine Abänderung der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 bis 7» bei der die miteinander in Eingriff kommenden Teile des Zentrieransätzes und des Einlaßrohres Einschnitte 43 aufweisen, die mit Teilen eines Flansches 44 am Einlaßrohr 10 abwechseln, wobei die Umfangsenden des Flanschabschnitts 44 und die beiten der Vorsprung 43 schräg ausp;ebildet said, so daß eine gewisse l;iockenwiricung erhalten wird, durch die bei einer Drehung des EinlaiJrohres 10 relativ zum Ansatz 3 eine axiale Bewegung zwischen Ansatz 3 una Einlaß— rohr 10 erhalten wird.
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Die Drahtfeder 31 zwischen den umgebogenen Ansätzen 20 und der Schulter 30 kann durch irgendein anderes, federndes Teil ersetzt werden, wie z.Bo durch einen Gummiring.
Das Einlaiirohr 10 kann statt aus .uiet allpreßt eil en aucü ganz oder teilweise aus kunststoff hergestellt -./erden,, wobei das Endteil 12, das eventuell dicht an einem heißen 'feil des ϊ,χο-tors liegen kann, vorzugsweise aus Metall hergestellt wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    'Luftfilter mit einem Gehäuse, das aus zwei feilen besteht, die trennbar miteinander verbunden sind und zwischen sich ein Filterelement aufnehmen, wobei Luft, die durch einen iCinlaßzentrieransatz eintritt, das Filterelement vor dem Austritt aus dem Gehäuseauslaß durchströmt, geKennzeich.net durch ein Linlaiirohr (10), dessen eines Endteil (14-, 19) drehbar in den jjjinlaü zentrier ansät ζ (3) des ü-ehä-uses einfaßt und mit Normteilen (23, 24; 43, 44) versehen ist, die mit komplementär ausgebildeten Normteilen (25; 45) am Zentrieransatz in einer von vielen relativen winkellagen zwischen dem Einlaßrom· und dem Zentrier ans at ζ zum Befestigen des uinlaßrohres in einer bestimmten winkellage zum Eingriff kommen können, wobei das andere Endteil (12) des Einlaßrohres nicht mit dem ersten .endteil (14, T^)) fluchtet.
    Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieransatz (3) und das Einlaßrohr (10) mit zusammenwirkenden Schultern (30; 20, 52) versehen sind, zwischen denen ein federndes ^eil (31) derart eingefügt ist, da... der Zentrieransatz und das Einlaßrohr normalerweise in eine in axialer JÜchtuny auseinandergeschooene Stellung gedruckt ,werden, in der die Normteile in Eingriff miteinander stehen, wobei der Zentrieransatz und das Jiiinlaßrohr jedoch gegen die vVirKung des federnden l'eils in eine zweite Stellung bewegbar sina, in der zum Ermöglichen einer relativen Verdrehung von Zentrieransatz und L'inlaßrohr die Formteile außer Eingriff sind.
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    Luftfilter nach einem der Ansprüche 1 ocier2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander eingreifenden .Formteile (44, 45) mit Nockenflächen versehen sind, die bei relativer Verdrehung von Jüinlaürohr und Zentrieransatz das Trennen der J/ormteile einleiten.
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DE19691925579 1968-05-22 1969-05-20 Luftfilter Granted DE1925579A1 (de)

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DE (1) DE1925579A1 (de)
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US3574988A (en) 1971-04-13
GB1274846A (en) 1972-05-17

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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