DE102009033261B4 - Filtersystem - Google Patents

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10373Sensors for intake systems
    • F02M35/1038Sensors for intake systems for temperature or pressure

Abstract

Filtersystem beinhaltend: ein Filtergehäuse mit mindestens einer Öffnung; eine Vielzahl von Rückhaltezungen, die in der Nähe von mindestens einer Öffnung angeordnet und am Filtergehäuse befestigt sind; einen Anschlussstutzen mit: einem Rohrsegment, das größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass es in mindestens einem Teil der mindestens einen Öffnung des Filtergehäuses in installierter Position aufgenommen werden kann; mindestens einer Ausrichtungszunge, die am Anschlussstutzen befestigt und so positioniert ist, dass sie zwischen einem Teil der Vielzahl von Rückhaltezungen in installierter Position einrasten kann; einem Rückhalteflansch, der sich radial vom Rohrsegment erstreckt, wobei der Rückhalteflansch größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass er fest mit mindestens einem Teil der Rückhaltezungen in Eingriff kommt, wenn er sich in installierter Position befindet, wobei der Eingriff der Rückhaltezungen mit dem Rückhalteflansch den Anschlussstutzen am Filtergehäuse befestigt; wobei der Anschlussstutzen um eine Achse der mindestens einen Öffnung relativ zum Filtergehäuse drehbar ist, wenn das Rohrsegment im Filtergehäuse in einer nicht installierten Position aufgenommen ist; und wobei der Eingriff zwischen mindestens einer Ausrichtungszunge und einem Teil der Rückhalteflansche funktionsbereit ist, um die Drehung des Anschlussstutzens relativ zum Filtergehäuse in installierter Position zu begrenzen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filtersystem nach den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • U. S Patent 5,882,367 offenbart ein Filtersystem, in welchem eine Filterpatrone in einem im Wesentlichen zylinderförmigen Gehäuse untergebracht ist. An der Seitenfläche des Filtergehäuses befindet sich eine Einlassöffnung, die mit einem zwischen Filterpatrone und dem Gehäuse gebildeten Ringraum kommuniziert. Innerhalb der Filterpatrone ist eine Kammer gebildet, von der die gefilterte Luft durch ein Auslassanschlussstück geführt wird. Das Auslassanschlussstück wird in einer Rastverbindung an einer axialen Stirnfläche des Gehäuses mittels einer V-förmigen Sicherungsvorrichtung befestigt. Ein O-Dichtring befindet sich zwischen dem Auslassanschlussstück und dem Filtergehäuse.
  • Die U.S.-Patentanmeldung 2007/0284301 offenbart ein Filtersystem beinhaltend ein Gehäuse und einen Filtereinsatz mit einer am Gehäuse gebildeten Einlassöffnung und einem an einer Gehäusewand angebrachten Auslassanschlussstück. Das Auslassanschlussstück hat eine Kontaktfläche für die Herstellung eines Kontaktes mit dem Gehäuse und ist mit einem rohrförmigen Segment ausgestattet, welches durch eine Öffnung im Gehäuse hinausragt. Ein Befestigungselement ist an dem rohrförmigen Segment so befestigt, das ein Teil des die Öffnung umgebenden Gehäuses zwischen der Kontaktfläche des Auslassanschlussstückes und dem Befestigungselement eingeklemmt ist.
  • In den genannten Filtergehäusen, die mit einem Auslassanschlussstück oder einem mittels einer Rastverbindung am Filtergehäuse befestigten Rohr ausgestattet sind, bleibt das Auslassanschlussstück nach dem Einrasten drehbar relativ zum Gehäuse. Bei einigen Anwendungen erzwingen üblicherweise die Geometrie und die Anordnung von in der Nähe befindlichen Komponenten und Verbindungsteilen in der endgültigen Installation die geforderte Drehstellung des Auslassanschlussstückes am Filtergehäuse, weshalb die Drehung des Auslassanschlussstückes während des Transportes oder der Installation unerwünscht ist. Außerdem können Motorvibrationen zu einer unerwünschten Drehung des Auslassanschlussstückes relativ zum Gehäuse während des Fahrzeugbetriebs führen. Dies kann möglicherweise zu einem Auskuppeln der Reinluftansaugleitung des Motors vom Auslassanschlussstück führen, wobei die geforderte Filterung der Ansaugluft des Motors beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der bekannten Systeme und eine vereinfachte Handhabung des Filtergehäuses.
  • Lösung
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein verbessertes Filtersystem vor, in dem das Auslassanschlussstück so konfiguriert ist, dass es sich beliebig in eine Vielzahl von Positionen während des Zusammenbaus des Auslassanschlussstückes mit dem Filtergehäuse drehen kann. Einmal zusammengebaut verriegelt die vorliegende Erfindung das Rohr in einer festen Drehstellung relativ zum Filtergehäuse, wodurch die beabsichtigte Drehausrichtung des Auslassanschlussstückes zum Filtergehäuse beibehalten wird.
  • Das Filtersystem beinhaltet ein Filtergehäuse mit mindestens einer Öffnung und einer Vielzahl von Rückhaltezungen, die in der Nähe der Öffnungen angeordnet und am Gehäuse befestigt sind. Ein Anschlussrohrstück ist ebenfalls vorhanden. Das Anschlussrohrstück kann entweder ein Einlassanschlussstück, ein Auslassanschlussstück oder beides sein. Der Anschlussstutzen beinhaltet ein Rohrsegment, das größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass es in mindestens einer der Öffnungen des Filtergehäuses aufgenommen werden kann. Der Anschlussstutzen beinhaltet ebenfalls mindestens eine Ausrichtungszunge, die am Anschlussstutzen befestigt und so positioniert ist, dass sie zwischen einem Teil der Vielzahl von Rückhaltezungen in installierter Position einrasten kann. Ein Rückhalteflansch ist vorhanden, der sich radial vom Rohrsegment erstreckt und größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass er fest mit den Rückhaltezungen in Eingriff kommt, wenn der Stutzen sich in installierter Position befindet. Der Eingriff zwischen den Rückhaltezungen und dem Rückhalteflansch ist vorteilhafterweise funktionsbereit, um den Anschlussstutzen am Filtergehäuse entweder dauerhaft zu befestigen oder zu montieren. Der Anschlussstutzen ist um eine Achse der Filtergehäuseöffnung relativ zum Filtergehäuse drehbar, wenn das Rohrsegment im Filtergehäuse in einer nicht installierten Position aufgenommen ist (d. h. es ist nicht vollständig im Gehäuse eingebaut, die Rückhaltezungen sind nicht im Eingriff mit dem Rückhalteflansch). Vorteilhafterweise ist der Eingriff zwischen der Ausrichtungszunge oder den Zungen und dem Rückhalteflansch funktionsbereit, um die Drehung des Anschlussstutzens über einen begrenzten Winkelbereich zu begrenzen, oder in anderen Fällen, um die Drehung des Anschlussstutzens relativ zum Filtergehäuse in installierter Position zu fixieren.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung beinhaltet der Rückhalteflansch des Rohrstücks weiterhin eine Rückhalteschräge. Die Rückhalteschräge ist größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert, dass zumindest ein Teil der Rückhaltezungen während des Einbaus des Anschlussstutzens ausreichend umgelenkt werden kann, damit die Rückhaltezungen mit dem Rückhalteflansch fest in Eingriff kommen. Die Rückhaltezungen bestehen aus einem hinreichend elastischen Material, damit sie gegen die Rückhalteschräge umgelenkt werden können.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die Rückhaltezungen so angeordnet, dass sie sich radial nach innen in die Filtergehäuseöffnung erstrecken. Die Rückhaltezungen sind J-förmig gestaltet und das Oberteil des J ist so konfiguriert, dass der Rückhalteflansch des Anschlussstutzens fest in Eingriff kommt, und sie haben einen Schenkel, der funktionsbereit ist, um so von der Rückhalteschräge während des Einbaus des Anschlussstutzens in das Filtergehäuse umgelenkt zu werden.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet das Filtergehäuse weiterhin einen Ringflansch, der radial um mindestens eine Öffnung angeordnet ist. Das Rohrsegment ist mit einem Ringflansch versehen, der sich radial vom Anschlussstutzen erstreckt, wobei der Ringflansch des Anschlussstutzens größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass er schließend mit dem Ringflansch des Filtergehäuses in installierter Position verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausrichtungszungen an mindestens einem der Rohrsegmente oder dem Ringflansch des Anschlussrohres befestigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlussstutzen ein Auslassanschlussstutzen und beinhaltet weiterhin einen am Auslassanschlussstutzen befestigten Sensorstutzen. Der Sensorstutzen hat eine Öffnung, durch die das Fluid mit einem inneren Teilstück des Auslassanschlusses kommunizieren kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Rückhaltezungen voneinander beabstandet um die Öffnung im Filtergehäuse angeordnet. Dadurch erlaubt die Beabstandung die Wahl einer beabsichtigten rotatorischen Sperrstellung von einer Vielzahl von arretierbaren Drehstellungen des Anschlussstutzens relativ zum Filtergehäuse.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausrichtungszungen voneinander beabstandet um das Rohrsegment angeordnet, was die Wahl einer beabsichtigten rotatorischen Sperrstellung von einer Vielzahl von arretierbaren Drehstellungen des Anschlussstutzens relativ zum Filtergehäuse erlaubt.
  • Die o. g. Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind gut ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung des besten Verfahrens, um die Erfindung im Zusammenhang mit den dazugehörigen Zeichnungen zu realisieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Filtergehäuses mit einem in einer Schnappverbindung angebrachten Auslassanschlussstück, einer Verbindung durch eine Drehung mit den Filtergehäuse, im Einklang mit der vorliegenden Erfindung;
  • ist eine perspektivische Ansicht des in dargestellten Filtergehäuses ohne das Auslassanschlussstück, wobei die Rückhaltezungen gezeigt werden, die im Einklang mit der vorliegenden Erfindung stehen;
  • zeigt eine vergrößerte Detailansicht der in dargestellten Auslassöffnung des Filtergehäuses, wobei die Rückhaltezungen der Auslassanschlussstücke besser veranschaulicht sind, die im Einklang mit der vorliegenden Erfindung stehen;
  • ist eine perspektivische Ansicht des in beschriebenen Auslassanschlussstückes; es wird vom Filtergehäuse getrennt gezeigt und veranschaulicht die Ausrichtungszungen und Rückhalteflansche sowie die Schräge, die im Einklang mit der vorliegenden Erfindung stehen;
  • ist eine Schnittzeichnung eines Teiles des Auslassanschlussstückes von und des Filtergehäuses von nach dem Einbau des Auslassanschlussstückes in das Filtergehäuse; und
  • ist eine vergrößerte Detailansicht eines Teiles des Filtergehäuses an der Auslassöffnung des Gehäuses und des teilweise im Filtergehäuse positionierten Auslassanschlussstückes; es wurde so positioniert, um die Drehausrichtung des Auslassanschlussstückes zu erlauben, bevor es in eine Rückhaltearretierung und Dreharretierung in dem Filtergehäuse einrastet, das im Einklang mit der vorliegenden Erfindung steht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengebauten Filtersystems 10, beinhaltend ein Filtergehäuse 12, welches im Wesentlichen zylinderförmig ist.
  • ist eine perspektivische Ansicht des in dargestellten Filtergehäuses, von dem das Auslassanschlussstück 28 entnommen wurde, wobei die Rückhaltezungen 20 gezeigt werden, die im Einklang mit der vorliegenden Erfindung stehen.
  • zeigt eine vergrößerte Detailansicht der in dargestellten Auslassöffnung des Filtergehäuses, wobei die Rückhaltezungen des Auslassanschlussstückes besser veranschaulicht sind.
  • Das Filtersystem 10 wird als im Wesentlichen zylinderförmiges Filtergehäuses 12 dargestellt. Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die Verwendung mit zylinderförmigen Filtergehäusen; sie kann auch vorteilhaft auf jegliche Form von Filtergehäusen angewandt werden. Am unteren Rand des Filtergehäuses 12 sind einige Vorsprünge 34 angeordnet. Die Vorsprünge 34 bilden ein Rückhaltemittel zur lösbaren Befestigung eines unteren Gehäuseteils (nicht gezeigt) an dem Filtergehäuse 12. Der untere Gehäuseteil kann vom Gehäuse 12 gelöst werden, um so den Austausch des Filterelementes (nicht gezeigt) im Filtergehäuse 12 zu ermöglichen. Auf der Seitenfläche des Filtergehäuses 12 befindet sich ein Einlassanschlussstück 24. Eine Einlassöffnung 14 ist in das Filtergehäuse 12 eingelassen, um welches das Einlassverbindungsstück 24 angeordnet ist. Das Einlassverbindungsstück 24 ist in einer im Allgemeinen zylinderförmigen Form dargestellt und so ausgerichtet, dass der Luftstrom in das Filtergehäuse in eine im Wesentlichen tangentiale Richtung relativ zur zylindrischen Achse des Filtergehäuses 12 geleitet wird.
  • An einer Stirnfläche 26 des Gehäuses 12 ist ein Auslassanschlussstück 28 angeordnet. Ein Sensorstutzen 30 ist am Auslassanschlussstück 28 angeordnet und hat eine Öffnung 32, durch die das Fluid mit einem inneren Teilstück des Auslassanschlussstückes 28 kommunizieren kann. Ein Sensor, z. B. ein Druckschalter oder Drucktransmitter (nicht gezeigt) kann an den Sensorstutzen 30 angeschlossen werden, um so die Leistung und den Zustand des Filterelementes (nicht gezeigt) im Filtergehäuse 12 zu überwachen. Wie bereits bekannt, besteht die Funktion von Filterelementen darin, Fremdkörper wie Partikel aus einem Fluidstrom, wie z. B. einem Luftstrom, herauszufiltern. Die herausgefilterten Partikel sammeln sich im Allgemeinen im Filterelement an, wodurch der Fluidstrom durch das Filterelement behindert und der Druckverlust im gesamten Filterelement erhöht wird. Ein erhöhter Druckverlust im Filterelement, wie er vom Auslassdruck gemessen wird, ist bezeichnend für ein zunehmend verstopftes Filterelement und gibt einen Hinweis darauf, wann ein Filter ausgetauscht werden muss.
  • Das in abgebildete Auslassanschlussstück 28 ist wie in das Filtergehäuse 12 eingebaut gezeigt. Bei der vorliegenden Erfindung befindet sich das Auslassanschlussstück 28 in einer festen Drehbeziehung relativ zum Filtergehäuse 12 nach dem Einbau. Vor dem vollständigen Einbau in das Filtergehäuse 12 dreht sich das Auslassanschlussstück frei relativ zur Stirnfläche 26 des Gehäuses, wie dies nachstehend detaillierter gezeigt und besprochen wird.
  • Wie insbesondere in und ersichtlich, wird die Auslassöffnung 18 in der Stirnfläche 26 durch einen Ringflansch 40 begrenzt. Mehrere Rückhaltezungen 20 sind nahe dem Innenbereich des Ringflansches 40 angeordnet und befestigt und liegen der Auslassöffnung 18 gegenüber. Die Rückhaltezungen 20 sind voneinander beabstandet um die Peripherie der Auslassöffnung 18 abgebildet und an der Stirnfläche 26 zusammen mit dem Ringflansch 40 befestigt. Die Rückhaltezungen in dieser spezifischen Ausführungsform sind im Allgemeinen J-förmig und haben einen Schenkel 66, der umlenkbar ist. Das Filtergehäuse 12 inklusive Stirnfläche 26, Ringflansch 40 und Rückhaltezungen 20 kann entweder als eine Einheit mittels Spritzguss geformt oder aus einer Reihe von Einzelkomponenten zusammengebaut werden. Die Rückhaltezungen 20 sind aus einem elastischen Material, so dass die Rückhaltezungen 20 leicht umgelenkt werden können, um es der Rückhalteschräge 44 und dem Rückhalteflansch 42 zu ermöglichen, vorbeizukommen (siehe ) und dann zu ihrer ursprünglichen Form zurückkehren zu können, so dass der Rückhalteflansch 42 während des Einbaus des Auslassanschlussstücks 28 mit der Auslassöffnung 18 des Filtergehäuses 12 in Eingriff kommen kann, wie dies nachfolgend mit besprochen wird.
  • zeigt eine Seitenansicht des in veranschaulichten Auslassanschlussstückes 28; es wird vom Filtergehäuse getrennt gezeigt und veranschaulicht insbesondere die Ausrichtungszungen oder Zungen 50 und 52, das Rohrsegment 38, den Rückhalteflansch 42 sowie die Schräge 44, die im Einklang mit der vorliegenden Erfindung stehen. Der Sensorstutzen 30 ist am Auslassanschlussstück 28 befestigt. Ein Sensorstutzen 30 ist an einem Mittelteil 56 des Auslassanschlussstückes 28 angeordnet und hat eine Öffnung 32, durch die das Fluid mit einem inneren Teilstück des Auslassanschlussstückes 28 kommunizieren kann. Ein Anschlussadapter 64 ist an einem Ende des Auslassanschlussstückes 28 befestigt. An einem gegenüberliegenden Ende des Auslassanschlussstückes 28 befindet sich ein Stützgitter 48, das größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass es in den inneren Teil eines Filterelementes (nicht gezeigt) in dem Gehäuse 12 eingeführt werden kann. Ein Rohrsegment 38 erstreckt sich zwischen dem Stützgitter 48 und dem Ringflansch 36. Der Ringflansch hat eine axiale Fläche 46, die größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass sie schließend mit dem Ringflansch 40 des Filtergehäuses 12 verbunden ist (siehe ). Mindestens eine Ausrichtungszunge, wie das Paar Ausrichtungszungen 50 und 52 (erste bzw. zweite Ausrichtungszunge) ist in der Nähe des Rohrstückes 38 angeordnet und mindestens ein erster Teil einer jeden Ausrichtungszunge 50, 52 ist am Auslassanschlussstück 28 befestigt. Die Ausrichtungszungen bzw. Zungen können einen ersten Teil haben, der an der axiale Fläche 46 des Ringflansches 36 befestigt ist; alternativ kann der erste Teil an der äußeren Fläche des Rohrsegmentes 36 oder alternativ sowohl an der axialen Fläche 46 als auch an der äußeren Fläche des Rohrsegmentes 36 befestigt sein. Die Ausrichtungszunge oder die Ausrichtungszungen 50 und 52 können entweder auf das Auslassanschlussstück 28 geformt oder mit ihm gegossen werden, oder sie können haftend auf dem Auslassanschlussstück 28 befestigt werden. Die Ausrichtungszungen 50, 52 können ebenfalls auf dem Auslassanschlussstück durch Überspritzen der Ausrichtungszungen 50, 52 auf das Auslassanschlussstück 28 angebracht werden. Alternativ können die Ausrichtungszungen 50, 52 auf dem Auslassanschlussstück 28 mittels beliebiger Methoden, die den Fachleuten bekannt sind, befestigt werden.
  • ist eine vergrößerte Detailansicht eines Teiles des Filtergehäuses 12 um die Auslassöffnung 18 (siehe ) des Gehäuses 12 und das teilweise in das Filtergehäuse 12 eingesetzte Auslassanschlussstück 28. In der in abgebildeten Einsteckstellung dreht sich das Auslassanschlussstück 28 frei um die Achse 58 der Auslassöffnung (siehe ) und erlaubt es dem Auslassanschlussstück 28, drehend relativ zum Filtergehäuse 12 positioniert zu werden, bevor das Auslassanschlussstück 28 vollständig in die Auslassöffnung 18 des Filtergehäuses 12 eingesteckt ist. Das Auslassanschlussstück 28 dreht sich frei, da die Ausrichtungszungen 50, 52 nicht zwischen den angrenzenden Rückhaltezungen 60, 62 eingerastet sind. Nachdem in das Auslassanschlussstück 28 in die gewünschte Position oder Drehposition relativ zum Filtergehäuse 12 gedreht wurde, werden die erste Ausrichtungszunge 50 und die zweite Ausrichtungszunge 52 so positioniert, dass sie zwischen beliebigen angrenzenden Rückhaltezungen eingefügt werden können, wie z. B. die beiden angrenzenden Rückhaltezungen 60 und 62 aus der Vielzahl der Rückhaltezungen 20, die um den Ringflansch 40 des Filtergehäuses 12 angeordnet sind. Die Rückhaltezungen 20 sind deutlicher erkennbar in . Das Auslassanschlussstück kann dann fest mit dem Filtergehäuse in Eingriff gebracht werden, indem der Ringflansch 36 des Auslassanschlussstückes 28 in eine gegenüberliegende annähernde Beziehung mit dem Ringflansch 40 des Filtergehäuses 12 gebracht wird. Die Ringflansche 36 und 40 sind so konfiguriert, dass sie schließend komplementär verbunden sind, um einen Verschluss zu erbringen, der im Wesentlichen gegen den Durchtritt von Luft zwischen den Ringflanschen 36 und 40 abgedichtet ist. Die Ausrichtungszungen 50 und 52 sind auf der äußeren Fläche des Rohrstücks 38 befestigt und erstrecken sich im Allgemeinen von der axialen Fläche 46 des Ringflansches 36 des Auslassanschlussstückes nach unten. In ist ein komplementäres Paar Ausrichtungszungen 50 und 52 abgebildet. Es ist vorgesehen, dass Ausrichtungszungen in anderen Konfigurationen als paarweise verwendet werden können. Z. B. kann nur eine einzelne Ausrichtungszunge verwendet werden oder die Ausrichtungszungen 50 und 52 können als einteilige Ausrichtungszunge gebildet sein oder noch weitere Ausführungsformen, die den Fachleuten bekannt sind. In der abgebildeten Ausführungsform sind die oberen Teile der Ausrichtungszungen 50 und 52 an der axialen Fläche 46 befestigt, und die hinteren Teile der Ausrichtungszungen 50 und 52 sind an der äußeren Fläche des Rohrsegmentes 38 befestigt. Es versteht sich von selbst, dass die Ausrichtungszungen 50 und 52 entweder am Rohrsegment 38 oder am Ringflansch 36 oder an beiden befestigt sind. Die Ausrichtungszungen 50 und 52 sind größenmäßig so ausgelegt, beabstandet und ausgerichtet, dass sie zwischen angrenzende Rückhaltezungen 60 und 62 eingefügt werden können, wie in erläutert. Die Ausrichtungszungen 50 und 52 können eine Einheit mit dem Rohrstück 38 und/oder dem Ringflansch 36 bilden, indem ein Verfahren wie z. B. Spritzguss oder Überspritzen verwendet wird oder sie können aus mehreren Einzelkomponenten wie z. B. durch Klebebefestigung, Ultraschallschweißen oder Reibschweißen oder noch weiteren Verfahren, die den Fachleuten bekannt sind, zusammengesetzt werden.
  • stellt einen Rückhalteflansch 42 und eine Rückhalteschräge 44 dar, die radial um mindestens einen Teil der äußeren Fläche des Rohrsegmentes 38 angeordnet und an dem Rohrsegment 38 des Auslassanschlussstückes befestigt sind. Der Rückhalteflansch und die Schräge sind so positioniert, dass sie mit den Rückhaltezungen 20 des Filtergehäuses 12 fest und zusammenwirkend in Eingriff kommen, wenn die Ringflansche 36 und 40 in eine dichtende gegenüberliegende Beziehung kommen. Das zusammenwirkende Zusammenspiel der Schräge 44, des Rückhalteflansches 42 mit den Rückhaltezungen 20 bewirken ein Einrasten des Auslassanschlussstückes 28 mit dem Filtergehäuse 12. Die Rückhaltezungen 20 und der Rückhalteflansch 42 bewirken ein einmaliges Einrasten insofern, dass das Auslassanschlussstück 28 nicht vom Filtergehäuse 12 getrennt werden kann, ohne das Filtergehäuse und/oder das Auslassanschlussstück mechanisch zu beschädigen.
  • ist eine Schnittzeichnung des Auslassanschlussstückes ( ) nach dem Einrasten in das Filtergehäuse 12 ( ). Die ersten und zweiten Ausrichtungszungen 50 und 52 erstrecken sich zwischen der Rückhaltezunge 62 und der angrenzenden Rückhaltezunge 60 (nicht als Schnittzeichnung sichtbar in , aber deutlich erkennbar in ). Die Rückhaltezunge 20 kommt fest mit dem Rückhalteflansch 42 des Auslassanschlussstückes in Eingriff, um so das Auslassanschlussstück 28 ( ) fest in eine dichtende gegenüberliegende Beziehung mit dem Filtergehäuse zu bringen ( ). Die Erstreckung der Ausrichtungszungen 50 und 52 zwischen den angrenzenden Rückhaltezungen 60 und 62 begrenzt oder in anderen Fällen verhindert eine weitere Drehung des Auslassanschlussstückes 28 ( ) relativ zum Filtergehäuse ( ) nach dem Einrasten, wobei das Auslassanschlussstück 28 vorteilhafterweise in der gewünschten Drehausrichtung relativ zum Filtergehäuse 12 verriegelt wird, wie dies für die gewünschte Installation verlangt wird.
  • Es wird vorgezogen, dass das Material der Rückhaltezungen 20 ausreichend elastisch ist, um den Rückhaltezungen 20 zu erlauben, mittels der Rückhalteschräge 44 während des Einrastens leicht umgelenkt zu werden, um dann wieder in ihren nicht umgelenkten Zustand zurückzukehren, um so den Rückhalteflansch 42 in Eingriff zu bringen, wie zeigt.
  • Während die besten Verfahren für die Realisierung der Erfindung detailliert beschrieben worden sind, wird ein Fachmann, der die Technik kennt, welche diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Bauformen und Ausführungsformen erkennen, um die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche zu realisieren.

Claims (11)

  1. Filtersystem beinhaltend: ein Filtergehäuse mit mindestens einer Öffnung; eine Vielzahl von Rückhaltezungen, die in der Nähe von mindestens einer Öffnung angeordnet und am Filtergehäuse befestigt sind; einen Anschlussstutzen mit: einem Rohrsegment, das größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass es in mindestens einem Teil der mindestens einen Öffnung des Filtergehäuses in installierter Position aufgenommen werden kann; mindestens einer Ausrichtungszunge, die am Anschlussstutzen befestigt und so positioniert ist, dass sie zwischen einem Teil der Vielzahl von Rückhaltezungen in installierter Position einrasten kann; einem Rückhalteflansch, der sich radial vom Rohrsegment erstreckt, wobei der Rückhalteflansch größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass er fest mit mindestens einem Teil der Rückhaltezungen in Eingriff kommt, wenn er sich in installierter Position befindet, wobei der Eingriff der Rückhaltezungen mit dem Rückhalteflansch den Anschlussstutzen am Filtergehäuse befestigt; wobei der Anschlussstutzen um eine Achse der mindestens einen Öffnung relativ zum Filtergehäuse drehbar ist, wenn das Rohrsegment im Filtergehäuse in einer nicht installierten Position aufgenommen ist; und wobei der Eingriff zwischen mindestens einer Ausrichtungszunge und einem Teil der Rückhalteflansche funktionsbereit ist, um die Drehung des Anschlussstutzens relativ zum Filtergehäuse in installierter Position zu begrenzen.
  2. Filtersystem gern. Anspruch 1, wobei der Eingriff zwischen mindestens einer Ausrichtungszunge und einem Teil der Rückhalteflansche funktionsbereit ist, um die Drehstellung des Anschlussstutzens relativ zum Filtergehäuse in installierter Position dauerhaft zu verriegeln.
  3. Filtersystem gern. Anspruch 1, wobei der Rückhalteflansch des Rohrstückes eine Rückhalteschräge beinhaltet, wobei die Rückhalteschräge größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass zumindest ein Teil der Rückhaltezungen während des Einbaus des Anschlussstutzens ausreichend umgelenkt werden kann, damit die Rückhaltezungen mit dem Rückhalteflansch fest in Eingriff kommen; und wobei die Rückhaltezungen hinreichend elastisch sind, damit sie umgelenkt werden können.
  4. Filtersystem gern. Anspruch 3, wobei die Rückhaltezungen so positioniert sind, dass sie sich radial nach innen in die mindestens eine Öffnung erstrecken und wobei die Rückhaltezungen J-förmig gestaltet und mit dem Oberteil des J so konfiguriert sind, dass der Rückhalteflansch des Anschlussstutzens fest in Eingriff kommt; und wobei ein Schenkel der J-förmigen Rückhaltezungen von dem Rückhalteflansch während der Installation des Anschlussstutzens im Filtergehäuse umgelenkt wird.
  5. Filtersystem gem. Anspruch 4, wobei das Filtergehäuse weiterhin einen Ringflansch, der radial um mindestens eine Öffnung angeordnet ist, beinhaltet, das Rohrsegment außerdem einen Ringflansch beinhaltet, der sich radial vom Anschlussstutzen erstreckt, wobei der Ringflansch des Anschlussstutzens größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass er schließend mit dem Ringflansch des Filtergehäuses in installierter Position verbunden ist.
  6. Filtersystem gem. Anspruch 1, wobei Ausrichtungszungen an mindestens einem der Rohrsegmente oder dem Ringflansch des Anschlussrohres befestigt sind.
  7. Filtersystem gem. Anspruch 1, wobei der Anschlussstutzen ein Auslassanschlussstutzen ist; und der Auslassanschlussstutzen weiterhin einen Sensorstutzen beinhaltet, der am Auslassanschluss eine Öffnung hat, durch die das Fluid mit einem inneren Teilstück des Auslassanschlusses kommunizieren kann.
  8. Filtersystem gem. Anspruch 1, wobei die Ausrichtungszungen voneinander beabstandet um die mindestens eine Öffnung angeordnet sind, wobei die Beabstandung die Wahl einer beabsichtigten rotatorischen Sperrstellung von einer Vielzahl von arretierbaren Drehstellungen des Anschlussstutzens relativ zum Filtergehäuse erlaubt.
  9. Filtersystem gem. Anspruch 1, wobei die Ausrichtungszungen voneinander beabstandet um das Rohrsegment angeordnet sind, wobei die Beabstandung die Wahl einer beabsichtigten rotatorischen Sperrstellung von einer Vielzahl von arretierbaren Drehstellungen des Anschlussstutzens relativ zum Filtergehäuse erlaubt.
  10. Filtersystem gem. Anspruch 1, wobei die Ausrichtungszungen paarweise komplementär angeordnet sind.
  11. Filtersystem beinhaltend: ein im Wesentlichen zylinderförmiges Filtergehäuse mit einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung, wobei das Filtergehäuse beinhaltet: eine Vielzahl von Rückhaltezungen, die in der Nähe der Auslassöffnung angeordnet und am Filtergehäuse befestigt sind, wobei die Rückhaltezungen so angeordnet sind, dass sie sich radial nach innen in die Auslassöffnung erstrecken; einen Ringflansch, der radial um eine Öffnung angeordnet ist; einen Auslassanschlussstutzen mit: einem Mittelteil mit zwei Enden; einem Anschlussadapter, der an einem Ende des Mittelteils befestigt ist; einem Ringflansch, der an einem anderen Ende des Mittelteils befestigt ist; einem Rohrsegment, das am Ringflansch befestigt ist, wobei das Rohrsegment größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass es in mindestens einem Teil der Auslassöffnung des Filtergehäuses in installierter Position aufgenommen werden kann, wobei der Ringflansch größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass er schließend mit dem Ringflansch des Filtergehäuses in installierter Position verbunden ist; einem Sensorstutzen, der am Auslassanschluss befestigt ist, wobei der Sensorstutzen eine Öffnung hat, durch die das Fluid mit einem inneren Teilstück des Auslassanschlusses kommunizieren kann; mindestens einer Ausrichtungszunge, die an der Außenfläche des Rohrsegmentes befestigt und so positioniert ist, dass sie zwischen einem Teil der Vielzahl von Rückhaltezungen in installierter Position einrasten kann; einem Rückhalteflansch, der am Rohrsegment befestigt ist und sich radial vom Rohrsegment erstreckt, wobei der Rückhalteflansch größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass er fest mit mindestens einem Teil der Rückhaltezungen in Eingriff kommt, wenn er sich in installierter Position befindet, wobei der Eingriff der Rückhaltezungen mit dem Rückhalteflansch den Anschlussstutzen am Filtergehäuse befestigt; und einer Rückhalteschräge, die am Rohrsegment befestigt ist und mit einer Fläche des Rückhalteflansches in engen Kontakt kommt, wobei die Rückhalteschräge größenmäßig so ausgelegt und konfiguriert ist, dass zumindest ein Teil der Rückhaltezungen während des Einbaus des Anschlussstutzens ausreichend umgelenkt werden kann, damit die Rückhaltezungen mit dem Rückhalteflansch fest in Eingriff kommen; wobei die Ausrichtungszungen voneinander beabstandet um die mindestens eine Öffnung angeordnet sind, wobei die Beabstandung im Zusammenwirken mit den Ausrichtungszungen die Wahl einer beabsichtigten rotatorischen Sperrstellung von einer Vielzahl von arretierbaren Drehstellungen des Anschlussstutzens relativ zum Filtergehäuse erlaubt; wobei die Rückhaltezungen J-förmig gestaltet und mit dem Oberteil des J so konfiguriert sind, dass der Rückhalteflansch des Anschlussstutzens fest in Eingriff kommt; wobei ein Schenkel der J-förmigen Rückhaltezungen von dem Rückhalteflansch während der Installation des Anschlussstutzens im Filtergehäuse umgelenkt wird; und wobei die Rückhaltezungen hinreichend elastisch sind, damit sie umgelenkt werden können.
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