DE102007010594B4 - Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage mit einem Filter in der Flüssigkeitsleitung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Scheibenwaschanlage mit einem Filter in der Flüssigkeitsleitung Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnung, die eine Waschanlagenpumpe (22) mit einem Auslass in Fluidverbindung mit mindestens einer Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagendüse (14, 16) aufweist, wobei die Anordnung umfasst:
eine Fluidkupplung (26) mit einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt (30) in Fluidverbindung mit dem Auslass der Waschanlagenpumpe (22) und einem stromabwärts gelegenen Abschnitt (32) in Fluidverbindung mit der mindestens einen Düse (14, 16), und
ein in der Kupplung (26) angeordnetes Filter (28) zur Entfernung von Schmutz aus der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung stromabwärts der Waschanlagenpumpe (22),
dadurch gekennzeichnet, dass
der stromabwärts gelegene Abschnitt (32) einen Filterumgehungskanal (58) aufweist, der sich radial durch das stromaufwärtige Ende (59) des stromabwärts gelegenen Abschnitt (32) erstreckt und der ein Strömen einer Flüssigkeit durch die Kupplung (26) erlaubt, wenn das Filter (28) verstopft ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung solche Anordnungen, bei denen die Anordnungen ein Filter umfassen.
  • Eine Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnungen, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, wird beispielsweise in der DE 44 34 800 A1 beschrieben. In der US 2004/0188541 A1 wird eine Filteranordnung für eine Scheibenwaschanlage beschrieben, welche ein Rückschlagventil umfasst, so dass die Waschanlagenflüssigkeit nur in eine Richtung strömen kann. Ferner wird in der DE 34 46 772 A1 eine Filteranordnung mit einer Bypassfunktion beschrieben. Die Bypassfunktion beruht dabei auf einem durch eine Feder vorgespannten zylindrischen Filter, welcher, wenn er sich zugesetzt haben sollte, entgegen der Federkraft einen Ringspalt freigibt, durch den die Flüssigkeit dann strömen kann.
  • Beim Entwerfen von Windschutzscheibenwaschanlagensystemen ist es wünschenswert, die Zuverlässigkeit zu verbessern. Darüber hinaus besteht ein Bedarf zur Verminderung des finanziellen Aufwands durch Verringerung der Arbeitskosten und der Komponentenkosten, sowie ein Bedarf zur Verringerung des Einbauraums in Fahrzeugen.
  • Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnungen umfassen einen Vorratsbehälter, eine Waschanlagenpumpe und mindestens eine Düse, um die Waschanlagenflüssigkeit auf die Scheibe zu sprühen. Typischerweise verwendet eine Windschutzscheibenwaschanlage ein Paar von Düsen, um die Windschutzscheibe zu besprühen, und eine Heckfensterwaschanlage verwendet eine einzige Düse, die ein Paar von Auslässen aufweisen kann. Um eine Blockade von Waschanlagendüsen durch Materialpartikel zu verhindern, verwenden aktuelle Anordnungen Filter, die stromaufwärts von Pumpenflügelrädern der Waschanlage angeordnet sind. Diese Filter filtern mögliches Flügelradmaterial nicht aus. Darüber hinaus sind während des ersten Einschaltens Anlaufschwierigkeiten möglich, weil die stromaufwärts des Flügelrads gelegenen Filter eine Oberflächenspannung erzeugen, die sich störend auf eine Flüssigkeit auswirken kann, das in Pumpeneinlässe eintritt.
  • Während auf die zuvor erwähnten Belange eingegangen wird, besteht ein Bedarf an einer ergonomisch freundlichen Gestaltung von Fluidverbindungen während des anfänglichen Zusammenbaus und einer nachfolgenden Wartung. Zusätzlich ist es wünschenswert, die Anzahl der Fluidverbindungen zu begrenzen und gleichzeitig die Komponentenkosten zu senken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnung anzugeben, die den zuvor erwähnten Belangen und Bedürfnissen gerecht wird, und die mit einfachen Mitteln eine Bypassfunktion des Filterelements bereitstellt.
  • Eine Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnung umfasst eine Waschanlagenpumpe, die einen Auslass in Fluidverbindung mit mindestens einer Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagendüse aufweist, wobei ein Filter zwischen der Waschanlagenpumpe und der Düse angeordnet ist. Das Filter befindet sich vorzugsweise in einer Fluidkupplung, welche einen stromaufwärts gelegenen Abschnitt in Fluidverbindung mit dem Auslass der Waschanlagenpumpe und einen stromabwärts gelegenen Abschnitt in Fluidverbindung mit der Düse aufweist. Alternativ gibt es mindestens zwei Düsen.
  • Bei der voranstehend beschriebenen Anordnung weist der stromaufwärts gelegene Abschnitt der Kupplung einen Hohlkörper auf, in welchem das Filter aufgenommen ist, und der stromabwärts gelegene Abschnitt weist eine Filterumgehung auf, so dass die Waschanlagendüse eine gepumpte Waschanlagenflüssigkeit auch dann erhält, wenn das Filter verstopft ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung ist der stromaufwärts gelegene Abschnitt der Fluidkupplung ein weibliches Element, und der stromabwärts gelegene Abschnitt ist ein männliches Element, wobei das Filter ein Austauschfiltereinsatz in dem weiblichen Element ist. Alternativ befindet sich ein Austauscheinsatz in dem männlichen Element und das stromabwärts gelegene Element ist weiblich.
  • Es ist bevorzugt, dass die Fluidkupplung über eine stromaufwärts gelegene Flüssigkeitsleitung mit der Waschanlagenpumpe verbunden ist und über eine stromabwärts gelegene Flüssigkeitsleitung mit der mindestens einen Düse verbunden ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnung weist eine Waschanlagenpumpe einen Auslass in Fluidverbindung mit mindestens einer Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagendüse auf, und eine Fluidkupplung weist ein weibliches Element auf, das eine Kammer mit einem Filter darin aufweist. Die Fluidkupplung weist ferner ein männliches Element auf, das mit dem weiblichen Element verbunden ist, wobei das weibliche Element in Fluidverbindung mit der Waschanlagenpumpe steht und das männliche Ele ment in Fluidverbindung mit der mindestens einen Düse steht. Alternativ gibt es mindestens zwei Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagen für Windschutzscheibenanwendungen.
  • Bei der voranstehend beschriebenen Anordnung sind die weiblichen und männlichen Elemente gegossene Elemente, wobei die Kammer des weiblichen Elements einen Kopfabschnitt des männlichen Elements aufnimmt und mit dem männlichen Element abdichtet. Vorzugsweise steht eine Schulter um den weiblichen Abschnitt herum in einer Einrastbeziehung mit elastischen Arretierungsabschnitten des männlichen Elements, obwohl alternative Filterrückhalteanordnungen Schweißen und Gießen umfassen können, aber nicht darauf beschränkt sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnung ist, welche gemäß den Prinzipien der Erfindung ausgebildet ist;
  • 2 eine teilweise gestrichelte Seitenansicht ist, die eine Fluidkupplung der Erfindung vor einer Verbindung zeigt;
  • 3 eine Endansicht eines weiblichen Elements der Kupplung ohne das Filter entlang der Linien 3-3 von 2 ist;
  • 4 eine Endansicht eines männlichen Elements der Fluidkupplung entlang der Linien 4-4 von 2 ist; und
  • 5 eine Seitenansicht in teilweisem Aufriss ist, welche die weiblichen und männlichen Elemente der Kupplung von 25 miteinander verbunden zeigt.
  • Nun auf 1 Bezug nehmend wird eine Kraftfahrzeugscheibe, beispielsweise eine Windschutzscheibe 10, durch eine Waschanlagenflüssigkeit 12 gewaschen, die durch ein Paar von Düsen 14 und 16 auf der Scheibe verteilt wird. Die Düsen 14 und 16 sind durch eine Flüssigkeitsleitung 18 in Reihe miteinander verbunden, welche wiederum mit einer Waschanlagenflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 20 versorgt wird. Der Vorratsbehälter 20 ist mit einer Waschanlagenpumpe 22 verbunden, welche ein Antriebsrad 23 verwendet, um die Waschanlagenflüssigkeit 12 durch eine erste Flüssigkeitsleitung in der Form eines ersten Schlauchs 24 zu einer Fluidkupplung 26 zu pumpen, welche gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Die Fluidkupplung 26 umfasst ein Filter 28 zum Entfernen von Schmutz, einschließlich Schmutz von dem Flügelrad 23, welcher von der Waschanlagenpumpe 22 zu dem Schlauch 24 geleitet wurde. Das Filter 28 ist vorzugsweise zylindrisch und vorzugsweise aus Plastik oder rostfreiem Stahl hergestellt. Eine zweite Flüssigkeitsleitung in der Form eines zweiten Schlauchs 29 liefert gefilterte Waschanlagenflüssigkeit 12 an die Flüssigkeitsleitung 18, die mit den Düsen 14 und 16 verbunden ist.
  • Nun auf 2 Bezug nehmend weist die Kupplung 26 gemäß der vorliegenden Erfindung ein stromaufwärts gelegenes Element 30 mit einer Bohrung 31 und ein stromabwärts gelegenes Element 32 mit einer Bohrung 33 auf, wobei das Filter 28 durch ein Öffnen der Kupplung 26 oder durch ein Austauschen des Elements, welches das Filter 28 einstückig darin aufweist, entfernbar und austauschbar ist. In 2 sind das stromaufwärts gelegene Element 30 und das stromabwärts gelegene Element 32 der Kupplung 26 entweder vor einem In-Eingriff-Bringen oder nachfolgend außer Eingriff gebracht gezeigt. Vorzugsweise ist das stromaufwärts gelegene Element 30 ein weibliches Element, und das stromabwärts gelegene Element 32 ist ein männliches Element, wobei das Filter 28 in einer Kammer 40 des stromaufwärts gelegenen Elements 30 angeordnet ist. Wenn das Filter 28 verstopft wird, weist das stromabwärts gelegene Element 32 eine Filterumgehung 42 (gestrichelte Linien) auf, die es einer Waschanlagenflüssigkeit 12 ermöglicht, in und durch die Bohrung 33 in dem stromabwärts gelegenen Element der Kupplung 26 zu strömen.
  • Weiterhin mit Bezug auf 2 ist das stromaufwärts gelegene Element 30 der Kupplung 26 bei einer bevorzugten Ausführungsform ein dargestelltes weibliches Element 50 mit dem damit einstückigen Filter 28 in der Kammer 40. Ein kegelstumpfförmiger Raum 52 ist stromabwärts von dem Filter 28 angeordnet, um einen Teil des stromabwärts gelegenen Elements 32 der Kupplung 26 aufzunehmen. Das stromabwärts gelegene Element 32 ist ein dargestelltes männliches Element 53 mit einem kegelstumpfförmigen Kopf 54, welcher in den kegelstumpfförmigen Raum 52 eingeführt ist, um dem stromabwärts gelegenen Ende 56 des Filters 28 zugewandt zu sein, wenn das männliche Element 53 mit dem weiblichen Element 50 verbunden ist. Zur Bereitstellung der Filterumgehung 42 weist der Kopf 54 einen Filterumgehungskanal 58 auf, der sich durch das Ende 59 des Kopfes radial erstreckt. Der Filterumgehungskanal 58 steht mit der Bohrung 33 durch das männliche Element 53 in Verbindung.
  • Wie in 3 und 4 in Verbindung mit 2 zu sehen ist, ist das weibliche Element 50 ringförmig und es umfasst einen ringförmigen Endabschnitt 60, der darauf eine Rampe 62 aufweist, welche in einer radialen Schulter 64 endet. Wie in 2 und 4 zu sehen ist, weist das männliche Element 53 einen elastischen O-Ring 70 darauf auf, der in einer ringförmigen Rille 71 stromabwärts von dem kegelstumpfförmigen Kopf 54 angeordnet ist. Der elastische O-Ring 70 dichtet gegen die Wand 52A des kegelstumpfförmigen Raums 52 in dem weiblichen Element 50 ab. Erste und zweite elastische Arretierungsarme 72 und 74, die sich von dem männlichen Element 53 weg erstrecken, weisen Schultern 76 bzw. 78 auf, welche hinter der Schulter 64 des weiblichen Elements 50 in Eingriff gebracht werden können. Wie in 4 zu sehen ist, weisen die Schultern 76 und 78 der Arretierungsarme 72 und 74 an dem männlichen Element 53 V-förmige konvexe Enden 79 auf. Die Arretierungsarme 72 und 74 weisen Rippen 80 bzw. 82 auf, die sich der Länge nach an inneren Oberflächen 84 und 86 erstrecken, um die Arretierungsarme zu versteifen.
  • Nun auf 5 Bezug nehmend ist zu sehen, dass die Wand 52A in dem weiblichen Element in einer Dichtungsbeziehung mit dem elastischen O-Ring 70 an dem männlichen Element steht, wenn das weibliche Element 50 und das männliche Element 53 gekoppelt sind, wobei der Kopf 54 des männlichen Elements 53 beabstandet zu dem stromabwärts gelegenen Ende 56 des zylindrischen Filters 26 angeordnet ist. Während der elastische Ring 70 mit der kegelstumpfförmigen inneren Wandoberfläche 52A abdichtet, hält ein rastender Eingriff der Schultern 76 und 78 an den Arretierungsarmen 72 und 74 mit der Schulter 64 an dem ringförmigen Endabschnitt 60 des weiblichen Elements 50 definitiv die weiblichen und männlichen Elemente 50, 53 zusammen. Wenn das Filter 28 verstopft wird, dann ermöglicht, wie zuvor ausgeführt, der Umgehungskanal 58 des Kopfes 54 es der Waschanlagenflüssigkeit 12, das Filter 28 zu umgehen und durch die Bohrung 33 in dem männlichen Element 53 zu strömen. Dies wird dadurch erleichtert, dass sich das Filter 28 unter dem Druck der Waschanlagenflüssigkeit ein wenig stromabwärts bewegt, um den Spalt zwischen dem Filter 28 und dem Ende 59 des Kopfs 54 zu schlie ßen. Da die Oberfläche 52A leicht konisch ist, strömt die Waschanlagenflüssigkeit 12 dann an dem Filter 28 vorbei und in den Raum 52, so dass es durch den Umgehungskanal 58 und in die Bohrung 33 strömen kann. Die Kupplung 26 wird nach einem Lösen des Eingriffs der Schultern 76 und 78 von der Schulter 64 geöffnet, indem die elastischen Arretierungsarme 72 und 74 aufgebogen werden, um das männliche Element 53 von dem weiblichen Element 50 zu lösen, und dann das männliche Element 53 aus dem weiblichen Element 50 gezogen wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Filter 28 einstückig und in der Kammer 40 fixiert, so dass das gesamte weibliche Element 50 ausgetauscht werden kann, wenn das Filter 28 verstopft ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist das Filter 28 lose angebracht, so dass nur das Filter 28 ausgetauscht wird, wenn es verstopft ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform von 2 sind die Kupplung 26 und das Filter 28 zwischen dem ersten Schlauch 24 und dem zweiten Schlauch 29 angeordnet, welche mit den weiblichen und männlichen Elementen 50 und 53 durch Schlauchverbinder 90 bzw. 92 verbunden sind. Bei einer anderen Ausführungsform können die Kupplung 26 und das Filter 28 direkt an dem Auslass der Waschanlagenpumpe 22 an einer stromabwärts des Flügelrads 23 gelegenen Stelle befestigt sein. Bei noch einer anderen Ausführungsform kann die Kupplung 26 benachbart zu der Waschanlagendüse 14 angeordnet sein und auf den zweiten Schlauch 29 verzichtet werden. Bei jeder dieser Ausführungsformen liegt das Filter 28 stromabwärts der Waschanlagenpumpe 22, um ein Anlaufen der Waschanlagenpumpe 22 nicht zu beeinträchtigen und um Schmutz aufzufangen, der sich von dem Flügelrad 23 lösen könnte. Es ist jedoch vorzuziehen, die Ausführungsform der 25 zu verwenden, bei welcher die biegsamen Schläuche 24 und 29 verwendet werden, so dass die Kupplung 26, welche das Filter 28 enthält, während einer Fahrzeugmontage ergonomisch verbunden werden kann und, wenn das Filter 28 ausgetauscht werden muss, danach ergonomisch gewartet werden kann.
  • Zusammengefasst umfasst eine Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnung eine Waschanlagenpumpe 22 mit einem Auslass in Fluidverbindung mit mindestens einer Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagendüse 14, 16. Die Anordnung umfasst eine Fluidkupplung 26, die ein weibliches Element 50 mit einer Kammer 40 darin aufweist. Ein austauschbares Filter 28 ist in der Kammer 40 angeordnet. Die Fluidkupplung 26 weist ferner ein männliches Element 53 auf, das mit dem weiblichen Element 50 verbunden ist, wobei das weibliche Element 50 in Fluidverbindung mit der Waschanlagenpumpe 22 steht und das männliche Element 53 in Fluidverbindung mit der mindestens einen Düse 14, 16 steht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das weibliche Element 50 über einen ersten Schlauch 24 mit der Waschanlagenpumpe 22 verbunden, und das männliche Element 53 ist über einen zweiten Schlauch 29 mit der Waschanlagendüse 14, 16 verbunden. Ein Kopfabschnitt 54 des männlichen Elements 53 weist einen Filterumgehungskanal 58 auf, der sich radial durch das stromaufwärtige Ende 59 des Kopfabschnitts 54 erstreckt und der ein Strömen einer Flüssigkeit durch die Kupplung 26 erlaubt, wenn das Filter 28 blockiert ist.

Claims (18)

  1. Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnung, die eine Waschanlagenpumpe (22) mit einem Auslass in Fluidverbindung mit mindestens einer Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagendüse (14, 16) aufweist, wobei die Anordnung umfasst: eine Fluidkupplung (26) mit einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt (30) in Fluidverbindung mit dem Auslass der Waschanlagenpumpe (22) und einem stromabwärts gelegenen Abschnitt (32) in Fluidverbindung mit der mindestens einen Düse (14, 16), und ein in der Kupplung (26) angeordnetes Filter (28) zur Entfernung von Schmutz aus der Flüssigkeit in der Flüssigkeitsleitung stromabwärts der Waschanlagenpumpe (22), dadurch gekennzeichnet, dass der stromabwärts gelegene Abschnitt (32) einen Filterumgehungskanal (58) aufweist, der sich radial durch das stromaufwärtige Ende (59) des stromabwärts gelegenen Abschnitt (32) erstreckt und der ein Strömen einer Flüssigkeit durch die Kupplung (26) erlaubt, wenn das Filter (28) verstopft ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärts gelegene Abschnitt der Kupplung einen Hohlkörper aufweist, in welchem das Filter (28) derart aufgenommen ist, dass es, wenn das Filter (28) verstopft ist, unter dem Druck der Flüssigkeit stromabwärts bewegbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der stromaufwärts gelegene Abschnitt (30) der Fluidkupplung (26) ein weibliches Element (50) und der stromabwärts gelegene Abschnitt (32) ein männliches Element (53) ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (28) ein Filtereinsatz ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz ein Zylindereinsatz ist, der in dem weiblichen Element (50) aufgenommen ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidkupplung (26) zumindest mit der Waschanlagenpumpe (22) durch eine stromaufwärts gelegene Flüssigkeitsleitung (24) verbunden ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidkupplung (26) durch eine stromabwärts gelegene Flüssigkeitsleitung (29) mit der mindestens einen Düse (14, 16) verbunden ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidkupplung (26) durch eine erste Flüssigkeitsleitung (24) mit der Waschanlagenpumpe (22) verbunden ist und durch eine zweite Flüssigkeitsleitung (29) mit der mindestens einen Düse (14, 16) verbunden ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Element (50) ein Schlauchanschlussstück (90) aufweist, das aus einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt davon hervorragt und mit der ersten Flüssigkeitsleitung (24) verbunden ist, und dass das männliche Element (53) ein Schlauchanschlussstück (92) aufweist, das aus einem stromabwärts gelegenen Ende davon hervorragt und mit einer zweiten Flüssigkeitsleitung (29) verbunden ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das männliche Element (53) ein einheitlich gegossenes einheitliches Anschlussstück ist, das einen flexiblen Abschnitt (72, 74) aufweist, welcher mit dem weiblichen Element (50) einrastet.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Element (50) ein einheitlich gegossenes einheitliches Anschlussstück ist, das eine Schulter (64) aufweist, mit welcher der flexible Abschnitt (72, 74) des männlichen Elements (53) in Eingriff steht.
  12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Waschanlagendüsen (14, 16) gibt, die beabstandet zueinander angeordnet sind und durch eine Flüssigkeitsleitung (18) verbunden sind.
  13. Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagenanordnung, die eine Waschanlagenpumpe (22) mit einem Auslass in Fluidverbindung mit mindestens einer Kraftfahrzeugscheibenwaschanlagendüse (14, 16) aufweist, wobei die Anordnung umfasst: eine Fluidkupplung (26), die ein weibliches Element (50) mit einer Kammer (40) darin aufweist, wobei die Kammer (40) ein austauschbares Filter (28) darin aufweist; wobei die Fluidkupplung (28) ferner ein männliches Element (53) aufweist, das mit dem weiblichen Element (50) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Element (50) in Fluidverbindung mit der Waschanlagenpumpe (22) steht und das männliche Element (53) in Fluidverbindung mit der mindestens einen Düse (14, 16) steht, wobei ein Kopfabschnitt (54) des männlichen Elements (53) einen Filterumgehungskanal (58) aufweist, der sich radial durch das stromaufwärtige Ende (59) des Kopfabschnitts (54) erstreckt und der ein Strömen einer Flüssigkeit durch die Kupplung (26) erlaubt, wenn das Filter (28) blockiert ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Element (50) mit der Waschanlagenpumpe (22) verbunden ist und das männliche Element (53) mit einer zweiten Flüs sigkeitsleitung (29) verbunden ist, welche mit der wenigstens einen Düse (14, 16) verbunden ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Düsen (14, 16) gibt.
  16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die weiblichen und männlichen Elemente (50, 53) gegossene Elemente sind, wobei die Kammer (40) des weiblichen Elements (50) den Kopfabschnitt (54) des männlichen Elements (53) für einen Eingriff mit dem Filter (28) aufnimmt und wobei eine Schulter (64) um das weibliche Element (50) herum sich in einem rastenden Eingriff mit elastischen Arretierungsarmen (72, 74) des männlichen Elements befindet.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Arretierungsarme (72, 74) an dem männlichen Element (53) radial beabstandet zu dem Kopfabschnitt (54) des männlichen Elements (53) angeordnet sind.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Element (50) ringförmig ist und eine kegelstumpfförmige Innenwand aufweist; and wobei das Filter (28) derart angeordnet ist, dass es, wenn das Filter (28) verstopft ist, unter dem Druck der Flüssigkeit stromabwärts bewegbar ist.
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