DE202009009403U1 - Abschleppvorrichtung - Google Patents

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    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
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    • B60D1/187Tow ropes, chains or the like characterised by the connection to the towing vehicle or to the trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • B60D1/065Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle characterised by the hitch mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
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    • B60D1/58Auxiliary devices
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Abstract

Abschleppvorrichtung zum Abschleppen eines ersten Fahrzeuges durch ein zweites Fahrzeug, aufweisend
a. an beiden Enden jeweils eine Kupplung, die in einer baulichen Einheit
i. Mittel zur Kraftübertragung zwischen Abschleppvorrichtung und Fahrzeug und
ii. mindestens zwei elektrische Kontakte zur elektrischen Verbindung von Abschleppvorrichtung und Fahrzeug aufweist,
b. mindestens ein zwischen den zwei Kupplungen angeordnetes, die beim Abschleppen auftretende Zugkraft übertragendes, elektrisch leitendes Bestandteil, welches kraftschlüssig mit einem Mittel zur Kraftübertragung der beiden Kupplungen und elektrisch mit jeweils mindestens einem elektrischen Kontakt der beiden Kupplungen verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Abschleppvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 82 24 842 U1 ist ein kombiniertes Abschlepp- und Starterkabel bekannt, welches neben einem Stahlseil mit vorderen und hinteren Abschlepphaken ein parallel dazu verlaufendes, zweites isoliertes Kabel aus elektrisch gut leitendem Werkstoff aufweist. Dieses kann entweder als Starthilfekabel oder als Abschleppkabel verwendet werden.
  • Bei vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugen, insbesondere bei Fahrzeugen mit Batterien als Energiespeicher, sind momentan im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor die erzielbaren Reichweiten sehr gering. Dadurch steigt das Risiko des Liegebleibens aufgrund Energiemangels. Ferner sind bei diesen Fahrzeugen Ausfallszenarien denkbar, in welchen das sichere Abschleppen des Fahrzeugs ohne vorhandene Stromversorgung nicht möglich ist, da Lenkung und Bremse ohne Stromversorgung nicht oder nur eingeschränkt betriebsfähig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschleppvorrichtung darzustellen, welche ein Abschleppen eines liegen gebliebenen Elektrofahrzeugs mit gleichzeitiger Stromversorgung des abzuschleppenden Fahrzeugs zum Betrieb des Antriebsmotors, verschiedener Nebenaggregate oder zum Laden der Batterie ermöglicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Abschleppvorrichtung zum Abschleppen eines ersten Fahrzeuges durch ein zweites Fahrzeug, welche an mindestens einem Ende eine Kupplung aufweist, die wiederum in einer baulichen Einheit Mittel zur Kraftübertragung zwischen Abschleppvorrichtung und Fahrzeug und mindestens zwei elektrische Kontakte zur elektrischen Verbindung von Abschleppvorrichtung und Fahrzeug aufweist. Die Kraftübertragung erfolgt über mindestens ein zwischen den zwei Kupplungen angeordnetes, die beim Abschleppen auftretende Zugkraft übertragendes, elektrisch leitendes Bestandteil, welches kraftschlüssig mit einem Mittel zur Kraftübertragung der beiden Kupplungen und elektrisch mit jeweils mindestens einem elektrischen Kontakt der beiden Kupplungen verbunden ist.
  • Hierdurch kann mit einer kompakten Einrichtung eine Abschleppvorrichtung dargestellt werden, die sowohl zur Kraftübertragung als auch zur Übertragung von elektrischer Leistung genutzt werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist die Kupplung als mindestens 2-poliger Stecker ausgeführt, wobei die Kraftübertragung durch einen außen liegenden, andere Kontaktstellen z. B. ringförmig umschließenden Massekontakt erfolgt. Innerhalb des Massekontakts ist mindestens ein zweiter Kontakt zur Leistungsübertragung angeordnet. Die Kupplung kann dabei vorteilhaft als Koaxialstecker ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist dass das Mittel zur Kraftübertragung als Bajonettkupplung ausgebildet ist, wobei die Bajonettkupplung einen au ßen liegenden, andere Kontaktstellen umschließenden Massekontakt bildet. Der Massekontakt kann dabei aus leitfähigem Kunststoff oder aus Metall ausgeführt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Kupplung als Kugelkopfstecker ausgebildet. Im Stecker sind dabei mindestens zwei Kontakte angeordnet, die beim Aufstecken auf den Kugelkopf mit Kontakten des Kugelkopfs in Verbindung stehen. Die Anordnung der Kontaktstellen von Kugelkopf und Stecker sind dabei vorteilhaft so ausgebildet, dass der Kontakt auch bei einer Verdrehung des Steckers nicht unterbrochen wird. Dazu kann der Kugelkopf kleine Kontaktstellen aufweisen, die mit größeren Kontaktflächen im Stecker in Kontakt stehen. Auf diese Weise können die Kontakte des Kugelkopfes über die Kontaktflächen des Steckers gleiten, wenn dieser relativ zum Kugelkopf verdreht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Abschleppvorrichtung sowohl Kontakte und Leitungen zur Übertragung von elektrischer Leistung als auch Kontakte und Leitungen zur Signalübertragung auf. Auf diese Weise kann eine Signalübertragung zwischen den Fahrzeugen erfolgen, wodurch z. B. die Leistungsentnahme gesteuert oder auch Fahrzeugfunktionen des abgeschleppten Fahrzeugs durch das abschleppende Fahrzeug beeinflusst werden können. So kann das abschleppende Fahrzeug zum Beispiel die Bremse oder die Beleuchtung des abgeschleppten Fahrzeugs ansteuern.
  • In einer Ausführungsform ist die Abschleppvorrichtung als Abschleppseil ausgebildet. Alternativ kann sie auch als Abschleppstange ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform wird als zugkraftübertragender Bestandteil ein Stahlseil als Kern verwendet. Die weiteren elektrischen Verbindungen können isoliert dazu um das Stahlseil angeordnet werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Mantel des Abschleppseils als elektrisch leitendes, zugkraftübertragendes Kunststoffgeflecht ausgebildet. Dabei wird besonders vorteilhaft das elektrisch leitende Geflecht zu einem Ringkontakt zusammengefasst.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist der Mantel des Abschleppseils als Zugkraft übertragendes Kunststoffgeflecht mit Metalleinlage oder als Zugkraft übertragendes und elektrisch leitfähiges Metallgeflecht ausgebildet.
  • Diese Ausführungsformen haben den Vorteil, dass innerhalb des stabilen Mantels des Abschleppseils mindestens eine isolierte elektrische Leitung angeordnet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die innerhalb des Mantels verlaufenden elektrischen Leitungen mit einem der inneren Kontakte der beiden Kupplungen verbunden. Dabei kann vorteilhaft eine Leitung als Spiralkabel mit Federwirkung ausgeführt sein, welches das Abschleppkabel in kraftlosem Zustand komprimieren kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der elektrisch leitende Gewebemantel durch eine Schweiß- oder Klemmverbindung, z. B. eine Schelle mit der Kupplung verbunden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abschleppvorrichtung,
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abschleppvorrichtung mit abgewinkelter, koaxialer Kupplung,
  • 3 und 4 zeigen jeweils einen Schnitt der Kupplung einer erfindungsgemäßen, als Abschleppstange ausgeführten Abschleppvorrichtung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer als Abschleppseil ausgebildeten Abschleppvorrichtung dargestellt. Das Abschleppseil 1 umfasst zwei Kupplungen 2 und ein Seilstück 3. Die Kupplungen 2 können jeweils an einer fahrzeugfesten Schnittstelle 6 angeschlossen werden. Der Mantel 4 des Seilstücks 3 ist als elektrisch leitendes Gewebe und z. B. aus einem PA/Metall-Geflecht ausgeführt. Der Mantel 4 ist kraftschlüssig und elektrisch mit einem Bajonettverbinder 7a der Kupplung 2 verbunden und dient als elektrische Verbindung der Fahrzeugmassen. Die Zugkraftübertragung wie auch die elektrischer Verbindung erfolgt über das Bajonettgegenstück 8 der Schnittstelle 6 über den Bajonettverbinder 7a der Kupplung 2 zum Mantel 4. Im Inneren des Mantels 4 befindet sich ein isolierter Leiter 5, der die Verbindung der stiftförmigen Pluspole 9a der fahrzeugseitigen Schnittstellen 6 darstellt. Der Leiter 5 ist als Spiralkabel ausgebildet und mit einer koaxial innerhalb des Bajonettverbinders 7a angeordneten Buchse 10 verbunden. Die Verbindung des Mantels 4 mit dem Bajonettverbinder 7a kann über eine Metallschelle 11 erfolgen. Alternativ kann der Mantel über eine Schweißverbindung 12 mit dem Bajonettverbinder 7a verbunden sein.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abschleppseils 1, wobei die Kupplung 2b als abgewinkelter Koaxialstecker ausgeführt ist. Auch hier ist der Mantel 4 des Seils 3 als Gewebe ausgebildet und über eine Schweißverbindung 12 mit dem äußeren Teil 7b des Koaxialsteckers 2b verbunden. Der äußere Teil 7b des Koaxialsteckers 2b ist aus elektrisch leitendem Kunststoff ausgebildet, wobei zur Verbesserung der Verbindung zwischen fahrzeugseitigem Kontakt 6 und dem leitfähigem Kunststoff ein aus Metall gefertigtes Einlegeteil 13 mit in dem äußeren Teil 7b des Koaxialsteckers 2b hineinragenden Metallfächern in den Stecker eingegossen ist. Zur weiteren Verbesserung der Leitfähigkeit des Kunststoffes des äußeren Teils 7b kann dieser mit Metallfasern versehen sein. Das innerhalb des Mantels 4 liegende Kabel 5 endet in dieser Ausführungsform in einem Stift 15, der in eine fahrzeugseitige Buchse 9b eingreift.
  • 3 und 4 zeigen jeweils einen Schnitt der Kupplung einer erfindungsgemäßen, als Abschleppstange ausgeführten Abschleppvorrichtung 101. Die Abschleppstange 101 weist an ihrem Ende eine Aufnahme 102 für einen fahrzeugseitigen Kugelkopf 103 auf. Die Aufnahme 102 liegt auf dem oberen Ende des Kugelkopfes 103 auf, wodurch die Masseverbindung hergestellt wird. Der Kugelkopf 103 weist radial nach außen stehende, vom Kugelkopf isolierte Kontakte 104 auf, die mit Kontaktflächen 105 in der Aufnahme 102 in Verbindung stehen. Die Kontaktflächen 105 in den beiden Aufnahmen 102 der Abschleppstange 101 sind über isolierte Leiter 106 miteinander verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8224842 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Abschleppvorrichtung zum Abschleppen eines ersten Fahrzeuges durch ein zweites Fahrzeug, aufweisend a. an beiden Enden jeweils eine Kupplung, die in einer baulichen Einheit i. Mittel zur Kraftübertragung zwischen Abschleppvorrichtung und Fahrzeug und ii. mindestens zwei elektrische Kontakte zur elektrischen Verbindung von Abschleppvorrichtung und Fahrzeug aufweist, b. mindestens ein zwischen den zwei Kupplungen angeordnetes, die beim Abschleppen auftretende Zugkraft übertragendes, elektrisch leitendes Bestandteil, welches kraftschlüssig mit einem Mittel zur Kraftübertragung der beiden Kupplungen und elektrisch mit jeweils mindestens einem elektrischen Kontakt der beiden Kupplungen verbunden ist.
  2. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung als mindestens 2-poliger Koaxialstecker ausgeführt ist, wobei die Kraftübertragung durch den außen liegenden Massekontakt erfolgt.
  3. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Kraftübertragung als Bajonettkupplung ausgebildet ist, wobei die Bajonettkupplung einen außen liegenden, andere Kontaktstellen umschließenden Massekontakt bildet.
  4. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung als Kugelkopfstecker ausgebildet ist.
  5. Abschleppvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschleppvorrichtung sowohl Kontakte und Leitungen zur Übertragung von elektrischer Leistung als auch Kontakte und Leitungen zur Signalübertragung aufweist.
  6. Abschleppvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschleppvorrichtung als Abschleppseil ausgebildet ist.
  7. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des Abschleppseils als elektrisch leitendes, zugkraftübertragendes Kunststoffgeflecht ausgebildet ist.
  8. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des Abschleppseils als zugkraftübertragendes Kunststoffgeflecht mit Metalleinlage oder als zugkraftübertragendes Metallgeflecht ausgebildet ist.
  9. Abschleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Mantels des Abschleppseils mindestens eine isolierte elektrische Leitung verläuft, die mit einem der inneren Kontakte der beiden Kupplungen verbunden ist.
  10. Abschleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschleppvorrichtung als Abschleppstange ausgebildet ist.
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