DE102006018538B4 - Fahrzeug-Datenanschluss - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug-Datenanschluss, insbesondere USB-Anschluss für ein Kraftfahrzeug, zum Anschließen eines Endgeräts an ein Bordnetz (400) des Fahrzeugs, mit
einem Gehäuse (100), einem im Gehäuse (100) vorgesehenen Adapter (200) zum elektrischen Kontaktieren des Endgeräts, und einer elektrischen Kontaktierung (210, 310) des Adapters (200) für einen elektrischen Anschluss des Adapters (200) an das Bordnetz (400), wobei
der Adapter (200) im Gehäuse (100) austauschbar vorgesehen ist und die elektrische Kontaktierung (210, 310) des Bordnetzes (400) über eine, durch Herausziehen des Adapters (200) lösbare, kraftschlüssige elektrische Verbindung erfolgt, wobei
die kraftschlüssige elektrische Kontaktierung (210, 310) des Adapters (200) mit dem Bordnetz (400) über elektrische Pin-/Buchsenkontakte (212, 312) und/oder elektrische Federkontakte realisierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Datenanschluss, insbesondere einen Fahrzeug-USB-Anschluss, zum Anschließen eines Endgeräts, wie zum Beispiel einen MP3-Player, ein Navigationsgerät, ein GPS-Gerät, ein Mobilfunktelefon etc. an ein Bordnetz bzw. einen Bordcomputer eines Fahrzeugs.
  • Eine USB-Schnittstelle (USB: Universal Serial Bus) ist ein 4-poliger, standardisierter I/O-Bus, der als serielle Schnittstelle für Computerports dient. Die USB-Schnittstelle hat eine Vielzahl der bekannten seriellen und parallelen Schnittstellen für Peripheriegeräte abgelöst. Eine USB-Schnittstelle kann mit bis zu 127 Peripheriegeräten belegt werden und unterstützt Datenübertragungsarten von derzeit bis zu 480 Mbit/s und wird den Anforderungen an moderne Peripherieeinheiten wie Digital- und Videokameras gerecht. Für eine USB-Schnittstelle gibt es zwei unterschiedliche Stecker-/Buchsentypen; den breiteren rechteckförmigen Typ A und einen kleineren, fast quadratischen Typ B. Vorteilhaft bei einer USB-Schnittstelle ist, dass Stecker und Buchsen für alle USB-Geräte gleich sind, und der an einen USB-Anschluss angeschlossene Computer muss beim Einstecken oder Abziehen eines USB-Geräts vorher nicht mehr heruntergefahren werden (Hot-Plug-Fähigkeit).
  • Die aus dem Computerbereich bekannte USB-Schnittstelle ist bisher nicht für Anwendungen im Fahrzeugbereich qualifiziert, da diese nur für wenige Steckzyklen ausgelegt ist. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von Fahrzeugen von ca. 9 bis 10 Jahren, ergäben sich bei nur einer einzigen Nutzung eines USB-Anschlusses pro Tag, eine Gesamtanzahl von über 3.500 Steckungen. Hierfür sind herkömmliche USB-Schnittstellen nicht ausgelegt.
  • Die DE 10 2004 035 871 A1 offenbart ein multifunktionales Stecksystem für ein Kraftfahrzeug, mit einer ersten Steckeinrichtung zur Befestigung an einer Fahrzeugkomponente und einer Vielzahl von zweiten Steckeinrichtungen, die mit der ersten Steckeinrichtung formschlüssig verbindbar sind. Hierdurch ist es mit einer einzigen Stecker-Buchsen-Geometrie möglich, ein Aufnehmen verschiedenster Interieuranbauteile – wie z. B. eines Handyhalters, eines Multimediageräts, eines Gepäcknetzes, eines Tisches, einer Kühlbox oder einer Lampe – zu realisieren. Eine eventuell vorhandene elektrische Verbindung erfolgt über nicht-federnde Schleifkontakte.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Datenanschluss, insbesondere einen USB-Anschluss, für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug zu qualifizieren, sodass ein Benutzer des Fahrzeugs den Datenanschluss über die vollständige Lebensdauer des Fahrzeugs nutzen kann, wobei der Datenanschluss im Fall einer Beschädigung möglichst einfach und kostengünstig reparierbar sein soll und im Rahmen einer Inspektion des Fahrzeugs schnell, einfach und kostengünstig gewartet werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung – also einer begrenzten Anzahl möglicher Steckungen des Datenanschlusses zu begegnen – wird dadurch gelöst, dass der am Stärksten beanspruchte Bereich des Datenanschlusses, also derjenige Bereich, der mit einem Stecker des Endgeräts oder dem Endgerät selbst verbundbar ist, austauschbar gestaltet wird.
  • Erfindungsgemäß weist der Datenanschluss bzw. der USB-Anschluss ein bevorzugt in ein Armaturenbrett des Fahrzeugs integriertes Gehäuse auf, in welchem ein Datenanschluss-Adapter (im Folgenden Adapter genannt) hineinsteckbar und wieder herausziehbar untergebracht ist. Innerhalb des Gehäuses oder außerhalb des Gehäuses hinter dem Armaturenbrett kontaktiert der Adapter einen elektrischen Anschluss für das Bordnetz, wobei die elektrische Kontaktierung des Bordnetzes aus im Wesentlichen nicht fest miteinander verbundenen, elektrischen Kontakten besteht. D. h. die elektrischen Kontakte des Adapters und die des Bordnetzes liegen stofflich nicht fest miteinander verbunden, lose mit Vorspannung aneinander an.
  • Bevorzugt ist der Adapter neben einer Führung durch das Gehäuse in diesem eingerastet, was bevorzugt über eine einzige Verrastung stattfindet. Es können jedoch auch mehrere solcher Verrastungen zwischen Gehäuse und Adapter vorgesehen sein. Die Verrastung ist dabei zwischen dem Adapter und dem Gehäuse dergestalt vorgesehen, dass diese mittels eines herkömmlichen Werkzeugs, z. B. einem Schraubendreher oder einem langen flachen Metallstück, lösbar ist. Das Werkzeug kann dabei von einem Fahrzeuginnenraum aus, in den Adapter eingesteckt und derart zur Verrastung vorbewegt werden, dass dabei die Verrastung gelöst werden kann. Nach dem Lösen der Verrastung kann der Adapter, in einer Abziehrichtung eines Endgerätesteckers aus dem Datenanschluss, aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Hierbei löst sich die elektrische Kontaktierung zwischen dem Adapter und dem Bordnetz, da diese im Prinzip nur über schleifende Kontakte realisiert ist.
  • Der Austausch des Adapters kann jederzeit, z. B. bei einem Defekt, einem entsprechenden Verschleiß oder auch turnusgemäß bei einer Inspektion des Fahrzeugs erfolgen. Die Konstruktion des Datenanschlusses ist erfindungsgemäß derart gestaltet, dass aus dem Fahrzeuginnenraum heraus, der Adapter einfach entriegelt und herausgenommen werden kann. Erfindungsgemäß ist der Adapter einfach austauschbar, benötigt nur geringen Bauraum und zeichnet sich durch eine kostengünstige Herstellung aufgrund einer einfachen Konstruktion aus, wobei die Konstruktion ohne eine zusätzliche Leiterplatte auskommt, auf der der Adapter montiert werden muss. Erfindungsgemäß besonders vorteilhaft ist eine Entriegelbarkeit des Adapters vom Fahrzeuginnenraum aus, ohne dabei – wie bei anderen Lösungen – das Gehäuse auszubauen. Hierdurch lässt sich der Adapter in wenigen Sekunden austauschen.
  • Die elektrische Verbindung zwischen dem Adapter und dem Bordnetz erfolgt über eine lösbare elektrische Verbindung. Bevorzugt sind hierbei elektrische Verbindungen, die ohne eine Manipulation an der elektrischen Kontaktierung selbst auskommen, wie es z. B. bei einer Lüsterklemme nicht der Fall wäre. Erfindungsgemäß wird die elektrische Kontaktierung über Federkontakte oder Steckverbindungen realisiert. Bei den Steckverbindungen sind elektrische Pin-/Buchsenkontaktierungen bevorzugt, die eine mehrflächige elektrische Kontaktierung realisieren, wie z. B. das Micro Quadlock System (MQS). Möglich sind jedoch z. B. das Micro Quadlock System (MQS). Möglich sind jedoch auch Klemmen und Einpresskontakte, wobei bei den Einpresskontakten flexible oder elastische Stifte bevorzugt beim Adapter für die elektrische Kontaktierung mit dem Bordnetz zur Anwendung kommen. Darüber hinaus sind sämtliche einfach lösbare, d. h. nur durch Abziehen lösbare, elektrische Verbindungen zwischen dem Adapter und dem Bordnetz etablierbar. Durch den Einsatz solch einfach lösbarer elektrischer Verbindungen, ist die schnelle Austauschbarkeit des Adapters im Datenanschluss überhaupt erst gegeben. Bei einem jährlichen Austausch des Adapters im Rahmen einer Inspektion wird so im Laufe eines Fahrzeuglebens jeder Adapter, in Anlehnung an obiges Beispiel, ca. 350 mal von einem Endgerätestecker, und eine elektrische Kontaktierung des Bordnetzes ca. 10 mal von den Adaptern in Anspruch genommen. Hierdurch ergibt sich eine über das gesamte Fahrzeugleben intakte Schnitt- bzw. Anschlussstelle für das Bordnetz des Fahrzeugs.
  • Bevorzugt findet die elektrische Kontaktierung zwischen Adapter und Bordnetz über einen Gegenstecker statt, der bevorzugt teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Hierbei stellt das Gehäuse eine Führung für den Adapter bereit und bringt die elektrischen Kontakte des Adapters mit denen des Gegensteckers zusammen.
  • Sowohl der Gegenstecker, als auch der Adapter sind bevorzugt außen vollständig umlaufend elektrisch geschirmt, und beim Zusammenstecken zwischen Adapter und Gegenstecker ergibt sich eine durchgängige Schirmung von der Einstecköffnung des Adapters für den Endgerätestecker über den Steckbereich des Adapters mit dem Gegenstecker bis hin zu einer an der Schirmung des Gegensteckers befestigten Schirmung eines Anschlusskabels. Das Anschlusskabel ist hierbei Teil des Bordnetzes. Wichtig ist hierbei die korrekte Verbindung von Adapterschirmung zu Gegensteckerschirmung bis hin zum eigentlichen Schirmgeflecht im Anschlusskabel des Bordnetzes. Bevorzugt ist eine elektrische Schirmung im Bereich der elektrischen Kontaktierung doppelt ausgebildet, d. h. in diesem Bereich überdeckt sich die bevorzugt umlaufende Schirmung des Adapters mit der bevorzugt umlaufenden Schirmung des Gegensteckers.
  • Für die im Armaturenbrettbereich stets knappen Bauraumvorgaben ist der Datenanschluss möglichst kompakt ausgebildet. D. h. der Adapter und der Gegenstecker sind unter Beachtung der üblichen Steck- und Abzugskräfte in ihrer Länge möglichst kurz ausgebildet. Bevorzugt ist dabei der Gegenstecker gewinkelt vorgesehen. Hierbei kann die Kontaktierungszone des Gegensteckers mit dem Adapter gegenüber einer Kontaktierungszone des Gegensteckers mit den elektrischen Kontakten des Bordnetzes abgewinkelt vorgesehen sein.
  • Bevorzugt umgreift eine Schirmungsvercrimpung des Gegensteckers eine Kabelschirmung des Bordnetzes sowie zusätzlich eine Crimphülse. Dadurch, dass sich der Schirmungscrimp des Gegensteckers und die Führung (Crimphülse) für eine Kabelisolierung an der gleichen Stelle befinden, wird Bauraum gegenüber herkömmlichen Lösungen eingespart.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeug-Datenanschlusses;
  • 2 eine teilweise geschnittene, dreidimensionale Ansicht des teilweise montierten Fahrzeug-Datenanschlusses aus 1;
  • 3 eine der 2 ähnliche Ansicht mit einem verschließbarem Fahrzeug-Datenanschluss;
  • 4 eine dreidimensionale Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeug-Datenanschlusses;
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht des Fahrzeug-Datenanschlusses aus 4;
  • 6 eine dreidimensionale Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gegensteckers mit offenem ungecrimpten Schirmblech;
  • 7 den Gegenstecker aus 6 im konfektionierten Zustand; und
  • 8 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegensteckers.
  • Die folgenden Ausführungen betreffen einen austauschbaren USB-Datenanschluss für Automobilanwendungen, wobei jedoch mit dem Begriff USB-Datenanschluss auch andere Fahrzeug-Datenanschlüsse mitumfasst sein sollen. Bevorzugt als USB-Datenanschluss ist eine gängige USB-Schnittstelle des Typs A oder B, wobei in der Zeichnung nur eine USB-Schnittstelle des Typs A dargestellt ist.
  • Die 1 bis 3 zeigen die erste und die 4 und 5 die zweite Ausführungsform eines als USB-Anschluss 1 ausgebildeten Fahrzeug-Datenanschluss 1. Dieser setzt sich aus einem zweiteiligen Gehäuse 100 (erste Ausführungsform) oder einem einteiligem Gehäuse 100 (zweite Ausführungsform), einem USB-Adapter 200 und einem Gegenstecker 300, 390 zusammen.
  • Das Gehäuse 100 der ersten Ausführungsform weist dabei eine vordere 110 und eine hintere Gehäusehälfte 120 auf. Die hintere Gehäusehälfte 120 nimmt den Gegenstecker 300 wenigstens teilweise auf, und die vordere Gehäusehälfte 110 dient beim Einstecken des Adapters 200 dessen Führung, wobei im zusammengesteckten Zustand der beiden Gehäusehälften 110, 120 der Adapter 200 den Gegenstecker 300 elektrisch kontaktiert (s. a. 5); hierbei ist der Adapter 200 in der vorderen Gehäusehälfte 110 verrastet. Das Gehäuse 100 der zweiten Aus führungsform nimmt auf einer Stirnseite den Adapter 200 und auf der gegenüberliegenden Stirnseite den Gegenstecker 390 auf.
  • Im Folgenden wird der Aufbau des Gehäuses 100, des Adapters 200 und des Gegensteckers 300, 390 näher erläutert.
  • Der Adapter 200 ist im Wesentlichen quaderförmig aufgebaut und ist außen von einem umlaufenden Schirmblech 220 begrenzt, wobei der Adapter 200 an seinen beiden Stirnseiten für die elektrische Kontaktierung mit einem Endgerätestecker (vorne) und den Gegenstecker 300 (hinten) offen ist. Innerhalb des Schirmblechs 220 ist ein zungenförmiges Isolierteil 230 befestigt, welches elektrische Kontakte 210 des Adapters 200 elektrisch voneinander trennt. Das Isolierteil 230 verrastet im Schirmblech 220 mittels geeigneten Rastmitteln. Die Rastmittel sind hierbei als Laschen im Schirmblech 220 und korrespondierende Ausnehmungen bzw. Vorsprünge im Isolierteil 230 realisiert.
  • In einem vorderen Bereich (d. h. in der Nähe einer äußeren Gehäusebegrenzung) sind die elektrischen Kontakte 210 als Kontaktfedern 216 ausgebildet. Die Kontaktfedern 216 erstrecken sich jeweils entlang von Längsausnehmungen im Isolierteil 230 in einen hinteren Bereich des Adapters 200 und stehen innerhalb der Schirmung 220 vom Isolierteil 230 frei nach innen in den Adapter 200 hervor und sind dort als Pinkontakte 212 mit bevorzugt eckigen bzw. quadratischen Querschnitt ausgebildet. Ein runder, insbesondere kreisrunder, Querschnitt ist natürlich möglich. Die zugleich jeweils als Kontaktfedern 216 und Pinkontakte 212 ausgebildeten elektrischen Kontakte 210 des Adapters 200 sind jeweils als ein einziges Teil und alle als Stanzgitter ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine einfache, stofflich einstückige, durchgängige Kontaktierung eines einzelnen elektrischen Kontakts 210 im Adapter 200.
  • Ferner weist das Schirmblech 220 des Adapters 200 als Federkontakte ausgebildete Schirmkontaktfedern 250, 252 auf, die einen elektrischen Kontakt einerseits mit einer Schirmung 320 des Gegensteckers 300 und andererseits mit einer Schirmung eines eingesteckten USB-Steckers eines Endgeräts bzw. des Endgeräts selbst herstellen. Wenigstens jeweils eine einzige solche Schirmkontaktfeder 250, 252 ist im Schirmblech 220 vorgesehen. Bevorzugt befinden sich jedoch jeweils wenigstens zwei Schirmkontaktfedern 250, 252 auf den einander gegenüberliegenden großflächigen Seiten des Schirmblechs 220. Ferner können solche Schirmkontaktfedern 250, 252 auch an den schmalen Längsseiten des Schirmblechs 220 vorgesehen sein. Wie in der zweiten Ausführungsform der Erfindung zu sehen (s. 4) können die Schirmkontaktfedern 250 auch in eine Mehrzahl von Schirmkontaktfedern 250 unterteilt sein. In der zweiten Ausführungsform sind dies bevorzugt an den großen Flächen des Adapters 200 jeweils drei und an den schmalen Flächen Adapters 200 jeweils zwei Schirmkontaktfedern 250.
  • Darüber hinaus weist das Schirmblech 220 ein Rastelement 240 auf, das bevorzugt als passives Rastelement 240 ausgebildet ist. Im dargestellten Beispiel ist dieses passive Rastelement eine Rastausnehmung 240, wobei sich bevorzugt nur eine einzige Rastausnehmung 240 im Schirmblech 220 befindet. Es können jedoch auch eine Mehrzahl davon vorgesehen sein.
  • In die vordere Gehäusehälfte 110 (erste Auführungsform) ist der Adapter 200 einsteckbar, wobei in das passive Rastelement 240 des Adapters 200 ein korrespondierendes Rastelement 140 der vorderen Gehäusehälfte 110 eingreift bzw. einrastet. Hierbei ist das Rastelement 140 der vorderen Gehäusehälfte 110 bevorzugt als aktives Rastelement 140 ausgebildet; im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses aktive Rastelement 140 ein Rasthaken 140. Es ist selbstverständlich möglich, am Adapter 200 das aktive Rastelement 240 und an der vorderen Gehäusehälfte 110 das passive Rastelement 140 vorzusehen. Für ein Lösen einer solchen Verrastung weist die vor dere Gehäusehälfte 110 eine zusätzliche Öffnung auf, durch welche mittels eines einfachen Werkzeugs die Verrastung gelöst werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verrastung dadurch lösbar, indem ein einfaches Werkzeug, z. B. ein Schraubendreher, von der Vorderseite kommend in den Adapter 200 eingesteckt wird, zum Rasthaken 140 vorbewegt wird und diesen aus der Rastausnehmung 240 herausdrückt. Anschließend kann der Adapter 200 bequem aus dem Gehäuse 100 herausgezogen werden, wobei nur noch einfach lösbare, kraftschlüssige Kontaktierungen der Pinkontakte 212 mit dem Gegenstecker 300 in Bezug auf eine Kräftebilanz überwunden werden müssen.
  • Die vordere Gehäusehälfte 110 weist Führungsschienen 112 auf, die den Adapter 200 in zwei Raumrichtungen festhalten und beim Einstecken in Richtung Gegenstecker 300 führen. Die hintere Gehäusehälfte 120 weist einen (s. 1) bevorzugt vollständig umlaufenden Bund auf, dessen Außendurchmesser gleich oder geringfügig kleiner einem korrespondierenden Innendurchmesser der vorderen Gehäusehälfte 110 ist. Hierdurch kann die hintere Gehäusehälfte 120 in die vordere Gehäusehälfte 110 eingesteckt werden, wobei die hintere Gehäusehälfte 120 bevorzugt mit Rastmitteln verrastet, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Im eingebauten Zustand ist der Gegenstecker 300 in der hinteren Gehäusehälfte verrastet und steht nach innen in das Gehäuse 100 vor. Führungsflächen 122 arretieren den Gegenstecker 300 in zwei Raumrichtungen, wobei der Gegenstecker 300 mittels einer Verrastung in der hinteren Gehäusehälfte 120 am Herausfallen aus dem Gehäuse 100 gehindert ist.
  • Der Gegenstecker 300 (s. auch 3 und 5) weist innenliegend ein bevorzugt zweiteiliges Isolierteil 330 auf, das bis auf eine Stirnseite (vorne) von einer Schirmung 320 umgeben ist. Der Gegenstecker 300 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist innenliegend elektrische Kontakte 310 auf.
  • Die elektrischen Kontakte 310 des Gegensteckers 300 sind in einem stirnseitigen Abschnitt des Gegensteckers 300 als Buchsenkontakte 312 ausgebildet, welche im vollständig montierten Fahrzeug-Datenanschluss 1 die Pinkontakte 212 des Adapters 200 aufnehmen und dabei elektrisch kontaktieren. Bevorzugt sind dabei die Pin- 212 und Buchsenkontakte 312 als MQS-Kontakte ausgebildet. Eine kinematische Umkehr, also ein Adapter 200 mit Buchsenkontakten 312 und ein Gegenstecker 300 mit Pinkontakten 212 ist natürlich möglich. Ebenso kann eine elektrische Kontaktierung von Adapter 200 und Gegenstecker 300 mittels Federkontakten und Leiterbahnen realisiert sein. Generell eignen sich hierfür schnell lösbare, lötfreie Verbindungen für die elektrische Kontaktierung zwischen Adapter 200 und Gegenstecker 300.
  • Gegenüberliegend zu den Buchsenkontakten 312 weist ein elektrischer Kontakt 310 des Gegensteckers 300 einen Crimpanschluss 314 oder einen Schneidklemmanschluss 315 (zweite Ausführungsform der Erfindung mit bevorzugt gewinkeltem Gegenstecker 390) auf, wobei diese bevorzugt stofflich einstückig miteinander verbunden sind. Vorteilhaft bei einem Schneidklemmanschluss 315 ist, dass ein Abisoliervorgang entfällt der Klemmanschluss rationell herstellbar ist und eine Oxidation der Leitungen weitestgehend verhindert wird, da die Isolation nicht großflächig entfernt werden muss.
  • Eine durchgängige elektrische Schirmung zwischen Adapter 200 und Gegenstecker 300 wird durch eine überlappende Schirmung zwischen Adapter 200 und Gegenstecker 300 realisiert. Hierbei ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen der vordere Abschnitt der Schirmung 320 des Gegensteckers 300 in der Schirmung 220 des Adapters 200 aufgenommen. Dies kann natürlich auch umgekehrt ausgeführt sein. Im dargestellten Beispiel kontaktiert wenigstens eine Schirmkontaktfeder 250 die Schirmung 320 des Gegensteckers 300. Bevorzugt erstreckt sich die zwischen Adapter 200 und Gegenstecker 300 überlappende Schirmung wenigstens über den elektrischen Kontaktbereich zwischen den Pin- 212 und den Buchsenkontakten 312 hinweg.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse 100 eine Staubschutzblende 130 auf (s. 3), mittels welcher eine Einstecköffnung für einen USB-Endgerätestecker im Nicht-gebrauchszustand des Fahrzeug-Datenanschlusses 1 verschließbar ist. Hierzu ist die Staubschutzkappe 130 an Führungsschienen an der vorderen Gehäusehälfte 110 auf- und abbewegbar und rastet wenigstens in einer Offenposition an einem Gehäusevorsprung ein. Ebenso kann eine Verrastung im in der 3 nicht dargestellten Schließzustand erfolgen.
  • Die 6 und 7 zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstecker 300 in einer dreidimensionalen Ansicht von schräg hinten, wobei eine Schirmung 320 aus zwei elektrischen Schirmblechen 322, 324 besteht, die aneinander crimpbar sind. Im gecrimpten Zustand des Schirmblechs 324 schirmt der Gegenstecker 300 die elektrischen Kontakte 310 vollständig ab. Bevorzugt ist das Schirmblech 324 über ein Scharnier 360 klappbar am Schirmblech 322 vorgesehen. Im vercrimpten Zustand umgreift die Vercrimpung des Schirmblechs 324 einen Abschnitt des Schirmblechs 322, eine um- oder freigelegte Kabelschirmung 420 und bevorzugt eine zwischen der Kabelschirmung 420 und einem Außenmantel des Anschlusskabels 400 zwischengesteckte Crimphülse 500. Dadurch, dass die beiden Schirmteile 322, 324, der Endabschnitt der Kabelschirmung 420 und die Crimphülse 500 an einem gemeinsamen Abschnitt aneinander befestigt (gecrimpt) werden, ergibt sich gegenüber herkömmlichen Lösungen eine Bauraumersparnis, da die Crimphülse 500 nicht ein zweites Mal (ausschließlich an das Anschlusskabel 400) gecrimpt werden muss.
  • Der Gegenstecker 300 weist einen bevorzugt als aktives Rastelement 350 ausgebildeten Rasthaken 350 auf, der in einem Montagezustand in der hinteren Gehäusehälfte 120 an einem entsprechend passiv ausgestalteten Rastelement verrastet.
  • Ferner zeigt die 7 eine Verrastung 340 des klappbaren Schirmblechs 324 am Schirmblech 322. Diese beiden Ausführungsformen können natürlich auch kinematisch umgekehrt ausgebildet sein.
  • Ferner ergibt sich eine Bauraumersparnis durch Verwendung eines gewinkelten Gegensteckers 390, wie er in 8 schematisch und in der zweiten Ausführungsform der Erfindung in den 4 und 5 dargestellt ist. Hierbei ist der Gegenstecker 390 in einem Mittelabschnitt der elektrischen Kontakte 310 abgewinkelt. D. h. die Buchsenkontakte 312 liegen nicht in einer Linie mit den bevorzugt integral an ihnen angeschlossenen Crimpanschlüssen 314 bzw. Schneidklemmanschlüssen 315. Ferner findet eine Verrastung 150, 350 des Gegensteckers 390 mit dem in diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt einteiligem Gehäuse 100 statt. Hierbei ist bevorzugt ein Rasthaken am Gehäuse 100 in dieses hineinragend ausgebildet der mit einer Rastausnehmung im Gegenstecker 350 verrastet.
  • Darüber hinaus kann diese zweite Ausführungsform des Gegensteckers 390 wie die erste Ausführungsform des Gegensteckers 300 aufgebaut sein.
  • 1
    Fahrzeug-Datenanschluss, bevorzugt USB-Anschluss
    100
    Gehäuse
    110
    vordere Gehäusehälfte
    112
    Führungsschiene
    120
    hintere Gehäusehälfte
    122
    Führungsfläche
    130
    Staubschutzblende
    140
    (aktives) Rastelement, Rasthaken
    150
    (aktives) Rastelement
    200
    Adapter
    210
    elektrischer Kontakt des Adapters 200, z. B.: Stift-, Buchsen-, Federkontakt, Leiterbahn
    212
    Pinkontakt
    216
    (USB-)Kontaktfeder
    220
    Schirmung, Schirmblech
    230
    Isolierteil
    240
    (passives) Rastelement, Rastausnehmung
    250
    Schirmkontaktfeder für Gegenstecker 300, Federkontakt
    252
    Schirmkontaktfeder für USB-Stecker, Federkontakt
    300
    Gegenstecker, MQS-Anschluss
    310
    elektrischer Kontakt des Gegensteckers 300, z. B.: Buchsen-, Stift-, Leiterbahn, Federkontakt
    312
    Buchsenkontakt
    314
    Crimpanschluss
    315
    Schneidklemmanschluss
    320
    Schirmung
    322
    Schirmblech
    324
    Schirmblech klappbar
    330
    Isolierteil, bevorzugt zweiteilig
    340
    Verrastung
    350
    aktives/passives Rastelement
    360
    Scharnier
    390
    Gegenstecker (zweite Ausführungsform), gewinkelt
    400
    Bordnetz, Anschlusskabel
    420
    Kabelschirmung
    500
    Crimphülse

Claims (11)

  1. Fahrzeug-Datenanschluss, insbesondere USB-Anschluss für ein Kraftfahrzeug, zum Anschließen eines Endgeräts an ein Bordnetz (400) des Fahrzeugs, mit einem Gehäuse (100), einem im Gehäuse (100) vorgesehenen Adapter (200) zum elektrischen Kontaktieren des Endgeräts, und einer elektrischen Kontaktierung (210, 310) des Adapters (200) für einen elektrischen Anschluss des Adapters (200) an das Bordnetz (400), wobei der Adapter (200) im Gehäuse (100) austauschbar vorgesehen ist und die elektrische Kontaktierung (210, 310) des Bordnetzes (400) über eine, durch Herausziehen des Adapters (200) lösbare, kraftschlüssige elektrische Verbindung erfolgt, wobei die kraftschlüssige elektrische Kontaktierung (210, 310) des Adapters (200) mit dem Bordnetz (400) über elektrische Pin-/Buchsenkontakte (212, 312) und/oder elektrische Federkontakte realisierbar ist.
  2. Fahrzeug-Datenanschluss gemäß Anspruch 1, wobei die elektrische Kontaktierung (210, 310) des Adapters (200) mit dem Bordnetz (400) über eine Steckverbindung realisiert ist.
  3. Fahrzeug-Datenanschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Adapter (200) derart im Gehäuse (100) austauschbar vorgesehen ist, dass der Adapter (200) auf derjenigen Seite aus dem Gehäuse (100) herausziehbar ist, von der aus ein Stecker des Endgeräts in den Fahrzeug-Datenanschluss (1) einsteckbar ist.
  4. Fahrzeug-Datenanschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Herausziehen des Adapters (200) aus dem Gehäuse (100) und/oder ein Einstecken eines Ersatzadapters (200) in das Gehäuse (100) translatorisch entlang einer Steckrichtung des Steckers des Endgeräts erfolgt.
  5. Fahrzeug-Datenanschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Adapter (200) innerhalb des Gehäuses (100) mit einem Gegenstecker (300) zusammengesteckt ist, der zusammen mit dem Adapter (200) die elektrische Kontaktierung (210, 310) realisiert.
  6. Fahrzeug-Datenanschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Adapter (200) und der Gegenstecker (300) jeweils eine bevorzugt außen vollständig umlaufende Schirmung (220, 320) aufweisen.
  7. Fahrzeug-Datenanschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schirmung (220) des Adapters (200) und die Schirmung (320) des Gegensteckers (300) im Bereich der elektrischen Kontaktierung (210, 310) ineinander gesteckt sind.
  8. Fahrzeug-Datenanschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Schirmung (220) des Adapters (200) im Bereich der Schirmung (320) des Gegensteckers (300) wenigstens teilweise als Federkontakt (250) ausgebildet ist.
  9. Fahrzeug-Datenanschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schirmung (320) des Gegensteckers (300) zwei über ein Scharnier (360) klappbar miteinander verbundene Schirmbleche (322, 324) aufweist, und das eine Schirmblech (324) an das andere Schirmblech (322) crimpbar ist, wobei bevorzugt die Crimpung der beiden Schirmbleche (322, 324) eine Kabelschirmung (410) und eine Crimphülse (500) an einem einzigen Abschnitt miteinbezieht.
  10. Fahrzeug-Datenanschluss gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Adapter (200) im Gehäuse (100) verrastet ist und diese Verrastung mittels eines herkömmlichen Werkzeugs einfach wiederlösbar ist, wobei das Werkzeug von derjenigen Seite in den Fahrzeug-Datenanschluss (1) einführbar ist, von der aus auch das Endgerät in den Fahrzeug-Datenanschluss (1) einsteckbar ist.
  11. Armaturenbrett mit einem Fahrzeug-Datenanschluss (1), insbesondere einem USB-Anschluss, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
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