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Die
Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder für ein elektrisches
Kabel, mit einer am elektrischen Steckverbinder bewegbar vorgesehenen
Litzenführung.
Ferner betrifft die Erfindung ein konfektioniertes elektrisches
Kabel mit einem erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinder; sowie ein elektrisches oder elektronisches Gerät oder Bauteil,
mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder
oder einem erfindungsgemäßen konfektionierten
elektrischen Kabel.
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Aufgrund
einer fortschreitenden Miniaturisierung von elektrischen Schnittstellen
insbesondere im Elektronikbereich, ist es notwendig, dass betreffende elektrische
Steckverbinder – die
beispielsweise als Stift-, Buchsen-, Kupplungs-, Feder-, Pin-, Modular-, RJ-Steckverbinder
etc. ausgebildet sein können – ebenfalls
kleiner werden. Dies bringt Probleme beim Konfektionieren eines
elektrischen Kabels mit solch einem Steckverbinder mit sich, da
die einzelnen Litzen des Kabels in entsprechende Einrichtungen innerhalb
des Steckverbinders eingeführt
werden müssen,
die dabei auch immer kleiner werden. Insbesondere ergeben sich aufgrund
der Miniaturisierung elektrische Kontakt- und/oder Kurzschlussprobleme, da
es immer wieder vorkommt, dass Litzen nicht ordnungsgemäß im Steckverbinder
untergebracht werden können.
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Um
eine elektrische Kontaktierung des Kabels mit den entsprechenden
elektrischen Leitungen innerhalb des Steckverbinders zu erleichtern,
sind Litzenführungen
bekannt, in welche die einzelnen Litzen des elektrischen Kabels
in dafür
vorgesehene Kontakt-Einrichtungen der Litzenführungen eingeführt werden.
In einem zeitlichen Anschluss daran wird die Litzenführung in
eine ordnungsgemäße Position
am/im elektrischen Steckverbinder gebracht. Hierbei erfolgt meist
gleichzeitig eine elekt rische Kontaktierung der Litzen mit den betreffenden
Leitungen des Steckverbinders innerhalb der Litzenführung, die
dafür entsprechende
Ausnehmungen aufweist. Dies erfolgt meist mittels Schneidklemmkontakten,
die im Steckverbinder angeordnet sind.
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Bekannt
sind dabei lose Litzenführungen,
die zunächst
mit den Litzen bestückt
werden, wobei anschließend
die Litzenführung
im Steckverbinder eingerichtet wird. Hierfür gibt es auf dem Markt Kits
oder Anschlusssets, die aus mehreren Teilen bestehen, wobei die
losen und somit verlierbaren Litzenführungen den elektrischen Steckverbindern
beigelegt sind. Die Litzenführungen
und die Steckverbinder werden erst vom Anwender für den Kabelanschluss
zusammengefügt.
Ferner sind unverlierbare Litzenführungen bekannt, die mit dem
betreffenden Steckverbinder unlösbar
aber schwenkbar verbunden sind.
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Die
US 7 134 904 B2 offenbart
eine elektrische Anschlusseinheit mit einer Litzenführung, die
im Wesentlichen translatorisch von oben in ein wannenförmiges Gehäuse der
Anschlusseinheit einsetzbar ist. Am Gehäuse der Anschlusseinheit befindet
sich ein schwenkbarer Deckel, mittels welchem die Litzenführung im
Gehäuse
endgültig
festlegbar ist. Hierbei ist die Litzenführung in einer Offenposition des
Deckels immer lose im Gehäuse
vorgesehen, also mit diesem nicht fest und nicht schwenkbar verbunden.
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Die
DE 603 10 002 T2 offenbart
eine abgeschirmte elektrische Verbindungsanordnung für eine Datenübertragung,
z. B. für
eine Herstellung von elektrischen Kontakten mit einem Ethernet-Kabel. Hierbei ist
eine translatorisch und rotatorisch bewegbare, fliegende Litzenführung von
einem Gehäuse und
einer Abdeckkappe der Verbindungsanordnung getrennt vorgesehen.
Die fliegende Litzenführung wird
mit einem daran montierten elektrischen Kabel in das Gehäuse lose
eingelegt und von der schwenkbar am Gehäuse vorgesehenen Abdeckkappe
mitgenommen. Hierdurch werden auf einer Platine vorgesehene Schneidklemm kontakte
von Litzen des Kabels elektrisch kontaktiert. Problematisch hierbei
ist, dass die Litzenführung
beim Schwenken der Abdeckkappe aus dem Gehäuse herausrutschen kann oder – um dies
zu verhindern – ein
zusätzlicher
Montageschritt vorgesehen werden muss.
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Die
DE 10 2004 038 123
B4 offenbart einen elektrischen Steckverbinder mit einer
schwenkbaren Litzenführung,
wobei die Litzenführung
unlösbar
mit dem Steckverbinder verbunden ist. D. h. ohne ein aufwändiges Zerlegen
des Steckverbinders mittels eines Werkzeugs kann die Litzenführung nicht
vom Steckverbinder abgenommen werden. Hierdurch ergeben sich insbesondere
Montageprobleme eines elektrischen Kabels am Steckverbinder bzw.
umgekehrt. Um die Litzenführung
zu entnehmen ist es wenigstens notwendig, ein Gehäuseteil
des Steckverbinders zu entfernen. Eine elektrische Kontaktierung der
Litzen eines an der Litzenführung
vorgesehen Kabels erfolgt beim Hineinschwenken der Litzenführung in
den Steckverbinder, wobei im Steckverbinder befindliche Schneidklemmkontakte
eine jeweilige elektrische Isolierung der Litzen des Kabels aufschneiden.
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Die
DE 60 2004 008 457
T2 offenbart einen elektrischen Steckverbinder für ein elektrisches
Kabel, mit einer Litzenführung.
Die Litzenführung
ist einerseits durch an ihr ausgebildete Zapfen und dazu korrespondierende
offene Lagerschalen eines Gehäuses
des Steckverbinders, sowie andererseits mittels Verriegelungszähnen des
Gehäuses
in einer Schließposition
am Gehäuse
gehalten. Die Litzenführung
ist aus dem Gehäuse
heraus schwenkbar vorgesehen, wobei bei heraus geschwenkter Litzenführung diese
vom Steckverbinder entnehmbar ist.
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Die
DE 10 2004 038 123 offenbart
einen elektrischen Steckverbinder für ein elektrisches Kabel, mit
einer am Steckverbinder in einer Montagestellung bewegbar vorgesehenen
Litzenführung,
die fest mit dem elektrischen Steckverbinder verbunden vorgesehen
ist. Hierbei ist die Litzenführung
nicht einfach lösbar
am Steckverbinder vorgesehen.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten elektrischen
Steckverbinder für
ein elektrisches Kabel anzugeben. Ferner ist es eine Aufgabe der
Erfindung, ein konfektioniertes elektrisches Kabel, ein elektrisches
und/oder elektronisches Gerät oder
Bauteil, mit einem erfindungsgemäß verbesserten
elektrischen Steckverbinder anzugeben. Hierbei soll eine sicherere
und schnellere Montage des erfindungsgemäßen Steckverbinders an einem
Kabel möglich
sein. Ferner soll die Handhabung der Litzenführung des Steckverbinders vereinfacht
sein und der Steckverbinder in etwa das gleiche Kostenniveau besitzen,
wie ein herkömmlicher
elektrischer Steckverbinder.
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Der
erfindungsgemäße elektrische
Steckverbinder soll dabei eine Litzenführung aufweisen, die einerseits – z. B.
für einen
Auslieferungszustand des Steckverbinders – unverlierbar mit dem Steckverbinder
verbunden sein kann, aber andererseits aus dem/vom Steckverbinder
entnehmbar sein soll, damit dessen Handhabung für ein Konfektionieren eines elektrischen
Kabels erleichtert ist. Letzteres sollte nur als Option vorhanden
sein, damit der erfindungemäße Steckverbinder
nach wie vor konventionell handhabbar ist. Ferner soll die Litzenführung eine
definierte elektrische Kontakt- und mechanische Entnahmestellung
am/im Steckverbinder besitzen. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung
eine bevorzugt individuelle Farbcodierung aller Pole der Litzenführung möglich sein.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird mittels eines elektrischen Steckverbinders
für ein
elektrisches Kabel, nach Anspruch 1; ein konfektioniertes elektrisches
Kabel mit einem erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinder, nach Anspruch 11; und einem elektrischen oder elektronischen
Gerät oder
Bauteil, mit einem erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinder oder einem erfindungsgemäßen konfektionierten elektrischen
Kabel, nach Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Ein
erfindungsgemäßer elektrischer
Steckverbinder für
ein elektrisches Kabel, weist eine am Steckverbinder bewegbar vorgesehene
Litzenführung
auf. Die Litzenführung
oder der Steckverbinder weisen eine Löseeinrichtung derart auf, dass
durch eine Betätigung
der Löseeinrichtung,
die Litzenführung
vom elektrischen Steckverbinder entnehmbar ist. Hierbei ist die
Litzenführung
in einer Montagestellung am/im Steckverbinder beweglich aber fest
mit diesem verbunden vorgesehen. Von der Montagestellung am/im Steckverbinder
ausgehend, ist die Litzenführung
durch ein Auslösen
der Löseeinrichtung für eine Entnahmestellung
vom Steckverbinder trennbar.
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D.
h. in der Montagestellung ist die Litzenführung am/im restlichen Steckverbinder
beweglich angeordnet, aber dennoch unverlierbar mit diesem verbunden;
die Litzenführung
besitzt somit einen gewissen Freiheitsgrad gegenüber dem restlichen elektrischen
Steckverbinder. Bevorzugt besitzt die Litzenfüh rung nur einen einzigen Freiheitsgrad
gegenüber dem
Steckverbinder, der bevorzugt ein rotatorischer Freiheitsgrad ist.
Hierbei ist es ausreichend, wenn die Litzenführung um maximal ca. 90° gegenüber dem restlichen
Steckverbinder drehbar ist. Größere oder kleinere
maximale Bewegungswinkel sind natürlich anwendbar.
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Ein
solcher erfindungsgemäßer Schnelltrenn-Mechanismus
der Litzenführung
vom elektrischen Steckverbinder bietet bei den mittlerweile sehr kleinen
Steckverbindern Vorteile in Hinblick auf eine Kabelmontage, insbesondere
bei vielen Einzellitzen eines elektrischen Kabels, und in Bezug
auf einen Ausschuss bei der Kabelmontage. Insbesondere kann die
Litzenführung
unverlierbar am erfindungsgemäßen Steckverbinder
vorgesehen sein, was für eine
Auslieferung und eine Handhabung des Steckverbinders vorteilhaft
ist.
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Sollte
eine Litzenführung
z. B. beim elektrischen Kontaktieren beschädigt werden, so ist es möglich, eine
zweite Litzenführung
für denselben Steckverbinder
als ein Ersatzteil zu verwenden. Dies ist bei elektrischen Steckverbindern
mit dauerhaft unverlierbaren Litzenführungen nicht der Fall; bei
solchen Steckverbindern ist immer der gesamte Steckverbinder Ausschuss.
Diejenigen Steckverbinder, die eine dauerhaft verlierbare Litzenführung besitzen, sind
gegenüber
der Erfindung nicht so einfach zu bedienen, insbesondere was eine
elektrische Kontaktierung der Einzellitzen des elektrischen Kabels
betrifft, und haben den Nachteil einer permanenten Verlierbarkeit
der Litzenführungen.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung ist die Litzenführung
schwenkbar am/im elektrischen Steckverbinder, insbesondere direkt
gegenüber
einem Gehäuseteil
des Steckverbinders, vorgesehen. Dies erfolgt bevorzugt über eine
geeignete Lagerung, wie z. B. ein Schwenklager. Gemäß der Erfindung
ist dann ein Lagerpartner der Lagerung – z. B. bei einem Schwenklager
ein Lagerzapfen oder eine Lagerschale – mittels der erfindungsge mäßen Löseeinrichtung derart
bewegbar an/in der Litzenführung
oder dem Steckverbinder vorgesehen, dass dieser Lagerpartner von
einem anderen Lagerpartner – beispielsweise
einer korrespondierenden Lagerschale oder einem korrespondierenden
Lagerzapfen – wegbewegbar
ist. Eine Bewegbarkeit des erstgenannten Lagerpartners wird bevorzugt
mittels eines elastisch verformbaren Festlagers realisiert; d. h.
dass dieser Lagerpartner z. B. an einem federnden Schenkel oder einer
federnden Lasche vorgesehen sein kann.
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Durch
die erfindungsgemäße Entnahmeoption
ist es nun bei unverlierbaren Litzenführungen möglich, eine eigentlich verdeckte
Seite der Litzenführung
für eine
zusätzliche
Codierung, insbesondere eine Farbcodierung, zu nutzen. Einerseits
ist es dabei möglich,
die Codierung individuell zu gestalten, andererseits wird durch
die Bewegbarkeit, insbesondere die Schwenkbarkeit der Litzenführung sichergestellt,
dass die verdeckte Seite der Litzenführung sichtbar gemacht werden
kann.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Löseeinrichtung
ein Schlitz, aufgrund welchem der eine Lagerpartner von dem betreffenden
anderen Lagerpartner wegbewegbar ist. Hierbei ist bei manchen Ausführungsformen
der Erfindung darauf zu achten, dass der Schlitz auf Höhe der Lagerpartner
wenigstens so breit ist, wie ein Lagerpartner eine Strecke wegbewegt
werden muss, damit dieser vom anderen Lagerpartner entfernbar ist.
Hierbei ist es bevorzugt, dass der wegbewegbare Lagerpartner eine
im Wesentlichen lineare oder nur geringfügig gekrümmte Bewegung durchführt. Bevorzugt
ist mittels des Schlitzes ein Lagerzapfen oder eine Lagerschale
einer Schwenklagerung, von einer dazu korrespondierenden Lagerschale
bzw. einem dazu korrespondierenden Lagerzapfen wegbewegbar.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung ist der Schlitz ein so genannter Federschlitz in der
Litzenführung, der
sich von einem Lagerkopf der Litzenführung in eine Längsrichtung
der Litzenführung
hineinerstreckt. Mit Lagerkopf ist dabei derjenige Bereich gemeint,
mittels welchem die Litzenführung
am/im elektrischen Steckverbinder lagerbar ist. Der Federschlitz
ist dabei bevorzugt ein Durchgangsschlitz der sich derart weit nach
hinten in die Litzenführung
hinein erstreckt, dass ein oder beide entstehenden Federschenkel
der Litzenführung
derart bewegt werden können,
dass die Litzenführung
aus ihrer Lagerung im Steckverbinder entnehmbar ist und die Federschenkel
auch wieder in ihre Ausgangslage zurückfedern.
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Hierdurch
ist die Litzenführung
schnell und einfach mittels eines nur mit zwei menschlichen Fingern
bedienbaren Mechanismus vom Steckverbinder trennbar und wieder an
diesem montierbar; es ergibt sich also erfindungemäß eine Zeit-
und Bedienerleichterung beim Anwender des elektrischen Steckverbinders.
Gemäß der Erfindung
muss kein Bauteil entfernt werden, um die Litzenführung vom
Steckverbinder zu entnehmen, die darüber hinaus auch ohne ein Werkzeug
vom Steckverbinder entfernbar ist.
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Statt
eines im Wesentlichen mittigen Federschlitzes in der Litzenführung, ist
auch eine seitliche, bewegbare Lasche an der Litzenführung oder
dem Steckverbinder möglich,
wobei an der Lasche der wegbewegbare Lagerpartner vorgesehen ist.
Bevorzugt weisen der Steckverbinder zwei Lagerschalen und die Litzenführung zwei
dazu korrespondierende Lagerzapfen auf, die eine Schwenkachse definieren. Dies
kann jedoch auch kinematisch umgekehrt oder gemischt sein.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung weist die am elektrischen Steckverbinder montierte
Litzenführung
zwei definierte Rastpositionen auf. In einer Kontaktposition ist
die Litzenführung mit
einem Zugentlastungsblech oder einem Gehäuseteil des Steckverbinders
verrastet, wobei das elektrische Kabel vom Steckverbinder elektrisch
kontaktierbar ist. In ei ner Offenposition ist die Litzenführung ebenfalls
mit dem Zugentlastungsblech oder dem Gehäuseteil des Steckverbinders
verrastet, wobei das Kabel vom Steckverbinder elektrisch nicht kontaktierbar
ist.
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Die
jeweilige Verrastung der Litzenführung mit
dem Zugentlastungsblech oder dem Gehäuseteil des elektrischen Steckverbinders
erfolgt dabei an unterschiedlichen Stellen an der Litzenführung bzw. dem
restlichen Steckverbinder. Bevorzugt liegen die jeweiligen Verrastungs-Einrichtungen
der Litzenführung
in Längsrichtung
der Litzenführung
gegenüber. D.
h. beispielsweise, dass sich die Verrastungs-Einrichtung für die Offenposition
bevorzugt am Lagerkopf, und sich die Verrastungs-Einrichtung für die Offenposition
bevorzugt an derjenigen Seite der Litzenführung befindet, an welcher
die Litzen des Kabels in diese eintreten.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte
Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht auf eine erste Ausführungsform eines geöffneten
erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinders mit einer Litzenführung in einer Montagestellung
und einer Kontaktposition;
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2 in
einer Perspektivansicht den Steckverbinder aus 1,
wobei die erfindungsgemäßen Litzenführung in
der Montagestellung und einer Offenposition dargestellt ist;
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3 in
einer eher seitlicheren Perspektivansicht den Steckverbinder aus 1,
wobei die Litzenführung
in der Entnahmestellung dargestellt ist;
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4 eine
dreidimensionale Darstellung eines elektrischen Kabels von oben,
wobei die erfindungsgemäße Litzenführung aus 1 am
Kabel vorgesehen ist;
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5 eine
zur 4 analoge Darstellung, die jedoch das Kabel von
unten zeigt;
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6 eine
Perspektivansicht beim Montieren des Kabels aus den 4 und 5 am/im Steckverbinder
gemäß 1,
wobei die Litzenführung
in der Montagestellung und der Offenposition dargestellt ist;
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7 eine
Perspektivansicht beim Montieren des Kabels aus den 4 und 5 am/im Steckverbinder
gemäß 1,
wobei die Litzenführung
in der Montagestellung und der Kontaktposition dargestellt ist;
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8 eine
dreidimensionale Darstellung einer vereinzelten Litzenführung gemäß 4 von oben;
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9 eine
geschnittene Seitenansicht des Steckverbinders aus 1,
wobei die Litzenführung in
der Montagestellung und der Offenposition dargestellt ist; und
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10 eine
Perspektivansicht auf eine zweite Ausführungsform eines geöffneten
erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinders mit einer erfindungsgemäßen Litzenführung in einer Montagestellung
und einer Offenposition.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele eines achtpoligen
elektrischen Pinsteckverbinders (RJ-45) für Telekommunikations- und Netzwerkverbindungen
näher erläutert. Die
Erfindung soll jedoch nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt sein,
sondern auf sämtliche
ein- oder mehrpolige elektrische Steckverbinder anwendbar sein.
Dies betrifft insbesondere die Industrie sowie Luft-, Raum-, Wasser-,
Schienen- und Landfahrzeuge. Wenn ferner im Folgenden von einer Litzenführung die
Rede ist, so soll damit einerseits der Begriff Drahtführung und
sollen andererseits die mittlerweile ebenfalls geläufigen,
englischsprachigen Begriffe „Wire
Guide” oder „Pivot” mitumfasst
sein.
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Im
Folgenden wird die erste Ausführungsform
der Erfindung sowie eine erfindungsgemäße Montage eines elektrischen
Kabels an einem erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinder anhand der 1 bis 9 näher erläutert. Zu
lösendes
Problem hierbei ist, dass durch eine Schirmkontaktierung und eine
gleichzei tige Zugentlastungsfunktion eines Zugentlastungsblechs
des Steckverbinders, eine Einführung
von Litzen des Kabels auf Grund der mehrpoligen Steckverbinder-Ausführung im
Stand der Technik nur schwer möglich
ist.
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Die 1 (siehe
auch die 2 bis 8) zeigt
einen als einen elektrischen Pinsteckverbinder 1 ausgebildeten
erfindungsgemäßen Steckverbinder 1 im
geöffneten
Zustand. Der Steckverbinder 1 umfasst dabei im Wesentlichen
drei Bauteile, nämlich zwei
Gehäuseteile 20, 30,
die als ein Gehäuseunterteil 20 und
ein Gehäuseoberteil 30 ausgebildet
sind, wobei das Gehäuseoberteil 30 schwenkbar
am Gehäuseunterteil 20 gelagert
ist, und eine erfindungsgemäße Litzenführung 10,
die ebenfalls am Gehäuseunterteil 20 gelenkig
gelagert ist.
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Im
vorliegenden Fall sind sowohl die Litzenführung 10 als auch
das Gehäuseoberteil 30 über jeweils
eine Lagerung 15, 25 schwenkbar am Gehäuseunterteil 20 vorgesehen,
wobei die beiden Schwenkachsen nicht koaxial liegen. Andere Ausführungsformen
sind natürlich
möglich.
So können
die beiden Schwenkaschen zusammenfallen oder die Litzenführung 10 am
Gehäuseoberteil 30 angelenkt sein.
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Das
Gehäuseoberteil 30 weist
elektrische Leitungen 320 auf, welche für einen elektrischen Kontakt,
eine elektrische Weiterleitung und eine elektrische Kontaktierung
mit einem Gegenstecker (in der Zeichnung nicht dargestellt), z.
B. einer Buchse, dienen. Für
eine elektrische Kontaktierung von Litzen 3 eines elektrischen
Kabels 2 (siehe 4, 5) weist
das Gehäuseoberteil 30 bevorzugt
Schneidklemmkontakte 322 auf, mittels welchen die in der
Litzenführung 10 in
Kontakteinrichtungen 120 befindlichen Litzen 3 elektrisch
kontaktierbar sind.
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Die
Schneidklemmkontakte 322 stehen mit elektrischen Kontakten 324,
die vorliegend als weiterkontaktierende Pinkontakte 324 ausgebildet
sind, in einer elektrisch leitenden Verbin dung. Andere elektrische
Kontaktierungs-Möglichkeiten,
z. B. durch einen Presskontakt nach einer vorherigen Abisolierung
der Litzen 3, oder Weiterkontaktierungs-Möglichkeiten
sind natürlich
anwendbar.
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1 zeigt
eine Montagestellung M der erfindungsgemäßen Litzenführung 10 am/im elektrischen
Steckverbinder 1, wobei die Litzenführung 10 selbst in
ihrer Kontaktposition K dargestellt ist. D. h. in der Kontaktposition
K können
in der Litzenführung 10 befindliche
Litzen 3 vom Gehäuseoberteil 30 mittels
dessen Schneidklemmkontakten 322 elektrisch kontaktiert
werden. Hierfür
weist die Litzenführung 10 entsprechende
Ausnehmungen auf. Ferner ist in der 1 eine obere
Codierung 152, insbesondere Farbcodierung 152,
für das
vorliegend als achtpoliges Kabel 2 ausgebildete Kabel 2 sichtbar.
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Die
Litzenführung 10 wird,
während
der Steckverbinder 1 aus seinem Lieferzustand in die in 1 dargestellte
Stellung aufgeklappt wird, in dieser Kontaktposition K festgehalten – eine so
genannte Rückhaltefunktion
des elektrischen Steckverbinders 1 – damit die Litzenführung 10 nicht
mit dem Gehäuseoberteil 30 mitschwenkt
und die Litzen 3 nicht in den Schneidklemmkontakten 322 stecken
bleiben.
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Hierfür weisen
die Litzenführung 10 und
das Gehäuseunterteil 20 oder
dessen Zugentlastungsblech 220 (siehe 7)
zueinander korrespondierende Einrichtungen zur Verrastung auf, wobei
in der Zeichnung nur eine Rastausnehmung 132 an einer hinteren
und unteren Seite der Litzenführung 10 dargestellt
ist. Das Gehäuseunterteil 20 oder
dessen Zugentlastungsblech 220 weist dann an einer entsprechenden
Stelle einen Rastvorsprung auf. Prinzipiell ist eine Lage der Einrichtungen
für die
Verrastung beliebig, solange eine Verrastung für die Kontaktposition K ausgebildet
werden kann.
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Für eine Montage
des elektrischen Kabels 2 am elektrischen Steckverbinder 1 wird
die Verrastung der Litzenführung 10 mit dem
Zugentlastungsblech 220 oder dem Gehäuseunterteil 20 gelöst, und
die Litzenführung 10 wird
in ihre in 2 dargestellte Offenposition
O geschwenkt. In dieser hochgeschwenkten Offenposition O ist die
Litzenführung 10 ebenfalls
bevorzugt mit dem Gehäuseunterteil 20 oder
dem Zugentlastungsblech 220 verrastet. Dies ist in der 9 gut
zu erkennen, wobei eine Einrichtung 134 der Litzenführung 10 mit
einer Einrichtung 234 des Gehäuseunterteils 20 oder
dem Zugentlastungsblech 220 verrastet ist. Bevorzugt sind
dies eine Rastschulter 134 der Litzenführung 10 und eine
Rastnase 234 des Gehäuseunterteils 20 oder
des Zugentlastungsblechs 220. Prinzipiell ist wiederum
eine Lage der Einrichtungen für
die Verrastung beliebig, solange eine Verrastung für die Offenposition
O ausgebildet werden kann.
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Durch
das Hochschwenken der Litzenführung 10 sind
Einfuhröffnungen 122 der
Kontakteinrichtungen 120 der Litzenführung 10 besser einseh- und
bedienbar; die Raststellung der Litzenführung 10 am/im elektrischen
Steckverbinder 1 verbessert die Bedienung zusätzlich.
Ferner kann eine zusätzliche untere
Codierung 154, insbesondere Farbcodierung 154,
sichtbar gemacht werden (siehe auch 6).
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Es
gibt nun erfindungsgemäß zwei Möglichkeiten,
das Kabel 2 mit seinen Litzen 3 durch den Steckverbinder 1 elektrisch
zu kontaktieren. Entweder die Litzenführung 10 verbleibt
im elektrischen Steckverbinder 1 oder sie wird von diesem
getrennt.
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Verbleibt
die Litzenführung 10 im
elektrischen Steckverbinder 1, so ist eine montierte Position
des Kabels 2 an der Litzenführung 10 in 6 dargestellt.
Hierbei werden die Litzen 3 durch die Einfuhröffnungen 122 in
die Kontakteinrichtungen 120 der Litzenführung 10 vorbewegt.
Dieser Montageschritt ähnelt
demjenigen, welcher mit Bezug auf die 4 und 5 weiter
unten näher
erläutert
wird.
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Gemäß der Erfindung
besteht die Option, die Litzenführung 10 vom
elektrischen Steckverbinder 1 zu trennen, was in der 3 dargestellt
ist. Um die Litzenführung 10 vom
Steckverbinder 1 zu entnehmen, weist diese eine Löseeinrichtung 112,
bevorzugt einen Federschlitz 112 auf, durch welche es möglich ist,
die Litzenführung 10 vom
Steckverbinder 1 zu trennen. Der Federschlitz 112 (siehe
auch 8) ist dabei von einem Lagerkopf 110 der
Litzenführung 10 ausgehend,
in Längsrichtung
L der Litzenführung 10 nach
hinten in diese hineingehend vorgesehen.
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Hierbei
erstreckt sich der Federschlitz 112 ca. bis zur Mitte bzw.
bis etwas über
die Mitte hinausgehend in die Litzenführung 10 hinein. Andere
Längen
des Federschlitzes 112 sind natürlich anwendbar, solange einerseits
die Litzenführung 10 ihre strukturelle
Integrität
nicht verliert und andererseits eine ausreichende Bewegbarkeit der
entstehenden federnden Schenkel 140, nachfolgend Federschenkel 140 genannt,
gewährleistet,
ist. Ferner ist der Federschlitz 112 in eine Querrichtung
Q der Litzenführung 10 vollständig durch
diese hindurchgehend vorgesehen.
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Gemäß der Erfindung
entstehen durch den Federschlitz 112 zwei Federschenkel 140,
die es in einem zusammengedrückten
Zustand ermöglichen, die
Litzenführung 10 aus
dem elektrischen Steckverbinder 1 zu entnehmen bzw. diese
wieder in den Steckverbinder 1 einzusetzen. Beim Entnehmen
der Litzenführung 10 aus
dem Gehäuseunterteil 20 rücken bei
der dargestellten Ausführungsform
der Erfindung zwei Lagerzapfen 115 der Litzenführung 10 aus
korrespondierenden Lagerschalen 215 des Gehäuseunterteils 20 aus.
Umgekehrtes findet beim Einsetzen der Litzenführung 10 in das Gehäuseunterteil 20 statt.
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Je
ein Lagerzapfen 115 – auch
Lagerpartner 115 genannt – und je eine betreffende Lagerschale 215 – auch Lagerpartner 215 genannt – bilden
dabei jeweils eine Lagerung 15 der Litzenführung 10 am/im Gehäuseunterteil 20.
Hierbei ist die Lage rung 15 als eine Schwenklagerung 15 ausgebildet,
dessen Schwenkachse S durch die Lagerpartner 115, 215 definiert
wird. Es sind natürlich
auch andere Lagerpartner 115, 215 anwendbar, die
eine allgemeine Lagerung 15, insbesondere eine Schwenklagerung 15 ausbilden.
So ist es z. B. nicht notwendig – wie in der Zeichnung dargestellt – die Lagerschalen 215 an
ihrem Umfang vollständig
zu schließen.
Eine pfannenförmige
Ausgestaltung der Lagerschalen 215 ist beispielsweise auch
möglich.
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Gemäß der Erfindung
ist es möglich,
den Federschlitz 112 nicht mittig in der Litzenführung 10 einzurichten,
sondern mehr seitlich, sodass dann ein Lagerpartner 115 der
Litzenführung 10 an
einer federnden Lasche (in der Zeichnung nicht dargestellt) ausgebildet
ist. Ferner ist es möglich,
die Rollen von Lagerzapfen 115 und Lagerschalen 215 auch
nur einseitig zu vertauschen.
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Die 4 und 5 zeigen
nun ebenfalls wie die 6 die Litzenführung 10 in
ihrer Entnahmeposition E. Die 4 und 5 zeigen
jedoch darüber
hinaus das an der Litzenführung 10 vorgesehene
elektrische Kabel 2. Hierbei sind in zwei Ebenen jeweils
vier Litzen 3 des achtadrigen Kabels 2 mit ihren
Längsendabschnitten
in der Litzenführung 10 aufgenommen,
wobei sich jeder Längsendabschnitt der
Litze 3 in einer Kontakteinrichtung 120 der Litzenführung 10 befindet.
Hierbei ist es z. B. möglich,
die Längsendabschnitte
der Litze 3 von einer Außenseite kommend in die in
Längsrichtung
L offenen Kontakteinrichtungen 120 einzustecken (4,
obere Litzen 3, mit Bezug auf 4) oder
durch die Einfuhröffnungen 122 in
die Litzenführung 10 vorzubewegen (5,
obere Litzen 3 mit Bezug auf 5).
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Gemäß der Erfindung
kann das Einführen bzw.
Einlegen der Längsendabschnitte
der Litzen 3 des elektrischen Kabels 2 aufgrund
der Entnahmeoption der Litzenführung 10 auch
außerhalb
des elektrischen Steckverbinders 1 erfolgen. Hierbei ist es möglich, erst
nach dem Einführen
bzw. Einlegen der Längsendabschnitte
der Litzen 3 diese mittels eines Werkzeugs entsprechend
zu kürzen,
was mit einer unverlierbar angeordneten Litzenführung 10 nicht möglich wäre.
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Nach
der Montage der Litzenführung 10 am elektrischen
Kabel 2 wird – wie
oben schon angedeutet – die
Litzenführung 10 nach
einem Zusammendrücken
der beiden Federschenkel 140 mit ihrem Lagerkopf 110 in
den Bereich zwischen den Lagerschalen 215 des Gehäuseunterteils 20 vorbewegt.
Nach dem Loslassen der beiden Federschenkel 140, gelangen die
Lagerzapfen 115 der Litzenführung 10 in die Lagerschalen 215 des
Gehäuseunterteils 20,
wobei die Litzenführung 10 wiederum
schwenkbar mit dem elektrischen Steckverbinder 1 verbunden
ist; die Litzenführung 10 befindet
sich in der Montagestellung M und wieder in ihrer Offenposition
O, was in der 6 dargestellt ist.
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Durch
ein Herunterschwenken der Litzenführung 10 zusammen
mit dem Kabel 20, gelangt die Litzenführung 10 wieder in
die Kontaktposition K, in welcher die Längsendabschnitte der Litzen 3 durch
das Gehäuseoberteil 30 elektrisch
kontaktierbar sind, was 7 zeigt. Hierbei ist die Litzenführung 10 wiederum
mit dem Gehäuseunterteil 20 bzw.
dem Zugentlastungsblech 220 verrastet. Das Zugentlastungsblech 220 hat
bevorzugt auch die Funktion eines elektromagnetischen Schirmblechs,
wobei das Zugentlastungsblech 220 eine Schirmung des Kabels 2 elektrisch
kontaktiert, was in der 7 nur angedeutet zu erkennen
ist.
-
Beim
Herunterschwenken des Gehäuseoberteils 30 auf
das Gehäuseunterteil 20 (in
der Zeichnung nicht dargestellt) tauchen die Schneidklemmkontakte 322 in
die Ausnehmungen in der Litzenführung 10 ein
und schneiden dadurch die elektrischen Isolierungen der Litzen 3 auf,
wobei die darunter befindlichen metallischen Litzen 3 elektrisch
kontaktiert werden. D. h. erfindungsgemäß erfolgt eine elektrische
Kontaktierung durch ein Verschwenken der Schneidklemmkontakte 322.
Durch eine elektrische Verbindung der Schneidklemmkontakte 322 mit
den im vorliegenden Fall als Pinkontakten 324 ausgebildeten
elektrischen Kontakten 324 ist eine ordnungsgemäße elektrische
Verbindung zwischen den Litzen 3 des Kabels 2 und
den Pinkontakten 324 hergestellt.
-
10 zeigt
die zweite Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher die Bewegbarkeit eines Lagerpartners 215 auf
eine andere Weise realisiert ist. Die Lagerführung 10 weist dabei
bevorzugt keine Löseeinrichtung 112,
also bevorzugt keinen Federschlitz 112 auf. Stattdessen
wird diese Funktion von einer einzigen oder beiden Lagerschalen 215 des Gehäuseunterteils 20 realisiert.
-
D.
h. bei der zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist die betreffende Lagerschale 215 derart freigeschnitten,
dass sie gegenüber
dem Gehäuseunterteil 20 im
Wesentlichen in eine Richtung der Schwenkachse S bewegbar ist. Hierfür ist wenigstens
eine Lagerschale 215 an einer Federlasche 210 vorgesehen,
die über
die insbesondere als ein Federspalt 212 ausgebildete Löseeinrichtung 212 zum
Gehäuseunterteil 20 beabstandet
und beweglich vorgesehen ist. Darüber hinaus ist der elektrische
Steckverbinder 1 wie der oben Erläuterte aufgebaut.
-
Ganz
generell ist es bei Schwenklagern 15 bevorzugt, dass sich
der wegbewegbare Lagerpartner – bei
der ersten Ausführungsform
die beiden Lagerzapfen 115 der Litzenführung 10 und bei der zweiten
Ausführungsform
die Lagerschale 215 der Federlasche 210 – in Richtung
der Schwenkachse S vom betreffenden anderen Lagerpartner wegbewegt – bei der
ersten Ausführungsform
die beiden Lagerschalen 215 des Gehäuseunterteils 20 und
bei der zweiten Ausführungsform
ein Lagerzapfen 115 der Litzenführung 10.
-
- 1
- elektrischer
Steckverbinder, Pinsteckverbinder
- 2
- elektrisches
Kabel
- 3
- Litze
des elektrischen Kabels 2
- 10
- Litzenführung (Drahtführung, Wire
Guide, Pivot) des Steckverbinders 1
- 15
- Lagerung
der Litzenführung 10 am/im
Steckverbinder 1 bzw. dem Gehäuseteil 20
- 20
- Gehäuseteil,
Gehäuseoberteil
des Steckverbinders 1
- 25
- Lagerung
des Gehäuseoberteils 30 am
Gehäuseunterteil 20
- 30
- Gehäuseteil,
Gehäuseunterteil
des Steckverbinders 1
- 110
- Lagerkopf
der Litzenführung 10
- 112
- Löseeinrichtung,
insbesondere Federschlitz (1. Ausführungsform)
- 115
- Lagerpartner,
insbesondere Lagerzapfen (Lagerschale)
- 120
- Kontakteinrichtung
- 122
- Einfuhröffnung
- 132
- Einrichtung
für Verrastung
mit Zugentlastungsblech 220 oder Gehäuseteil 20, bevorzugt
Rastausnehmung
- 134
- Einrichtung
für Verrastung
mit Gehäuseteil 20,
bevorzugt Rastschulter
- 140
- federnder
Schenkel, Federschenkel
- 152
- obere
Codierung, insbesondere Farbcodierung
- 154
- untere
Codierung, insbesondere Farbcodierung
- 210
- Federlasche
- 212
- Löseeinrichtung,
insbesondere Federspalt (2. Ausführungsform)
- 215
- Lagerpartner,
insbesondere Lagerschale (Lagerzapfen)
- 220
- Zugentlastungsblech
mit Schirmfunktion (Kontaktierung der Schirmung des Kabels 2)
- 234
- Einrichtung
für Verrastung
mit Litzenführung 10,
bevorzugt Rastnase
- 320
- elektrische
Leitung
- 322
- Schneidklemmkontakt
- 324
- elektrischer
Kontakt, Pinkontakt
- E
- Entnahmestellung
der Litzenführung 10
- K
- Kontaktposition,
Rastposition der Litzenführung 10
- M
- Montagestellung
der Litzenführung 10
- O
- Offenposition,
Rastposition der Litzenführung 10
- L
- Längsrichtung
der Litzenführung 10
- Q
- Querrichtung
der Litzenführung 10
- S
- Schwenkachse
der Litzenführung 10