DE102008057554B3 - Elektrischer Steckverbinder mit Litzenführung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder (1) für ein elektrisches Kabel (2), mit einer am elektrischen Steckverbinder (1) bewegbar vorgesehenen Litzenführung (10), wobei die Litzenführung (10) oder der elektrische Steckverbinder (1) eine Löseeinrichtung (112, 212) aufweist, mittels welcher die Litzenführung (10) vom elektrischen Steckverbinder (1) trennbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein konfektioniertes elektrisches Kabel mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder (1); sowie ein elektrisches oder elektronisches Gerät oder Bauteil, mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder (1) oder einem erfindungsgemäßen konfektionierten elektrischen Kabel.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder für ein elektrisches Kabel, mit einer am elektrischen Steckverbinder bewegbar vorgesehenen Litzenführung. Ferner betrifft die Erfindung ein konfektioniertes elektrisches Kabel mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder; sowie ein elektrisches oder elektronisches Gerät oder Bauteil, mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder oder einem erfindungsgemäßen konfektionierten elektrischen Kabel.
  • Aufgrund einer fortschreitenden Miniaturisierung von elektrischen Schnittstellen insbesondere im Elektronikbereich, ist es notwendig, dass betreffende elektrische Steckverbinder – die beispielsweise als Stift-, Buchsen-, Kupplungs-, Feder-, Pin-, Modular-, RJ-Steckverbinder etc. ausgebildet sein können – ebenfalls kleiner werden. Dies bringt Probleme beim Konfektionieren eines elektrischen Kabels mit solch einem Steckverbinder mit sich, da die einzelnen Litzen des Kabels in entsprechende Einrichtungen innerhalb des Steckverbinders eingeführt werden müssen, die dabei auch immer kleiner werden. Insbesondere ergeben sich aufgrund der Miniaturisierung elektrische Kontakt- und/oder Kurzschlussprobleme, da es immer wieder vorkommt, dass Litzen nicht ordnungsgemäß im Steckverbinder untergebracht werden können.
  • Um eine elektrische Kontaktierung des Kabels mit den entsprechenden elektrischen Leitungen innerhalb des Steckverbinders zu erleichtern, sind Litzenführungen bekannt, in welche die einzelnen Litzen des elektrischen Kabels in dafür vorgesehene Kontakt-Einrichtungen der Litzenführungen eingeführt werden. In einem zeitlichen Anschluss daran wird die Litzenführung in eine ordnungsgemäße Position am/im elektrischen Steckverbinder gebracht. Hierbei erfolgt meist gleichzeitig eine elekt rische Kontaktierung der Litzen mit den betreffenden Leitungen des Steckverbinders innerhalb der Litzenführung, die dafür entsprechende Ausnehmungen aufweist. Dies erfolgt meist mittels Schneidklemmkontakten, die im Steckverbinder angeordnet sind.
  • Bekannt sind dabei lose Litzenführungen, die zunächst mit den Litzen bestückt werden, wobei anschließend die Litzenführung im Steckverbinder eingerichtet wird. Hierfür gibt es auf dem Markt Kits oder Anschlusssets, die aus mehreren Teilen bestehen, wobei die losen und somit verlierbaren Litzenführungen den elektrischen Steckverbindern beigelegt sind. Die Litzenführungen und die Steckverbinder werden erst vom Anwender für den Kabelanschluss zusammengefügt. Ferner sind unverlierbare Litzenführungen bekannt, die mit dem betreffenden Steckverbinder unlösbar aber schwenkbar verbunden sind.
  • Die US 7 134 904 B2 offenbart eine elektrische Anschlusseinheit mit einer Litzenführung, die im Wesentlichen translatorisch von oben in ein wannenförmiges Gehäuse der Anschlusseinheit einsetzbar ist. Am Gehäuse der Anschlusseinheit befindet sich ein schwenkbarer Deckel, mittels welchem die Litzenführung im Gehäuse endgültig festlegbar ist. Hierbei ist die Litzenführung in einer Offenposition des Deckels immer lose im Gehäuse vorgesehen, also mit diesem nicht fest und nicht schwenkbar verbunden.
  • Die DE 603 10 002 T2 offenbart eine abgeschirmte elektrische Verbindungsanordnung für eine Datenübertragung, z. B. für eine Herstellung von elektrischen Kontakten mit einem Ethernet-Kabel. Hierbei ist eine translatorisch und rotatorisch bewegbare, fliegende Litzenführung von einem Gehäuse und einer Abdeckkappe der Verbindungsanordnung getrennt vorgesehen. Die fliegende Litzenführung wird mit einem daran montierten elektrischen Kabel in das Gehäuse lose eingelegt und von der schwenkbar am Gehäuse vorgesehenen Abdeckkappe mitgenommen. Hierdurch werden auf einer Platine vorgesehene Schneidklemm kontakte von Litzen des Kabels elektrisch kontaktiert. Problematisch hierbei ist, dass die Litzenführung beim Schwenken der Abdeckkappe aus dem Gehäuse herausrutschen kann oder – um dies zu verhindern – ein zusätzlicher Montageschritt vorgesehen werden muss.
  • Die DE 10 2004 038 123 B4 offenbart einen elektrischen Steckverbinder mit einer schwenkbaren Litzenführung, wobei die Litzenführung unlösbar mit dem Steckverbinder verbunden ist. D. h. ohne ein aufwändiges Zerlegen des Steckverbinders mittels eines Werkzeugs kann die Litzenführung nicht vom Steckverbinder abgenommen werden. Hierdurch ergeben sich insbesondere Montageprobleme eines elektrischen Kabels am Steckverbinder bzw. umgekehrt. Um die Litzenführung zu entnehmen ist es wenigstens notwendig, ein Gehäuseteil des Steckverbinders zu entfernen. Eine elektrische Kontaktierung der Litzen eines an der Litzenführung vorgesehen Kabels erfolgt beim Hineinschwenken der Litzenführung in den Steckverbinder, wobei im Steckverbinder befindliche Schneidklemmkontakte eine jeweilige elektrische Isolierung der Litzen des Kabels aufschneiden.
  • Die DE 60 2004 008 457 T2 offenbart einen elektrischen Steckverbinder für ein elektrisches Kabel, mit einer Litzenführung. Die Litzenführung ist einerseits durch an ihr ausgebildete Zapfen und dazu korrespondierende offene Lagerschalen eines Gehäuses des Steckverbinders, sowie andererseits mittels Verriegelungszähnen des Gehäuses in einer Schließposition am Gehäuse gehalten. Die Litzenführung ist aus dem Gehäuse heraus schwenkbar vorgesehen, wobei bei heraus geschwenkter Litzenführung diese vom Steckverbinder entnehmbar ist.
  • Die DE 10 2004 038 123 offenbart einen elektrischen Steckverbinder für ein elektrisches Kabel, mit einer am Steckverbinder in einer Montagestellung bewegbar vorgesehenen Litzenführung, die fest mit dem elektrischen Steckverbinder verbunden vorgesehen ist. Hierbei ist die Litzenführung nicht einfach lösbar am Steckverbinder vorgesehen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten elektrischen Steckverbinder für ein elektrisches Kabel anzugeben. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein konfektioniertes elektrisches Kabel, ein elektrisches und/oder elektronisches Gerät oder Bauteil, mit einem erfindungsgemäß verbesserten elektrischen Steckverbinder anzugeben. Hierbei soll eine sicherere und schnellere Montage des erfindungsgemäßen Steckverbinders an einem Kabel möglich sein. Ferner soll die Handhabung der Litzenführung des Steckverbinders vereinfacht sein und der Steckverbinder in etwa das gleiche Kostenniveau besitzen, wie ein herkömmlicher elektrischer Steckverbinder.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder soll dabei eine Litzenführung aufweisen, die einerseits – z. B. für einen Auslieferungszustand des Steckverbinders – unverlierbar mit dem Steckverbinder verbunden sein kann, aber andererseits aus dem/vom Steckverbinder entnehmbar sein soll, damit dessen Handhabung für ein Konfektionieren eines elektrischen Kabels erleichtert ist. Letzteres sollte nur als Option vorhanden sein, damit der erfindungemäße Steckverbinder nach wie vor konventionell handhabbar ist. Ferner soll die Litzenführung eine definierte elektrische Kontakt- und mechanische Entnahmestellung am/im Steckverbinder besitzen. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung eine bevorzugt individuelle Farbcodierung aller Pole der Litzenführung möglich sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels eines elektrischen Steckverbinders für ein elektrisches Kabel, nach Anspruch 1; ein konfektioniertes elektrisches Kabel mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder, nach Anspruch 11; und einem elektrischen oder elektronischen Gerät oder Bauteil, mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder oder einem erfindungsgemäßen konfektionierten elektrischen Kabel, nach Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßer elektrischer Steckverbinder für ein elektrisches Kabel, weist eine am Steckverbinder bewegbar vorgesehene Litzenführung auf. Die Litzenführung oder der Steckverbinder weisen eine Löseeinrichtung derart auf, dass durch eine Betätigung der Löseeinrichtung, die Litzenführung vom elektrischen Steckverbinder entnehmbar ist. Hierbei ist die Litzenführung in einer Montagestellung am/im Steckverbinder beweglich aber fest mit diesem verbunden vorgesehen. Von der Montagestellung am/im Steckverbinder ausgehend, ist die Litzenführung durch ein Auslösen der Löseeinrichtung für eine Entnahmestellung vom Steckverbinder trennbar.
  • D. h. in der Montagestellung ist die Litzenführung am/im restlichen Steckverbinder beweglich angeordnet, aber dennoch unverlierbar mit diesem verbunden; die Litzenführung besitzt somit einen gewissen Freiheitsgrad gegenüber dem restlichen elektrischen Steckverbinder. Bevorzugt besitzt die Litzenfüh rung nur einen einzigen Freiheitsgrad gegenüber dem Steckverbinder, der bevorzugt ein rotatorischer Freiheitsgrad ist. Hierbei ist es ausreichend, wenn die Litzenführung um maximal ca. 90° gegenüber dem restlichen Steckverbinder drehbar ist. Größere oder kleinere maximale Bewegungswinkel sind natürlich anwendbar.
  • Ein solcher erfindungsgemäßer Schnelltrenn-Mechanismus der Litzenführung vom elektrischen Steckverbinder bietet bei den mittlerweile sehr kleinen Steckverbindern Vorteile in Hinblick auf eine Kabelmontage, insbesondere bei vielen Einzellitzen eines elektrischen Kabels, und in Bezug auf einen Ausschuss bei der Kabelmontage. Insbesondere kann die Litzenführung unverlierbar am erfindungsgemäßen Steckverbinder vorgesehen sein, was für eine Auslieferung und eine Handhabung des Steckverbinders vorteilhaft ist.
  • Sollte eine Litzenführung z. B. beim elektrischen Kontaktieren beschädigt werden, so ist es möglich, eine zweite Litzenführung für denselben Steckverbinder als ein Ersatzteil zu verwenden. Dies ist bei elektrischen Steckverbindern mit dauerhaft unverlierbaren Litzenführungen nicht der Fall; bei solchen Steckverbindern ist immer der gesamte Steckverbinder Ausschuss. Diejenigen Steckverbinder, die eine dauerhaft verlierbare Litzenführung besitzen, sind gegenüber der Erfindung nicht so einfach zu bedienen, insbesondere was eine elektrische Kontaktierung der Einzellitzen des elektrischen Kabels betrifft, und haben den Nachteil einer permanenten Verlierbarkeit der Litzenführungen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Litzenführung schwenkbar am/im elektrischen Steckverbinder, insbesondere direkt gegenüber einem Gehäuseteil des Steckverbinders, vorgesehen. Dies erfolgt bevorzugt über eine geeignete Lagerung, wie z. B. ein Schwenklager. Gemäß der Erfindung ist dann ein Lagerpartner der Lagerung – z. B. bei einem Schwenklager ein Lagerzapfen oder eine Lagerschale – mittels der erfindungsge mäßen Löseeinrichtung derart bewegbar an/in der Litzenführung oder dem Steckverbinder vorgesehen, dass dieser Lagerpartner von einem anderen Lagerpartner – beispielsweise einer korrespondierenden Lagerschale oder einem korrespondierenden Lagerzapfen – wegbewegbar ist. Eine Bewegbarkeit des erstgenannten Lagerpartners wird bevorzugt mittels eines elastisch verformbaren Festlagers realisiert; d. h. dass dieser Lagerpartner z. B. an einem federnden Schenkel oder einer federnden Lasche vorgesehen sein kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Entnahmeoption ist es nun bei unverlierbaren Litzenführungen möglich, eine eigentlich verdeckte Seite der Litzenführung für eine zusätzliche Codierung, insbesondere eine Farbcodierung, zu nutzen. Einerseits ist es dabei möglich, die Codierung individuell zu gestalten, andererseits wird durch die Bewegbarkeit, insbesondere die Schwenkbarkeit der Litzenführung sichergestellt, dass die verdeckte Seite der Litzenführung sichtbar gemacht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Löseeinrichtung ein Schlitz, aufgrund welchem der eine Lagerpartner von dem betreffenden anderen Lagerpartner wegbewegbar ist. Hierbei ist bei manchen Ausführungsformen der Erfindung darauf zu achten, dass der Schlitz auf Höhe der Lagerpartner wenigstens so breit ist, wie ein Lagerpartner eine Strecke wegbewegt werden muss, damit dieser vom anderen Lagerpartner entfernbar ist. Hierbei ist es bevorzugt, dass der wegbewegbare Lagerpartner eine im Wesentlichen lineare oder nur geringfügig gekrümmte Bewegung durchführt. Bevorzugt ist mittels des Schlitzes ein Lagerzapfen oder eine Lagerschale einer Schwenklagerung, von einer dazu korrespondierenden Lagerschale bzw. einem dazu korrespondierenden Lagerzapfen wegbewegbar.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der Schlitz ein so genannter Federschlitz in der Litzenführung, der sich von einem Lagerkopf der Litzenführung in eine Längsrichtung der Litzenführung hineinerstreckt. Mit Lagerkopf ist dabei derjenige Bereich gemeint, mittels welchem die Litzenführung am/im elektrischen Steckverbinder lagerbar ist. Der Federschlitz ist dabei bevorzugt ein Durchgangsschlitz der sich derart weit nach hinten in die Litzenführung hinein erstreckt, dass ein oder beide entstehenden Federschenkel der Litzenführung derart bewegt werden können, dass die Litzenführung aus ihrer Lagerung im Steckverbinder entnehmbar ist und die Federschenkel auch wieder in ihre Ausgangslage zurückfedern.
  • Hierdurch ist die Litzenführung schnell und einfach mittels eines nur mit zwei menschlichen Fingern bedienbaren Mechanismus vom Steckverbinder trennbar und wieder an diesem montierbar; es ergibt sich also erfindungemäß eine Zeit- und Bedienerleichterung beim Anwender des elektrischen Steckverbinders. Gemäß der Erfindung muss kein Bauteil entfernt werden, um die Litzenführung vom Steckverbinder zu entnehmen, die darüber hinaus auch ohne ein Werkzeug vom Steckverbinder entfernbar ist.
  • Statt eines im Wesentlichen mittigen Federschlitzes in der Litzenführung, ist auch eine seitliche, bewegbare Lasche an der Litzenführung oder dem Steckverbinder möglich, wobei an der Lasche der wegbewegbare Lagerpartner vorgesehen ist. Bevorzugt weisen der Steckverbinder zwei Lagerschalen und die Litzenführung zwei dazu korrespondierende Lagerzapfen auf, die eine Schwenkachse definieren. Dies kann jedoch auch kinematisch umgekehrt oder gemischt sein.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist die am elektrischen Steckverbinder montierte Litzenführung zwei definierte Rastpositionen auf. In einer Kontaktposition ist die Litzenführung mit einem Zugentlastungsblech oder einem Gehäuseteil des Steckverbinders verrastet, wobei das elektrische Kabel vom Steckverbinder elektrisch kontaktierbar ist. In ei ner Offenposition ist die Litzenführung ebenfalls mit dem Zugentlastungsblech oder dem Gehäuseteil des Steckverbinders verrastet, wobei das Kabel vom Steckverbinder elektrisch nicht kontaktierbar ist.
  • Die jeweilige Verrastung der Litzenführung mit dem Zugentlastungsblech oder dem Gehäuseteil des elektrischen Steckverbinders erfolgt dabei an unterschiedlichen Stellen an der Litzenführung bzw. dem restlichen Steckverbinder. Bevorzugt liegen die jeweiligen Verrastungs-Einrichtungen der Litzenführung in Längsrichtung der Litzenführung gegenüber. D. h. beispielsweise, dass sich die Verrastungs-Einrichtung für die Offenposition bevorzugt am Lagerkopf, und sich die Verrastungs-Einrichtung für die Offenposition bevorzugt an derjenigen Seite der Litzenführung befindet, an welcher die Litzen des Kabels in diese eintreten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht auf eine erste Ausführungsform eines geöffneten erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders mit einer Litzenführung in einer Montagestellung und einer Kontaktposition;
  • 2 in einer Perspektivansicht den Steckverbinder aus 1, wobei die erfindungsgemäßen Litzenführung in der Montagestellung und einer Offenposition dargestellt ist;
  • 3 in einer eher seitlicheren Perspektivansicht den Steckverbinder aus 1, wobei die Litzenführung in der Entnahmestellung dargestellt ist;
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung eines elektrischen Kabels von oben, wobei die erfindungsgemäße Litzenführung aus 1 am Kabel vorgesehen ist;
  • 5 eine zur 4 analoge Darstellung, die jedoch das Kabel von unten zeigt;
  • 6 eine Perspektivansicht beim Montieren des Kabels aus den 4 und 5 am/im Steckverbinder gemäß 1, wobei die Litzenführung in der Montagestellung und der Offenposition dargestellt ist;
  • 7 eine Perspektivansicht beim Montieren des Kabels aus den 4 und 5 am/im Steckverbinder gemäß 1, wobei die Litzenführung in der Montagestellung und der Kontaktposition dargestellt ist;
  • 8 eine dreidimensionale Darstellung einer vereinzelten Litzenführung gemäß 4 von oben;
  • 9 eine geschnittene Seitenansicht des Steckverbinders aus 1, wobei die Litzenführung in der Montagestellung und der Offenposition dargestellt ist; und
  • 10 eine Perspektivansicht auf eine zweite Ausführungsform eines geöffneten erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders mit einer erfindungsgemäßen Litzenführung in einer Montagestellung und einer Offenposition.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele eines achtpoligen elektrischen Pinsteckverbinders (RJ-45) für Telekommunikations- und Netzwerkverbindungen näher erläutert. Die Erfindung soll jedoch nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt sein, sondern auf sämtliche ein- oder mehrpolige elektrische Steckverbinder anwendbar sein. Dies betrifft insbesondere die Industrie sowie Luft-, Raum-, Wasser-, Schienen- und Landfahrzeuge. Wenn ferner im Folgenden von einer Litzenführung die Rede ist, so soll damit einerseits der Begriff Drahtführung und sollen andererseits die mittlerweile ebenfalls geläufigen, englischsprachigen Begriffe „Wire Guide” oder „Pivot” mitumfasst sein.
  • Im Folgenden wird die erste Ausführungsform der Erfindung sowie eine erfindungsgemäße Montage eines elektrischen Kabels an einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder anhand der 1 bis 9 näher erläutert. Zu lösendes Problem hierbei ist, dass durch eine Schirmkontaktierung und eine gleichzei tige Zugentlastungsfunktion eines Zugentlastungsblechs des Steckverbinders, eine Einführung von Litzen des Kabels auf Grund der mehrpoligen Steckverbinder-Ausführung im Stand der Technik nur schwer möglich ist.
  • Die 1 (siehe auch die 2 bis 8) zeigt einen als einen elektrischen Pinsteckverbinder 1 ausgebildeten erfindungsgemäßen Steckverbinder 1 im geöffneten Zustand. Der Steckverbinder 1 umfasst dabei im Wesentlichen drei Bauteile, nämlich zwei Gehäuseteile 20, 30, die als ein Gehäuseunterteil 20 und ein Gehäuseoberteil 30 ausgebildet sind, wobei das Gehäuseoberteil 30 schwenkbar am Gehäuseunterteil 20 gelagert ist, und eine erfindungsgemäße Litzenführung 10, die ebenfalls am Gehäuseunterteil 20 gelenkig gelagert ist.
  • Im vorliegenden Fall sind sowohl die Litzenführung 10 als auch das Gehäuseoberteil 30 über jeweils eine Lagerung 15, 25 schwenkbar am Gehäuseunterteil 20 vorgesehen, wobei die beiden Schwenkachsen nicht koaxial liegen. Andere Ausführungsformen sind natürlich möglich. So können die beiden Schwenkaschen zusammenfallen oder die Litzenführung 10 am Gehäuseoberteil 30 angelenkt sein.
  • Das Gehäuseoberteil 30 weist elektrische Leitungen 320 auf, welche für einen elektrischen Kontakt, eine elektrische Weiterleitung und eine elektrische Kontaktierung mit einem Gegenstecker (in der Zeichnung nicht dargestellt), z. B. einer Buchse, dienen. Für eine elektrische Kontaktierung von Litzen 3 eines elektrischen Kabels 2 (siehe 4, 5) weist das Gehäuseoberteil 30 bevorzugt Schneidklemmkontakte 322 auf, mittels welchen die in der Litzenführung 10 in Kontakteinrichtungen 120 befindlichen Litzen 3 elektrisch kontaktierbar sind.
  • Die Schneidklemmkontakte 322 stehen mit elektrischen Kontakten 324, die vorliegend als weiterkontaktierende Pinkontakte 324 ausgebildet sind, in einer elektrisch leitenden Verbin dung. Andere elektrische Kontaktierungs-Möglichkeiten, z. B. durch einen Presskontakt nach einer vorherigen Abisolierung der Litzen 3, oder Weiterkontaktierungs-Möglichkeiten sind natürlich anwendbar.
  • 1 zeigt eine Montagestellung M der erfindungsgemäßen Litzenführung 10 am/im elektrischen Steckverbinder 1, wobei die Litzenführung 10 selbst in ihrer Kontaktposition K dargestellt ist. D. h. in der Kontaktposition K können in der Litzenführung 10 befindliche Litzen 3 vom Gehäuseoberteil 30 mittels dessen Schneidklemmkontakten 322 elektrisch kontaktiert werden. Hierfür weist die Litzenführung 10 entsprechende Ausnehmungen auf. Ferner ist in der 1 eine obere Codierung 152, insbesondere Farbcodierung 152, für das vorliegend als achtpoliges Kabel 2 ausgebildete Kabel 2 sichtbar.
  • Die Litzenführung 10 wird, während der Steckverbinder 1 aus seinem Lieferzustand in die in 1 dargestellte Stellung aufgeklappt wird, in dieser Kontaktposition K festgehalten – eine so genannte Rückhaltefunktion des elektrischen Steckverbinders 1 – damit die Litzenführung 10 nicht mit dem Gehäuseoberteil 30 mitschwenkt und die Litzen 3 nicht in den Schneidklemmkontakten 322 stecken bleiben.
  • Hierfür weisen die Litzenführung 10 und das Gehäuseunterteil 20 oder dessen Zugentlastungsblech 220 (siehe 7) zueinander korrespondierende Einrichtungen zur Verrastung auf, wobei in der Zeichnung nur eine Rastausnehmung 132 an einer hinteren und unteren Seite der Litzenführung 10 dargestellt ist. Das Gehäuseunterteil 20 oder dessen Zugentlastungsblech 220 weist dann an einer entsprechenden Stelle einen Rastvorsprung auf. Prinzipiell ist eine Lage der Einrichtungen für die Verrastung beliebig, solange eine Verrastung für die Kontaktposition K ausgebildet werden kann.
  • Für eine Montage des elektrischen Kabels 2 am elektrischen Steckverbinder 1 wird die Verrastung der Litzenführung 10 mit dem Zugentlastungsblech 220 oder dem Gehäuseunterteil 20 gelöst, und die Litzenführung 10 wird in ihre in 2 dargestellte Offenposition O geschwenkt. In dieser hochgeschwenkten Offenposition O ist die Litzenführung 10 ebenfalls bevorzugt mit dem Gehäuseunterteil 20 oder dem Zugentlastungsblech 220 verrastet. Dies ist in der 9 gut zu erkennen, wobei eine Einrichtung 134 der Litzenführung 10 mit einer Einrichtung 234 des Gehäuseunterteils 20 oder dem Zugentlastungsblech 220 verrastet ist. Bevorzugt sind dies eine Rastschulter 134 der Litzenführung 10 und eine Rastnase 234 des Gehäuseunterteils 20 oder des Zugentlastungsblechs 220. Prinzipiell ist wiederum eine Lage der Einrichtungen für die Verrastung beliebig, solange eine Verrastung für die Offenposition O ausgebildet werden kann.
  • Durch das Hochschwenken der Litzenführung 10 sind Einfuhröffnungen 122 der Kontakteinrichtungen 120 der Litzenführung 10 besser einseh- und bedienbar; die Raststellung der Litzenführung 10 am/im elektrischen Steckverbinder 1 verbessert die Bedienung zusätzlich. Ferner kann eine zusätzliche untere Codierung 154, insbesondere Farbcodierung 154, sichtbar gemacht werden (siehe auch 6).
  • Es gibt nun erfindungsgemäß zwei Möglichkeiten, das Kabel 2 mit seinen Litzen 3 durch den Steckverbinder 1 elektrisch zu kontaktieren. Entweder die Litzenführung 10 verbleibt im elektrischen Steckverbinder 1 oder sie wird von diesem getrennt.
  • Verbleibt die Litzenführung 10 im elektrischen Steckverbinder 1, so ist eine montierte Position des Kabels 2 an der Litzenführung 10 in 6 dargestellt. Hierbei werden die Litzen 3 durch die Einfuhröffnungen 122 in die Kontakteinrichtungen 120 der Litzenführung 10 vorbewegt. Dieser Montageschritt ähnelt demjenigen, welcher mit Bezug auf die 4 und 5 weiter unten näher erläutert wird.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Option, die Litzenführung 10 vom elektrischen Steckverbinder 1 zu trennen, was in der 3 dargestellt ist. Um die Litzenführung 10 vom Steckverbinder 1 zu entnehmen, weist diese eine Löseeinrichtung 112, bevorzugt einen Federschlitz 112 auf, durch welche es möglich ist, die Litzenführung 10 vom Steckverbinder 1 zu trennen. Der Federschlitz 112 (siehe auch 8) ist dabei von einem Lagerkopf 110 der Litzenführung 10 ausgehend, in Längsrichtung L der Litzenführung 10 nach hinten in diese hineingehend vorgesehen.
  • Hierbei erstreckt sich der Federschlitz 112 ca. bis zur Mitte bzw. bis etwas über die Mitte hinausgehend in die Litzenführung 10 hinein. Andere Längen des Federschlitzes 112 sind natürlich anwendbar, solange einerseits die Litzenführung 10 ihre strukturelle Integrität nicht verliert und andererseits eine ausreichende Bewegbarkeit der entstehenden federnden Schenkel 140, nachfolgend Federschenkel 140 genannt, gewährleistet, ist. Ferner ist der Federschlitz 112 in eine Querrichtung Q der Litzenführung 10 vollständig durch diese hindurchgehend vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung entstehen durch den Federschlitz 112 zwei Federschenkel 140, die es in einem zusammengedrückten Zustand ermöglichen, die Litzenführung 10 aus dem elektrischen Steckverbinder 1 zu entnehmen bzw. diese wieder in den Steckverbinder 1 einzusetzen. Beim Entnehmen der Litzenführung 10 aus dem Gehäuseunterteil 20 rücken bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung zwei Lagerzapfen 115 der Litzenführung 10 aus korrespondierenden Lagerschalen 215 des Gehäuseunterteils 20 aus. Umgekehrtes findet beim Einsetzen der Litzenführung 10 in das Gehäuseunterteil 20 statt.
  • Je ein Lagerzapfen 115 – auch Lagerpartner 115 genannt – und je eine betreffende Lagerschale 215 – auch Lagerpartner 215 genannt – bilden dabei jeweils eine Lagerung 15 der Litzenführung 10 am/im Gehäuseunterteil 20. Hierbei ist die Lage rung 15 als eine Schwenklagerung 15 ausgebildet, dessen Schwenkachse S durch die Lagerpartner 115, 215 definiert wird. Es sind natürlich auch andere Lagerpartner 115, 215 anwendbar, die eine allgemeine Lagerung 15, insbesondere eine Schwenklagerung 15 ausbilden. So ist es z. B. nicht notwendig – wie in der Zeichnung dargestellt – die Lagerschalen 215 an ihrem Umfang vollständig zu schließen. Eine pfannenförmige Ausgestaltung der Lagerschalen 215 ist beispielsweise auch möglich.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, den Federschlitz 112 nicht mittig in der Litzenführung 10 einzurichten, sondern mehr seitlich, sodass dann ein Lagerpartner 115 der Litzenführung 10 an einer federnden Lasche (in der Zeichnung nicht dargestellt) ausgebildet ist. Ferner ist es möglich, die Rollen von Lagerzapfen 115 und Lagerschalen 215 auch nur einseitig zu vertauschen.
  • Die 4 und 5 zeigen nun ebenfalls wie die 6 die Litzenführung 10 in ihrer Entnahmeposition E. Die 4 und 5 zeigen jedoch darüber hinaus das an der Litzenführung 10 vorgesehene elektrische Kabel 2. Hierbei sind in zwei Ebenen jeweils vier Litzen 3 des achtadrigen Kabels 2 mit ihren Längsendabschnitten in der Litzenführung 10 aufgenommen, wobei sich jeder Längsendabschnitt der Litze 3 in einer Kontakteinrichtung 120 der Litzenführung 10 befindet. Hierbei ist es z. B. möglich, die Längsendabschnitte der Litze 3 von einer Außenseite kommend in die in Längsrichtung L offenen Kontakteinrichtungen 120 einzustecken (4, obere Litzen 3, mit Bezug auf 4) oder durch die Einfuhröffnungen 122 in die Litzenführung 10 vorzubewegen (5, obere Litzen 3 mit Bezug auf 5).
  • Gemäß der Erfindung kann das Einführen bzw. Einlegen der Längsendabschnitte der Litzen 3 des elektrischen Kabels 2 aufgrund der Entnahmeoption der Litzenführung 10 auch außerhalb des elektrischen Steckverbinders 1 erfolgen. Hierbei ist es möglich, erst nach dem Einführen bzw. Einlegen der Längsendabschnitte der Litzen 3 diese mittels eines Werkzeugs entsprechend zu kürzen, was mit einer unverlierbar angeordneten Litzenführung 10 nicht möglich wäre.
  • Nach der Montage der Litzenführung 10 am elektrischen Kabel 2 wird – wie oben schon angedeutet – die Litzenführung 10 nach einem Zusammendrücken der beiden Federschenkel 140 mit ihrem Lagerkopf 110 in den Bereich zwischen den Lagerschalen 215 des Gehäuseunterteils 20 vorbewegt. Nach dem Loslassen der beiden Federschenkel 140, gelangen die Lagerzapfen 115 der Litzenführung 10 in die Lagerschalen 215 des Gehäuseunterteils 20, wobei die Litzenführung 10 wiederum schwenkbar mit dem elektrischen Steckverbinder 1 verbunden ist; die Litzenführung 10 befindet sich in der Montagestellung M und wieder in ihrer Offenposition O, was in der 6 dargestellt ist.
  • Durch ein Herunterschwenken der Litzenführung 10 zusammen mit dem Kabel 20, gelangt die Litzenführung 10 wieder in die Kontaktposition K, in welcher die Längsendabschnitte der Litzen 3 durch das Gehäuseoberteil 30 elektrisch kontaktierbar sind, was 7 zeigt. Hierbei ist die Litzenführung 10 wiederum mit dem Gehäuseunterteil 20 bzw. dem Zugentlastungsblech 220 verrastet. Das Zugentlastungsblech 220 hat bevorzugt auch die Funktion eines elektromagnetischen Schirmblechs, wobei das Zugentlastungsblech 220 eine Schirmung des Kabels 2 elektrisch kontaktiert, was in der 7 nur angedeutet zu erkennen ist.
  • Beim Herunterschwenken des Gehäuseoberteils 30 auf das Gehäuseunterteil 20 (in der Zeichnung nicht dargestellt) tauchen die Schneidklemmkontakte 322 in die Ausnehmungen in der Litzenführung 10 ein und schneiden dadurch die elektrischen Isolierungen der Litzen 3 auf, wobei die darunter befindlichen metallischen Litzen 3 elektrisch kontaktiert werden. D. h. erfindungsgemäß erfolgt eine elektrische Kontaktierung durch ein Verschwenken der Schneidklemmkontakte 322. Durch eine elektrische Verbindung der Schneidklemmkontakte 322 mit den im vorliegenden Fall als Pinkontakten 324 ausgebildeten elektrischen Kontakten 324 ist eine ordnungsgemäße elektrische Verbindung zwischen den Litzen 3 des Kabels 2 und den Pinkontakten 324 hergestellt.
  • 10 zeigt die zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Bewegbarkeit eines Lagerpartners 215 auf eine andere Weise realisiert ist. Die Lagerführung 10 weist dabei bevorzugt keine Löseeinrichtung 112, also bevorzugt keinen Federschlitz 112 auf. Stattdessen wird diese Funktion von einer einzigen oder beiden Lagerschalen 215 des Gehäuseunterteils 20 realisiert.
  • D. h. bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die betreffende Lagerschale 215 derart freigeschnitten, dass sie gegenüber dem Gehäuseunterteil 20 im Wesentlichen in eine Richtung der Schwenkachse S bewegbar ist. Hierfür ist wenigstens eine Lagerschale 215 an einer Federlasche 210 vorgesehen, die über die insbesondere als ein Federspalt 212 ausgebildete Löseeinrichtung 212 zum Gehäuseunterteil 20 beabstandet und beweglich vorgesehen ist. Darüber hinaus ist der elektrische Steckverbinder 1 wie der oben Erläuterte aufgebaut.
  • Ganz generell ist es bei Schwenklagern 15 bevorzugt, dass sich der wegbewegbare Lagerpartner – bei der ersten Ausführungsform die beiden Lagerzapfen 115 der Litzenführung 10 und bei der zweiten Ausführungsform die Lagerschale 215 der Federlasche 210 – in Richtung der Schwenkachse S vom betreffenden anderen Lagerpartner wegbewegt – bei der ersten Ausführungsform die beiden Lagerschalen 215 des Gehäuseunterteils 20 und bei der zweiten Ausführungsform ein Lagerzapfen 115 der Litzenführung 10.
  • 1
    elektrischer Steckverbinder, Pinsteckverbinder
    2
    elektrisches Kabel
    3
    Litze des elektrischen Kabels 2
    10
    Litzenführung (Drahtführung, Wire Guide, Pivot) des Steckverbinders 1
    15
    Lagerung der Litzenführung 10 am/im Steckverbinder 1 bzw. dem Gehäuseteil 20
    20
    Gehäuseteil, Gehäuseoberteil des Steckverbinders 1
    25
    Lagerung des Gehäuseoberteils 30 am Gehäuseunterteil 20
    30
    Gehäuseteil, Gehäuseunterteil des Steckverbinders 1
    110
    Lagerkopf der Litzenführung 10
    112
    Löseeinrichtung, insbesondere Federschlitz (1. Ausführungsform)
    115
    Lagerpartner, insbesondere Lagerzapfen (Lagerschale)
    120
    Kontakteinrichtung
    122
    Einfuhröffnung
    132
    Einrichtung für Verrastung mit Zugentlastungsblech 220 oder Gehäuseteil 20, bevorzugt Rastausnehmung
    134
    Einrichtung für Verrastung mit Gehäuseteil 20, bevorzugt Rastschulter
    140
    federnder Schenkel, Federschenkel
    152
    obere Codierung, insbesondere Farbcodierung
    154
    untere Codierung, insbesondere Farbcodierung
    210
    Federlasche
    212
    Löseeinrichtung, insbesondere Federspalt (2. Ausführungsform)
    215
    Lagerpartner, insbesondere Lagerschale (Lagerzapfen)
    220
    Zugentlastungsblech mit Schirmfunktion (Kontaktierung der Schirmung des Kabels 2)
    234
    Einrichtung für Verrastung mit Litzenführung 10, bevorzugt Rastnase
    320
    elektrische Leitung
    322
    Schneidklemmkontakt
    324
    elektrischer Kontakt, Pinkontakt
    E
    Entnahmestellung der Litzenführung 10
    K
    Kontaktposition, Rastposition der Litzenführung 10
    M
    Montagestellung der Litzenführung 10
    O
    Offenposition, Rastposition der Litzenführung 10
    L
    Längsrichtung der Litzenführung 10
    Q
    Querrichtung der Litzenführung 10
    S
    Schwenkachse der Litzenführung 10

Claims (11)

  1. Elektrischer Steckverbinder für ein elektrisches Kabel (2), mit einer am elektrischen Steckverbinder (1) bewegbar vorgesehenen Litzenführung (10), wobei die Litzenführung (10) oder der elektrische Steckverbinder (1) eine Löseeinrichtung (112, 212) aufweist, mittels welcher die Litzenführung (10) vom elektrischen Steckverbinder (1) trennbar ist, und die Litzenführung (10) in einer Montagestellung (M) beweglich am aber fest mit dem elektrischen Steckverbinder (1) verbunden vorgesehen ist, und von der Montagestellung (M) ausgehend, die Litzenführung (10) durch eine Betätigung der Löseeinrichtung (112, 212) für eine Entnahmestellung (E) vom elektrischen Steckverbinder (1) abnehmbar ist.
  2. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei die Litzenführung (10) über eine Lagerung (15) schwenkbar am elektrischen Steckverbinder (1), insbesondere an einem Gehäuseteil (20, 30) des elektrischen Steckverbinders (1), gelagert ist.
  3. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Lagerpartner (115, 215) der Lagerung (15) mittels der Löseeinrichtung (112, 212) derart bewegbar an der Litzenführung (10) oder dem elektrischen Steckverbinder (1) vorgesehen ist, dass dieser Lagerpartner (115, 215) vom betreffenden anderen Lagerpartner (225, 115) wegbewegbar ist.
  4. Elektrischer Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Löseeinrichtung (112, 212) ein Federschlitz (112, 212) ist, mittels welchem der eine Lagerpartner (115, 215) von dem betreffenden anderen Lagerpartner (225, 115) wegbewegbar ist.
  5. Elektrischer Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der wegbewegbare Lagerpartner (115, 215) im Wesentlichen linear oder auf einer vergleichsweise großen Kreisbahn vom betreffenden anderen Lagerpartner (225, 115) wegbewegbar ist.
  6. Elektrischer Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mittels des Federschlitzes (112, 212) ein Lagerzapfen (115) oder eine Lagerschale (215) der Lagerung (15), von einer dazu korrespondierenden Lagerschale (215) bzw. einem dazu korrespondierenden Lagerzapfen (115) wegbewegbar ist.
  7. Elektrischer Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich der Federschlitz (112) von einem Lagerkopf (110) der Litzenführung (10) ausgehend, in eine Längsrichtung (L) der Litzenführung (10) in diese hineinerstreckt.
  8. Elektrischer Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Litzenführung (10) in einer Kontaktposition (K), in welcher ein elektrisches Kabel (2) vom elektrischen Steckverbinder (1) elektrisch kontaktierbar ist, mit einem Zugentlastungsblech oder einem Gehäuseteil (20) des elektrischen Steckverbinders (1) verrastet ist.
  9. Elektrischer Steckverbinder gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Litzenführung (10) in einer Offenposition (O), in welcher die Litzenführung (10) aus ihrer Kontaktposition (K) herausbewegt ist, mit dem Zugentlastungsblech oder dem Gehäuseteil (20) des elektrischen Steckverbinders (1) verrastet ist.
  10. Konfektioniertes elektrisches Kabel mit einem elektrischen Steckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Elektrisches oder elektronisches Gerät oder Bauteil, mit einem elektrischen Steckverbinder (1) nach einem der Ansprü che 1 bis 9 oder einem konfektionierten elektrischen Kabel (2) nach Anspruch 10.
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