DE60310002T2 - Geschirmte Steckeranordnung für die Datenübertragung - Google Patents

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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine abgeschirmte Verbindungsanordnung für die Datenübertragung und insbesondere eine abgeschirmte Verbindungsanordnung für die Herstellung eines Kontaktes mit einer Ethernet-Leitung bei industrieller Anwendung.
  • Verschiedene Anordnungen für das Verbinden von abgeschirmten elektrischen Drähten bei Verwendung von Gehäusen mit darin angeordneten Schaltungsträgern sind bekannt. Ein abgeschirmter Verbinder für das Verbinden von Signal und Erde zwischen einem Gegensteckverbinder und einer Leiterplatte oder einem Kabel umfasst ein Gehäuse mit einem inneren Hohlraum, der durch die obere, die untere und Seitenwände und eine hintere Wand gebildet wird. Die Flächen des Gehäuses sind leitend, um Signalkontakte abzuschirmen, die innerhalb des inneren Hohlraumes angeordnet sind und durch isolierte Bereiche in der hinteren Wand verlaufen. Eine Konstruktion umfasst ein synthetisches Gehäuse mit einer Metallbeschichtung, die eine Oberfläche bildet. Eine weitere Konstruktion umfasst ein Vollmetallgehäuse mit einem synthetischen Einsatz.
  • Ein Klemmenblock für abgeschirmte Kabel, wie beispielsweise Datenübertragungskabel, weist einen unteren Teil und einen oberen Teil aus Druckgussmetall auf. Die Leiter der Kabel, die verbunden werden, werden in einen Ladungsblock eingeführt, der innerhalb des unteren Teils eingeklinkt werden kann. Im oberen Teil ist eine Trägerplatte angeordnet, auf der eine Leiterplatte eingesetzt ist, die eine Buchse trägt. Schneidklemmkontakte werden in die Trägerplatte eingesetzt und dringen in den Ladungsblock ein, um einen Kontakt mit den Leitern herzustellen, wenn der obere Teil auf dem unteren Teil angeordnet und damit mittels einer Schraubverbindung verbunden wird.
  • Ein Klemmenblock für abgeschirmte Kabel weist ein Abschirmgehäuse auf das einen oberen Teil und einen unteren Teil aufweist. Die zu verbindenden Kabel werden mittels einer Klemme gehalten, die um die freigelegte Abschirmung der Kabel herumreicht. Die Klemme wird in ein Aufnahmeteil im Gehäuse eingesetzt. Ein radialer Druck presst die Klemme gegen die Abschirmung des Kabels auf einer Seite und gegen das Aufnahmeteil auf der anderen Seite, um die Abschirmung leitend mit dem Gehäuse zu verbinden. Das Aufnahmeteil ist im Inneren des Gehäuses angeordnet und hält die Klemme fest in der Form einer Zugentlastungseinrichtung.
  • Eine abgeschirmte Verbindungsanordnung für die Datenübertragung in einer industriellen Umgebung ist bekannt, die einen Kontakt mit einem abgeschirmten elektrischen Verbinder oder einer Vielzahl von elektrischen Verbindern eines abgeschirmten Kabels ohne die Hilfe eines Werkzeuges herstellt. Die Kabel werden in ein drehbares Aufnahmeteil gedrückt und stellen dort einen Kontakt mittels Schneidklemmkontakten her. Das drehbare Aufnahmeteil wird mittels einer Abdeckkappe befestigt, die ebenfalls drehbar ist. Das Gehäuse und die drehbare Abdeckkappe weisen jeweils eine Erdverbindung auf und bilden eine Abschirmung gegen eine elektromagnetische Strahlung.
  • Das EP 0735612 A1 offenbart einen elektrischen Verbinder, der umfasst: ein Außengehäuse; eine Anschlussunterbaugruppe; obere und untere Reihen von elektrischen Kontakten; und einen Leiterhalteblock. Das Gehäuse wird durch einen elektrisch isolierten Kunststoff gebildet und kann dazu dienen, die Abschirmung des Verbinders durch eine innen und/oder außen stromlose Metallbeschichtung zu unterstützen, wie beispielsweise Nickel oder Kupfer. Im Inneren des Gehäuses nimmt die Anschlussunterbaugruppe in den oberen und unteren Reihen die elektrischen Kontakte auf, die wiederum einzeln isolierte einzelne elektrische Leiter aufnehmen. Die elektrischen Leiter sind außerdem im Leiterhalteblock für eine einfachere Montage des elektrischen Verbinders angeordnet. Eine Abschirmung ist in der Anschlussunterbaugruppe für das Bereitstellen einer horizontal elektrischen Abschirmung zwischen den vertikal beabstandeten Reihen von Kontakten und für das Bereitstellen einer vertikal elektrischen Abschirmung zwischen nebeneinanderliegenden Paaren von Kontakten vorhanden. Außerdem ist eine Abschirmung horizontal im Halteblock für das Bereitstellen einer Abschirmung zwischen den vertikal beabstandeten Reihen von Kontakten nahe der Schneidklemmabschnitte vorhanden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine abgeschirmte Verbindungsanordnung für das elektrische Verbinden von mindestens einem mehradrigen abgeschirmten elektrischen Draht mit einem Schaltungsträger oder dergleichen bereitgestellt. Beispielsweise kann die abgeschirmte Verbindungsanordnung für das Verbinden einer Ethernet-Leitung mit einer elektrischen Vorrichtung verwendet werden.
  • Das Anordnungsbeispiel umfasst ein Gehäuse mit einer feststellbaren Abdeckkappe mit einem inneren Hohlraum, der zwischen dem Gehäuse und der Abdeckkappe gebildet wird, wenn die Abdeckkappe gesichert wird. Schneidklemmkontakte sind innerhalb des Hohlraumes für das Herstellen eines Kontaktes mit Leitern des mindestens einen elektrischen Drahtes vorhanden. Das Gehäuse und die Abdeckkappe bestehen aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise synthetischem Material oder Keramik. Innerhalb des isolierenden Gehäuses und/oder unterhalb der isolierenden Abdeckkappe ist eine Abschirmung vorhanden, die mindestens eine elektrisch leitende Abschirmplatte aufweist. Die Abschirmplatte kann vorzugsweise in die feststellbare Abdeckkappe eingesetzt und dort befestigt werden, und sie dient dazu, die Verbindungsanordnung abzuschirmen, indem eine großenteils geschlossene leitende Fläche gebildet wird, die die Verbindung umgibt. Die Abschirmplatte ist abnehmbar in der Abdeckkappe mittels elastischer Zungen befestigt, die in Öffnungen in der Abdeckkappe eingreifen, wobei die elastischen Zungen aus der Abdeckkappe für das Bewirken eines elektrischen Kontaktes mit einer benachbarten Verbindungsanordnung und/oder einer Gehäusewand vorstehen.
  • Diese abgeschirmte Verbindungsanordnung liefert eine einfache und leichte Konstruktion im Ergebnis eines elektrisch isolierenden Gehäuses, das aus keramischem oder synthetischem Material besteht, in das eine Abschirmplatte in der Form eines einfachen gestanzten Teils eingesetzt wird. Durch Vergleich mit einem bekannten Gehäuse aus einem relativ schweren Metall, wie beispielsweise Warmkammerdruckgusszink, weist das Verbindungsanordnungsbeispiel entsprechend der Erfindung ein bedeutend niedrigeres Gewicht und ein einfacheres Herstellungsverfahren auf.
  • Die abnehmbar befestigte Abschirmplatte in der Abdeckkappe mittels elastischer Zungen, die in Öffnungen in der Abdeckkappe eingreifen, führt zu einer zuverlässigen mechanischen Verbindung zwischen der Abdeckkappe und der Abschirmung, die durch ein Einklinken oder eine Einschnappverbindung bewirkt wird, die leicht anzuwenden ist.
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind bei der Verbindungsanordnung, die in ein leitendes Gehäuse eingesetzt wird und bei geschlossener Abdeckkappe, die elastischen Zungen in leitender Verbindung mit einer Gehäusewand oder einer Gehäuseabdeckkappe und/oder mit elastischen Zungen einer benachbarten Verbindungsanordnung. Auf diese Weise stellt die Abschirmplatte einen zuverlässigen Kontakt sowohl mit benachbarten Anlagen als auch mit einem Metallgehäuse her. Dieser zuverlässige Kontakt bringt ein hohes Niveau an Abschirmung elektromagnetischer Strahlung, wodurch die Sicherheit verbessert wird.
  • Die Abdeckkappe wird vorzugsweise montiert, um sich um eine Drehachse zu drehen, die am Gehäuse befestigt ist. Dementsprechend kann der elektrische Draht an Ort und Stelle angeschlossen werden, indem er an den elastischen Zungen aufgehangen und die Abdeckkappe in eine geschlossene Position gedreht wird. Ein Schraubendreher kann als ein Hebel verwendet werden, um die Abdeckkappe zu lockern. Die Abdeckkappe kann an das Gehäuse geschraubt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine zusätzliche kleine Abschirmplatte innerhalb des Gehäuses in elektrischer Verbindung mit der Abschirmung des elektrischen Drahtes bereitgestellt. Die kleine Abschirmplatte wird in einer leitenden Verbindung mit der Abschirmplatte befestigt, wenn die Abdeckkappe angeschraubt wird. Auf diese Weise wird eine fast spaltfreie Abschirmung des Inneren des Gehäuses vor elektromagnetischer Strahlung bewirkt.
  • Die Schneidklemmkontakte für die Herstellung eines Kontaktes mit den Drahtleitern und die kleine Abschirmplatte können jeweils auf einen gedruckten Schaltungsträger oder eine Leiterplatte gelötet werden, wobei die Kontaktstifte der kleinen Abschirmplatte vorzugsweise an einen Erdungskontakt des gedruckten Schaltungsträgers gelötet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Gehäuse an einer Unterseite mittels Einklinkverbindungen auf dem Schaltungsträger gesichert werden. Diese Einklinkverbindungen können beispielsweise als zwei, drei oder mehr Einklinknasen für ein Einklinken in entsprechende Aussparungen im Schaltungsträger konstruiert sein.
  • Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung weist ein leitendes Gehäuse eines elektrischen Bauelementes oder eines Bauelementmoduls eine oder mehrere abgeschirmte Verbindungsanordnungen auf, die nebeneinander angeordnet werden. Die beschriebenen Verbindungsanordnungen sind besonders für ein Einordnen nebeneinander im leitenden Gehäuse geeignet, wobei die elastischen Zungen, die jeweils aus den Abdeckkappen der Gehäuse der Verbindungsanordnungen vorstehen, idealerweise für die Herstellung eines Kontaktes mit zwei benachbarten Verbindungsanordnungen geeignet sind. Die elastischen Zungen der verwendeten mindestens einen Verbindungsanordnung können in elektrischer Verbindung mit einer Gehäusewand oder einer Gehäuseabdeckkappe oder mit elastischen Zungen einer benachbarten Verbindungsanordnung oder mit einer Kombination davon sein.
  • Die Abdeckkappe der mindestens einen abgeschirmten Verbindungsanordnung kann in Übereinstimmung mit einer Ausführung der Erfindung großenteils bündig mit der Gehäuseabdeckkappe enden, wobei sich die Abdeckkappe vorzugsweise nach oben drehen und in eine Endposition einklinken kann, wenn eine elektrische Verbindungsanordnung in das leitende Gehäuse für den Zweck des Einlegens und Herstellens eines Kontaktes mit einem mehradrigen abgeschirmten Draht eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wird detailliert mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt, die zeigen:
  • 1 einen Abschnitt in Perspektive von einem leitenden Gehäuse mit einer Verbindungsanordnung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die darin angeordnet ist;
  • 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Verbindungsanordnung aus 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Abschirmplatte entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine Verbindungsanordnung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei ein elektrischer Draht an Ort und Stelle aufgehangen und eine Abdeckkappe geöffnet ist;
  • 5 eine Verbindungsanordnung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit geschlossener Abdeckkappe;
  • 6 eine teilweise Detaildarstellung der Abschirmung der Verbindungsanordnung aus 4 und 5;
  • 7 und 8 zwei Verbindungsanordnungen entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die nebeneinander liegen und von unten betrachtet werden, wobei die Leiterplatte weggelassen wurde;
  • 9 eine Detaildarstellung der Verbindungsanordnung aus 4 und 5 von unten; und
  • 10 eine Reihe von vier Verbindungsanordnungen die nebeneinander in einem leitenden Gehäuse entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen.
  • Ein Verbindungsanordnungsbeispiel entsprechend der Erfindung wird in 1 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist ein leitendes Gehäuse 2 eine Gehäusevorderwand 22 und eine Gehäuseseitenwand 23 auf wobei zwei Verbindungsanordnungen 10 im Gehäuse 2 für den Zweck des Herstellens eines Kontaktes zwischen den abgeschirmten elektrischen Drähten 14 und einer Leiterplatte (nicht gezeigt) angeordnet sind, die im Gehäuse 2 angeordnet ist. Die elektrischen Drähte 14 werden jeweils durch Öffnungen oder Drahtdurchführungen 25 in der Gehäusevorderwand 22 und jedem Ende in einer Verbindungsanordnung 10 geführt. Eine Abdeckkappe 102 ist drehbar am Gehäuse 2 an jeder der Verbindungsanordnungen 10 befestigt, so dass sie sich zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position drehen. Die Abdeckkappe einer der Verbindungsanordnungen 10 (links in 1 gezeigt) wird nach oben in die offene Position gedreht, wobei die Verbindung des elektrischen Drahtes 14 mit Schneidklemmkontakten (103, wie in 2 gezeigt wird) gezeigt wird. Eine Abdeckkappenaussparung 24 in der Gehäuseabdeckkappe 21 legt die oberen Seiten der Verbindungsanordnungen 10 frei, so dass die Abdeckkappen 102 zu irgendeinem Zeitpunkt nach oben gedreht und in eine Endposition eingeklinkt werden können, wodurch ein Zugang zum elektrischen Draht 14 bereitgestellt wird.
  • 2 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung der Verbindungsanordnung 10 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die im wesentlichen ein Gehäuse 101 und eine Abdeckkappe 102 aufweist, das drehbar damit verbunden ist und mit einem Ende der Abdeckkappe 102 entgegengesetzt der drehbaren Verbindung verbunden werden kann, wie beispielsweise mittels der Verbindungsteile 108. Das Gehäuse 101 und die Abdeckkappe 102 bestehen jeweils aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise einem synthetischen Material oder Keramik Eine Vielzahl von Schneidklemmkontakten 103 wird in das Gehäuse 101 eingesetzt und jeweils an eine Leiterplatte mittels eines Lötstiftes 104 angelötet. Das Gehäuse 101 weist eine Vielzahl von Einklinknasen 110 auf seiner Unterseite auf, die in entsprechende Aussparungen in der Leiterplatte gepresst werden, um das Gehäuse 101 mit der Leiterplatte zu verriegeln.
  • Ein mehradriger abgeschirmter Draht kann auf den Schneidklemmkontakten bei Verwendung von beispielsweise einer „drehbaren Abdeckkappe" 109 angeordnet werden, die die Leiter mit ihren entsprechenden Schneidklemmkontakten elektrisch verbindet. Eine Abschirmplatte 121 ist auf der Innenseite der Abdeckkappe 102 vorhanden, die im wesentlichen die gesamte Innenseite der Abdeckkappe bedeckt. Die Abschirmplatte kann in die Abdeckkappe 102 in einklinkender Weise mittels einer Vielzahl von elastischen Zungen 122 gepresst werden. Die elastischen Zungen 122 kommen in entsprechenden Öffnungen 105 in den Seitenwänden der Abdeckkappe 102 in Eingriff. Die Abdeckkappe 102 ist mit dem Gehäuse 101 so verbunden, dass sie sich um ihre Drehachse 106 dreht und fest mit dem Gehäuse 101 auf einer Seite gegenüberliegend der Drehachse 106 mittels zwei Sicherungsschrauben 108 verbunden ist, die in Gewindebuchsen 107 in Eingriff kommen.
  • 3 zeigt die Abschirmplatte 121, die in die Abdeckkappe 102 eingesetzt wird. Die Abschirmplatte 121 weist eine schalenförmige Kontur auf und wird in festklemmender Weise in der Abdeckkappe 102 mittels einer Vielzahl von elastischen Zungen 122 befestigt.
  • 4 zeigt die Verbindungsanordnung 10 mit der nach oben gedrehten Abdeckkappe 102. Die einzelnen Leiter (nicht gezeigt) des abgeschirmten elektrischen Drahtes 14 werden in die drehbare Abdeckkappe 109 gelegt, um elektrische Verbindungen durch einen Kontakt mit den Schneidklemmkontakten 103 herzustellen. Elektrische Verbindungen werden zwischen den Drahtleitern und den Schneidklemmkontakten 103 durch Pressen in die drehbare Abdeckkappe 109 hergestellt. Der elektrische Draht 14 liegt in diesem Fall großenteils horizontal im Gehäuse 101. Wenn die Abdeckkappe 102 um eine Drehachse 106 gedreht wird, drückt sie auf die drehbare Abdeckkappe 109, wobei elektrische Verbindungen zwischen den Drahtleitern und den Schneidklemmkontakten 103 hergestellt werden. Danach wird die Abdeckkappe 102 mittels der Sicherungsschrauben 108 an das Gehäuse 101 geschraubt.
  • 5 zeigt die geschlossene installierte Position der Verbindungsanordnung 10. Das Gehäuse 101 ist bei der veranschaulichten Ausführung mit der Leiterplatte in einklinkender Weise mittels der Einklinknasen 110 verbunden.
  • 6 zeigt die Abschirmung 12, die eine Abschirmplatte 121 und eine kleine Abschirmplatte 123 aufweist. Die Abdeckkappe 102 wurde in 6 der Deutlichkeit halber weggelassen. Eine Aussparung ist auf der oberen Seite der Abschirmplatte 121, die zur Abdeckkappe 102 hin liegt, in dem Bereich um die Sicherungsschrauben 108 und über der kleinen Abschirmplatte 123 vorhanden. Die Abschirmung 12 wird jedoch mittels einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen der kleinen Abschirmplatte 123 und der Abschirmplatte 121 und mittels einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen der kleinen Abschirmplatte 123 und den Sicherungsschrauben bedeutend verbessert und fast geschlossen. Dazu weist die kleine Abschirmplatte 123 zwei Klemmarme 126 auf, die, wenn die Schrauben 108 eingeschraubt sind, entsprechend zwischen der Gewindebuchse 107 und der Sicherungsschraube 108 festgeklemmt werden.
  • 7 zeigt zwei Verbindungsanordnungen 10 von unten, die nebeneinander angeordnet sind. Der besseren Deutlichkeit halber wurde der gedruckte Schaltungsträger oder die Leiterplatte weggelassen. In der links in 7 gezeigten Verbindungsanordnung wurde die Abdeckkappe nach oben gedreht, was weg von den Sicherungsschrauben 108, die noch nicht in die Gewindebuchsen 107 geschraubt wurden, und den hinteren elastischen Zungen 122 der Abdeckkappe 102 ist, die nicht unter die Gehäuseabdeckkappe 121 reichen. In der Verbindungsanordnung 10, die rechts in 7 gezeigt wird, wurde die Abdeckkappe 102 auf dem Gehäuse 101 angeordnet und angeschraubt. Die elastischen Zungen 122 auf der hinteren kurzen Seite der Abdeckkappe 102 reichen unter die Metallgehäuseabdeckkappe 121 und stellen eine elektrische Verbindung damit her.
  • 8 zeigt zwei Verbindungsanordnungen 10 von unten, wobei beide Abdeckkappen auf den Gehäusen angeordnet und daran angeschraubt wurden.
  • 9 zeigt die elastischen Zungen 122, die in der Abdeckkappe 102 in Eingriff sind. Die elastischen Zungen 122 können eine elektrische Verbindung mit dem leitenden Gehäuse 2 oder mit benachbarten Verbindungsanordnungen 10 herstellen und sichern auf diese Weise, dass eine geschlossene Abschirmung der Drahtverbindungen zu verzeichnen ist.
  • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das vier Verbindungsanordnungen 10 aufweist, die nebeneinander liegen und in einem leitenden Gehäuse 2 mit einer entsprechend großen Aussparung 24 in der Abdeckkappe angeordnet sind. Die Gehäusevorderwand 22 weist in diesem Fall eine entsprechend große Anzahl von Drahtdurchführungen 25 für die elektrischen Drähte 14 auf.
  • Die Verbindungsanordnungen entsprechend der Erfindung können beispielsweise in einer Verbindung verwendet werden, die in der Industrie als Ethernet-Schnellverbindungsanlagen bekannt sind. Die elektromagnetische Abschirmung wird mittels eines einfachen gestanzten Teils bewirkt, um den Abschirmplatteneinsatz zu bilden. Im Ergebnis des Vermeidens der bekannten schweren Metallkonstruktion (beispielsweise aus Druckgusszink) werden eine leichte Konstruktion und ein Herstellungsverfahren mit niedrigen Kosten erhalten. Eine Konstruktion, die an allen Seiten des Metallgehäuses elastisch ist, sichert eine zuverlässige elektromagnetische Abschirmung. Diese elektromagnetische Abschirmung ist selbst vorhanden, wenn kein Draht eingelegt ist, wegen der elektrischen Verbindung zwischen allen benachbarten Metallteilen. Die Verbindungsanordnung entsprechend der Erfindung gestattet, dass die Teile einzeln oder in Reihen an einer Leiterplatte angebracht werden.
  • Das Vorangegangene veranschaulicht einige der Möglichkeiten der praktischen Durchführung der Erfindung. Viele andere Ausführungen sind innerhalb des Bereiches der Erfindung möglich. Es ist daher beabsichtigt, dass die vorangehende Beschreibung eher als veranschaulichend als einschränkend betrachtet wird, und dass der Bereich der Erfindung durch die als Anhang beigefügten Patentansprüche zusammen mit ihrem vollständigen Bereich von Äquivalenten vorgegeben ist.

Claims (15)

  1. Abgeschirmte Verbindungsanordnung für das elektrische Verbinden von mindestens einem mehradrigen abgeschirmten elektrischen Draht mit einem Schaltungsträger, wobei die Verbindungsanordnung ein Gehäuse (101) mit einer feststellbaren Abdeckkappe (102) und im Gehäuse (101) angeordnete Schneidklemmkontakte (103) für das Herstellen eines Kontaktes mit Drahtleitern des mindestens einen elektrischen Drahtes (14) aufweist, wobei das Gehäuse (101) und die Abdeckkappe (102) elektrisch isolierend sind, und wobei innerhalb des isolierenden Gehäuses (101) und der Abdeckkappe (102) eine elektrisch leitende Abschirmplatte (121) für das Abschirmen (12) des Inneren des Gehäuses in einer Weise vorhanden ist, die im wesentlichen geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmplatte (121) abnehmbar in der Abdeckkappe (102) mittels elastischer Zungen (122) befestigt ist, die in Öffnungen (105) in der Abdeckkappe (102) eingreifen und aus der Abdeckkappe (102) für das Bewirken eines elektrischen Kontaktes mit einer benachbarten Verbindungsanordnung (10) und/oder einer Gehäusewand vorstehen.
  2. Abgeschirmte Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmplatte (121) in die feststellbare Abdeckkappe (102) eingesetzt und dort befestigt wird.
  3. Abgeschirmte Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verbindungsanordnung (10), die in ein leitendes Gehäuse (2) eingesetzt wird, und bei geschlossener Abdeckkappe (102) die elastischen Zungen (122) in leitender Verbindung mit einer Gehäusewand (22, 23) oder einem Gehäusedeckel (21) oder mit elastischen Zungen (122) einer benachbarten Verbindungsanordnung (10) sind.
  4. Abgeschirmte Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (102) so montiert ist, dass sie sich um eine Drehachse (106) dreht, die am Gehäuse befestigt ist.
  5. Abgeschirmte Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (101) eine zusätzliche kleine Abschirmplatte (123) in elektrischer Verbindung mit der Drahtabschirmung (142) des elektrischen Drahtes (14) vorhanden ist.
  6. Abgeschirmte Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (102) auf das Gehäuse (101) geschraubt wird.
  7. Abgeschirmte Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Abschirmplatte (123) in elektrischer Verbindung mit der Abschirmplatte (121) befestigt wird, wenn die Abdeckkappe (102) aufgeschraubt wird.
  8. Abgeschirmte Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmkontakte (103) auf einen gedruckten Schaltungsträger gelötet werden.
  9. Abgeschirmte Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine Abschirmplatte (123) an einen Erdungskontakt des gedruckten Schaltungsträgers gelötet wird.
  10. Abgeschirmte Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (101) auf einer Unterseite mindestens zwei Einklinkverbindungen für das Sichern dieses auf dem Schaltungsträger aufweist.
  11. Abgeschirmte Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (101) aus isolierendem Material gebildet wird.
  12. Leitendes Gehäuse eines elektrischen Bauelementes oder eines Bauelementmoduls, das eine oder mehrere abgeschirmte Verbindungsanordnungen (10), die nebeneinander angeordnet sind, entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
  13. Leitendes Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Zungen (122) der mindestens einen verwendeten Verbindungsanordnung (10) in elektrischer Verbindung mit einer Gehäusewand (22, 23) oder einem Gehäusedeckel (21) oder mit elastischen Zungen (122) einer benachbarten Verbindungsanordnung (10) sind.
  14. Leitendes Gehäuse nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (102) der mindestens einen abgeschirmten Verbindungsanordnung (10) größtenteils bündig mit dem Gehäusedeckel (21) endet.
  15. Leitendes Gehäuse nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (102) nach oben gedreht und in eine Endposition eingeklinkt werden kann, damit eine elektrische Verbindungsanordnung (10) in das leitende Gehäuse (2) für den Zweck des Hineinlegens und Bewirkens eines Kontaktes mit einem mehradrigen abgeschirmten Draht (14) eingesetzt werden kann.
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