DE202015005683U1 - Elektrischer Stecker - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Stecker, umfassend: ein Gehäuse; einen isolierenden Sockel, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, mit einem oberen Komplex, einem zentralen Komplex und einem unteren Komplex in sequentieller Verbindung; eine Mehrzahl von ersten Anschlüssen angeordnet in dem oberen Komplex; eine Mehrzahl von zweiten Anschlüssen angeordnet in dem oberen Komplex; ein äußeres leitfähiges Blech angeordnet in dem zentralen Komplex, welcher die Mehrzahl der ersten Anschlüsse und die Mehrzahl der zweiten Anschlüsse isoliert; ein oberes inneres leitfähiges Blech, befestigt an dem isolierenden Sockel und angeordnet an einer Seite des oberen Komplexes, welches einen Teilabschnitt der Mehrzahl der ersten Anschlüsse abschirmt; und ein unteres inneres leitfähiges Blech, befestigt an dem isolierenden Sockel und angeordnet an einer Seite des unteren Komplexes, welches einen Teilabschnitt der Mehrzahl der zweiten Anschlüsse abschirmt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht gemäß 35 USC § 119 (a)–(d) den Nutzen des Anmeldetags der Taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 103214719 , eingereicht am 18 August 2014.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit dem Voranschreiten der Technologie, werden die Abmessungen elektrischer Steckverbindungen immer kleiner und kleiner, und die Anzahl der Anschlüsse nimmt mit der Verbesserung der Übertragungsspezifikationen zu. Man nehme eine der neuen elektrischen Stecker-Spezifikationen (USB-C-Stecker) als Beispiel: die Gesamtgröße eines elektrischen Steckers vom USB-C-Typ ist kleiner als der USB 2.0 elektrische Stecker, und der elektrische Stecker vom USB-C-Typ hat zwei Reihen Anschlüsse, wobei sich in jeder Reihe 12 Anschlüsse befinden.
  • Mit anderen Worten umfasst ein USB-C-Type-Stecker im Vergleich mit dem USB 2.0 Stecker eine größere Anzahl von Anschlüssen, die in einem kleineren Raum (dem isolierenden Sockel) angeordnet werden müssen. Im Hinblick auf die Aussparungen, die den Positionen der Anschlüsse entsprechend in dem isolierenden Sockel eines elektrischen Steckers vorgesehen sind, reduziert daher die Anzahl der Anschlüsse, wenn sie vergrößert wird, die Strukturfestigkeit des isolierenden Sockels. Da außerdem die Anschlüsse weniger breit sind, wird die strukturelle Festigkeit der Anschlüsse verringert. Wenn diese Art von elektrischem Stecker zusammengebaut wird, können die auf die Anschlüsse durch unterschiedliche Betreiber ausgeübten unterschiedlichen Kräften zu einer Biegung oder Kurve in den Anschlüssen führen und zu einer falschen Installation der Anschlüsse an dem isolierenden Sockel. Zusätzlich haben die Betreiber Schwierigkeiten mit bloßem Auge zu bestimmen, ob die Anschlüsse korrekt zusammengesetzt sind, da die Anschlussbreite sehr klein und die Anzahl der Anschlüsse recht groß ist. Daher hat eine solche Art von elektrischem Stecker eine höhere Fehlerrate.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schlägt einen elektrischen Stecker mit einer neuen Struktur und bevorzugter Montageausbeute vor.
  • Der elektrische Stecker der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Gehäuse, einen isolierenden Sockel, eine Mehrzahl erster Anschlüsse, eine Mehrzahl zweiter Anschlüsse, ein äußeres leitfähiges Blech, ein oberes inneres leitfähiges Blech und ein unteres inneres leitfähiges Blech. Der isolierende Sockel ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und umfasst einen oberen Komplex, einen zentralen Komplex, und einen unteren Komplex in sequentieller Verbindung. Die Mehrzahl von ersten Anschlüssen und die Mehrzahl von zweiten Anschlüssen durchdringen jeweils den oberen und unteren Komplex. Das äußere leitfähige Blech durchdringt den zentralen Komplex, um die Mehrzahl von ersten Anschlüssen und die Mehrzahl von zweiten Anschlüssen zu isolieren. Das obere innere leitfähige Blech ist auf dem isolierenden Sockel befestigt und derart an einer Seite des oberen Komplexes angeordnet, dass ein Teilabschnitt der Mehrzahl der ersten Anschlüsse durch das obere innere leitfähige Blech abgeschirmt ist. Das untere innere leitfähige Blech ist an dem isolierenden Sockel befestigt und derart an einer Seite des unteren Komplexes angeordnet, dass ein Teilabschnitt einiger der Mehrzahl der zweiten Anschlüsse durch das untere innere leitfähige Blech abgeschirmt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der isolierende Sockel mindestens eine erste Eingriffsöffnung und mindestens eine zweite Eingriffsöffnung. Das obere innere leitfähige Blech umfasst zumindest einen ersten Positionierungsüberstand, welcher in die erste Eingriffsöffnung eingeführt wird. Das untere innere leitfähige Blech umfasst zumindest einen zweiten Positionierungsüberstand, welcher in die zweite Eingriffsöffnung eingeführt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Eingriffsöffnung und die zweite Eingriffsöffnung innerhalb des zentralen Komplexes angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der zentrale Komplex eine Zunge auf, deren zwei gegenüberliegende Flächen eine Mehrzahl von Vertiefungen zur Aufnahme eines Teilabschnitts einiger der Mehrzahl der ersten Anschlüsse und eines Teilabschnitts der Mehrzahl der zweiten Anschlüsse haben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das innere leitfähiges Blech einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt verbunden ist. Zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt gibt es eine Windung. Der erste Abschnitt deckt einen Teilabschnitt des oberen Komplexes, und der zweite Abschnitt deckt einen Teilabschnitt von einigen der Mehrzahl der ersten Anschlüsse ab.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der erste Abschnitt des inneren leitfähigen Blechs eine Mehrzahl von Armen, die in Richtung des Gehäuses leicht geneigt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der zweite Abschnitt des inneren leitfähigen Blechs eine Mehrzahl resistenter Kontakte, die verwendet werden, um einen entsprechenden elektrischen Stecker zu kontaktieren und die Steckfestigkeit zwischen den beiden zu erhöhen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das äußere leitfähige Blech einen ECS-Körper und eine Mehrzahl von Öffnungen, die den ECS-Körper durchdringen, wobei ein Teilabschnitt des zentralen Komplexes sich in die Öffnungen erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das äußere leitfähige Blech mindestens ein senkrecht zum ECS-Körper ausgerichtetes leitfähiges Endstück. Wenigstens ein leitfähiges Endstück und ein Teilabschnitt der zweiten Anschlüsse, die an einer Position weit weg von einer Öffnung des Gehäuses angeordnet sind, sind in der gleichen Spalte angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Teilabschnitt des äußeren leitfähigen Blechs zur Vorderkante und zur Seitenkante des zentralen Komplexes hin exponiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der elektrische Stecker der vorliegenden Erfindung ferner einen Block, der eine Mehrzahl von Nuten umfasst, die in mindestens zwei Reihen angeordnet sind und der Abschnitt der zweiten Anschlüsse, die an einer Position weit weg von der Öffnung des Gehäuses angeordnet sind, dringt zumindest durch einen Teilabschnitt der Nuten.
  • Gemäß den oben genannten Strukturen stellt der elektrische Stecker der vorliegenden Erfindung das äußere leitfähigen Blech zwischen den ersten Anschlüssen und den zweiten Anschlüssen bereit, um zu verhindern, dass das Signal, das von den ersten Anschlüssen gesendet wird, und das Signal, das von den zweiten Anschlüssen gesendeten wird, sich gegenseitig stören. Des Weiteren besteht die vorliegende Erfindung darin, den oberen Komplex und den unteren Komplex mit dem oberen inneren leitenden Blech bzw. dem unteren inneren leitfähigen Blech zu versehen und das Gehäuse so anzuordnen, dass es die oben genannten Komponenten abdeckt, um den elektrischen Stecker mit besseren anti elektromagnetischen Interferenzeffekten zu versehen. Außerdem beginnt die Montage des elektrischen Steckers der vorliegenden Erfindung mit dem Einsetzen der ersten Anschlüsse, des äußeren leitfähigen Blechs und der zweiten Anschlüsse in den oberen Komplex, den zentralen Komplex bzw. den unteren Komplex, jeweils mittels eines Herstellungsverfahrens, wie etwa dem Insert-Molding-Prozess, und danach einem Schritt des Zusammensetzens des oberen Komplexes, des zentralen Komplexes, und des unteren Komplexes. Als nächstes wird das leitfähige Endstück und der Teilabschnitt der zweiten Anschlüsse, die an einer Position weit weg von der Öffnung des Gehäuses angeordnet sind, mit dem Block bedeckt und schließlich der erste Positionierungsüberstand des oberen inneren leitfähigen Blechs und der zweite Positionierungsüberstand des unteren inneren leitfähigen Blechs in die erste Eingriffsöffnung und die zweite Eingriffsöffnung des zentralen Komplexes derart eingesetzt, dass nachdem das obere innere leitfähige Blech und das untere innere leitfähige Blech an einer Seite des oberen Komplexes und des zentralen Komplex angeordnet sind, das obere innere leitfähige Blech und das untere innere leitfähige Blech zusammen mit dem oberen Komplex und dem zentralen Komplex in das Gehäuse eingesetzt sind. Die Konfigurationsstruktur der vorliegenden Erfindung und die oben genannten Montageverfahren können effektiv zur Verbesserung der Gesamtmontageausbeute beitragen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden weiter durch die bevorzugten Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Steckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 bis 4 sind schematische Darstellungen des in 1 gezeigten elektrischen Steckers betrachtet aus verschiedenen Blickwinkeln.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 gezeigten elektrischen Steckers.
  • 6 ist eine schematische Darstellung des in 5 gezeigten elektrischen Steckers aus verschiedenen Blickwinkeln.
  • 7 ist eine schematische Darstellung eines oberen Komplexes und einer Mehrzahl erster Anschlüsse des in 1 gezeigten elektrischen Steckers.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm eines unteren Komplexes und einer Mehrzahl von zweiten Anschlüssen des in 1 gezeigten elektrischen Steckers.
  • 9 ist eine schematische Darstellung eines zentralen Komplexes und eines äußeren leitfähigen Blechs des in 1 gezeigten elektrischen Steckers.
  • 10 ist eine schematische Darstellung des äußeren leitfähigen Blechs des in 1 gezeigten elektrischen Steckers.
  • 11 ist eine schematische Darstellung des zentralen Komplexes des in 1 gezeigten elektrischen Steckers.
  • 12 ist eine dreidimensionale Ansicht des elektrischen Steckers ohne Gehäuse.
  • 13 ist eine schematische Darstellung des in 12 gezeigten elektrischen Steckers aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.
  • 14 ist eine schematische Schnittansicht entlang der in 13 gezeigten Linie AA.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines elektrischen Steckers 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 bis 4 zeigen schematische Darstellungen des elektrischen Steckers 100, wie in 1 gezeigt, betrachtet aus verschiedenen Blickwinkeln. Genauer gesagt ist 1 eine Vorderansicht des elektrischen Steckers 100, gemäß dieser Ausführungsform, und die 2 und 3 sind jeweils die linke Seitenansicht und die rechte Seitenansicht des elektrischen Steckers 100, gemäß dieser Ausführungsform. 4 ist eine Rückansicht des elektrischen Steckers 100, gemäß dieser Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist der elektrische Stecker 100 ein weiblicher USB-C-Typ-Stecker, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Typ elektrischen Stecker 100 begrenzt.
  • Die detaillierten Komponenten des elektrischen Steckers 100 gemäß dieser Ausführungsform sind in 5 und 6 gezeigt. 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Steckers 100, wie in 1 gezeigt. 6 zeigt eine schematische Darstellung des elektrischen Steckers 100, wie in 5 gezeigt, aus verschiedenen Blickwinkeln. Der elektrische Stecker 100 dieser Ausführungsform weist auf: ein Gehäuse 110, einen isolierenden Sockel 120, der innerhalb des Gehäuses 110 angeordnet ist, eine Mehrzahl erster Anschlüsse 130, eine Mehrzahl zweiter Anschlüsse 140, ein äußeres leitfähiges Blech 150, ein oberes inneres leitfähiges Blech 160, ein unteres inneres leitfähiges Blech 170 und einen Block 180.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung, in der ein oberer Komplex 122 und eine Mehrzahl von ersten Anschlüssen 130 des elektrischen Steckers 100 gemäß 1 dargestellt sind. 8 zeigt eine schematische Darstellung eines unteren Komplexes 126 und einer Mehrzahl zweiter Anschlüsse 140 des elektrischen Steckers 100, wie in 1 gezeigt. 10 zeigt eine schematische Darstellung des äußeren leitfähigen Blechs 150 des elektrischen Steckers 100, wie in 1 gezeigt. 11 zeigt eine schematische Darstellung eines zentralen Komplexes 124 des elektrischen Steckers 100, wie in 1 gezeigt. 9 zeigt eine schematische Darstellung eines zentralen Komplexes 124 und des äußeren leitfähigen Bleches 150 des elektrischen Steckers 100, wie in 1 gezeigt. Zu beachten sind ferner 5 bis 11, bei denen der isolierende Sockel 120 den oberen Komplex 122, den zentralen Komplex 124 und den unteren Komplex 126 in sequentieller Verbindung umfasst. Bei dieser Ausführungsform ist der zentrale Komplex 124 und der untere Komplex 126 aus isolierenden Materialien gebildet, wie etwa Harzen oder Hoch-Polymeren. Jedoch sind die Materialien des zentralen Komplexes 124 und des untere Komplexes 126 nicht auf diese beschränkt, solange sie isolierende Eigenschaften besitzen.
  • Ein Teilabschnitt dieser Mehrzahl erster Anschlüsse 130 und ein Teilabschnitt dieser Mehrzahl zweiter Anschlüsse 140 durchdringen jeweils den oberen Komplex 122 und den unteren Komplex 126. Genauer gesagt durchdringen der mittlere Teil der ersten Anschlüsse 130 und der der mittlere Teil der zweiten Anschlüsse 140 den oberen Komplex 122 und den unteren Komplex 126 und die gegenüberliegenden Enden der ersten Anschlüsse 130 und die gegenüberliegenden Enden der zweiten Anschlüsse 140 befinden sich außerhalb des oberen Komplexes 122 und des unteren Komplexes 126. Ein Ende der ersten Anschlüsse 130 und ein Ende der zweiten Anschlüsse 140, die an einer Position nahe einer Öffnung 112 des Gehäuses 110 angeordnet sind, dienen zum Anschluss eines entsprechenden elektrischen Steckers (nicht in der Zeichnungen dargestellt). Ein Ende der ersten Anschlüsse 130 und ein Ende der zweiten Anschlüsse 140, die an einer Position weit weg von der Öffnung 112 des Gehäuses 110 angeordnet sind, dienen einer Verbindung mit einer Leiterplatte (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Das äußere leitfähige Blech 150 durchdringt den zentralen Komplex 124 um die ersten Anschlüsse 130 und die zweiten Anschlüsse 140 zu isolieren und zu verhindern, dass das Signal, das von den ersten Anschlüssen 130 gesendet wird, und das Signal, das von den zweiten Anschlüssen 140 gesendet wird, miteinander interferieren.
  • In dieser Ausführungsform beginnt das Zusammensetzen des elektrischen Steckers mit dem Anordnen der ersten Anschlüsse 130, des äußeren leitfähigen Blechs 150 und der zweiten Anschlüsse 140 innerhalb des oberen Komplexes 122, des zentralen Komplexes 124 bzw. des unteren Komplexes 126, mittels eines Insert-Molding Verfahrens, gefolgt vom Ausrichten der relativen Positionen zwischen dem oberen Komplex 122, dem zentralen Komplex 124 und dem unteren Komplex 126. Jedoch ist das Verfahren des Zusammensetzens der ersten Anschlüsse 130, des äußeren leitfähigen Blechs 150, der zweiten Anschlüsse 140, des oberen Komplexes 122, des zentralen Komplexes 124 und des unteren Komplexes 126 nicht hierauf beschränkt. In anderen Ausführungsformen können die ersten Anschlüsse 130, das äußere leitfähige Blech 150 und die zweiten Anschlüsse 140 am oberen Komplex 122 befestigt, der zentrale Komplex 124 und der untere Komplex 126 in den oberen Komplex 122, den zentralen Komplex 124 und den unteren Komplex 126 eingesetzt werden. Darüber hinaus sind die relativen Positionen zwischen dem oberen Komplex 122, dem zentralen Komplex 124 und dem unteren Komplex 126 durch Anspritzverfahren oder durch andere Verfahren wie etwa Zusammenkleben der Komplexe festgelegt.
  • In dieser Ausführungsform ist der elektrische Stecker 100 ein weiblicher USB-C-Typ-Stecker. Die Anzahl der ersten Anschlüsse 130 und die Anzahl der zweiten Anschlüsse 140 beträgt jeweils 12. Der zentrale Komplex 124 umfasst eine Zunge 124a, deren zwei gegenüberliegende Flächen eine Mehrzahl von Vertiefungen 124b aufweisen. In dieser Ausführungsform hat jeder der beiden gegenüberliegenden Oberflächen der Zunge 124a zwölf Vertiefungen 124b und es wird angemerkt, dass, obwohl die 5, 6, 9 und 11 wegen des begrenzten Betrachtungswinkels nur die obere Oberfläche der Zunge 124a mit Vertiefungen 124b zeigen, auch die untere Oberfläche der Zunge 124a Vertiefungen 124b aufweist. Ein Abschnitt der ersten zwölf Anschlüsse 130 und ein Abschnitt der zweiten zwölf Anschlüsse 140, die in einer Position nahe der Öffnung 112 des Gehäuses 110 sind, sind so angeordnet, dass sie in die Vertiefungen 124b der oberen und unteren Oberfläche der Zunge 124a eingeführt sind, um die relative Position zwischen der Mehrzahl der ersten Anschlüsse 130 und der Mehrzahl der zweiten Anschlüsse 140 zu fixieren.
  • Aus dem Blickwinkel der 6 betrachtet, sind die Teilabschnitte der ersten zwölf Anschlüsse 130, die an einer Position weit weg von der Öffnung 112 des Gehäuses 110 angeordnet sind, in der gleichen Reihe angeordnet und die Teilabschnitte der zwölf zweiten Anschlüsse 140, die an einer Position weit weg von der Öffnung 112 des Gehäuses 110 angeordnet sind, sind in zwei Reihen angeordnet, wobei jede dieser Reihen sechs zweite Anschlüsse 140 aufweist. Sicherlich sind in anderen Ausführungsbeispielen die Anzahl der ersten Anschlüsse 130, die Anzahl der zweiten Anschlüsse 140 und die Anordnungsverfahren der Teilabschnitte der ersten Anschlüsse 130 und der zweiten Anschlüsse 140, die an einer Position weit weg von der Öffnung 112 des Gehäuses 110 angeordnet sind, nicht auf die oben erwähnte Beschreibung beschränkt. In andere Ausführungsformen verschiedener Arten von elektrischen Steckern 100 (in den Zeichnungen nicht gezeigt), können die elektrischen Stecker 100 nur mit den ersten Anschlüssen 130 angeordnet sein, wobei die Teilabschnitte der ersten Anschlüsse 130, die an einer Position weit weg von der Öffnung 112 des Gehäuses 110 angeordnet sind, in unterschiedlichen Reihen angeordnet sind. Alternativ können die elektrischen Stecker 100 sowohl die ersten Anschlüsse 130 als auch die zweiten Anschlüsse umfassen, wobei die Teilabschnitte der zweiten Anschlüsse 140, die an einer Position weit weg von der Öffnung 112 des Gehäuses 110 angeordnet sind, in der gleichen Reihe angeordnet sein können.
  • Außerdem weist in dieser Ausführungsform das äußere leitfähige Blech 150 einen ECS-Körper 152 und eine Mehrzahl von Öffnungen 154 auf, die den ECS-Körper 152 durchdringen, um das äußere leitfähige Blech 150 stabil und fest in den zentralen Komplex 124 einzufügen, wie in 10 gezeigt. Im Insert-Molding Verfahren ragt ein Teilabschnitt des zentralen Komplexes 124 in die Öffnungen 154, um die Haftung zwischen den Öffnungen 154 und dem zentralen Komplex 124 zu erhöhen.
  • Weiterhin umfasst das äußere leitfähige Blech 150 mindestens ein leitfähiges Endstück 156 senkrecht zum ECS-Körper 152. Bei dieser Ausführungsform umfasst das äußere leitfähige Blech 150 zwei leitfähige Endstücke 156. Wie in 6 und 8 gezeigt, sind die Teilabschnitte der zweiten Anschlüsse 140, die an einer Position weit weg von einer Öffnung 112 des Gehäuses 110 angeordnet sind, in zwei Reihen angeordnet. Die Reihe in der Nähe der Außenseite weist sechs zweite Anschlüsse 140 auf, bei denen der Abstand zwischen irgendeinem der äußersten zweiten Anschlüsse 140 und seinen benachbarten zweiten Anschlüssen 140 zweimal länger ist als der Abstand zwischen den mittleren zweiten Anschlüssen 140. In dieser Reihe ist der Raum zwischen irgendeinem der äußersten zweiten Anschlüsse 140 und seinen benachbarten äußersten zweiten Anschlüssen 140 derart zur Aufnahme der zwei leitfähigen Endstücke 156 des äußeren leitfähigen Blechs 150, dass die zwei leitfähigen Endstücke und die sechs zweiten Anschlüsse in der gleichen Reihe sind. Offensichtlich können in einer anderen Ausführungsform die leitfähigen Endstücke 156 und die sechs zweiten Anschlüssen 140 in verschiedenen Reihen angeordnet sein.
  • Außerdem ist, wie in 9 gezeigt, ein Teilabschnitt des äußeren leitfähigen Blechs 150 an der Vorderkante und der Seitenkante des zentralen Komplexes 124 exponiert. Im Detail hat jede äußere Seite des zentralen Komplexes 124 eine Vertiefung 124c, bei der ein Teilabschnitt des äußeren leitfähigen Blechs 150 an der Vertiefung 124c exponiert ist. Außerdem sind Teilabschnitte des äußeren leitfähigen Blechs 150 an den beiden Außenseiten der Vorderkante des zentralen Komplexes 124 exponiert. Wenn der elektrische Stecker 100 dieser Ausführungsform mit einem entsprechenden elektrischen Stecker verbunden ist, sind die beiden Teilabschnitte des äußeren leitfähigen Blechs 150, die an den beiden Vertiefungen 124c der beiden äußeren Ränder des zentralen Komplexes 124 exponiert sind und die beiden Teilabschnitte des äußeren leitfähigen Blechs 150, die an den beiden Seiten der Vorderkante des zentralen Komplexes 124 exponiert sind, elektrisch mit dem entsprechenden elektrischen Stecker verbindbar. In dieser Ausführungsform ist das äußere leitfähige Blech 150 nicht außerhalb der gesamten Vorderkante des zentralen Komplexes 124 exponiert, um die strukturelle Festigkeit des zentralen Komplexes 124 zu erhalten. In anderen Ausführungsformen kann jedoch, wenn andere Möglichkeiten zur Erhöhung der Strukturfestigkeit des zentralen Komplexes 124 bestehen, das äußere leitfähige Blech 150 außerhalb der Vorderkante des zentralen Komplexes 124 exponierten sein. Natürlich ist der Teilabschnitt des zentralen Komplexes 124, bei dem das äußere leitfähige Blech 150 exponiert ist, nicht auf dieses beschränkt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 umfasst der Block 180 eine Mehrzahl von Nuten 182 um die relativen Positionen zwischen den Teilabschnitten der zweiten Anschlüsse 140, die an einer Position weit weg von der Öffnung 112 des Gehäuses 110 angeordnet sind, zu fixieren. Da die Abschnitte der zweiten Anschlüsse 140, die an einer Position weit weg von der Öffnung 112 des Gehäuses 110 angeordnet sind, in zwei Reihen angeordnet sind, sind die Mehrzahl von Nuten 182 des Blocks 180, die der zwei Reihen der zweiten Anschlüsse 140 entsprechen, derart in zwei Reihen angeordnet, dass die zweiten Anschlüsse 140 durch einen Ort weit weg von der Öffnung 112 des Gehäuses 110 dringen. Sicherlich können in anderen Ausführungsbeispielen die Anzahl der Reihen der Nuten 182 entsprechend der Anordnungsverfahren der zweiten Anschlüsse 140 oder der Anordnungsverfahren der ersten Anschlüsse 130 variieren.
  • 12 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des elektrischen Steckers 100, wie in 1 gezeigt, ohne das Gehäuse 110. 13 zeigt ein schematisches Diagramm des elektrischen Steckers 100, wie in 12 gezeigt, aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. 14 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der in 13 gezeigten Linie AA. 12 bis 14 zeigen schematische Darstellungen des Zusammenbaus der Elemente des elektrischen Steckers 100 dieser Ausführungsform ohne das Gehäuse 110. In 5 und 12 bis 14 ist zugleich das obere innere leitfähige Blech 160 an einer Seite des oberen Komplexes 120 angeordnet und schirmt einen Teilabschnitt eines Teils der Mehrzahl von ersten Anschlüssen 130 ab. Das untere innere leitfähige Blech 170 ist an einer Seite des unteren Komplexes 126 angeordnet und schirmt einen Teilabschnitt eines Teils der Mehrzahl von zweiten Anschlüssen 140 ab. Zusätzlich zum Gehäuse 110, welches aus einem metallischen Material hergestellt ist, das eine anti elektromagnetische Wirkung bietet, erzielt der elektrischen Stecker 100 dieser Ausführungsform eine anti elektromagnetische Wirkung auch durch den Aufbau des oberen inneren leitfähigen Blechs 160 und des unteren inneren leitfähigen Blechs 170, um so den anti elektromagnetischen Interferenzeffekt zu verbessern.
  • Das obere innere leitfähige Blech 160 und das untere innere leitfähige Blech 170 sind durch Montageverfahren am isolierenden Sockel 120 befestigt. Im Einzelnen umfasst der zentrale Komplex 124 des isolierenden Sockels 120 mindestens eine erste Eingriffsöffnung 124d und mindestens eine zweite Eingriffsöffnung 124e. Das obere innere leitfähige Blech 160 und das untere innere leitfähige Blech 170 umfassen jeweils mindestens einen ersten Positionierungsüberstand 166 und mindestens einen zweiten Positionierungsüberstand 172. Der erste Positionierungsüberstand 166 und der zweite Positionierungsüberstand 172 sind jeweils derart in die erste Eingriffsöffnung 124d und die zweite Eingriffsöffnung 124e eingefügt, dass das obere innere leitfähige Blech 160 und das untere innere leitfähige Blech 170 an dem isolierenden Sockel 120 befestigt sind. In anderen Ausführungsformen können die erste Eingriffsöffnung 124d und die zweite Eingriffsöffnung 124e am oberen Komplex 122 oder am unteren Komplex 126 angeordnet sein.
  • Darüber hinaus umfasst, wie in 5, 13 und 14 dargestellt, das innere leitfähige Blech 160 einen ersten Abschnitt 162 und einen zweiten Abschnitt 168, der mit dem ersten Abschnitt 162 verbunden ist. Der erste Abschnitt 162 umhüllt einen Teilabschnitt des oberen Komplexes 122 und der zweite Abschnitt 168 umhüllt einen Teilabschnitt der Mehrzahl von ersten Anschlüssen 130. Der erste Abschnitt 162 des inneren leitfähigen Blechs 160 umfasst eine Mehrzahl von Armen 164, die leicht geneigt in Richtung des Gehäuses 110 sind (in 14 oben gezeigt). Wenn das Gehäuse 110 auf die oben genannten Komponenten montiert ist, sind die Mehrzahl von Armen 164 des inneren leitfähigen Blechs 160 elektrisch mit dem Gehäuse 110 verbunden. Der zweite Abschnitt 168 des inneren leitfähigen Blechs 160 umfasst eine Mehrzahl von resistenten Kontakten 169. Wenn ein entsprechender elektrischer Stecker mit dem elektrischen Stecker 100 dieser Ausführungsform verbunden ist, berührt der entsprechende elektrische Stecker die resistenten Kontakte 169, um den Widerstand zwischen dem elektrischen Stecker und dem entsprechenden elektrischen Stecker zu erhöhen.
  • In dieser Ausführungsform ist anzumerken, dass das untere innere leitfähige Blech 170 eine Mehrzahl von Armen und ebenso eine Mehrzahl resistenter Kontakte aufweist, was aufgrund der Blickwinkel nicht in den schematischen Ansichten dargestellt ist. Die Form und die Funktion der Arme und der resistenten Kontakte des unteren inneren leitfähigen Blechs 170 ist ähnlich derjenigen der Arme 164 und der resistenten Kontakte 164 des inneren leitfähigen Blechs 160 und daher werden die Details hinsichtlich der Arme und der resistenten Kontakte des unteren inneren leitfähigen Blechs 170 hier nicht dargestellt.
  • Zusammenfassend sieht der elektrische Stecker 100 der vorliegenden Erfindung das äußere leitfähige Blech 150 zwischen den ersten Anschlüssen 130 und den zweiten Anschlüssen 140 vor, um zu verhindern, dass das Signal, das von den ersten Anschlüssen 130 gesendet wird und das Signal, das von den zweiten Anschlüssen 140 gesendet wird, sich gegenseitig stören. Der obere Komplex 122 und der untere Komplex 126 sind jeweils an dem oberen inneren leitfähigen Blech 160 und an dem unteren inneren leitfähigen Blech 170 angeordnet und das Gehäuse 110 ist die oben genannten Komponenten umhüllend angeordnet, um den elektrischen Stecker 100 mit einem besseren anti elektromagnetischen Interferenzeffekt bereitzustellen. Außerdem beginnt die Montage des elektrischen Stecker 100 der vorliegenden Erfindung mit dem Einführen der ersten Anschlüsse 130, des äußeren leitfähigen Blechs 150 und der zweiten Anschlüsse 140 in den obere Komplex 122, den zentralen Komplex 124 bzw. den unteren Komplex 126 mittels eines Herstellungsverfahrens, wie etwa dem Insert-Molding Verfahren, und danach folgt ein Schritt des Zusammenbauens des oberen Komplexes 122, des zentralen Komplexes 124 und des unteren Komplexes 126. Als nächstes werden das leitfähige Endstück 156 und der Teilabschnitt der zweiten Anschlüsse 140, der von der Öffnung 112 des Gehäuses 110 weit entfernt positioniert ist, mit dem Block 180 umhüllt und schließlich werden der erste Positionierungsüberstand 166 des oberen inneren leitfähigen Blechs 160 und der zweite Positionierungsüberstand 172 des unteren inneren leitfähigen Blechs 170 in die erste Eingriffsöffnung 124d und die zweite Eingriffsöffnung 124e des zentralen Komplexes 124 derart eingesetzt, dass nachdem das obere innere leitfähige Blech 160 und das untere innere leitfähigen Blech 170 an einer Seite des oberen Komplexes 122 und des zentralen Komplexes 124 angeordnet sind, das obere innere leitfähige Blech 160 und das untere innere leitfähige Blech 170 zusammen mit dem oberen Komplex 122 und dem zentralen Komplex 124 in das Gehäuse 110 eingesetzt werden. Die Konfigurationsstruktur der vorliegenden Erfindung und die oben genannten Montageverfahren können effektiv die Gesamtmontageausbeute verbessern.
  • Während die Erfindung in Form verschiedener spezifischer Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass die Erfindung mit Modifikationen im Geiste und Umfang der Ansprüche ausführbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 103214719 [0001]

Claims (11)

  1. Elektrischer Stecker, umfassend: ein Gehäuse; einen isolierenden Sockel, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, mit einem oberen Komplex, einem zentralen Komplex und einem unteren Komplex in sequentieller Verbindung; eine Mehrzahl von ersten Anschlüssen angeordnet in dem oberen Komplex; eine Mehrzahl von zweiten Anschlüssen angeordnet in dem oberen Komplex; ein äußeres leitfähiges Blech angeordnet in dem zentralen Komplex, welcher die Mehrzahl der ersten Anschlüsse und die Mehrzahl der zweiten Anschlüsse isoliert; ein oberes inneres leitfähiges Blech, befestigt an dem isolierenden Sockel und angeordnet an einer Seite des oberen Komplexes, welches einen Teilabschnitt der Mehrzahl der ersten Anschlüsse abschirmt; und ein unteres inneres leitfähiges Blech, befestigt an dem isolierenden Sockel und angeordnet an einer Seite des unteren Komplexes, welches einen Teilabschnitt der Mehrzahl der zweiten Anschlüsse abschirmt.
  2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei der isolierende Sockel mindestens eine erste Eingriffsöffnung und mindestens eine zweite Eingriffsöffnung umfasst, wobei das obere innere leitfähige Blech mindestens einen ersten Positionierungsüberstand umfasst, der in die erste Eingriffsöffnung eingeführt wird; das untere innere leitfähige Blech mindestens einen zweiten Positionierungsüberstand umfasst, der in die zweite Eingriffsöffnung eingeführt wird.
  3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 2, wobei die erste Eingriffsöffnung und die zweite Eingriffsöffnung innerhalb des zentralen Komplexes angeordnet sind.
  4. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei der zentrale Komplex eine Zunge aufweist, deren zwei gegenüberliegende Flächen eine Mehrzahl von Vertiefungen zur Aufnahme eines Teilabschnitts der ersten Anschlüsse und eines Teilabschnitts der Mehrzahl der zweiten Anschlüsse aufweisen.
  5. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei das innere leitfähige Blech einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst, der mit dem ersten Abschnitt verbunden ist, wobei eine Windung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist und der erste Abschnitt einen Teilabschnitt des oberen Komplexes abdeckt, wobei der zweite Abschnitt einen Teil der Mehrzahl der ersten Anschlüsse abdeckt.
  6. Elektrischer Stecker nach Anspruch 5, wobei der erste Abschnitt des inneren leitfähigen Blechs eine Mehrzahl von Armen aufweist, die in Richtung des Gehäuses leicht geneigt sind.
  7. Elektrischer Stecker nach Anspruch 5, wobei der zweite Abschnitt des inneren leitfähigen Blechs eine Mehrzahl resistenter Kontakte umfasst, die verwendet werden, um einen entsprechenden elektrischen Stecker zu kontaktieren und die Steckfestigkeit zwischen den beiden zu erhöhen.
  8. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei das äußere leitfähige Blech einen äußeren leitfähigen Blechkörper (im Folgenden ”ECS-Blech”) und eine Mehrzahl von Öffnungen, die den ECS-Körper durchdringen, umfasst, wobei ein Teil des zentralen Komplexes sich in die Öffnungen erstreckt.
  9. Elektrischer Stecker nach Anspruch 8, wobei das äußere leitfähige Blech mindestens ein senkrecht zum ECS-Körper ausgerichtetes leitfähiges Endstück umfasst; wenigstens ein leitfähiges Endstück und eine Teil der zweiten Anschlüsse, die an einer Position weit weg von einer Öffnung des Gehäuses angeordnet sind, in der gleichen Spalte angeordnet sind.
  10. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, wobei ein Teil des äußeren leitfähigen Blechs zur Vorderkante und zur Seitenkante des zentralen Komplexes hin exponiert ist.
  11. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Block, der eine Mehrzahl von Nuten umfasst, die in mindestens zwei Reihen angeordnet sind, und der Abschnitt der zweiten Anschlüsse, die an einer Position weit weg von der Öffnung des Gehäuses angeordnet sind, durch zumindest einen Teil der Nuten dringt.
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