DE10033841B4 - Abzweigvorrichtung - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections

Abstract

Eine Abzweigvorrichtung umfaßt eine Isolierbodenplatte 7 und mehrere Isolierplatten 8 jeweils für eine Abzweigverbindung, die auf der Isolierbodenplatte 7 aufeinander gestapelt sind, und einen Abzweigsteckerabschnitt 11, Kabel 4, die durch die Isolierplatten 8 für eine Abzweigverbindung in paralleler Beziehung zueinander hindurchgeführt sind. Der Abzweigsteckerabschnitt 11 umfaßt ein Isoliergehäuse 9, das mit der Isolierbodenplatte 7 zusammenwirkt, um die Isolierplatten 8 zu halten, und mehrere Verbindungsleiter 10, die an dem Isoliergehäuse 9 gehalten werden. Ein Endabschnitt jedes Verbindungsleiters 10 wird durch die Isolierplatten 8 hindurchgeschoben und wird mit dem zugehörigen Kabel 4 elektrisch verbunden, wodurch die Abzweigverbindung hergestellt wird. Der andere Endabschnitt jedes Verbindungsleiters liegt an der Außenseite frei und dient als Steckeranschlußklemmenabschnitt 10a.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Abzweigvorrichtung zum Herstellen elektrischer Abzweigverbindungen an mehreren nebeneinander angeordneten Kabeln, die insbesondere in einem Kabelstrang für ein Kraftfahrzeug verwendet wird.
  • Bei einer herkömmlichen Abzweigvorrichtung 1 gemäß JP 6- 54 215 U (8 und JP 6- 54 214 U (9) sind Reihen von Eindrückanschlussklemmen 3 an einer Seitenfläche eines Isoliergehäuses 2 zueinander versetzt vorgesehen. Mehrere nebeneinanderliegende Kabel 4 werden den Eindrücknuten, die in den Eindrückanschlussklemmen 3 ausgebildet sind, zugeordnet.
  • In diesem Zustand wird eine Eindrückisolierabdeckung 5 aufgedrückt, um alle Eindrückanschlussklemmen 3 abzudecken. Die Kabel 4 werden dabei in die Eindrücknuten eingedrückt. Die Kabel 4 werden daher mit den Anschlussklemmen 3 elektrisch verbunden. In diesem Zustand wird die Eindrückisolierabdeckung 5 durch Haltemittel, die Vorsprünge 6a und Haltefenster 6b umfassen, an dem Isoliergehäuse 2 gehalten.
  • Diese Abzweigvorrichtung 1 weist jedoch das Problem auf, dass, wenn die Verbindung zwischen den Eindrückanschlussklemmen 3 und den Kabeln 4 durch das Verhältnis der Anschlussklemmenanzahl 3 zur Kabelanzahl 4 ausgedrückt wird, eine Abzweigung nur in dem Verhältnis 1 : 1 vollzogen werden kann. Um die Anzahl von Abzweigverbindungen zu erhöhen, müssen mehrere Abzweigvorrichtungen 1 mit den Kabeln 4, wie in 9 gezeigt, verbunden werden. Es treten daher insofern Probleme auf, als die Effektivität der Montage gering ist, die Kosten hoch sind und ein großer Freiraum benötigt wird.
  • Die DE 40 05 049 A1 zeigt eine Abzweigvorrichtung zum Herstellen nur einer Abzweigverbindung an jedem der mehreren nebeneinander angeordneten Kabel. Die Abzweigvorrichtung umfasst eine Isolierbodenplatte und mehrere Isolierplatten, die zusammen auf der Isolierbodenplatte aufeinandergestapelt sind und derart ausgebildet sind, dass die Kabel parallel zueinander aufnehmbar sind und die Durchbrüche aufweisen, die auf einer Diagonalen angeordnet sind. Sie umfasst ferner einen Abzweigsteckerabschnitt, der ein Isoliergehäuse aufweist, das mit der Isolierbodenplatte zusammenwirkend die Isolierplatten hält, und mehrere Verbindungsleiter, deren eines Ende durch die Durchbrüche in den Isolierplatten hindurchtritt und deren anderes Ende an der Außenseite des Abzweigsteckerabschnitts freiliegt und wobei jedes Kabel nur mit einem Verbindungsleiter elektrisch verbindbar ist.
  • Die DE 38 43 664 C2 beschreibt einen Anschlussblock mit zwei Gehäuseteilen, die parallel zueinander verlaufende Kabelaufnahmenuten aufweisen, wobei zwischen den einander zugewandten Fläche der beiden Gehäuseteile eine Isolierplatte vorgesehen ist. In die Nuten ragen Anschlusskontakte, die mit den Leitern der Kabel in Kontakt treten, hinein. Ferner bilden diese Anschlüsse zur Verbindung mit äußeren Leitern oder Schaltkreisen. Die beiden Gehäuseteile sind mit der dazwischen angeordneten Isolierplatte verbindbar.
  • Der US 57 22 851 A ist eine Abzweigvorrichtung zum Abzweigen mehrerer nebeneinander liegender Kabel entnehmbar, die mehrere Isolierplatten für je eine Abzweigvorrichtung, die in Stapelrichtung aufgestapelt sind und derart ausgebildet sind, dass sie die Kabel parallel zueinander aufnehmen und mehrere Verbindungsleiter, von denen jeder ein Ende aufweist, das die vorgesehenen Isolierplatten in Stapelrichtung durchdringt, umfasst. Dabei können wenigstens zwei Verbindungsleiter mit einem Kabel elektrisch verbunden werden.
  • Aus der US 4 201 436 (1 bis 6) ist eine Abzweigvorrichtung zum Herstellen elektrischer Abzweigverbindungen an mehreren nebeneinander angeordneten Kabeln bekannt, welche mehrere Isolierplatten umfasst, die in einer Stapelrichtung aufeinandergestapelt angeordnet sind und derart ausgebildet sind, dass darin die Kabel parallel zueinander hindurchverlaufend aufnehmbar sind und die mehrere Verbindungsleiter umfasst, von denen jeweils ein Ende die Isolierplatten durchdringt, wobei jeder Verbindungsleiter mit mindestens zwei Kabeln elektrisch verbindbar ist und jedes Kabel mit mindestens zwei der Verbindungsleiter elektrisch verbindbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abzweigvorrichtung vorzusehen, bei der eine höhere Anzahl von Abzweigverbindungen von Kabeln in einem kleinen Bauraum erzielt werden kann und die Vorrichtung kompakt zu gestalten und eine Kostenverringerung zu erzielen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch Abzweigvorrichtung zum Herstellen elektrischer Abzweigverbindungen an mehreren nebeneinander angeordneten Kabeln umfassend
    eine Isolierbodenplatte,
    mehrere Isolierplatten, die zusammen auf der Isolierbodenplatte aufeinandergestapelt angeordnet sind und derart ausgebildet sind, dass darin Kabel parallel zueinander hindurchverlaufend aufnehmbar sind,
    einen Abzweigsteckerabschnitt, der ein Isoliergehäuse umfasst, das mit der Isolierbodenplatte zusammenwirkend die Isolierplatten hält, und
    mehrere Verbindungsleiter, deren eines Ende durch die Isolierplatten hindurchtritt und deren anderes Ende an der Außenseite des Abzweigsteckerabschnitts freiliegt und wobei jeder Verbindungsleiter mit mindestens zwei Kabeln elektrisch verbindbar ist und jedes Kabel mit mindestens zwei Verbindungsleitern elektrisch verbindbar ist.
  • Bei diesem Aufbau ist, wenn man die Verbindung zwischen den Verbindungsleitern und den Kabeln durch das Verhältnis der Verbindungsleiteranzahl zur Kabelanzahl ausgedrückt, das Verhältnis (1 : n) oder (n : n) erzielbar. Die Anzahl von Abzweigverbindungen der Kabel kann bei kleinem Bauraum daher erhöht werden. Die Notwendigkeit mehrere Abzweigverbindungen vorzusehen, bei denen das Verhältnis der Verbindungsleiteranzahl zur Kabelanzahl (1 : 1) beträgt, entfällt. Die Abzweigvorrichtung kann daher kleiner als herkömmliche Vorrichtungen ausgebildet werden. Die Kosten können außerdem verringert werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung umfasst jede Isolierplatte mehrere Kabelaufnahmenuten und mehrere Durchgangsbohrungen, wobei die Kabelaufnahmenuten in jeder Isolierplatte zum Durchtritt eines oder mehrerer zugehöriger Kabel in paralleler Beziehung zueinander vorgesehen sind, und wobei die Durchgangsbohrungen in den Isolierplatten zum Durchtritt eines oder mehrerer zugehöriger Verbindungsleiter vorgesehen, im Boden der Kabelaufnahmenuten ausgebildet und mit vorbestimmten Abständen in Längsrichtung angeordnet sind. Die Zwischenverbindungsanschlussklemmen können willkürlich in der Kabelaufnahmenut angeordnet werden. Die Zwischenverbindungsanschlussklemmen weisen Kabelverbindungsabschnitte zum elektrischen Verbinden des Kabels, das durch die Kabelaufnahmenut geführt ist, und einen Verbindungsabschnitt für den Durchtritt eines Verbindungsleiters zur Erzielung einer elektrisch-leitenden Verbindung auf.
  • Bei diesem Aufbau werden die Zwischenverbindungsanschlussklemmen, die jeweils einen Kabelverbindungsabschnitt zum elektrischen Verbinden mit dem Kabel aufweisen, und der Verbindungsabschnitt für einen Durchtritt des zugehörigen Verbindungsleiters in einer elektrisch-leitenden Weise somit in die Isolierplatten einbezogen. Die Kabel können daher einfach an gewünschten Abschnitten mit den Verbindungsleitern elektrisch verbunden werden. Bei dieser elektrischen Verbindung werden die Zwischenverbindungsanschlussklemmen in den jeweils erforderlichen Positionen angeordnet und die Verbindungsleiter werden an den notwendigen Positionen gehalten. Die Abzweigabschnitte können durch Abändern der Anordnungspositionen der Anschlussklemmen und der Abstützpositionen der Leiter einfach abgeändert werden.
  • Vorzugweise weisen die Verbindungsleiter laschenförmig ausgebildete Enden auf. In Ergänzung hierzu ist vorgesehen, dass die Ebene, die das laschenförmige Ende des Verbindungsleiters bildet, parallel zur Erstreckungsrichtung der Kabelaufnahmenut angeordnet ist und wobei der das laschenförmige andere Ende bildende Steckeranschlussabschnitt rechtwinklig zu dieser Ebene angeordnet ist.
  • Jeder Verbindungsleiter ist derart gebogen, dass die Ebene seines laschenförmigen Steckeranschlussabschnitts, der an der Außenseite der Abzweigvorrichtung freiliegt, in einem Winkel von 90Grad zu dem Abschnitt des Verbindungsleiters, der durch die Isolierplatten hindurchtritt, angeordnet ist.
  • Bei diesem Aufbau sind die Ebenen der Steckeranschlussabschnitte der Verbindungsleiter, die an der Außenfläche des Isoliergehäuses freiliegen, in einer Reihe hintereinander angeordnet. Wenn die Kabel so ausgerichtet sind, dass sie rechtwinklig zu den Ebenen der Steckeranschlussklemmenabschnitte verlaufen, verlaufen die Ebenen der Abschnitte der Verbindungsleiter, die durch die Verbindungsabschnitte hindurchtreten, parallel zu den Kabeln. Die Breite der Zwischenverbindungsanschlussklemmen wird geringer als dann, wenn die Ebenen dieser Abschnitte der Verbindungsleiter, die durch die Isolierplatten hindurchtreten, rechtwinklig zu den Kabeln angeordnet wären. Der Abstand zwischen den Zwischenverbindungsanschlussklemmen ist daher kleiner. Die Baugröße der Abzweigvorrichtung kann daher weiter verringert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Abzweigvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Querschnitt der Abzweigvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform,
  • 3 eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem Kabel und Zwischenverbindungsanschlussklemmen an einer Isolierplatte für die Abzweigverbindung, die bei der Abzweigvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, montiert sind,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Zwischenverbindungsanschlussklemme, die bei der Abzweigvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird,
  • 5a und 5b perspektivische Darstellungen zweier Arten von Verbindungsleitern, die bei einer zweiten Ausführungsform einer Abzweigvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden,
  • 6A eine Ansicht bezüglich der Anordnung der Steckeranschlussklemmenabschnitte der Verbindungsleiter bei der Abzweigvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform,
  • 6B einen vertikalen Schnitt bezüglich eines Zustands der Verbindung zwischen den Verbindungsleitern und den zugehörigen Zwischenverbindungsanschlussklemme bei der Abzweigvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform,
  • 7A eine Ansicht der Anordnung der Steckeranschlussklemmenabschnitte der Verbindungsleiter bei einer ähnliche Abzweigvorrichtung,
  • 7B einen vertikalen Schnitt eines Zustands der Verbindung zwischen den Verbindungsleitern und den zugehörigen Zwischenverbindungsanschlussklemmen der ähnlichen Abzweigvorrichtung,
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Abzweigvorrichtung und
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren herkömmlichen Abzweigvorrichtung.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform einer Abzweigvorrichtung gemäß der Erfindung. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Abzweigvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. 2 ist ein Querschnitt der Abzweigvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Kabel und die Zwischenverbindungsanschlussklemmen an einer Isolierplatte für eine Abzweigverbindung, die bei der Abzweigvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, montiert bzw. integriert sind. 4 ist eine perspektivische Darstellung der Zwischenverbindungsanschlussklemme, die bei der Abzweigvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird.
  • Die Abzweigvorrichtung 1 gemäß dieser ersten Ausführungsform umfasst eine Isolierbodenplatte 7 und mehrere Isolierplatten 8, die auf der Isolierbodenplatte 7 aufeinandergestapelt sind. Die Kabel 4 passieren die Isolierplatten 8 in paralleler Beziehung zueinander. Die Abzweigvorrichtung 1 umfasst weiter einen Abzweigsteckerabschnitt 11, der ein Isoliergehäuse 9 umfasst. Das Isoliergehäuse 9 wirkt mit der Isolierbodenplatte 7 zusammen, um die Isolierplatten 8 zu halten. Mehrere Verbindungsleiter 10 werden an dem Isoliergehäuse 9 gehalten. Ein Endabschnitt eines jeden Verbindungsleiters 10 tritt durch die Isolierplatten 8 hindurch und wird mit den zugehörigen Kabeln 4, die durch die Isolierplatten 8 hindurch geschoben sind, elektrisch verbunden, wodurch die Abzweigverbindung vollzogen wird. Der andere Endabschnitt eines jeden Verbindungsleiters 10 liegt außen frei und dient als Steckeranschlussabschnitt 10a.
  • Jede Isolierplatte 8 weist den folgenden Aufbau auf. Mehrere Kabelaufnahmenuten 13 zum jeweiligen Hindurchführen eines Kabels 4 sind parallel zueinander in einer Seite (Plattenoberfläche) eines Isolierplattenkörpers 12 ausgebildet. Mehrere Durchgangsbohrungen 14, die jeweils zum Hindurchschieben eines Verbindungsleiters 10 dienen, sind in dem Boden jeder Kabelaufnahmenut 13 ausgebildet und sind in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung angeordnet. Die Zwischenverbindungsanschlussklemmen 15 werden an gewünschten Positionen der Kabelaufnahmenut 13 angeordnet. Jede Zwischenverbindungsanschlussklemme 15 umfasst Kabelverbindungsabschnitte 15a zum elektrischen Verbinden des Kabels 4, das durch die Kabelaufnahmenut 13 verläuft, und einen Verbindungsabschnitt 15b zum Hindurchschieben des zugehörigen Verbindungsleiters 10, so dass eine elektrisch-leitende Verbindung zu diesem entsteht.
  • Eingriffsausnehmungen 13a sind insbesondere an einer Seitenfläche einer jeden Kabelaufnahmenut 13 ausgebildet. Sie sind in Längsrichtung mit vorbestimmten Abständen angeordnet. Die Eingriffsausnehmungen 13a sind zu der Plattenoberfläche des Isolierplattenkörpers 12 offen. Diese Eingriffsausnehmungen 13a stehen mit der Kabelaufnahmenut 13 in Verbindung und bilden einen Teil der Kabelaufnahmenut 13. Der Verbindungsabschnitt 15b der Zwischenverbindungsanschlussklemme 15 für einen Verbindungsleiter 10 kann mit der Eingriffsausnehmung 13a in Eingriff gebracht werden. Die Durchgangsbohrung 14 ist in der Bodenfläche der Eingriffsausnehmung 13a ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Zwischenverbindungsanschlussklemme 15 einen Bodenplattenabschnitt 15c einer vorbestimmten Länge, dessen Breite der Breite der Kabelaufnahmenut 13 entspricht. Sie umfasst ferner die beiden gegenüberliegenden Kabelverbindungsabschnitte 15a, die sich von entgegengesetzten Seitenkanten des einen Endabschnitts dieses Bodenplattenabschnitts 15c vertikal erstrecken, und zwei gegenüberliegende Kabelhalteabschnitte 15d, die an dem einen Endabschnitt des Bodenplattenabschnitts 15c ausgebildet sind, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Kabelhalteabschnitte 15d sich von den entgegengesetzten Seitenkanten des Bodenplattenabschnitts 15c vertikal erstrecken. Das Kabel 4 kann zwischen die gegenüberliegenden Kabelverbindungsabschnitte 15a und auch zwischen die zwei gegenüberliegenden Kabelhalteabschnitte 15d eingeführt werden. Der Verbin dungsabschnitt 15b für einen Verbindungsleiter hat eine rohrförmige Ausbildung zum Hindurchtritt des Verbindungsleiters 10 zur Erzielung einer elektrisch-leitenden Verbindung und ist an einer Seitenkante des anderen Endabschnitts des Bodenplattenabschnitts 15c versetzt zu derselben ausgebildet.
  • Verbindungsschenkel 15e mit Schneidkanten sind an einer inneren Fläche eines jeden Kabelverbindungsabschnitts 15a ausgebildet. Wenn das Kabel 4 zwischen die gegenüberliegenden Kabelverbindungsabschnitte 15a eingeführt wird, schneiden die Verbindungsschenkel 15e in das Kabel 4, um einen Leiter dieses Kabels 4 zu kontaktieren oder werden an einen unisolierten Leiter 4a angepresst, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen diesen hergestellt wird. Die jeweils gegenüberliegenden Kabelhalteabschnitte 15d werden nach innen gebogen, um das eingeführte Kabel zu halten.
  • Der Verbindungsabschnitt 15b ist an einer Seitenkante des anderen Endabschnitts des Bodenplattenabschnitts 15c versetzt zu diesem angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 15b ist derart angeordnet, dass zwischen dem Verbindungsleiter 10, der durch diesen Verbindungsabschnitt 15b hindurchgeschoben wird, und dem Kabelverbindungsabschnitt 15a keine Überschneidung entsteht. Der Verbindungsabschnitt 15b kann das Kabel 4, das zwischen die beiden gegenüberliegenden Kabelhalteabschnitte 15d eingeführt ist, nicht stören. Wenn die Zwischenverbindungsanschlussklemme 15 in der Kabelaufnahmenut 13 angeordnet ist, steht der Verbindungsabschnitt 15b mit der Eingriffsausnehmung 13a in Eingriff, die in der Seitenfläche der Kabelaufnahmenut 13 ausgebildet ist. Bei diesem Eingriffszustand ist ein rohrförmiger Durchlass 15f in dem Verbindungsabschnitt 15b mit der Durchgangsbohrung 14, die in der Bodenfläche der Eingriffsausnehmung 13a ausgebildet ist, ausgerichtet.
  • Bei der Zwischenverbindungsanschlussklemme 15 gemäß dieser Ausführungsform kann, obwohl der Verbindungsabschnitt 15b an der linken Seitenkante (4) des Bodenplattenabschnitts versetzt zu diesem ausgebildet ist, auch an der rechten Seitenkante des Bodenplattenabschnitts 15c versetzt zu diesem ausgebildet werden, obwohl dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist. Jeder geeignete Abschnitt des Kabels 4, wie zum Beispiel ein Endabschnitt desselben oder ein Abschnitt, der zwischen den gegenüberliegenden Enden desselben angeordnet ist, kann durch die Kabelaufnahmenut 13 hindurchgeführt werden, die in dem Isolierplattenkörper 12 der Isolierplatte 8 zur Abzweigverbindung ausgebildet ist.
  • Wie oben beschrieben, weist der Abzweigsteckerabschnitt 11 den folgenden Aufbau auf. Das Isoliergehäuse 9 wirkt zusammen mit der Isolierbodenplatte 7, um die Isolierplatten 8 zu halten. Die einen Endabschnitte der Verbindungsleiter 10, die an dem Isoliergehäuse 9 abgestützt werden, erstrecken sich durch die Isolierplatten 8 hindurch und sind mit den zugehörigen Kabeln 4, die durch die Isolierplatten 8 für eine Abzweigverbindung hindurchgeführt sind, elektrisch verbunden, so dass die Abzweigverbindung vollzogen ist. Die anderen Endabschnitte der Verbindungsleiter 10 liegen außen frei und dienen als Steckeranschlussabschnitte 10a.
  • Jeder Verbindungsleiter 10, der an dem Isoliergehäuse 9 abgestützt wird, weist eine Laschenform auf. Jeder Durchtrittsverbindungsleiter 10 ist derart in das Isoliergehäuse 9 einbezogen, dass die Ebenen wenigstens der Abschnitte (die Endabschnitte) dieser Verbindungsleiter 10, die sich durch die Isolierplatten 8 hindurch erstrecken, alle gleich ausgerichtet sind. Bei dieser Ausführungsform verlaufen die Ebenen, die die laschenförmigen Steckeranschlussabschnitte 10a (die anderen Endabschnitte) der Verbindungsleiter 10 bilden, ebenfalls in dieser Richtung. Die Steckeranschlussabschnitte 10a liegen nach außen in einem Steckeraufnahmeabschnitt 9a des Isoliergehäuses 9 derart frei, dass die Ebenen derselben in Erstreckungsrichtung der Kabel 4, die durch die Isolierplatten 8 hindurch verlaufen, angeordnet sind. D.h., die Ebenen dieser Steckeranschlussabschnitte 10a sind parallel zu den Kabeln 4 angeordnet. Ein Stecker 18 ist mit dem Steckeraufnahmeabschnitt 9a verbindbar.
  • Die Isolierplatten 8 werden zwischen der Isolierbodenplatte 7 und dem Isoliergehäuse 9 gehalten. Dieser Zustand ist derart verriegelt, dass Eingriffsvorsprünge 16, die an dem unteren Ende des Isoliergehäuses 9 ausgebildet sind, mit Auskehlungen 17, die in der Isolierbodenplatte 7 ausgebildet sind, in Eingriff gebracht werden. Jeder Vorsprung 16 ist mit der Auskehlung 17 lösbar in Eingriff bringbar.
  • Bei dieser Abzweigvorrichtung 1 wird, wenn die Verbindung zwischen den Verbindungsleitern 10 und den Kabeln 4 im Verhältnis der Anzahl der Verbindungsleitern 10 zu der der Kabel 4 ausgedrückt wird, das Verhältnis (1 : n) oder (m : N) erzielt. Auf kleinem Raum kann daher die Anzahl an Abzweigverbindungen der Kabel 4 erhöht werden. Die Anordnung von mehreren Abzweigvorrichtungen üblicher Bauart kann somit eliminiert werden, da das Verhältnis der Verbindungsleiteranzahl zur Kabelanzahl (1 : n) oder (m : n) beträgt. Es kann die Abzweigvorrichtung kompakter als die herkömmliche ausgebildet werden und die Kosten können verringert werden.
  • Jede Isolierplatte 8 für eine Abzweigverbindung umfasst Zwischenverbindungsanschlussklemmen 15, die die Kabelverbindungsabschnitte 15a zum elektrischen Verbinden mit dem Kabel 4 und den Verbindungsabschnitt 15b zum elektrisch leitenden Hindurchschieben des zugehörigen Verbindungsleiters 10 umfassen. Die Kabel 4 können daher mit den Verbindungsleitern 10 leicht elektrisch verbunden werden.
  • Bei dieser elektrischen Verbindung kann der Abzweigabschnitt der Verbindung einfach durch Ändern der Position des Verbindungsleiters 10, der durch das Isoliergehäuse 9 abgestützt wird, oder die Anordnungsposition der Zwischenverbindungsanschlussklemme 15 geändert werden.
  • Die 5A und 5B und die 6A und 6B zeigen eine zweite Ausführungsform einer Abzweigvorrichtung gemäß der Erfindung. Die 5A und 5B sind perspektivische Darstellungen zweier Arten von Verbindungsleitern 10, die bei dieser Ausführungsform verwendet werden. 6A ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Steckeranschlussklemmenabschnitte 10a der Verbindungsleiter 10 bei der Abzweigvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. 6B ist ein vertikaler Schnitt, der einen Verbindungszustand zwischen allen Verbindungsleitern 10 und den zugehörigen Zwischenverbindungsanschlussklemmen 15 bei der Abzweigvorrichtung 1 zeigt.
  • Bei der Abzweigvorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform sind die Ebenen solcher Abschnitte der Verbindungsleiter 10 (jeder umfasst einen Lasche als Leiter und ist an dem Isoliergehäuse 9 abgestützt), die durch die Isolierplatten 8 hindurch geschoben sind, in einer Richtung, die mit der Erstreckungsrichtung der Kabelaufnahmenuten 13 in den Isolierplatten 8 übereinstimmt, ausgerichtet. Jeder Verbindungsleiter 10 ist derart gebogen, dass die Ebene des Steckeranschlussabschnitts 10a desselben, der außen freiliegt, in einem Winkel von 90 Grad in Hinsicht auf den Abschnitt desselben, der durch die Isolierplatten 8 hindurchgeschoben ist, angeordnet ist.
  • Durch diesen Aufbau sind die Ebenen der Steckeranschlussabschnitte 10a der Verbindungsleiter 10, die zu der Außenfläche des Isoliergehäuses 9 freiliegen, in einer Reihe (siehe die Anordnungsbedingungen gemäß 6A) angeordnet. Wenn die Kabel 4 justiert sind, um rechtwinklig zu den Ebenen der Steckeranschlussabschnitte 10a angeordnet zu werden, sind die Ebenen der Abschnitte der Verbindungsleiter 10, die sich durch die Verbindungsabschnitte 15b der jeweiligen Zwischenverbindungsanschlussklemmen 15 und durch die Isolierplatten 8 hindurcherstrecken, parallel zu den Kabeln 4 ausgerichtet. Die Breite jeder Zwischenverbindungsanschlussklemme 15 ist daher geringer als die bei dem Beispiel gemäß 7, bei dem die Ebenen dieser Abschnitte der Verbindungsleiter 10, die durch die Isolierplatten 8 hindurchverlaufen, rechtwinklig zu den Kabeln 4 angeordnet sind. Der Abstand L1 zwischen den Zwischenverbindungsanschlussklemmen 15 ist daher kleiner als der Abstand L2 zwischen den Zwischenverbindungsanschlussklemmen 15 (7). Die Größe der Abzweigvorrichtung kann daher weiter verringert werden.
  • Die 7A und 7B zeigen eine vergleichbare Abzweigvorrichtung zu der Abzweigvorrichtung 1. 7A ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Steckeranschlussabschnitte 10a der Verbindungsleiter 10 bei der vergleichbaren Abzweigvorrichtung zeigt. 7B ist ein vertikaler Schnitt, der einen Verbindungszustand zwischen den Verbindungsleitern 10 und den zugehörigen Zwischenverbindungsanschlussklemmen 15 bei der vergleichbaren Abzweigvorrichtung zeigt.
  • Bei dieser vergleichbaren Abzweigvorrichtung wird nicht jeder Verbindungsleiter 10, der einen Laschenleiter umfasst, über seine Länge abgewinkelt. Die Ebene des Abschnitts des Verbindungsleiters, der durch die Isolierplatten 8 hindurchgeschoben ist, ist rechtwinklig zu den Kabeln 4 angeordnet. Bei dieser Verbindung ist die Breite der Zwischenverbindungsanschlussklemme 15, die einen Verbindungsabschnitt 15b zum Hindurchschieben des Verbindungsleiters 15 (dessen Ebene rechtwinklig zu den Kabeln 4 angeordnet ist) aufweist, größer als die Breite der Zwischenverbindungsanschlussklemme 15 bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform. Der Abstand L2 zwischen den Zwischenverbindungsanschlussklemmen 15 ist daher größer als der Abstand L1 zwischen den Zwischenverbindungsanschlussklemmen 15 bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die vergleichbare Abzweigvorrichtung ist daher unvermeidlich größer als die erfindungsgemäße.

Claims (6)

  1. Abzweigvorrichtung (1) zum Herstellen elektrischer Abzweigverbindungen an mehreren nebeneinander angeordneten Kabeln (4) umfassend eine Isolierbodenplatte (7), mehrere Isolierplatten (8), die zusammen auf der Isolierbodenplatte (7) aufeinandergestapelt angeordnet sind und derart ausgebildet sind, dass darin Kabel (4) parallel zueinander hindurchverlaufend aufnehmbar sind, einen Abzweigsteckerabschnitt (11), der ein Isoliergehäuse (9) umfasst, das mit der Isolierbodenplatte (7) zusammenwirkend die Isolierplatten (8) hält, und mehrere Verbindungsleiter (10), deren eines Ende durch die Isolierplatten (8) hindurchtritt und deren anderes Ende (10a) an der Außenseite des Abzweigsteckerabschnitts (11) freiliegt und wobei jeder Verbindungsleiter (10) mit mindestens zwei Kabeln (4) elektrisch verbindbar ist und jedes Kabel (4) mit mindestens zwei Verbindungsleitern (10) elektrisch verbindbar ist.
  2. Abzweigvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei jede Isolierplatte (8) mehrere Kabelaufnahmenuten (13) und mehrere Durchgangsbohrungen (14) umfasst, wobei die Kabelaufnahmenuten (13) in jeder Isolierplatte (8) zum Durchtritt eines oder mehrerer zugehöriger Kabel (4) in paralleler Beziehung zueinander vorgesehen sind, und wobei die Durchgangsbohrungen (14) in den Isolierplatten (8) zum Durchtritt einer oder mehrerer zugehöriger Verbindungsleiter (10) vorgesehen, im Boden der Kabelaufnahmenuten (13) ausgebildet und mit vorbestimmten Abständen in Längsrichtung angeordnet sind.
  3. Abzweigvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, des weiteren umfassend mehrere Zwischenverbindungsanschlussklemmen (15), die an vorbestimmten Positionen der Kabelaufnahmenuten (13) angeordnet sind, und wobei jede Zwischenverbindungsanschlussklemme (15) mit dem Kabel (4) und dem Verbindungsleiter (10) elektrisch verbindbar ist.
  4. Abzweigvorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Zwischenverbindungsanschlussklemme (15) Kabelverbindungsabschnitte (15a) zum elektrischen Verbinden des Kabels (4) und einen Verbindungsabschnitt (15b) zum Durchtritt und elektrischen Verbinden des Verbindungsleiters (10) umfasst.
  5. Abzweigvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungsleiter (10) laschenförmig ausgebildete Enden aufweisen.
  6. Abzweigvorrichtung (1) gemäß Anspruch 5, wobei die Ebene, die das laschenförmige Ende des Verbindungsleiters (10) bildet, parallel zur Erstreckungsrichtung der Kabelaufnahmenut (13) angeordnet ist und wobei der das laschenförmige andere Ende bildende Steckeranschlussabschnitt (10a) rechtwinklig zu dieser Ebene angeordnet ist.
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