DE19908790A1 - Technische Einrichtung an Personenkraftwagen (PKW) mit deren Hilfe eine erhebliche Einsparung an Antriebsenergie erfolgt, mit einer Anleitung zur praktischen Anwendung im Straßenverkehr - Google Patents

Technische Einrichtung an Personenkraftwagen (PKW) mit deren Hilfe eine erhebliche Einsparung an Antriebsenergie erfolgt, mit einer Anleitung zur praktischen Anwendung im Straßenverkehr

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Roland Weber
Hans Georg Guttenberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine technische Einrichtung an Personenkraftwagen (PKW), mit deren Hilfe eine erhebliche Einsparung der Antriebsenergie erfolgt. Die Art der Antriebsenergie spielt keine Rolle. Ob Dieselkraftstoff, Benzin, elektrischer Strom, Wasserstoff oder sonstige Antriebsenergie verwendet wird, die Einsparung ist in jedem Fall dieselbe. DOLLAR A Erfindungsgemäß werden die PKW vorn am Fahrzeug und hinten am Fahrzeug mit einer Kopplung versehen. DOLLAR A Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um zwei oder mehrere PKW zusammenzukoppeln. DOLLAR A Wenn zwei PKW gekoppelt fahren, wird in der Patentschrift von einem "Tandem" gesprochen. Im Tandem zieht der vordere PKW den anhängenden PKW. DOLLAR A Der gezogene PKW benötigt während der Tandem-Fahrt keine Antriebsenergie. Die Einsparung der Antriebsenergie allein im täglichen Berufsverkehr vom Wohnort außerhalb der Stadt zum Arbeitsplatz in der Stadt und zurück beträgt zwischen 35% und 45%. DOLLAR A Das Sonntagsfahrverbot ist noch in guter Erinnerung. DOLLAR A Wenn mehrere PKW zu Zügen zusammengekoppelt werden, ist die Einsparung entsprechend größer. DOLLAR A Die ausgestoßende Schadstoffmenge reduziert sich ebenfalls um den gleichen Prozentsatz. DOLLAR A Durch die Einsparung an Antriebsenergie zur Zeit Benzin und Dieselkraftstoff spart die Bundesrepublik Rohölimporte in Milliardenhöhe. DOLLAR A Das bedeutet, daß dieses Geld erst gar nicht als Steuern an den Staat abgeführt werden muß.

Description

Viele Veröffentlichungen befassen sich mit der Erhaltung unserer Erde. Der Schutz von Natur und Umwelt ist zum wichtigsten Thema geworden. Angestrebt wird eine nachhaltige Entwicklung, die sich den Erhalt der natürlichen Exsistenz­ grundlagen zum Ziele setzt und die Rohstoffe unserer Erde nicht verbraucht sondern nutzt.
Der PKW ist aus vielen Gründen unverzichtbar für den Menschen geworden. Der verwendete Kraftstoff ist zur Zeit hauptsächlich Benzin und Diesel. Beim Verbrennen entstehen schädliche Abgase. Diese haben neben anderen Ursachen unsere Umwelt so negativ beeinflußt, daß große Anstrengungen notwendig sind eine absehbare Katastrophe zu verhindern.
Einige alarmierende Beispiele: - Smog, Waldsterben, Auswirkungen auf Trink­ wasser, Ozon-Loch, Treibhauseffekt, Parkplatznot, Lärm-Schutzwälle, Hautkrebs, Meeresspiegel steigt, Überschwemmungen, Berghänge rutschen ab und Hagel groß wie Tischtennisbälle.
Alle Politiker und Wissenschaftler sind darin einig, daß Abhilfe dringend nötig ist. Auf der anderen Seite steigt die Autoproduktion jährlich um viele Millionen (PKW's) weltweit.
Die Umweltbelastung steigt laufend, obwohl uns Menschen bewußt ist, daß wir an der Belastungsgrenze angekommen sind.
Das Ziel der Erfindung ist es viel Energie zu sparen, also nicht zu verbrauchen.
Wir schaffen uns Menschen einen Zeitgewinn um das Energieproblem ökologisch und ökonomisch zu lösen.
Eine Esso-Studie vom Ende des Jahres 1998 besagt, daß wir in Deutschland im Jahre 1998 - 41 Mio. PKW haben und im Jahre 2020 - 50 Mio.
Erfindungsgemäß werden zwei PKW zusammengekoppelt. In der Patentschrift sprechen wir von einem "Tandem" (Fig. 1 und Fig. 2).
Wenn mehr als zwei PKW's zusammengekoppelt werden sprechen wir von einem "Zug" (Fig. 3).
Neu ist, daß jeder PKW eine Kopplungseinrichtung vorne am PKW und eine Kopplungseinrichtung hinten am PKW erhält.
Die Kopplungseinrichtung wird so konstruiert, daß alle PKW's untereinander zusammengekoppelt werden können.
Es ist bekannt, daß zwei Fahrzeuge mechanisch und elektrisch zusammenge­ koppelt werden. Als Beispiel: Wohnwagenanhänger oder Anhänger in vielen Ausführungen zum Transportieren von unterschiedlichen Gegenständen.
Die bekannte Anordnung von PKW mit Anhänger hat eine mit einem Antrieb versehene Zugmaschine (z. B. PKW) und einen von der Zugmaschine gezogenen Anhänger.
Die in der Patentschrift beschriebene Neuheit ist, daß jeder PKW Zugfahrzeug oder Anhänger ist.
Der PKW, welcher als Zugfahrzeug dient benötigt Kraftstoff - der PKW, welcher gezogen wird, benötigt bis auf einige Ausnahmen keinen Kraftstoff.
Einige der Ausnahmen sind: Anfahren, Überholen, Einfädeln in den fließenden Verkehr oder an Steigungen.
Es ist verkehrstechnisch sicherer, wenn für eine gewünschte Zeit der angehängte PKW seinen Motor ebenfalls benützt um sich rasch auf die Verkehrssituation einzustellen.
Fig. 1 Zeigt schematisch in Draufsicht zwei PKW's gekoppelt (Tandem)
Fig. 2 Zeigt schematisch in Draufsicht zwei PKW's mit Verbindungsstange gekoppelt (Tandem).
Fig. 3 zeigt schematisch in Draufsicht ein Zugfahrzeug mit vier PKW's zu einem Zug gekoppelt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Situation ist der vordere PKW mit -A- bezeichnet, der hintere PKW mit -B- bezeichnet.
Über die Koppelung 2 hinten am PKW -A- und die Koppelung 1 vorne am PKW -B- sind beide PKW's miteinander mechanisch, elektrisch und elektronisch verbunden.
Mit dem mechanischen Koppelungsvorgang erfolgt auch die elektrische Koppelung 3 (Fig. 1 und Fig. 2).
Bei der PKW- Koppelung in Fig. 2 ist eine starre Verbindungsstange 4 mit der elektrischen und elektronischen Verbindung 3 dargestellt.
Dieses Prinzip kann sofort in die Praxis umgesetzt werden, wenn die notwendigen Koppelungen 1+2 am PKW angebracht sind und die anderen Bedingungen lt. StVO (Straßenverkehrsordnung) erfüllt sind. (Phase 1)
In einer späteren Phase werden alle PKW's mit Koppelungen ausgestattet und gemäß Fig. 1 und Fig. 2 mit einer Bordelektronik ausgerüstet.
Die Hauptaufgabe der Bordelektronik (Software) ist die Steuerung der wichtigsten Funktionen wie Motor Ein- und Ausschalten, Koppelung Ein- und Ausschalten, Bremsen betätigen, Bremslicht, Rücklicht und Lenkung vom Zug­ fahrzeug auf die Anhänger zu übertragen.
Dadurch ist es möglich, daß alle wichtigen Funktionen synchron ablaufen.
Alle PKW's die gezogen werden, müssen an das Zugfahrzeug einen finanziellen Ausgleich entrichten. Abgerechnet wird nach gezogenen Kilometern.
Die Kilometergebühr wird in Phase 1 von dem Tandem-Fahrer einvernehmlich festgelegt.
In einer späteren Phase kann ein Tarif festgelegt werden, ähnlich dem Eisen­ bahn-Tarif.
Die Abrechnung kann elektronisch oder in jeder sonst denkbaren Weise erfolgen. In Fig. 3 ist ein PKW-Zug schematisch in Draufsicht dargestellt.
Der PKW 5 dient als Zugfahneug- die dahinter befindlichen PKW's 6-9 werden gezogen.
Es kann jedes geeignete Kraftfahrzeug als Zugfahrzeug 5 dienen, z. B. ein Bus, ein LKW oder ein Spezialzugfahrzeug.
Die Fig. 3 ist nur als Beispiel gezeichnet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Koppelung von zwei oder mehreren PKW's, sondern umfaßt auch alle Varianten mit dem gleichen Zweck.

Claims (13)

1. Verfahren zur Energie und Abgas Einsparung dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Personenkraftwagen (PKW) während der Fahrt zusammenge­ koppelt sind.
2. Technische Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder PKW vorne eine Kopplungseinrichtung hat und hinten eine Kopplungsein­ richtung hat. Jeder PKW kann Zugmaschine oder Anhänger sein.
3. Technische Ausführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinten angebrachte Kopplung eine abnehmbare Verbindungsstange hat.
4. Technische Ausführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung vorn eine abnehmbare Verbindungsstange hat.
5. Technische Ausführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen vorne und hinten höhenverstellbar sind.
6. Technische Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder PKW eine Gegensprechanlage hat.
7. Technische Ausführung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegensprechanlage mit dem Zusammenkoppeln aktiviert wird.
8. Technische Ausführung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegensprechanlage drahtlos funktioniert (z. B. über Funk).
9. Technische Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewünschte Fahrtziel an jedem PKW gut sichtbar angebracht ist.
10. Technische Ausführung nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrift des gewünschten Fahrtziel elektronisch eingestellt wird.
11. Technische Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der gekoppelten PKW elektronisch synchron geschaltet ist.
12. Technische Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder PKW ein speziell entwickeltes Software-Programm (Bordelektronik) für die Tandem-Fahrt erhält.
13. Technische Ausführung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder PKW ein speziell entwickeltes Software-Programm (Bordelektronik) für die Fahrt in einem PKW-Zug erhält.
DE1999108790 1999-03-01 1999-03-01 Technische Einrichtung an Personenkraftwagen (PKW) mit deren Hilfe eine erhebliche Einsparung an Antriebsenergie erfolgt, mit einer Anleitung zur praktischen Anwendung im Straßenverkehr Withdrawn DE19908790A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009009403U1 (de) * 2009-07-08 2010-11-18 Mann+Hummel Gmbh Abschleppvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123872A1 (de) * 1991-07-18 1993-01-21 Man Nutzfahrzeuge Ag Transportverbundsystem zum umweltschonenden, streckenmaessig begrenzten transport von lastkraftwagen durch ein hilfstransportmittel

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