DE102008001565A1 - Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers - Google Patents

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Daniel Wolf
Olrik Weinmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
    • B62D53/0864Dollies for fifth wheel coupling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/04Trailers with driven ground wheels or the like driven from propulsion unit on trailer

Abstract

Es wird ein Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers vorgeschlagen, bei dem eine elektrische Maschine, umfassend einen Energiespeicher, als Antriebseinheit integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sogennante Dollys, nämlich Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers werden insbesondere bei Fahrzeugkombinationen von Motorwagen und Sattelauflieger benutzt, wenn der Motorwagen ebenfalls Ladung transportiert und nur eine heckseitige Anhängerkupplung aufweist.
  • In der Regel sind Dollys als passive Koppelelemente zwischen Motorwagen und Sattelauflieger ausgeführt, so dass der Nachteil entsteht, dass zum Rangieren die gesamte Fahrzeugkombination mittels eines Zugfahrzeugs rangiert werden muss.
  • Aus der DE 20 2006 015 113 U1 ist eine Dolly-Achse mit einer an einem Rahmen um eine vertikale Achse drehbeweglich befestigten Zugdeichsel und einer auf der Oberseite des Rahmens angeordneten Sattelkuppel sowie zumindest einem an einer Radachse gelagerten Radsatz bekannt, wobei der Radsatz mittels die Schwenkbewegung der Zugdeichsel übertragenden Übertragungsmitteln lenkbar ist und wobei vorzugsweise als Übertragungsmittel zumindest ein Schaltlenker vorgesehen ist, mit dem die Schwenkbewegung der Zugdeichsel auf wenigstens einen auf den lenkbaren Radsatz wirkenden Lenkhebel übertragbar ist. Hierbei ist die Lage des Schaltlenkers durch angetriebene Stellmittel veränderbar, derart, dass die Schwenkachse der Zugdeichsel in Vorwärtsfahrtrichtung vor der Radachse gelegen ist.
  • Des weiteren ist aus der DE 20305794 U1 eine Dolly-Achse mit einer an einem Rahmen befestigten Zugdeichsel und einer auf der Oberseite des Rahmens angeordneten Sattelkupplung sowie mindestens einem lenkbaren Radsatz bekannt. Bei der bekannten Achse wird vorgeschlagen, die Zugdeichsel um eine vertikale Drehachse drehbeweglich am Rahmen zu befestigen und die Drehbewegung der Zugdeichsel durch Übertragungsmittel auf Lenkhebel, die auf den lenkbaren Radsatz wirken, zu übertragen, wodurch der Wendekreis eines mit einer Dolly-Achse ausgestatteten Lastzuges gering gehalten wird.
  • Ferner ist aus der WO2007/070988 A1 ein Dolly bekannt, welches eigene Antriebsmittel aufweist; hierbei weist das Dolly zumindest eine angetriebene Achse auf, welche von einer am Rahmen des Dollys angeordneten Antriebseinheit angetrieben wird. Vorzugsweise ist als Antriebseinheit ein Verbrennungsmotor vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers anzugeben, welcher ein Rangieren des Sattelaufliegers auf einfache Weise ermöglicht; zudem soll der zum Rangieren erforderliche Platz reduziert werden. Des weiteren soll der erfindungsgemäße Anhänger den Komfort für den Bediener erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers vorgeschlagen, in den eine elektrische Maschine umfassend einen Energiespeicher als Antriebseinheit integriert ist.
  • Hierbei kann die elektrische Maschine generatorisch betrieben werden, wobei der Energiespeicher durch Nutzung der kinetischen Energie des Anhängers oder der Bremsenergie geladen wird. Beispielsweise kann zu diesem Zweck die in der Schubphase des Anhängers zur Verfügung stehende Bremsenergie (Rekuperationsenergie) genutzt werden und in elektrische Energie umgewandelt werden. In vorteilhafter Weise kann auch ein Teil der Bremsenergie des Anhängers zurückgewonnen werden.
  • Des weiteren kann zusätzlich zu der elektrischen Maschine ein Verbrennungsmotor vorgesehen sein, welcher mit der elektrischen Maschine ein serielles oder paralleles Hybridsystem bildet.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anhänger zumindest eine lenkbare Achse, eine Lenkeinrichtung und eine entsprechende Betätigungseinheit aufweist. Vorzugsweise ist die Lenkeinrichtung als steer-by-wire Einrichtung ausgeführt, bei der die über eine Lenkeinheit eingegebenen Lenkbefehle von einem Sensor erfasst und über eine Steuereinheit an einen Aktuator weitergeleitet werden, welcher den Lenkbefehl ausführt. Alternativ dazu kann die Lenkeinrichtung in herkömmlicher Art und Weise ausgeführt sein, wobei eine mechanische Verbindung zwischen der Lenkeinheit und den gelenkten Rädern besteht.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine mobile als Fernsteuerung ausgeführte oder am Anhänger befestigte Betätigungsvorrichtung mit geeigneter Signalübertragung vorgesehen, wobei die Signalübertragung mittels Mechanik, Funk und/oder Kabel erfolgt, wodurch der Fahrantrieb und/oder die Lenkeinrichtung des Anhängers betätigt werden können.
  • Das Eingabesignal für die Betätigungsvorrichtung kann hierbei direkt von einem Bediener oder durch einen Leitrechner zum autonomen Fahren vorge geben werden. Zudem können die Eingabesignale durch einen Algorithmus eines Assistenzsystems zum Rangieren und/oder zur Fahrstabilisierung etc. umgerechnet und anschließend der Betätigungseinrichtung vorgegeben werden.
  • Des weiteren wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei Rückwärtsfahrt den Lenkwinkel auf ein starres Fahrzeug umzurechnen, wodurch der zusätzliche Freiheitsgrad kompensiert wird und das Gegenlenken und die Regelung des Knickwinkels zwischen dem Anhänger und dem Sattelauflieger entfallen.
  • Erfindungsgemäß weist der Anhänger, beispielsweise an der Deichsel, einen Empfänger oder Sender auf, der mit einem an der Kupplung des Motorwagens vorgesehenen Sender bzw. Empfänger wechselwirkt, derart, dass der Anhänger an den Motorwagen automatisch angekuppelt werden kann; hierbei wird die Deichsel an die Kupplung des Motorwagens geführt.
  • Hierbei wird vom Empfänger die Ist-Relativposition des Anhängers zu der Kupplung des Motorwagens erfasst und die Antriebseinheit und die Lenkeinheit des Anhängers werden derart angesteuert, dass der Anhänger so bewegt wird, dass die Abweichung zwischen der erfassten Ist-Relativposition und der Soll-Relativposition minimiert wird.
  • Des weiteren kann zum Ankoppeln des Sattelaufliegers der Anhänger automatisch mittels des beschriebenen Prinzips unter den Sattelauflieger manövriert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption kann zum Rangieren die Fahrzeugkombination von Motorwagen und Sattelauflieger getrennt werden, wodurch der Platzbedarf zum Rangieren reduziert wird und die Bedienung verein facht wird. Zudem wird ein Anhänger zur Verfügung gestellt, der Logistikaufgaben übernehmen kann und strategiefähig ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006015113 U1 [0004]
    • - DE 20305794 U1 [0005]
    • - WO 2007/070988 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers, dadurch gekennzeichnet, dass in den Anhänger eine elektrische Maschine umfassend einen Energiespeicher als Antriebseinheit integriert ist.
  2. Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine generatorisch betreibbar ist, wobei der Energiespeicher durch Nutzung der kinetischen Energie des Anhängers oder der Bremsenergie geladen wird.
  3. Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der elektrischen Maschine ein Verbrennungsmotor vorgesehen sein, welcher mit der elektrischen Maschine ein serielles oder paralleles Hybridsystem bildet.
  4. Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger zumindest eine lenkbare Achse, eine Lenkeinrichtung und eine entsprechende Betätigungseinheit aufweist.
  5. Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeinrichtung als steer-by-wire Einrichtung ausgeführt ist, bei der die über eine Lenkeinheit eingegebene Lenkbefehle von einem Sensor erfasst und über eine Steuereinheit an einen Aktuator weitergeleitet werden, welcher den Lenkbefehl ausführt.
  6. Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Betätigungsvorrichtung mit geeigneter Signalübertragung aufweist, wobei die Signalübertragung mittels Mechanik, Funk und/oder Kabel erfolgt, wodurch der Fahrantrieb und/oder die Lenkeinrichtung des Anhängers betätigbar sind.
  7. Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabesignal für die Betätigungsvorrichtung direkt von einem Bediener oder durch einen Leitrechner zum autonomen Fahren vorgebbar ist.
  8. Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabesignale für die Betätigungsvorrichtung durch einen Algorithmus eines Assistenzsystems zum Rangieren und/oder zur Fahrstabilisierung umgerechnet und anschließend der Betätigungseinrichtung vorgegeben werden.
  9. Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers, nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Rückwärtsfahrt der Lenkwinkel auf ein starres Fahrzeug umrechenbar ist, wodurch der zusätzliche Freiheitsgrad kompensiert wird und das Gegenlenken und die Regelung des Knickwinkels zwischen dem Anhänger und dem Sattelauflieger entfallen.
  10. Anhänger mit zumindest einer Achse und einer Sattelkupplung zur Aufnahme eines Sattelaufliegers, nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Empfänger oder Sender aufweist, der mit einem an der Kupplung eines Motorwagens vorgesehenen Sender bzw. Empfänger wechselwirkt, derart, dass vom Empfänger die Ist-Relativposition des Anhängers zu der Kupplung des Motorwagens erfassbar ist, wobei die Antriebseinheit und die Lenkeinheit des Anhängers anhand der Ist-Relativposition derart ansteuerbar sind, dass der Anhänger so bewegt wird, dass die Abweichung zwischen der erfassten Ist-Relativposition und der Soll-Relativposition minimiert wird.
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