DE2516530A1 - Alkalische batterie - Google Patents
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Description
GLAWE1 DELFS, MOLL & PARTNER
PAT
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG
DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8 MÖNCHEN 26
POSTFACH 37
LIEBHERRSTR. 20
TEL. (089) 22 65 48
TELEX 52 25 05
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MÜNCHEN
A 17
2 HAMBURG13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040)410 20 08
TELEX 21 29 21
SANYO ÄüiCTRIC CO., LTD.
C s a k a / Japan
Alkalische Batterie
Die Erfindung betrifft eine alkalische Batterie, wie etwa Niekel-Cadmium, Nickel-Zink, Silber-Zink usw. und insbesondere
eine alkalische Batterie, die sich durch eine hohe Entladungsdauer im Betrieb und Materialeinsparungen auszeichnet
und leicht herzustellen ist.
Wenn man eine wickel-Cadmiurn-Batterie als Beispiel für
alkalische Batterien nimmt, so besteht die Batterie im wesentlichen aus einem Paar Elektroden, einer positiven und
negativen Platte, einem Trennelement und einem Behälter.
509844/0781
ORfGlNAL INSPECTED
Zur Vorbereitung der positiven oder negativen Platten muß ein feines Nickelpulver auf einen Metallträger, wie etwa
gestanztes Metall oder einen Drahtgewebeschirm, aufgesintert
werden. Die positive Elektrode wird durch Imprägnieren der gesinterten Platte mit hydratisiertem Nickel, als einem aktiven
Material, und die negative Elektrode durch Imprägnieren der gesinterten Platte mit hydratisiertem Cadmium hergestellt,
Die Batteriezelle wird zusammengebaut durch Rollen der durch eine Isolationsschicht getrennten beiden Elektroden zu
einer festen Rolle oder einem Kern oder durch ein abwechselndes
Aufschichten der beiden Elektroden.
Es sind Verfahren zum Anbringen von Stromabnehmern an
jede Elektrode bekannt, bei denen ein Stromabnehmer am Metallträger durch Stanzen vor dem Sinterprozeß gebildet wird oder
durch Anschweißen einer Abnehmerklemme an die Elektrode nach
der Imprägnierung mit aktiven Materialien.
Jedoch ist im ersteren Falle durch die übrigbleibenden,
ausgeschnittenen oder ausgestanzten Teile des Metallträgers ein Materialverlust unvermeidlich. Außerdem ist ein komplexes
Verfahren zum Ausschneiden oder Ausstanzen des Stromabnehmers nötig. .
Die Konzentration des Stromabnahmepunktes auf der Elek-
— 2 —
5 0 9 8 4 4/0781
trode hat auch den Nachteil, daß eine niedrige Entladungsdauer der Zelle bewirkt wird. Beim letzteren Verfahren ist der Prozeß
des Anschweißens des Stromabnehmers an die Elektrode nach Imprägnierung mit aktiven Materialien eine äußerst schwierige
Technik und weist denselben Nachteil der niedrigen Entladungsdauer der Zelle auf.
Die US-PS 3 732 124 offenbart ein verbessertes Verfahren zum Anbringen des Stromabnehmers, um die oben beschriebenen
Nachteile zu überwinden. Bei diesem Verfahren weist eine Zelle eine Elektroden- und Trennelementanordnung auf. Entgegengesetzte
Seiten oder Enden der Elektroden weisen blanke Teile der Metallträger auf, wobei die vorspringenden blanken
Teile jeweils an den Enden oder Seiten der Anordnung an ein Stromabnahmemittel angeschweißt werden. Die Zelle ist weiterhin
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stromabnahmemittel Ränder aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu seiner Hauptebene stehen und die durch Schweißen in die blanken vorspringenden
Teile der entsprechenden Elektrode eingelassen sind. Folglich ist die Zelle stabiler und weist eine höhere Entladungsdauer
auf als die Zelle, die die oben beschriebenen Abnehmer anwendet.
Als Ergebnis wurde beim praktischen Gebrauch festgestellt, daß der in der US-PS 3 732 124 beschriebene Prozeß verschiedene
Nachteile aufweist, die ihn unpraktisch machen. Da der Strom-
- 3 509844/0781
abnehmer und die Elektrode nur am eingelassenen gebogenen Teil des Abnehmers zusammengeschweißt sind, ist nämlich die
Festigkeit der Verbindungsstelle nicht ausreichend und vom Standpunkt der Massenproduktion aus nicht zuverlässig. Außerdem
ist, um das Einbetten des Stromabnehmers in die Elektrode sicherzustellen, am Rand einer jeden Elektrode eine ausreichende
Größe des blanken vorspringenden Teiles nötig.
Die Erfindung bezweckt daher die Überwindung der oben erwähnten Nachteile. Dabei weist die Zelle leitfähige Platten
als Stromabnehmer auf, wobei die Platten zahlreiche konvexe Erhebungen auf der Oberfläche aufweisen. Z.B. kann die Platte
eine Tragwerkplatte, ein Drahtgeflecht oder ein gestanztes Metall sein, das an der Oberseite der ausgestanzten Perforationen
ausgeschnittene Ränder aufweist. Die zahlreichen konvexen Erhebungen des Stromabnehmers werden an die Ränder einer jeden
Elektrode angeschweißt.
Somit sieht die Erfindung eine alkalische Batterie vor, die eine durch ein Trennelement getrennte positive und negative
Elektrode aufweist, wobei jede Elektrode am einen Ende einen blanken leitfähigen Teil aufweist. Die aus einer dünnen
leitfähigen Platte mit darauf ausgebildeten zahlreichen konvexen Erhebungen bestehenden Stromabnehmer werden an die leitfähigen
Teile angeschweißt. Die konvexen Erhebungen bilden leitfähige Punkte mit den leitfähigen Teilen der Anordnung.
- 4 -509844/0781
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Zellenanordnung aus Elektroden und einem Trennelement
mit einem erfindungsgemaßen Stromabnehmer,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht des geschweißten Teiles zwischen dem Stromabnehmer
und dem einen Ende der Anordnung, wobei (a) eine Tragwerkplatte, (b) ein gestanztes Metall
und (c) ein Drahtgeflecht jeweils als Stromabnehmer zeigt,
Fig. 3 andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
und 4
Stromabnehmers,
Fig. 5 eine vergrößerte und teilweise veränderte Ansicht von Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 1 und 2 die positive und negative Elektrode gekennzeichnet, die jeweils aus einem Metallträger, wie
etwa einem gestanzten Metall oder einem Drahtgewebeschirm,
und einem darauf befindlichen aufgesinterten feinen Nickelpulver
bestehen und mit einem aktiven Material imprägniert
- 5 509844/0781
sind. Das Trennelement 3 ist zwischen dem Elektrodenpaar 1 und
2 angeordnet. Der vorspringende Teil 4 einer der Elektroden ist blank und leitfähig. Der Stromabnehmer 5 besteht aus einem eine Vielzahl von konvexen Erhebungen aufweisenden Metallteil.
Jede konvexe Erhebung bildet einen Kontaktpunkt mit einem entsprechenden Randteil 4 der Elektroden 1 oder 2,
Da der Stromabnehmer an jedem Kontaktpunkt an die Elektrode angeschweißt ist, garantieren die zahlreichen konvexen
Erhebungen eine feste Verbindung. Wegen der niedrigeren Leitfähigkeit zwischen den Schweißpolen durch das Stromabnehmermaterial, wird der Stromverlust beim Schweißprozeß minimisiert,
was ein Reihenschweißverfahren ermöglicht, welches ein auf dem Stromabnehmer angeordnetas Schweißpolpaar 6 und 7 verwendet.
Der benutzte Begriff "Reihenschweißverfahren" kennzeichnet
ein Schweißverfahren, welches mindestens zwei Schweißpunkte
zur Bildung mindestens eines geschlossenen Kreises herstellt. Die niedrigere Leitfähigkeit zwischen den Schweißpalen minimisiert
den Stromverlust zwischen den Schweißpolen und erlaubt die Verv/endung eines runden Stromabnehmers, wie in Fig. 3
gezeigt wird.
Der am Randteil 4 angeschweißte Stromabnehmer1 5 besteht
aus einem leitfähigen Material mit zahlreichen konvexen Erhebungen,
wie etwa einer Tragwerkplatte, einem Drahtgeflecht, einem Drahtgewebe oder einer gestanzten Metallplatte.
- 6 5098A4/0781
Λ.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die aus einem 0,3 mm dünnen Eisenfilm bestehende Tragwerkplatte zahlreiche
rhombische öffnunger^auf. Die Öffnungen werden durch
ein Preß- und Dehnverfahren ausgebildet, bei dem ein Formpaar mit zahlreichen keilförmigen Schneidkanten verwendet
wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist das Schweißpolpaar 6, 7 entlang der kürzeren Diagonale (A) der rhombischen öffnungen
angeordnet,und der Stromabnehmervorsprung· 5' erstreckt sich
in Richtung der längeren Diagonale (B) der rhombischen Öffnungen. Damit kann wegen des minimalen Stromverlustes durch
den Stromabnehmer in Richtung (A) ein wirksames Reihenschweißverfahren durchgeführt und wegen des minimalen Widerstandes
in Richtung (B) auch eine wirksame Stromabnahme erreicht werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die längere
Diagonale des Rhombus eine Länge von I^ = 0,7 - 0,9 mm und
die kürzere Diagonale I2 = 0,4 - 0,8 mm auf, mit einem Verhältnis
I1A2 = 3^2-
Diese Konfiguration basiert auf der von den Erfindern gefundenen Tatsache, daß die Leitfähigkeit des Stromabnehmers
5 in Richtung (B) in_sofern höher ist als die in Richtung (A), als es sich um den Punktschweißstrom handelt. Der längere
Stromweg in Richtung(A) um die rhombischen Öffnungen herum, verglichen mit dem kürzeren in Richtung (B) erklärt dieses
Phänomen.
- 7 -509844/0781
Die Schweißpunkte zwischen Elektroden und dem Stromabnehmer und ihre Lage kann genauer in den Fig. 2 (a),(b), (c) einer
jeden Ausführungsform ersehen werden.
Wie aus jeder Figur zu ersehen ist, berührt der Stromabnehmer 5 die Elektrode mit leichtem Druck. Wie in Fig. 4 gezeigt
ist, kann auch eine eine Vielzahl von VorSprüngen auf ihrer Oberfläche aufweisende leitfähige Metallplatte 5 als
Stromabnehmer verwendet werden. Da der elektrische Widerstand des Stromabnehmervorsprungs 5' geringer ist als in den anderen
Fällen, ist sie für die Stromabnahme effektiv.
Der Stromabnehmer wird jeweils an die entsprechende Elektrode in der folgenden Art und Weise angeschweißt. Eine Grundanordnung
wird dadurch gebildet, daß beide durch das Trennelement getrennte Elektroden zu einer festen Rolle oder zu einer
Blockform gerollt werden, wobei die blanken Randteile der Trägerplatten an entgegengesetzten Seiten oder Enden der Anordnung
sich von den entsprechenden Elektroden aus nach außen erstrecken. Darauf wird an der Oberseite der Anordnung ein
Stromabnehmer einer Tragwerkplatte angeordnet, die eine Dicke von 0,3 mm' und ein Verhältnis der Löcher zur Gesamtfläche von
20 % aufweist. Der Schweißstrom von etwa 800 Ampere wird zwei-
f> 7
mal für Tqqq bis TqqT) Sekunden über ein Schweißelektrodenpaar an jeden Arm des Stromabnehmers angelegt, wobei ein Druck von etwa 8kg/cm auf den Stromabnehmer ausgeübt wird.
mal für Tqqq bis TqqT) Sekunden über ein Schweißelektrodenpaar an jeden Arm des Stromabnehmers angelegt, wobei ein Druck von etwa 8kg/cm auf den Stromabnehmer ausgeübt wird.
- 8 50 9 8 44/0781
Hie in Fig. 2 gezeigt ist, liefern die zahlreichen konvexen
Erhebungen auf der Oberfläche des Stromabnehmers Punktkontakte slit den entsprechenden Randteilen der Elektrode und
damit eine feste Schweißstelle.
Tabelle I zeigt einen Vergleich zwisehen einer erfindungsgeiaäßen
Zelle und den bisher bekannten Zellen.
Ä | B | C | |
Innerer Widerstand | 4EUl. | 6.5mCL | SmTL |
Nebenschluß strom | 140.OA | 116.5A. | 88.7A |
Kapazität(bei 0,2 C) | 131QEiiih | 1324siAh | 1357mAh |
Ah-Wirkungsgrad (bei 1C) (ratio of capacity (at lc) |
92,3% | 90,8Sa | 90,3£ |
11 (bei 2C) (at 2c) |
83,5% | S4,8& | |
» (bei 4C) (at 4c) |
79,9Si | 73,2% | 80,0^i |
11 (bei 8C) (at 8c) |
6h,3% | SQ, 1& | 58f5# |
Wirksame Ladung (charge essentially) 0,1C χ 8 h (Ladung) O,2C (Entladung) |
97,0$S | 95,3& | 92,0$ |
Festigkeit der Schweißver bindung des Stromabnehmers |
10kg | 3kg |
C = auf die Standardkapazität bezogene Stromstärke
- 9 509844/0781
In Tabelle I stellt A eine erfindungsgemäße Zelle,
B eine In der US-PS 5 732 124 ge offenbarte Zelle und C eine Zelle dar, bei der das Stromabnehmerteil auf dem Metallträger durch einen Ausstanzprozeß vor dem Sinterprozeß ausgebildet wird.
B eine In der US-PS 5 732 124 ge offenbarte Zelle und C eine Zelle dar, bei der das Stromabnehmerteil auf dem Metallträger durch einen Ausstanzprozeß vor dem Sinterprozeß ausgebildet wird.
Ba die gesamte Oberfläche der Stromabnehmer an die Ränder
der jeweiligen Elektrode angeschweißt ist, wird bei der erflndungsgeiEäßen Äusführungsforia der Innere ¥iderstand vermindert
und die ledungsgeschwindigkeit erhöht. Außerdem ist
die ¥erblndung zwischen dem Stromabnehmer und den Elektrodenrandern
viel fester.
Da der Stromabnehmer und die Elektrode in einer Punkt-Kand-¥erbindung
zusammengeschweißt sind, kann zudem die blanke vorspringende Fläche des Elektrodenrandes so minimisiert werden,
daB die Sinterplatte mit mehr aktivem Material imprägniert
werden kann. Die Flexibilität des Abnehmers erlaubt
groSe Toleranzen in bezug auf die ungleiche Höhe der vorspringenden blanken Teile der Elektrode und vermindert die
Fetolerrate im Schweißprozeß.
groSe Toleranzen in bezug auf die ungleiche Höhe der vorspringenden blanken Teile der Elektrode und vermindert die
Fetolerrate im Schweißprozeß.
Es 1st leicht verständlich, daß die Erfindung auch auf eine Zelle mit abwechselnd aufgeschichteten Elektroden anwendbar
1st.
- 10 509844/0781
Claims (8)
1. .Alkalische Batterie mit einer Elektrodenanordnung, bestehend
aus einer positiven und einer negativen Elektrode, die durch ein Trennelement getrennt sind, wobei eine Elektrode
einen blanken leitfähigen Teil am einen, die andere Elektrode einen blanken leitfähigen Teil am anderen Ende der Anordnung
aufweist, dadurch gekennze ichnet, daß an diesen Elektroden (1, 2) zahlreiche Stromabnahmemittel
angeschweißt sind, die jeweils aus einer dünnen leitfähigen Platte (5) mit zahlreichen darauf ausgebildeten konvexen
Erhebungen bestehen, wobei diese konvexen Erhebungen an die entsprechenden leitfähigen Teile (4) der Elektrodenanordnung
angeschweißt sind und mit diesen leitfähige Schweißpunkte bilden.
2. Alkalische Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer eine Fachwerkplatte
(5) bzw. eine Profilplatte ist.
3. Alkalische Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer ein Drahtgeflecht
(5) oder ein Maschendrahtgewebe (5) ist.
4. Alkalische Batterie nach Anspruch % dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer eine mit
- 11 509844/0781
zahlreichen Graten ausgebildete gestanzte Platte (5) ist.
5· 'Alkalische Batterie nach Anspruch 1, dadurch g e kennze
i ohne t, daß der Stromabnehmer im wesentlichen die gesamten blanken, leitfähigen Teile der Elektroden
bedeckt.
6. Alkalische Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer eine dünne
leitfähige, Löcher aufweisende Metallplatte ist, die eine Dicke von 0,3 mm und ein Verhältnis der Löcher zur gesamten
Fläche von 20 % aufweist.
7. Alkalische Batterie mit einer Elektrodenanordnung, bestehend aus positiver und negativer Elektrode und einem
Trennelement, wobei die Elektroden einen blanken leitfähigen Teil jeweils an gegenüberliegenden Enden der Anordnung und
Stromabnehmer aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromabnehmer eine an die leitfähigen Teile der Elektroden (1, 2) angeschweißte Profilplatte (5) darstellen,
wobei diese Profilplatte (5) zahlreiche\konvexe Erhebungen
aufweist und diese komplexen Erhebungen leitfähige Schweißpunkte mit den entsprechenden leitfähigen Teilen der
Anordnung bilden.
8. Alkalische Batterie nach Anspruch 7, dadurch g e kennze i chnet, daß die Profilplatte (5) 0,3 mm
- 12 509844/0781
dick ist und ein Verhältnis der Löcher zur gesamten Fläche von 20 % aufweist, wobei die komplexen Erhebungen leitfähige
Schweißpunkte bilden, die die gesamten entsprechenden leitfähigen Teile bedecken.
- 13 509844/0781
/ν
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |