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Diese Erfindung bezieht sich auf
einen Streckgitterkörper,
hauptsächlich
verwendet in Verbindung mit einer groß dimensionierten Bleisäurebatterie,
und auf ein Herstellverfahren eine Elektrodenplatte, die den Streckgitterkörper verwendet.
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Eine Bleibatterie-Elektrodenplatte
und ein Herstellverfahren sind bereits aus dem Dokument US-A-5762654
bekannt. Aus diesem Dokument ist bereits eine Bleisäurebatterie-Elektrodenplatte
bekannt, bei der eine Blei- oder Bleilegierungs-Tafel aufeinanderfolgend
zugeführt
wird, wobei ein Teil in der Nähe
der Mitte der Tafel als ein Nichtstreck-Abschnitt belassen wird, wobei beide
Seiten gestreckt sind, um einen Gitterkörper zu bilden. Das Netz wird
mit einem aktiven Material in Form einer Paste versehen. Der Gitterkörper wird
auf vorbestimmte Dimensionen geschnitten, wobei der Nichterweiterungs-Abschnitt einen Stromkollektorteil
der Elektrodenplatte entlang eines Streckpunkts in einer Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
der Elektrodenplatte bildet, und ein Fahnenteil ist gebildet, und
wenn das Fahnenteil nach oben platziert wird, ist die Streckrichtung die
Breitenrichtung der Elektrodenplatte.
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Für
ein Herstellverfahren einer Bleisäurebatterie-Elektrodenplatte
vom mit Paste versehenen Typ ist, zum Beispiel, ein solches, wie
es in 1 dargestellt
ist, vorhanden. Dabei wird eine Blei- oder Bleilegierungs-Tafel 1 ähnlich eines
Netzes durch eine Streckmaschine 2 gestreckt. Ein Stromkollektor-Fahnenteil
(einfach bezeichnet als Fahnenteil) ist in einem Nichtstreck-Abschnitt 4 gebildet.
Ein Gitterkörper,
der ein Streck-Abschnitt 3 ist, ist mit einer Paste aus
einem aktiven Material gefüllt.
Danach wird der Gitterkörper
durch eine Schneideinrichtung 9 geschnitten, um Elektrodenplatten
einer vorbestimmten Größe zu separieren.
Dieses Verfahren ist äußerst produktiv,
und sogenannte Streck-Elektrodenplatten,
hergestellt durch das Verfahren, sind gleichförmig, und die Masse des Gitterkörpers relativ
zu dem aktiven Material kann verringert werden, so dass eine Gewichtsreduktion
möglich
ist.
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Nachfolgend werden die Breite und
die Höhe
des Gitterkörpers
oder der Elektrodenplatte als Richtungen bezeichnet, wenn der Gitterkörper oder
die Elektrodenplatte mit dem Fahnenteil nach oben platziert ist.
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Eine Elektrodenplatte einer Bleisäurebatterie
mit großer
Kapazität,
verwendet als eine Backup-Energiequelle einer Telekommunikation,
usw., oder eine Notversorgungsenergiequelle, ist ungefähr 150 mm
in der Breitenrichtung, allerdings ungefähr 250 bis 500 in der Höhenrichtung,
mit dem Fahnenteil nach oben, dimensioniert. Falls eine solche groß dimensionierte
Elektrodenplatte aus einer gestreckten Platte, gestreckt in der Richtung
der Gitterkörperhöhe, gebildet
ist, wobei ein nichtgestreckter Abschnitt verbleibt, so wie dies
in 2 dargestellt ist,
wächst
der gestreckte Abschnitt an, und demzufolge sind die folgenden Nachteile
vorhanden: da die Höhe
des gestreckten Abschnitts groß wird,
werden die Herstellvorrichtungen vergrößert; eine Handhabung zum Zeitpunkt
der Montage ist schwierig vorzunehmen (einwickeln, Deformation der
Elektrodenplatte aufgrund einer unzureichenden Festigkeit); und
ein Spannungsabfall in dem Streck-Abschnitt wird relativ groß und eine
schlechte Entladungseigenschaft ergibt sich.
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Als ein Verfahren, um diese Nachteile
zu beseitigen, sind ein Verfahren zum Erhöhen eines Nichtstreck-Abschnitts 4 in
dem oberen Teil eines Gitterkörpers
und Vorsehen einer Öffnung 13 in
dem vergrößerten Teil
(JP-U58-133271), wie dies in 3 dargestellt
ist, und ein Verfahren zum Belassen eines Nichtstreck-Abschnitts 4 sowohl
an den Rändern
als auch an der Mitte und Vorsehen einer Öffnung 13 in der Mitte (JP-A-2-267864, 4) vorgeschlagen worden.
Allerdings ist eine Verbesserung in der Entladungseigenschaft für eine groß dimensionierte
Elektrodenplatte, die groß in
der Höhenrichtung
ist, verglichen mit der Breitenrichtung, unzureichend. Dann sind
verschiedene, gestreckte Elektrodenplatten (Gitter-Körper), jeweils
gestreckt in der Breitenrichtung des Gitterkörpers, mit einem Nichtstreck-Abschnitt
in der Höhenrichtung
des Gitterkörpers
belassen, in der Vergangenheit vorgeschlagen worden (zum Beispiel
JP-A-54-177525, JP-B-59-51107, JP-B-61-8540 und JP-Patent Nr. 2765020).
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Da ein elektrischer Strom, der in
eine Elektrodenplatte fließt,
auch in einer großen
Batterie groß wird, ist
es notwendig, die Breite des Fahnenteils in einem bestimmten Umfang
zu verbreitern. Allerdings wird, wenn der Fahnenteil und der Nichtstreck-Abschnitt, dem
Fahnenteil folgend, auf dieselbe Breite eingestellt werden, die
Masse des Gitterkörpers
erhöht
und die Menge des aktiven Materials, das hält (füllt), wird verringert. Dann wird,
in den Streck-Elektrodenplatten, gestreckt in der Richtung der Breite
des Gitterkörpers,
die Breite des Nichtstreck-Abschnitts 4, dem Fahnenteil 11 folgend,
schmaler gemacht als diejenige des Fahnenteils, wie dies in 5 dargestellt ist. Allerdings
erstreckt sich der Fahnenteil 11 des Gitterkörpers dieser
Form aus einem mit aktivem Material gefüllten Teil 12 zu einer
Seite heraus. Demzufolge tritt, wie in 6 dargestellt ist, wenn eine Elektrodenplatte,
die den Gitterkörper
dieser Form verwendet, auf eine Elektrodenplatte unterschiedlich
in der Polarität überlagert
wird, um eine Batterie herzustellen, ein Abschnitt 14,
der nicht die angrenzende Elektrodenplatte überlappt, auf, und die Effektivität der Verfügbarkeit
eines aktiven Materials verringert sich, was zu einer Kapazitätsverringerung
der Batterie führt.
Insbesondere ist es, in einer mittels Ventil regulierten, abgedichteten
Bleisäurebatterie,
die einen feinen Glasfaserseparator verwendet, bekannt, dass eine Batterie
mit einem Kompressionsgrad der Elektrodenplatte und dem Separator
in der Lebensdauerfunktion beeinträchtigt ist, und dabei ist ein
Möglichkeit
vorhanden, dass eine Kapazität,
die sich an einer frühen
Stufe verringert, auftreten wird, und zwar aufgrund eines Nachteils
des Druckgrads in dem Abschnitt, der nicht die angrenzende Elektrodenplatte überlappt.
Andererseits stehen, wie in 7 dargestellt
ist, wenn die Elektrodenplatten eine auf der anderen platziert werden,
um so ein Überlegen
des Füllabschnitts 12 mit
aktivem Material zu vervollständigen,
Stromkollektor-Fahnenteile 11 zu einer Seite vor, so dass
ein Batteriebehälter 15 groß ausgelegt
werden muss, was zu einer Verringerung der volumenmäßigen Energiedichte
führt.
Weiterhin erstreckt sich ein Gitterkörper in einen Spalt 16 zwischen
der Elektrodenplatte und dem Batteriebehälter 15, wodurch Adhäsionseigenschaften
von Gitterelementen mit aktivem Material verschlechtert werden,
was zu , einer Verringerung der Batteriekapazität führt. Um weiterhin eine Stromsammel-Eigenschaft
zu verbessern und einen Schrott-
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Verlust zu verringern, wird ein Netzteil
an beiden Seiten eines Nichtstreck-Abschnitts in der JP-B-61-8545
vorgeschlagen. Allerdings bringen, falls einer Verringerung in dem
Schrottverlust eine hohe Priorität
gegeben wird, eine Erhöhung
in der Gitterkörpermasse
und ein Batteriekapazitätsnachteil,
verursacht durch eine Verringerung der Füllmenge des aktiven Materials,
Probleme mit sich.
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Um eine Masse an aktivem Material
in dem Streckgitterkörper
vorzusehen, erweitert in der Breitenrichtung des Gitterkörpers, kann
ein aktives Material auch in einen Nichtstreck-Abschnitt eingefüllt werden.
Wie in 1 dargestellt
ist, wird, um ein aktives Material in den Streckgitterkörper der
herkömmlichen
Form einzufüllen,
das aktive Material davor bewahrt, dass es auf Stromsammel-Fahnenteilen 8 niedergeschlagen
wird, da ansonsten ein Verschweißen extrem schwierig durchzuführen ist,
wenn ein aktives Material an Elektrodenplatten-Fahnenteilen niedergeschlagen
wird, wenn die Elektrodenplatte von Fahnenteilen derselben Polarität in dem
Batteriemontagevorgang angeschweißt werden. Allerdings wird,
wie in 8 dargestellt
ist, in der gestreckten Elektrodenplatte, gestreckt in der Breitenrichtung
des Gitterkörpers,
um darauffolgend ein aktives Material auch in den Nichtstreck-Abschnitt 4 in
einem Konzentrationszustand eines Gitterkörpers ähnlich einem Band einzufüllen, das
aktive Material auch auf den Fahnenteilen niedergeschlagen, da die
Elektrodenplatten-Fahnenteile 8 auf derselben Linie wie
der Füllteil
in Bezug auf die Laufrichtung des Gitterkörpers positioniert sind. Um
dieses Problem zu umgehen, ist es auch möglich, dass die Richtung, nach
einem Schneiden, geändert
wird, um Gitterkörper-Formen zu separieren,
und dass der Gitterkörper
durch eine Pastenaufbringungsmaschine hindurchgeführt wird,
wobei der Gitterkörper
senkrecht zu der Laufrichtung eingestellt wird, wobei allerdings
ein gleichförmiges
Füllen
und die Produktivität
der Elektrodenplatten verschlechtert werden.
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Tatsächlich werden Streckgitterkörper, gestreckt
in der Breitenrichtung, nur spärlich
aufgrund der Probleme verwendet.
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Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung,
eine Gitterkörperform
zu schaffen, die zum Verringern des Gewichts einer Elektrodenplatte
und zum Erhöhen
der Produktivität
der Elektrodenplatte vorgesehen sein kann, und ein Herstellverfahren
einer Elektrodenplatte unter Verwendung der Gitterkörperform
ohne Verschlechtern der Batteriefunktion zu schaffen, um eine gestreckte
Elektrodenplatte für
eine groß dimensioniert Bleisäurebatterie
zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche
1 und 2 gelöst.
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Gemäß der Erfindung kann die Elektrodenplatte,
die den Streckgitterkörper
verwendet, der ausgezeichnet in der Entladungseigenschaft und der
Produktivität
ist, insbe sondere für
eine Elektrodenplatte einer groß dimensionierten
Bleisäurebatterie,
geschaffen werden.
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In den beigefügten Zeichnungen:
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1 zeigt
eine schematische Zeichnung, um ein Herstellverfahren eines herkömmlichen
Streckgitterkörpers
und einer Elektrodenplatte, die den Gitterkörper verwendet, darzustellen;
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2 bis 5 zeigen Zeichnungen, um
herkömmliche
Beispiele von groß dimensionierten
Streckgitterkörpern
darzustellen;
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6 und 7 zeigen Zeichnungen, um
Kombinationsbeispiele von Elektrodenplatten unter Verwendung von
einem herkömmlichen,
groß dimensionierten,
gestreckten Gitterkörper,
gestreckt in der Breitenrichtung des Gitterkörpers, darzustellen;
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8 zeigt
eine Zeichnung, um ein Beispiel eines Herausnehmens eines Gitterkörpers, gestreckt
in der Breitenrichtung, von einer gestreckten Tafel darzustellen;
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9 zeigt
eine Zeichnung, um die Form eines Gitterkörpers der Erfindung vor einem
Füllen
und Schneiden darzustellen;
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10 zeigt
eine Zeichnung, um die Form des Gitterkörpers der Erfindung nach einem
Schneiden darzustellen;
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11 zeigt
eine vergrößerte, schematische
Zeichnung, um den Gitterkörper
der Erfindung darzustellen;
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12 zeigt
eine Zeichnung, um ein Beispiel eines herkömmlichen, groß dimensionierten
Streckgitterkörpers
darzustellen;
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13 zeigt
ein Zeichnung, um ein Vergleichsbeispiel eines Streckgitterkörpers der
Erfindung darzustellen;
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14 bis 16 zeigen Zeichnungen, um
die Umrisslinien von groß dimensionierten
Streckelektrodenplatten, unterschiedlich in der Gitterkörperform,
darzustellen; 17A, 17B und 17C zeigen vergrößerte, schematische Zeichnungen,
um das Vergleichsbeispiel des Streckgitterkörpers der Erfindung, dargestellt
in 13, zu zeigen; 18 stellt einen Vergleich
einer 0,2C10A Entladungsdauer von unterschiedlichen
Typen von Batterien vor und nach einem Überladungstest dar;
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19 zeigt
eine Zeichnung, um die Umrisslinie einer positiven Platte einer
Batterie A und G vor und nach einem Überladungstest darzustellen;
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20 zeigt
eine Zeichnung, um die Umrisslinie einer positiven Platte einer
Batterie B, C und D vor und nach einem Überladungstest darzustellen;
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21 zeigt
eine Zeichnung, um die Umrisslinie einer positiven Platte von Batterien
E vor und nach einem Überladungstest
darzustellen;
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22 zeigt
eine Zeichnung, um die Umrisslinie einer positiven Platte von Batterien
F vor und nach einem Überladungstest
darzustellen;
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23 zeigt
eine schematisch Zeichnung, um eine Elektrodenplatte darzustellen,
die den Gitterkörper der
Erfindung verwendet, unterworfen einem Pastenaufbringen des aktiven
Materials und Schneidschritten;
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24 zeigt
eine schematische Zeichnung., um ein Beispiel eines Herstellverfahrens
einer Elektrodenplatte unter Verwendung des Gitterkörpers der
Erfindung darzustellen;
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25 zeigt
eine schematische Zeichnung, um die Elektrodenplatte der Erfindung
darzustellen, nachdem ein Fahnenteil geschliffen ist; und
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26 zeigt
eine Zeichnung, um ein Beispiel des Gitterkörpers der Erfindung darzustellen.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung werden diskutiert, allerdings sollte verständlich werden,
das die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsformen beschränkt ist.
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Erste Ausführungsform: Eine Tafel, 2,0
mm dick, hergestellt durch Walzen einer Blei-Kalzium-Zinn-Legierung, wurde
darauffolgend, mit einer Nichtstreck-Öffnung 4 in der Mitte
belassen, wie dies in 9 dargestellt
ist, gestreckt. Darauffolgend wurde der Nichtstreck-Abschnitt 4 der
gestreckten Tafel mit Öffnungen 13 intermittierend
versehen und ein Teil des Streck-Abschnitts
wurde an einer Position geschnitten, die durch eine unterbrochen
Linie 7 angezeigt ist, wodurch ein Stromkollektor-Fahnenteil 8 gebildet
wurde, und ein gestreckter bzw. Streckgitterkörper der vorliegenden Erfindung
(Gitterhöhe
H, mit Ausnahme des Fahnenteils, = 400 mm, Gitterbreite W = 140
mm), wie dies in 10 dargestellt
ist, wurde hergestellt. Die Öffnungen
wurden durch Herausstanzen von 45% des Nichtstreck-Abschnitts hergestellt,
als die Elektrodenplatten getrennt wurden. Unter Berücksichtigung
der elektrischen Leitfähigkeit,
der Festigkeit und der Masse des aktiven Materials und der Masse jeder
Elektrodenplatte, beträgt
ein geeigneter Prozentsatz der Öffnungen
30% bis 70% des Nichtstreck-Abschnitts pro Elektrodenplatte. Zu
diesem Zeitpunkt wurde jede Öffnung
rechtwinklig gemacht, allerdings kann die Form so geändert werden,
wie dies erwünscht
ist, in Abhängigkeit
einer Berücksichtigung ähnlich zu
dem Prozentsatz der Öffnungen,
wie dies vorstehend beschrieben ist.
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Wie in der Ausführungsform wird der Streck-Abschnitt
gestanzt, wodurch Stanzabfälle
minimiert werden können
und die Fahnenteil-Breite auch maximiert werden kann. Falls eine
Entladung mit hoher Rate mit einer Batterie unter Verwendung des
Gitterkörpers
ausgeführt
werden soll, wird abgeschätzt,
dass sich der Strom auf dem Teil unmittelbar unterhalb des Fahnenteils 11 konzentrieren
wird. Demzufolge wurde, wie in 11 dargestellt
ist, ein Abstand 17 von dem Fahnenteil (Schulter des Gitterkörpers, oberes
Ende des Streckteils) zu der ersten Öffnung auf 1,1-mal einer Maschenhauptachsendimension 18 des
Streck-Abschnitts eingestellt und keine Öffnung existierte an der Seite
des oberen Schnittpunkts 19 der Netzschnittpunkte in Kontakt
mit dem Nichtstreck-Abschnitt.
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Um einen Vergleich vorzunehmen, wurden
Streckgitterkörper,
die dieselbe Gitterkörpermasse,
dieselbe Gitterkörperhöhe, mit
Ausnahme des Fahnenteils, und dieselbe (maximale) Breite besaßen, wie
dies in den 2 bis 5 dargestellt ist, 12 und
13 von demselben, gewalzten Blech hergestellt. 2 stellt einen Gitterkörper in
dem in Bezug stehenden Stand der Technik, gestreckt in der Höhenrichtung
des Gitterkörpers,
dar; der Gitterkörper
ist dem Gitterkörper
der Erfindung in der Masse durch Ändern der geschnittenen Breite
bei dem Streckprozess angepasst. 3 stellt
einen Gitterkörper,
gestreckt in der Höhenrichtung
des Gitterkörpers, dar,
wobei ein Nichtstreck-Abschnitt in einem oberen Teil des Gitterkörpers vorgesehen
ist und mit Öffnungen ausgebildet
ist. 4 stellt einen
Gitterkörper,
gestreckt in der Höhenrichtung
des Gitterkörpers,
dar, mit einem Nichtstreck-Abschnitt
in einem Zwischenteil des Gitterkörpers vorgesehen und mit Öffnungen
gebildet. 5 stellt einen
Gitterkörper,
gestreckt in der Breitenrichtung des Gitterkörpers, dar, mit einer graduell
verringerten Breite eines Nichtstreck-Abschnitts, einem Fahnenteil
folgend. 12 stellt einen
Gitterkörper
dar, der dieselbe Masse wie der Gitterkörper der Endung besitzt, wobei
keine Öffnung
in dem Nichtstreck-Abschnitt, einem breiten Streck-Abschnitt und
einem Nichtstreck-Abschnitt, der eine geringe Breite verglichen
mit dem Gitterkörper
der Erfindung besitzt, hergestellt ist. 13 stellt einen Gitterkörper dar,
der dieselbe Au ßenseitenform wie
der Gitterkörper
der Erfindung mit Öffnungen
in einem Nichtstreck-Abschnitt,
in der Richtung des Fahnenteils (Oberseite) vergrößert und
die Breite des Nichtstreck-Abschnitts leicht entsprechend verbreitert,
besitzt.
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Als nächstes wurde Klebepapier (posting
paper) auf die Gitterkörper
aufgebracht, ein positives, aktives Material wurde eingefüllt, um
so eine Dicke von 0,4 mm zu erzielen, und das aktive Material wurde
nur auf der Oberfläche
in einem Schnelltrocknungsofen getrocknet. Darauffolgend wurden
ungeformte positive Platten über
einen normalen Härtungs-
und Trocknungsprozess hergestellt. Da sich die Gitterkörpertypen
unterscheiden, nachdem sie zu Gitterkörperformen geschnitten sind,
wurde ein Füllen
durchgeführt,
um so nicht aktives Material
6 in die Fahnenteile
11 zu
füllen;
für die
Gitterkörper
in den
5 und
12 wurde das aktive Material nicht
in den Nichtstreck-Abschnitt (Figuren
14 und
15)
eingefüllt,
und für
andere Gitterkörper
wurde das aktive Material
6 in die vollen Flächen hinein
mit Ausnahme der Fahnenteile
11 (
16) eingefüllt. Unter Verwendung eines
gewalzten Blechs aus einer Blei-Kalzium-Zinn-Legierung mit einer
Dicke von 1,1 mm wurde eine ähnliche
Bearbeitung zu derjenigen der positiven Gitterkörper durchgeführt, wodurch
gestreckte Gitterkörper,
die dieselben Formen wie die positiven Gitterkörper besaßen, unterschiedlich nur in
der Dicke des Gitterkörpers, hergestellt
wurden, Klebepapier wurde auf die Streckgitterkörper aufgebracht, und aktives
Material wurde so eingefüllt,
um eine Dicke von 2,2 mm zu erzielen, dann wurden ungeformte, negative
Platten über
einen ähnlichen
Prozess zu demjenigen der positiven Platten hergestellt. Die positiven
und negativen Platten derselben Form wurden über einen Separator aus feinen
Glasfasern kombiniert bzw. zusammengefügt, um ventil-regulierte Bleisäurebatterien
mit 2 V-150 Ah/10 Stundenrate herzustellen. Tabelle 1 listet die
Inhalte der Speicherbatterien auf.
Tabelle
1
Batterien, verwendet in dem Test in der ersten Ausführungsform
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Eine verdünnte Schwefelsäure wurde
in die Speicherbatterien eingegossen und eine Behälterbildung wurde
durchgeführt,
wobei dann Entladungstests bei einigen Entladungsraten ausgeführt wurden.
Tabelle 2 listet die Testergebnisse auf. Tabelle
2
Entladungstest-Ergebnisse jeder Rate
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Bei einer Entladung mit niedriger
Rate (0,1C10A) zeigten alle Batterien, mit
Ausnahme von Batterie E, die eine kleine, aktive Materialmasse besaß, im Wesentlichen
dieselbe Entladungsdauer. Bei einer Entladung unter hoher Rate (1C10A, 3C10A) zeigten
Speicherbatterien A, F und G, die einen Gitterkörper verwendeten, gestreckt
in der Breitenrichtung, als eine positive Elektrode, eine längere Entladungsdauer
als Speicherbatterien B, C und D die einen Gitterkörper verwendeten,
gestreckt in der Höhenrichtung
der Elektrodenplatte. Die 3C10A Entladungsdauer
der Speicherbatterien F und G, die dieselbe Entladungsdauer zu derjenigen
der Batterie A bei einer 1C10A Entladung
zeigten, waren kürzer
als diejenigen der Batterie A. Nach dem Test wurden die Batterien
zerlegt. Der Fahnenteil der negativen Elektrode der Batterie F,
der Maschenschnittpunkt in Kontakt mit dem oberen Rand jeder der
Batterien B, C und D, und ein Teil 20 (siehe 17A) an der Seite der Öffnung unmittelbar
unterhalb des Fahnenteils der negativen Elektrode der Batterie G,
wurden geschmolzen und zerstört.
Sogar in der 3C10A Entladung wurde der Gitterkörper der
Speicherbatterie E nicht geschmolzen und zerstört, allerdings besaß die Speicherbatterie
E eine kleinere, aktive Materialmasse als diejenige der Batterie
A unter Verwendung des Gitterkörpers
der Erfindung, was demzufolge eine kleine Entladungskapazität (Entladungsdauer)
bei jeder Rate zeigte.
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Um die Differenz zwischen dem Gitterkörper, verwendet
in Verbindung mit der Batterie G, die den Gitterkörper geschmolzen
und zerstört
besaß,
und dem Gitterkörper
der vorliegenden Erfindung zu erhalten, wurde ein Gitterkörper, der Öffnungen
besaß;
verschoben niedriger als ein Schnittpunkt 19 am nächsten zu
einem Fahnenteil 8 unter Maschenschnittpunkten in Kontakt
mit einem Nichtstreck-Abschnitt, wie es in 17B dargestellt ist, und ein Gitterkörper, der Öffnungen
besaß,
verschoben exakt so wie bei dem Gitterkörper in 17B und mit einem Maschenschnittpunkt
positioniert an der Seite der Öffnung
am nächsten
zu einem Fahnenteil, wie dies in 17C dargestellt
ist, hergestellt. Diese Batterien wurden in einer ähnlichen
Art und Weise zu derjenigen hergestellt, die vorstehend beschrieben
ist, und eine 3C10A Entladung wurde ausgeführt. Der
Gitterkörper
der negativen Elektrode der Form in 17B wurde
nicht geschmolzen und zerstört,
allerdings war der Teil 20 an der Seite der Öffnung am
nächsten
zu dem Fahnenteil des Gitterkörpers
in 17C geschmolzen und
zerstört.
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Unter Berücksichtigung der Größe eines
Stroms, der pro Querschnittsflächenbereich
des Gitterkörpers
fließt,
ist eine Möglichkeit
vorhanden, dass der Maschenschnittpunkt 19 am nächsten zu dem Fahnenteil geschmolzen
und zerstört
werden kann. Allerdings wird, unter Berücksichtigung eines elektrischen
Pfads mit dem niedrigeren Teil als der geschmolzene und zerstörte Punkt,
davon ausgegangen, dass der Effekt in Bezug auf die Entladungs-Charakteristik
klein insbesondere in einer Batterie ist, die groß in der
Höhenrichtung
ist, verglichen mit dem Fall, bei dem der Teil
20 in dem
Nichtstreck-Abschnitt geschmolzen ist und zerstört ist. Dann wurde der Gitterkörper der
Erfindung als eine positive Elektrode verwendet, und der Gitterkörper der
Erfindung (
11), wo der
Schnittpunkt
19 am nächsten
zu dem Fahnenteil
9 unter den Maschenschnittpunkten in
Kontakt mit dem Nichtstreck-Abschnitt lag, wurde zuvor geschnitten,
und der Vergleichsgitterkörper
(
17C), wobei der Teil
20 auf
der Seite des Streck-Abschnitts an der Seite der Öffnung am
nächsten
zu dem Fahnenteil zuvor geschnitten wurde, wurde als negative Elektrode
verwendet, um zwei Typen von Batterien herzustellen, und ein 1C
10A Entladungstest wurde durchgeführt. Tabelle
3 listet eine Entladungsdauer auf. Das Testergebnis zeigt, das dann,
wenn der Maschenschnittpunkt
19 nahe zu dem Fahnenteil
in einer Entladung unter hoher Rate geschmolzen und zerstört wird,
eine Entladungsfunktion weniger verschlechtert wird als dann, wenn
der Gitterkörper
der Erfindung verwendet wird. Tabelle
3
1C
10A Entladungtest-Ergebnis
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Um Gitterkörper aufeinanderfolgend von
einer gestreckten Tafel zu bilden, um Fahnenteile zu bilden, ändert sich
die Position des Maschenschnittpunkts 19 am nächsten zu
dem Fahnenteil in Abhängigkeit
von der Schnittposition des oberen Endes des Streck-Abschnitts wie in
den 17B und 17C. Demzufolge ist es, um zu
verhindern, dass der Gitterkörper
in einer Entladung unter hoher Rate geschmolzen und zerstört wird,
erwünscht,
dass eine Öffnung
nicht an der Seite eines Maschenschnittpunkts am nächsten zu
dem Fahnenteil existiert. Für
diesen Zweck ist vorgesehen, keine Öffnung zumindest innerhalb
der Dimension 18 der Maschenhauptachse von dem oberen Ende
des Streck-Abschnitts
aus zu platzieren.
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Demzufolge wurde herausgefunden,
dass die Speicherbatterie A, die den Gitterkörper der vorliegenden Erfindung
verwendet, eine ausgezeichnete Entladungsfunktion unter sowohl einer
niedrigen Rate als auch einer hohen Rate besitzt. Batterien (A bis
G), vorgesehen neben dem vorstehend beschriebenen Entladungsratentest,
wurden einem 0,2 C10A Entladungstest unterworfen,
wobei dann ein 0,1C10A Konstantstrom-Überladungstest
ausgeführt
wurde. Der Überladungstest
wurde bei einer Testtemperatur von 60°C für sechzig Tage durchgeführt, dann
wurde ein 0,2C10A Entladungstest durchgeführt. Darauffolgend
wurden die Speicherbatterien zerlegt und der Korrosionsszustand
des Gitterkörpers
jeder positiven Elektrode wurde geprüft. 18 stellt die Kapazitätstestergebnisse vor und nach
dem Überladungstest
dar und die 19 bis 22 stellen die Umrisslinien
der positiven Platten dar. 19 zeigt
eine Zeichnung, um den Umriss einer positiven Platte von Batterien
A und G vor und nach einem Überladungstest
zu zeigen. 20 zeigt
eine Zeichnung, um die Umrisslinie einer positiven Platte von Batterien
B, C und D vor und nach einem Überladungstest
darzustellen. 21 zeigt
eine Zeichnung, um die Umrißlinien
einer positiven Platte einer Batterie E vor und nach einem Überladungstest
darzustellen. 22 zeigt
eine Zeichnung, um die Umrißlinie
einer positiven Platte einer Batterie F vor und nach einem Überladungstest
darzustellen.
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Die Kapazitäten der Batterien B, C und
D nach dem Überladungstest
verringerten sich stark und die Kapazität der Batterie F verringerte
sich stark am nächsten
zu solchen der Batterien B,C und D. Die Kapazitäten der Batterien A, E und
G verringerten sich gering verglichen mit solchen vor dem Überladungstest;
die Kapazitäten
der Speicherbatterien A und G, die jeweils eine große Menge
einer aktiven Materialmasse besaßen, waren auch größer als
diejenige der Batterie E nach dem Test. Wie in den 19 bis 22 dargestellt
ist, die die Umrisslinien 21 positiver Platten vor dem Überladungstest
mit Umrisslinie 22 nach dem Test vergleichen, ist der Deformationsgrad
der positiven Platte jeder der Speicherbatterien B, C, D und F (20 und 22) größer als derjenige jeder der
Speicherbatterien A, E und G (19 und 21), und es wird davon ausgegangen,
dass der Deformationsgrad einen Einfluss auf die Verringerung der
Kapazität
hat. Das bedeutet, dass davon ausgegangen wird, dass die Kapazität beibehalten
wird, da die positive Platte weniger deformiert wird, wenn der Gitterkörper der
Erfindung als die positive Platte verwendet wird.
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Deshalb wurde herausgefunden, dass
der Gitterkörper
der Erfindung ein Gitterkörper
ist, der ausgezeichnet in sowohl der Entladungsfunktion als auch
der Lebensdauerfunktion ist.
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Zweite Ausführungsform:
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In der ersten Ausführungsform
wurde herausgefunden, dass der Gitterkörper der Erfindung eine ausgezeichnete
Entladungsfunktion und Lebensdauerfunktion besitzt. Ein Beispiel
eines Verfahrens zum tatsächlichen
Herstellen von Elektrodenplatten aufeinanderfolgt wird diskutiert. 24 stellt eine Folge von
Schritten dar.
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Um eine gestreckte Elektrodenplatte,
dargestellt in 10, herzustellen,
wurde eine gewalzte Tafel einer Blei-Kalzium-Zinn-Legierung, 2 mm
dick und 130 mm breit, zu beiden Seiten gestreckt, wobei ein Nichtstreck-Abschnitt
in der Mitte durch eine Streckmaschine vom Reziprokations-Typ belassen
wurde. Als nächstes
wurden Öffnungen
gestanzt, um die Form, dargestellt in 9,
zu erzielen. Wenn die gestreckte Tafel nicht in der Längenrichtung
geschnitten ist, können
Elektrodenplatten, jeweils zwei zu einem Zeitpunkt, herausgenommen
werden; Paraffin, als ein Trennmittel eines aktiven Materials, wurde
nur auf einen Teil 8` entsprechend eines
Fahnenteils der Elektrodenplatte einer Serie von Elektrodenplatten
aufgebracht. Die Tafel wurde durch eine Pastenaufbringungsmaschine 5 hindurchgeführt, um
eine Paste 6 aus aktivem Material in die volle Fläche der
Tafel einzufüllen.
Bei dem Pastenaufbringungsprozess wurde Klebepapier (pasting paper)
auf die hintere Oberfläche
der gestreckten Tafel aufgebracht und ein Walzpressen wurde durchgeführt, um
das Klebepapier in einen innigen Kontakt mit dem aktiven Material
zu bringen. Nach der Pastenaufbringung wurde die gestreckte Tafel
in vorbestimmten Dimensionen geschnitten, um den Zustand herzustellen,
der in 23 dargestellt ist.
Die Dimensionen der Elektrodenplatte waren 140 mm breit und 400
mm hoch, 15 mm in der Fahnenteil-Breite und 30 mm in der Fahnenteil-Höhe. Die
geschnittene Elektrodenplatte wurde durch einen Schnelltrocknungsofen 23 (24) hindurchgeführt und
wurde bei 200°C
für 1 Minute
getrocknet, wodurch nur die Oberfläche der Elektrodenplatte getrocknet
wurde. Nachdem die Elektrodenplatte durch den Schnelltrocknungsofen
hindurchgeführt
war, war der Fahnenteil der Elektrodenplatte parallel zu der Laufrichtung.
Dann wurde die Elektrodenplatte, deren Oberfläche getrocknet war, um 90 Grad
durch eine Drehmaschine 24 gedreht, was das Fahnenteil
der Elektrodenplatte senkrecht zu der Laufrichtung der Elektrodenplatte
ausrichtete. Darauffolgend wurde das Fahnenteil durch eine Drehbürste (Schleifmaschine 25)
zum Entfernen des niedergeschlagenen, aktiven Materials geschliffen.
Die Schleifzeit des Fahnenteils durch die Schleifmaschine wurde für ein Testen
geändert.
Das aktive Material an einem Fahnenteil 8` der
Elektrodenplatte, auf das Paraffin vor einer Pastenaufbringung aufgebracht
wurde, kann vollständig
in ungefähr
einem Drittel der Zeit entfernt werden, die zum Entfernen des aktiven
Materials auf einem Fahnenteil 8 einer Elektrodenplatte
erforderlich ist, bei der keine Behandlung aufgebracht wurde, und
ein Metallschimmer wurde beobachtet. Zusätzlich zu Paraffin wurden auch
Fett und Vaseline zum Testen verwendet, und ähnliche Ergebnisse wurden erzielt.
Vor einer Pastenaufbringung wurde ein Trennmittel auf den Fahnenteil
aufgebracht, wodurch die Entfernungszeit für das aktive Material verkürzt werden
kann und das Risiko einer Verdünnung
des Fahnenteils durch Schleifen verringert werden kann.
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Der Zweck eines Drehens der Elektrodenplatte
um 90 Grad vor einem Hindurchführen
davon durch die Schleifmaschine 25 ist derjenige, die Fahnenteile
der Elektrodenplatte relativ zu der Schleifmaschine auszurichten
und nur die Fahnenteile darauffolgend so zu schleifen, dass das
aktive Material in anderen Bereichen nicht entfernt wird. Indem
dies so vorgenommen wird, kann das aktive Material auf den Fahnenteilen
einfach und vollständig
entfernt werden.
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25 stellt
einen Zustand dar, bei dem das aktive Material auf dem Fahnenteil
entfernt wurde. Dann wurde die Elektrodenplatte bei 50°C für zwei Tage
gehärtet.
Die nachgehärtete
Elektrodenplatte und ein Separator wurden so kombiniert, um eine
2V-1000Ah Batterie
mit einem normalen Verfahren zusammenzubauen. Bei dem Montageprozess
brachte die Schweißbarkeit
des Fahnenteils kein Problem mit sich und die Verarbeitbarkeit ähnlich zu
derjenigen von herkömmlichen
Gegenständen
wurde beobachtet. Dritte Ausführungsform:
In der Folge der Herstellschritte für die Elektrodenplatte, beschrieben
in der zweiten Ausführungsform, wurde
die Zeitabstimmung beim Entfernen des aktiven Materials auf dem
Fahnenteil der Elektrodenplatte unter Verwendung des Gitterkörpers der
Erfindung studiert. Die Entfernungszeiten für das aktive Material, aufgelistet nachfolgend,
sind möglich,
und demzufolge wurde ein Experiment unter diesen Zeitfolgen durchgeführt. Bevor ein
aktives Material in eine Streck-Platte pastenmäßig hineingebracht wurde, wurde
Paraffin auf den Teil aufgebracht, der ein Fahnenteil wird, und
zwar als ein Trennmittel.
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- 1) Unmittelbar nach einem Füllen, 2) nach Hindurchführen durch
einen Schnelltrocknungsofen, 3) nach Abschluss eines Härtens und
4) unmittelbar vor einer Montage.
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Die Ergebnisse sind wie folgt:
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- 1) Unmittelbar nach einer Pastenaufbringung: das aktive
Material war weich, eine sich drehende Bürste einer Schleifmaschine
wurde mit dem aktiven Material verstopft, und es wurde schwer, das
aktive Material mit der Zeit zu entfernen.
- 2) Nach Hindurchführen
durch einen Schnelltrockungsofen: das aktive Material wurde hart
verglichen mit demjenigen unmittelbar nach der Pastenaufbringung,
und kann leicht entfernt werden, ohne dass es in der sich drehenden
Bürste
der Schleifmaschine eingefangen wird.
- 3) Nach Abschließen
einer Härtung:
das aktive Material war hart und es benötigte zweimal die Zeit beim
Entfernen des aktiven Materials; zusätzlich schälten sich auch nicht beabsichtigte
Teile, andere als das Fahnenteil, zusammen ab.
- 4) Vor einer Montage: ähnliches
Ergebnis wie dasjenige in 3) nach Abschließen eines Härtens.
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Anhand der Ergebnisse wurde festgestellt,
dass die geeignete Zeitabstimmung beim Entfernen des aktiven Materials
auf dem Fahnenteil der Elektrodenplatte vor einem Härten, nach
Hindurchführen
durch einen Schnelltrocknungsofen, in dem nur die Oberfläche der
Elektrodenplatte getrocknet wird, liegt.
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In der Beschreibung der Ausführungsformen
wird das Fahnenteil, platziert an dem Rand des Gitterkörpers, als
ein Beispiel genommen. Allerdings wurde festgestellt, dass die Entladungsfunktion
einer Batterie, die einen Gitterkörper verwendet, der einen Streck-Abschnitt auf beiden
Seiten eines Nichtstreck-Abschnitts, ausgebildet mit einem Fahnenteil
und Öffnungen
(26), besitzt, weiter
erhöht
wird (zum Beispiel 1C10A Entladungsdauer
wird um ungefähr
10% erhöht),
obwohl der Gitterkörper
nur einer zu einem Zeitpunkt herausgenommen werden kann, wenn die
gestreckte Tafel in der Längenrichtung
geschnitten wird, um Gitterkörper
zu erhalten.
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Wie durch die Beschreibung hinweg
beschrieben ist, schafft, um einen gestreckten Gitterkörper für eine Bleisäurebatterie
zu verwenden, insbesondere für
eine groß dimensionierte
Batterie, die eine Elektrodenplatte verwendet, die eine große Höhendimension besitzt,
die Erfindung einen gestreckten Gitterkörper, der ausgezeichnet in
der Produktivität,
der Spannungs-Charakteristik und der Lebensdauer-Charakteristik
ist, und ein Verfahren zum effektiven Herstellen einer Elektrodenplatte
von dem Gitterkörper.