DE60114921T2 - Verfahren zur Herstellung von positivem Material für alkalische Speicherbatterie - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung positiver Elektroden für alkalische Akkumulatoren.
  • In den letzten Jahren haben alkalische Akkumulatoren breite Beachtung als Stromquelle für tragbare Geräte und für Elektroautos und Hybridfahrzeuge gewonnen. Dementsprechend hat sich der Bedarf nach einem höheren Leistungsvermögen der alkalischen Akkumulatoren verstärkt. So haben insbesondere Nickel-Metallhydrid-Sekundärbatterien, die mit positiven, Nickelhydroxid verwendenden Elektroden und negativen, eine Wasserstoff absorbierende Legierung verwendenden Elektroden versehen sind, weite Verbreitung als Sekundärbatterien mit hoher Energiedichte und hervorragender Zuverlässigkeit gewonnen.
  • Als positive Elektroden für die alkalischen Akkumulatoren werden Elektrodenplatten verwendet, die erzielt werden, indem eine poröse Metalllage mit einem aktiven Material für die positive Elektrode gefüllt wird, das als Hauptbestandteil Nickelhydroxidteilchen enthält. Die Dicke dieser Elektrodenplatten kann, nachdem die poröse Metallplatte mit einer Paste des aktiven Materials gefüllt wurde, durch Pressen mit einer Walzenpresse eingestellt werden.
  • Die EP 0 185 830 beschreibt eine Cadmiumelektrode in einer Nickel-Cadmium-Batterie, die durch Füllen einer porösen Kollektormatrix, gefolgt durch Pressen der so gebildeten Elektrode angefertigt wird.
  • Bei den positiven Elektroden für die alkalischen Akkumulatoren ist es im Hinblick auf eine längere Lebensdauer und eine Verbesserung der Fülleigenschaften des aktiven Materials effektiv, wenn die Poren in der porösen Metalllage, in die das aktive Material eingefüllt wird, im Großen und Ganzen kugelförmig sind. Allerdings hatten die oben beschriebenen herkömmlichen positiven Elektroden das Problem, dass die Abgeflachtheit der Poren in der porösen Metalllage zunahm, wenn sie mit der Walzenpresse gepresst wurden.
  • Angesichts dessen ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrode für einen alkalischen Akkumulator zur Verfügung zu stellen, das hervorragende Fülleigenschaften eines aktiven Material für die positive Elektrode und eine längere Lebensdauer des Akkumulators erreicht.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, beinhaltet ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrode für einen alkalischen Akkumulator einen ersten Vorgang des Einfüllens einer Paste eines aktiven Materials für die positive Elektrode in eine erste poröse Metalllage, die mit einer Vielzahl abgeflachter Poren versehen ist, deren Hauptachsen im Großen und Ganzen in einer Richtung angeordnet sind, und einen zweiten Vorgang des Pressens der ersten porösen Metalllage, die dem ersten Vorgang unterzogen worden ist, unter Verwendung einer Walzenpresse derart, dass diese eine Richtung und die Richtung der Drehachse einer Walze in der Walzen presse im Großen und Ganzen parallel sind, um so eine mit einer zweiten porösen Metalllage versehene positive Elektrodenlage herzustellen. In der zweiten porösen Metalllage liegt ein Wert, der durch Dividieren der Länge der Poren in dieser einen Richtung durch die der Poren in der zu dieser Richtung senkrechten und zur Oberfläche der zweiten porösen Metalllage parallelen Richtung erzielt wird, im Durchschnitt in einem Bereich von 0,9 bis 1,1. Bei dem obigen Herstellungsverfahren ist das Verhältnis von Länge und Breite der Poren in der in der positiven Elektrode enthaltenen porösen Metalllage 1 oder nahe 1. In dem alkalischen Akkumulator, der die durch das obige Herstellungsverfahren hergestellte positive Elektrode verwendet, erfolgt somit die Reaktion während des Aufladens und Entladens auf im Wesentlichen gleichmäßige Weise, was eine längere Lebensdauer ergibt. Außerdem verbessern sich in der durch das obige Herstellungsverfahren hergestellten positiven Elektrode die Fülleigenschaften des aktiven Materials.
  • Das obige Herstellungsverfahren kann außerdem vor dem ersten Vorgang einen Vorbereitungsvorgang der Herstellung der ersten porösen Metalllage durch Pressen einer mit einer Vielzahl von Poren versehenen porösen Metalllage unter Verwendung einer Walzenpresse beinhalten. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können durch Ändern der Pressbedingung in dem Vorbereitungsvorgang und der zu verwendenden porösen Metalllage erste poröse Metalllagen mit Poren verschiedener Formen gebildet werden. Dieses Ausführungsbeispiel verringert daher die Einschränkung der Bedingungen beim ersten und zweiten Vorgang.
  • Bei dem obigen Herstellungsvorgang kann die erste poröse Metalllage im zweiten Vorgang durch die Walzenpresse laufen, nachdem sie von der Richtung aus, in der die poröse Metalllage im Vorbereitungsvorgang durch die Walzenpresse gelaufen ist, um im Großen und Ganzen 90° um eine senkrecht zur Hauptachse der ersten porösen Metalllage verlaufende Achse gedreht wurde. Dieses Ausführungsbeispiel erleichtert es, das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren zu implementieren. Bei der Erfindung bedeutet "um im Großen und Ganzen 90° gedreht", dass die Längs- und Querrichtung der Lage miteinander vertauscht werden.
  • Bei dem obigen Herstellungsverfahren kann die poröse Metalllage aus Nickel gebildet sein.
  • Bei dem obigen Herstellungsverfahren kann die Paste des aktiven Materials Nickelhydroxid enthalten.
  • Der Pressvorgang im Vorbereitungsvorgang und zweiten Vorgang kann einmal oder mehrmals durchgeführt werden.
  • 1A und 1B zeigen schematisch in Perspektivansicht Herstellungsvorgänge in einem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren.
  • 2 zeigt schematisch ein Beispiel des Herstellungsvorgangs in dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren.
  • 3 zeigt schematisch ein weiteres Beispiel des Herstellungsvorgangs in dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren.
  • 4 zeigt grafisch die Änderung der Ausgangsleistung von Nickel-Metallhydrid-Sekundärbatterien, die durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren und ein herkömmliches Herstellungsverfahren hergestellt wurden, in Bezug auf Auflade-Entlade-Zyklen.
  • 5 zeigt, wie bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren das Verhältnis von Länge zu Breite der Poren gemessen wird.
  • Es folgt eine Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels. Das folgende Ausführungsbeispiel ist einfach ein Beispiel für das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren und beschränkt die Erfindung nicht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrode für einen alkalischen Akkumulator wird zunächst eine Paste eines aktiven Materials für die positive Elektrode in eine poröse Metalllage (erste poröse Metalllage) eingefüllt, die mit einer Vielzahl von Poren versehen ist, deren Hauptachsen im Großen und Ganzen in einer Richtung (die im Folgenden als Richtung D oder als Längsrichtung bezeichnet wird) angeordnet sind (erster Vorgang). Als erste poröse Metalllage kann zum Beispiel ein Nickelschaum verwendet werden. Als Aktivmaterialpaste kann eine als Hauptbestandteil Nickelhydroxid enthaltende Paste verwendet werden.
  • Anschließend wird die erste poröse Metalllage, die dem ersten Vorgang unterzogen worden ist, unter Verwendung einer Walzenpresse derart gepresst, dass die Richtung D und die Richtung der Drehachse einer Walze in der Walzenpresse im Großen und Ganzen parallel sind, wodurch eine mit einer zweiten porösen Metalllage versehene positive Elektrodenlage hergestellt wird (zweiter Vorgang). Im zweiten Vorgang werden die Poren in der ersten porösen Metalllage verformt. In der im zweiten Vorgang gebildeten zweiten porösen Metalllage liegt ein Wert, der durch Dividieren der Porenlänge in der Richtung D durch die Porenlänge in der zur Richtung D senkrechten und zur Oberfläche der zweiten porösen Metalllage parallelen Richtung (im Folgenden als Querrichtung bezeichnet) erzielt wird, im Durchschnitt im Bereich von 0,9 bis 1,1.
  • Die positive Elektrodenlage wird dann auf eine vorbestimmte Größe zugeschnitten, um auf diese Weise eine positive Elektrode herzustellen. Zwischen den obigen Vorgängen wird ein Vorgang des Verschweißens eines Leiters (eines Kollektors) mit der porösen Metalllage eingeschoben.
  • Die im ersten Vorgang verwendete erste poröse Metalllage enthält eine Vielzahl an Poren, deren Hauptachsen im Großen und Ganzen in einer Richtung angeordnet sind. Der Querschnitt dieser Poren ist entlang einer zur Hauptebene der porösen Metalllage parallelen Ebene im Großen und Ganzen elliptisch. Außerdem liegt der Wert, der durch Dividieren der Porenlänge in der Längsrichtung durch den in der Querrichtung erzielt wird (der im Folgenden als Verhältnis von Länge zu Breite bezeichnet wird), im Durchschnitt bei zum Beispiel ungefähr 1,3 bis 1,5. Das zu bevorzugende Verhältnis von Länge zu Breite ändert sich abhängig von den Bedingungen, die im zweiten Vorgang zum Walzen verwendet werden.
  • Die in dem oben beschriebenen ersten Vorgang verwendete erste poröse Metalllage kann zum Beispiel hergestellt werden, indem eine mit einer Vielzahl von Poren versehene poröse Metalllage mit einer Walzenpresse gepresst wird (Vorbereitungsvorgang). In diesem Vorgang kann das Verhältnis von Länge zu Breite der Poren geändert werden, indem die Bedingungen der Walzenpresse eingestellt werden.
  • Als das im oben beschriebenen ersten Vorgang verwendete aktive Material für die positive Elektrode kann ein Material verwendet werden, das generell für alkalische Akkumulatoren verwendet wird. So ist es insbesondere möglich, Nickelhydroxidteilchen zu verwenden, zu denen beispielsweise Cobalt zugegeben wird.
  • Der Walzendurchmesser der im oben beschriebenen Vorbereitungsvorgang verwendeten Walzenpresse liegt zum Beispiel im Bereich 50 mm bis 1000 mm.
  • In dem oben beschriebenen zweiten Vorgang ist es vorzuziehen, dass die erste poröse Metalllage gepresst wird, nachdem sie von der Pressrichtung im Vorbereitungsvorgang aus im Großen und Ganzen um 90° gedreht wurde. Mit anderen Worten ist es vorzuziehen, dass die erste poröse Metalllage durch die Walzenpresse läuft, nachdem sie von der Richtung aus, in der die poröse Metalllage im Vorbereitungsvorgang durch die Walzenpresse gelaufen ist, um im Großen und Ganzen 90° um eine zur Hauptebene der ersten porösen Metalllage senkrechte Achse gedreht wurde.
  • Der Walzendurchmesser der im oben beschriebenen zweiten Vorgang verwendeten Walzenpresse liegt zum Beispiel im Bereich 50 mm bis 1000 mm, vorzugsweise im Bereich 500 mm bis 1000 mm. Da die Poren im Vorbereitungsvorgang gestreckt werden müssen, um ein optimales Verhältnis von Länge zu Breite zu erreichen, wird der Rollendurchmesser der in diesem Vorgang verwendeten Walzenpresse danach eingestellt, wie die poröse Metalllage verlängert wird. Im zweiten Vorgang wird eine Walzenpresse mit einem verhältnismäßig großen Walzendurchmesser verwendet, um zu verhindern, dass die poröse Metalllage bricht.
  • Mit dem obigen Herstellungsverfahren ist es möglich, eine positive Elektrode herzustellen, die eine poröse Metalllage mit Poren hat, die ein Verhältnis von Länge zu Breite von 0,9 bis 1,1 haben, und das aktive Material für die positive Elektrode enthält, das in die poröse Metalllage eingefüllt ist. Gemäß dem obigen Herstellungsverfahren ist es also möglich, eine positive Elektrode für einen alkalischen Akkumulator herzustellen, die hervorragende Fülleigenschaften des aktiven Materials für die positive Elektrode und eine längere Lebensdauer des Akkumulators erreicht. Gemäß dem obigen Herstellungsverfahren ist es auch möglich, eine positive Elektrode mit hervorragenden Fülleigenschaften für das aktive Material für die positive Elektrode herzustellen. Des Weiteren kann bei dem obigen Herstellungsverfahren durch Einstellen der Bedingungen im Vorbereitungsvorgang die Form der ersten porösen Metalllage geändert werden, wodurch sich leicht die im ersten Vorgang einzufüllende Menge des aktiven Materials für die positive Elektrode steuern lässt. Bei dem obigen Herstellungsverfahren kann darüber hinaus durch Einstellen der Bedingungen im Vorbereitungsvorgang und im zweiten Vorgang die Form der zu erzielenden positiven Elektrodenlage geändert werden, wodurch sich leicht das Gleichgewicht zwischen der Ausgangsleistung und der Kapazität des diese positive Elektrode verwendenden alkalischen Akkumulators steuern lässt.
  • Beispiel
  • Im Folgenden wird die Erfindung genauer anhand eines Beispiels beschrieben.
  • Es wurde zunächst eine poröse Metalllage 10 (Nickelschaumlage) angefertigt. Die poröse Metalllage 10 hatte eine Dicke von 2,0 mm und eine Porosität von 97%, wobei ihre Poren ein Verhältnis von Länge zu Breite von ungefähr 1,0 hatten. Wie in 1A gezeigt ist, wurde diese poröse Metalllage 10 unter Verwendung einer Walzenpresse gepresst, wodurch eine poröse Metalllage 20 gebildet wurde (Vorbereitungsvorgang). Die Pressbedingungen waren wie folgt. Der Durchmesser einer Walze 21 betrug 100 mm, der Druck betrug 3920 N/cm2 (400 kgf/cm2), der Zwischenraum betrug 1,0 mm und die Pressgeschwindigkeit betrug 10 m/min. 2 zeigt schematisch die Form der Poren in den porösen Metalllagen 10 und 20 vor und nach dem Walzenpressen. Die 2 und 3 stellen schematische Zeichnungen dar, während die Poren in den tatsächlichen porösen Metalllagen wie ein Schwamm ausgebildet waren. Wie in 2 gezeigt ist, wurde die poröse Metalllage 10, wenn die zur Drehachse 21a der Walze 21 in der Walzenpresse parallele Richtung als Richtung A der porösen Metalllagen 10 und 20 bezeichnet wird, hauptsächlich in einer zur Richtung A senkrechten Richtung B gewalzt. Die Poren 20a in der porösen Metalllage wurden somit in der Richtung B gelängt, so dass sie eine abgeflachte Form hatten. In diesem Fall lag der Wert, der durch Dividieren des Durchmessers der Poren 20a in der Richtung A durch den in der Richtung B erzielt wird, im Durchschnitt bei etwa 0,7. Mit anderen Worten betrug das Verhältnis von Länge zu Breite der Poren 20a etwa 1,4 (Kehrwert von 0,7). Der obige Wert konnte anhand des Verhältnisses von Länge zu Breite des elektrischen Widerstands berechnet werden, da sich die Porenform im elektrischen Widerstand wiederspiegelt. Weiter unten wird ein spezielles Berechnungsverfahren beschrieben.
  • Anschließend wurde in die poröse Metalllage, die dem Vorbereitungsvorgang unterzogen worden war, eine Paste eines aktiven Materials für eine positive Elektrode eingefüllt, gefolgt von einem Trocknungsvorgang, wodurch eine poröse Metalllage 30 erzielt wurde (erster Vorgang). Als Aktivmaterialpaste wurde als Hauptbestandteil Nickelhydroxid verwendet. Die Einfüllmenge betrug 19,5 g bis 21,0 g pro Lage. Die Aktivmaterialpaste wurde in die Poren 20a der poröse Metalllage 20 eingefüllt, indem sie von der Oberseite und Unterseite der Lage zugeführt wurde (Horizontalfüllung).
  • Wie in 1B gezeigt ist, wurde die poröse Metalllage 30 dann erneut unter Verwendung einer Walzenpresse gewalzt, wodurch eine positive Elektrodenlage 40 erzielt wurde (zweiter Vorgang). Die Pressbedingungen waren dabei wie folgt. Der Durchmesser der Walze betrug 800 mm, der Druck betrug 2940 N/cm2 (300 kgf/cm2), der Zwischenraum betrug 0,5 mm und die Pressgeschwindigkeit betrug 10 m/min. 3 zeigt schematisch den zweiten Vorgang. Bei diesem Vorgang lief die poröse Metalllage 30 durch die Walzenpresse, nachdem sie von der Richtung aus, in der die poröse Metalllage 10 im Vorbereitungsvorgang durch die Walzenpresse gelaufen war, um im Großen und Ganzen 90° um eine zur Hauptebene der porösen Metalllage 30 senkrechte Achse gedreht worden war (die Richtung B in 2 wird zur Längsrichtung in 3). Das Verhältnis von Länge zu Breite der Poren 40a in der porösen Metalllage in der positiven Elektrodenlage 40 lag im Durchschnitt bei etwa 1,0.
  • Die positive Elektrodenlage wurde danach auf eine vorbestimmte Größe zugeschnitten, wodurch eine positive Elektrode erzielt wurde.
  • Als nächstes wurden durch ein ähnliches Verfahren wie oben verschiedene positive Elektroden mit verschiedenen Verhältnissen von Länge zu Breite der Poren in der poröse Metalllage hergestellt. Das Verhältnis von Länge zu Breite der Poren wurde eingestellt, indem der Druck bei der Herstellung der positiven Elektrodenlage geändert wurde. Dann wurden unter Verwendung der positiven Elektroden mit den verschiedenen Verhältnissen von Länge zu Breite der Poren Nickel-Metallhydrid-Sekundärbatterien hergestellt. Für die negativen Elektroden wurde eine Elektrode aus einer Wasserstoff absorbierenden Legierung verwendet. Für die Separatoren wurde ein Polypropylen-Vliesstoff verwendet. Für die Elektrolyten wurde ein Lösungsgemisch aus KOH, NaOH und LiOH verwendet. Mit Hilfe eines regulären Verfahrens wurden Batterien mit einer Nennkapazität von 6,5 Ah hergestellt. Mit den wie oben erzielten Batterien wurden Lastspielversuche durchgeführt, um die Änderung ihrer Ausgangsleistung zu messen. Ein Lastspielversuch bestand aus einem Auflade-Entlade-Zyklus mit einer 2C-Aufladung bei 35°C, gefolgt von einer 2C-Entladung bei 35°C. 4 zeigt das Ergebnis dieser Messungen.
  • Die Ordinatenachse von 4 gibt die relativen Werte der Ausgangsleistung der Nickel-Metallhydrid-Sekundärbatterien an, wobei die Ausgangsleistung der Metallhydrid-Sekundärbatterie, die eine positive Elektrode verwendete, deren Poren ein Verhältnis von Länge zu Breite von 1 hatten, mit 100 ausgedrückt ist.
  • Wie aus 4 hervorgeht, zeigten die Batterien, die eine positive Elektrode verwendeten, deren Poren ein Verhältnis von Länge zu Breite von 0,8, 1,34 oder 1,48 hatten, verglichen mit der Batterie, die die positive Elektrode verwendete, deren Poren ein Verhältnis von Länge zu Breite von 1 hatten, eine deutliche Abnahme ihrer Ausgangsleistung, als die Auflade-Entlade-Zyklen andauerten. Dies zeigt, dass die Verwendung der positiven Elektrode, deren Poren ein Verhältnis von Länge zu Breite von nahe 1 hatten, die Lebensdauer verbesserte.
  • Im Folgenden wird das Verfahren zur Berechnung des Verhältnisses von Länge zu Breite der Poren in der porösen Metalllage erläutert. Zunächst wurden aus der porösen Metalllage ein Längsprobekörper, dessen Längsrichtung (Richtung B) × Querrichtung (Richtung A) 15 cm × 1 cm betrug, sowie ein Querprobekörper geschnitten, dessen Längsrichtung × Querrichtung 1 cm × 15 cm betrug. Als nächstes wurde der elektrische Widerstand jedes Probekörpers gemessen. Bei der Messung des elektrischen Widerstands wurden, wie in 5 gezeigt ist, an beiden Enden jedes Probekörpers Elektrodenanschlüsse SA und SD vorgesehen und wurden an Stellen, die von den beiden Enden aus 2,5 cm näher zur Mitte hin lagen, Elektrodenschlüsse SB und SC vorgesehen. Der Abstand zwischen SB und SC betrug 10 cm. Es wurde dann ein 1 A starker elektrischer Strom zwischen den Elektrodenanschlüssen SA und SD fließen gelassen und die Spannung zwischen den Elektrodenanschlüssen SB und SC gemessen, um so den elektrischen Widerstand zu berechnen. Danach wurde das Verhältnis des elektrischen Widerstands des Längsprobekörpers zum Querprobekörpers berechnet und als das Verhältnis von Länge zu Breite der Poren angesehen. Auf diese Weise wurde das Verhältnis von Länge zu Breite der Poren berechnet. Ein ähnliches Verfahren wurde bei der Berechnung des Verhältnisses von Länge zu Breite der Poren anderer poröser Metalllagen angewandt.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrode für einen alkalischen Akkumulator vorgesehen, der hervorragende Fülleigenschaften eines aktiven Materials für die positive Elektrode und eine längere Lebensdauer des Akkumulators erreicht. Das Verfahren beinhaltet einen ersten Vorgang des Einfüllens einer Paste des aktiven Materials für die positive Elektrode in eine erste poröse Metalllage 30, die mit einer Vielzahl abgeflachter Poren 30a versehen ist, deren Hauptachsen im Großen und Ganzen in einer Richtung angeordnet sind, und einen zweiten Vorgang des Pressens der ersten porösen Metalllage 30, die dem ersten Vorgang unterzogen worden ist, unter Verwendung einer Walzenpresse derart, dass diese eine Richtung und die Richtung der Drehachse 31a einer Walze 31 in der Walzenpresse im Großen und Ganzen parallel sind, um so eine mit einer zweiten porösen Metalllage versehene positive Elektrodenlage 40 herzustellen. Bei der zweiten porösen Metalllage liegt ein Wert, der durch Dividieren der Länge der Poren in dieser einen Richtung durch die der Poren in der zu dieser einen Richtung senkrechten und zur Oberfläche der zweiten porösen Metalllage parallelen Richtung erzielt wird, im Durchschnitt im Bereich von 0,9 bis 1,1.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrode für einen alkalischen Akkumulator, mit: einem ersten Vorgang des Einfüllens einer Paste eines aktiven Materials für die positive Elektrode in eine erste poröse Metalllage, die mit einer Vielzahl abgeflachter Poren versehen ist, deren Hauptachsen im Großen und Ganzen in einer Richtung angeordnet sind; und einem zweiten Vorgang des Pressens der ersten porösen Metalllage, die dem ersten Vorgang unterzogen worden ist, unter Verwendung einer Walzenpresse derart, dass diese eine Richtung und die Richtung der Drehachse einer Walze in der Walzenpresse im Großen und Ganzen parallel sind, um so eine mit einer zweiten porösen Metalllage versehene positive Elektrodenlage herzustellen, wobei bei der zweiten porösen Metalllage ein Wert, der durch Dividieren der Länge der Poren in dieser einen Richtung durch die der Poren in der zu dieser einen Richtung senkrechten und zur Oberfläche der zweiten porösen Metalllage parallelen Richtung erzielt wird, im Durchschnitt in einem Bereich von 0,9 bis 1,1 liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einem Vorbereitungsvorgang der Herstellung der ersten porösen Metalllage durch Pressen einer mit einer Vielzahl von Poren versehenen porösen Metalllage unter Verwendung einer Walzenpresse vor dem ersten Vorgang.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die erste poröse Metalllage in dem zweiten Vorgang durch die Walzenpresse läuft, nachdem sie von der Richtung aus, in der die poröse Metalllage im Vorbereitungsvorgang durch die Walzenpresse gelaufen ist, um im Großen und Ganzen 90° um eine senkrecht zur Hauptebene der ersten porösen Metalllage verlaufende Achse gedreht wurde.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste poröse Metalllage aus Nickel gebildet ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Paste des aktiven Materials Nickelhydroxid umfasst.
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