DE1596240B2 - Elektrischer akkumulator mit elektroden, deren traeger aus einem gewebe oder filz aus fasermaterial bestehen - Google Patents
Elektrischer akkumulator mit elektroden, deren traeger aus einem gewebe oder filz aus fasermaterial bestehenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Akkumulator mit Elektroden, deren Träger aus einem Gewebe
oder Filz aus Fasermaterial bestehen, dessen Einzelfasern zumindest teilweise aus einem elektrisch nichtleitenden
Kunststoff oder synthetischem Material bestehen, das gegenüber Wärme sowie gegenüber den
chemischen und elektrochemischen Bedingungen in einem Akkumulator unempfindlich ist, wobei die Träger
mit dem aktiven Elektrodenmaterial imprägniert sind.
Ein Akkumulator mit Elektroden der genannten Art ist aus der DT-PS 893 670 bekannt. Die Elektrodenplatten
des bekannten Akkumultors bestehen aus einem Stapelfaserband, das die aktive Elektrodenmasse
trägt. Zur mechanischen Stabilisierung und Versteifung der Elektrodenplatten sind durch Pressen
im Stapelfaserband sich kreuzende senkrechte und waagerechte Stegscharen ausgebildet. Die aktiven
Elektrodenbereiche sind strukturell gezielt locker ausgebildet. Das aktive Elektrodenmaterial ist unter
Einsatzbedingungen keinem Druck ausgesetzt. Dem liegt die Überlegung zugrunde, die aktive Oberfläche
des aktiven Elektrodenmaterials nicht durch Kompression zu verringern. Zur Erzielung einer ausreichend
hohen effektiven Dichte an aktivem Material sind bei der Herstellung der Elektroden mehrere Imprägnierungsvorgänge
erforderlich. Die Herstellung der Elektroden wird dadurch verteuert.
Eine ähnliche Elektrode ist aus der DT-AS B 25229 IVa/21b (bekanntgemacht am 7. Juni 1956)
bekannt. Der poröse Elektrodenträger wird vor dem Imprägnieren mit der aktiven Elektrodenmasse durch
Druckeinwirkung mechanisch verfestigt. Zur Erzielung einer ausreichenden Dichte der aktiven Elektrodenmasse
sind wiederum mehrere Imprägniervorgänge erforderlich.
Schließlich ist aus der US-PS 2640865 eine Akkumulatorelektrode
bekannt, die aus einem porösen Träger und einer darin abgelagerten aktiven Masse
besteht. Die Elektroden werden im Akkumulatorgefäß komprimiert gehalten. Der Träger besteht jedoch
aus nicht komprimierbaren gesinterten Platten. Wiederum ist zur Erzielung hoher Dichten der abgelagerten
aktiven Masse eine Mehrfachimprägnierung des Trägers erforderlich.
Die bekannten Akkumulatorelektroden sind durch das Erfordernis der Mehrfachimprägnierung sämtlich
teuer in der Herstellung. Trotz der aufwendigen Mehrfachimprägnierung werden nur unbefriedigende
Leistungsdichten erzielt. Außerdem weisen die meisten der bekannten Elektroden eine nicht ganz zufriedenstellende
Geschmeidigkeit auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Akkumulator mit Elektroden der eingangs genannten Art zu schaffen, die geschmeidig sind, leicht und kostengünstig herstellbar sind und dennoch gleichzeitig eine hohe Leistungsdichte aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Akkumulator mit Elektroden der eingangs genannten Art zu schaffen, die geschmeidig sind, leicht und kostengünstig herstellbar sind und dennoch gleichzeitig eine hohe Leistungsdichte aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein elektrischer Akkumulator mit Elektroden der eingangs genannten
Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die geschmeidigen Elektroden
»5 im Akkumulatorgefäß komprimiert gehalten sind.
Im Akkumulatorgefäß sind die Elektroden vorzugsweise auf 50% ihrer ursprünglichen Dicke komprimiert
gehalten.
Die Elektroden sind sehr geschmeidig und biegsam, dabei aber verhältnismäßig leicht und hochporös und
können daher eine große Menge elektrochemisch aktiver Masse aufnehmen. Auf Grund ihrer Geschmeidigkeit
lassen sich die Elektroden in jeder gewünschten Form in das Akkumulatorgefäß einbringen und
füllen sein freies Volumen bei praktisch jeder geometrischen Ausbildung des Gefäßes maximal aus. Unter
Verwendung der Elektroden lassen sich sogar verformbare Akkumulatoren herstellen, also Akkumulatoren
mit verformbarem Akkumulatorgefäß.
Die Fasern des Trägers können auch in Form eines Gewebes regelmäßig angeordnet sein. Vorzugsweise
wird ein Polyamidfaserfilz verwendet.
Die aktive Masse wird durch an sich bekannte Verfahrensschritte in den Träger eingelagert. So kann der
Träger beispielsweise in einem Bad mit einem Salz des aktiven Metalls getränkt werden und das Metall
anschließend chemisch oder elektrochemisch aus dem Salz im Träger ausgefällt werden. Dabei wird auch
bereits nach einmaliger Imprägnierung durch die Kompression der Elektroden unter Einsatzbedingun-'
gen eine ausreichende Dichte des aktiven Materials erzielt. Für Hochleistungselektroden, bei denen eine
. einmalige Tränkung nicht ausreicht, kann dieser Vorgang der Einlagerung der aktiven Masse gegebenenfalls
wiederholt werden.
Durch die Einlagerung der aktiven Masse verliert der Träger nur einen geringen Teil seiner ursprünglichen
Geschmeidigkeit. Die Elektroden können selbst nach dem vollständigen Trocknen ohne besondere
Vorsichtsmaßnahmen gefaltet, gerollt oder gebogen werden. Sie behalten stets ihre Biegsamkeit und Geschmeidigkeit
bei.
Zu Stromleitungszwecken kann auf der Oberfläche der flexiblen Elektrode eine dünne und ebenfalls flexible,
gegebenenfalls durchlöcherte Metallfolie oder ein Gitter aufgebracht sein. Der Verbesserung der
Stromleitung können auch andere Maßnahmen dienen, vorzugsweise eine Metallisierung aller oder eines
Teils der elektrisch isolierenden Fasern des Trägers oder die Zugabe elektrisch leitender Fasern zum Verbund
der den Träger im wesentlichen bildenden elektrisch isolierenden Fasern.
Alle bekannten Akkumulatorelektroden sind ohne besondere Umrüstungserfordernisse durch die Akkumulatorelektroden
der Erfindung ersetzbar. Diese können sowohl in offenen als auch in geschlossenen
Akkumulatoren eingesetzt werden, solange das Akkumulatorgehäuse zur Erhöhung des Ausnutzungs-
grades der aktiven Masse die Kompression der Akkumulatorelektrode gewährleistet.
Eine besondere Anwendungsform oder Ausbildung des Akkumulators der Erfindung ist seine Auslegung
als verformbarer Akkumulator. Das Akkumulatorgehäuse dieser Akkumulatoren besteht aus einer geschmeidigen
Folie aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen. Dieses Akkumulatorgehäuse umspannt
die Elektroden und ist durch Verschweißen verschlossen. Die elektrischen Durchführungen sind ebenfalls
eingeschweißt.
Solcherart aufgebaute geschmeidige und flexible Akkumulatoren mit flexiblen Elektroden weisen eine
hohe Formanpassungsfähigkeit auf. Sie können beispielsweise je nach Baugröße aufgewickelt oder auf
einer Leitung oder einem Kabel durch eine Schelle befestigt werden. Dabei kann die Schelle gleichzeitig
sowohl zum Befestigen des Akkumulators als auch zum festen mechanischen Vorspannen der Elektroden
dienen, um so eine einwandfreie hohe elektrochemische Leistung zu gewährleisten.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Akkumulatorelektrode,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Akkumulatorelektrode
im Längsschnitt und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des Akkumulators der Erfindung.
Die in der Beschreibung gemachten Angaben beziehen sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich,
auf die Fertigung von Akkumulatoren für langsame Entladung. So wird beispielsweise im Fall eines alkalischen
oder Kadmium-Nickel-Akkumulators für jede Elektrode eine Filz- oder Polyamidstoff-Folie gewünschter
Abmessung verwendet, oder es wird ein endloses Polyamidfilz- oder -stoffband auf die gewünschte
Größe zurechtgeschnitten.
Dieser vorzugsweise flüssigkeitsaufnahmefähig gemachte Filz wird in eine warme Nitratlösung eingetaucht
(Nickelnitrat, das Kobaltnitrat enthalten kann, für die positive Elektrode und Kadmiumnitrat für die
negative Elektrode), getrocknet und der Einwirkung einer warmen alkalischen Lösung (Kalium- oder Natriumhydroxid)
unterworfen; dadurch soll das entsprechende, elektrochemisch aktive Hydroxid auf und
zwischen die Fasern des Filzes ausgefällt werden. Der Filz wird dann gewaschen, um die überschüssige alkalische
Lösung zu entfernen, und getrocknet. Dieser aus Imprägnieren, Trocknen und Ausfällen bestehende
Arbeitsgang kann mehrmals wiederholt werden, um eine ausreichende Menge Hydroxid einzubringen
und dadurch eine Akkumulatorelektrode der gewünschten Kapazität zu erzielen. Es können ebensogut
die Elektroden kontinuierlich durch Verwendung von Filz- oder Stoffbändern hergestellt werden,
die auf beschriebene Weise getränkt und anschließend auf die erforderlichen Größen zurechtgeschnitten
werden. Das Verhältnis zwischen dem Gewicht der aktiven Masse und dem Gewicht des geschmeidigen
Trägers aus Kunststoff kann einen Zahlenwert bis zu 10 bis 20 erreichen. Also wählte man für die durchgeführten
Versuche eine Verhältniszahl von ungefähr 10.
Die Stromsammler können aus Metallfolie bestehen (z. B. aus perforiertem und vernickeltem Stahloder
Kupferband), die fein genug sind, um die Biegsamkeit des Verbundes nicht zu beeinträchtigen. Ihre
Dicke beträgt vorteilhafterweise weniger als 0,1 mm und vorzugsweise 0,05 mm.
Der Verbund aus einem derartigen Stromsammler und dem mit der aktiven Masse versehenen Träger
ist auf verschiedene Arten erzielbar, um zwischen dem Sammler und der aktiven Masse einen über die gesamte
Trägeroberfläche verteilten Leitkontakt zu erhalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, eine mit aktiver Masse versehene »Nylon«-Filzfolie
auf den aus einer Metallfolie bestehenden Strom-J5
sammler umzuschlagen, der in diesem Fall gegebenenfalls durchbrochen sein kann.
Die erfindungsgemäße Elektrode nach Fig. 1 besteht aus einer dünnen und geschmeidigen Metallfolie
1, die den Stromsammler bildet und viele kleine Durchbrechungen 2 aufweist, sowie einer Filzfolie aus
Kunststoff, die mit aktiver Masse versehen und bei 4 um 180° umgeschlagen ist und dadurch die beiden
Seiten der Metallfolie 1 bedeckt. Das über den Filz herausragende Ende la der Metallfolie kann als Anas schluß für die so gebildete Elektrode dienen.
Es ist auch möglich, die mit aktiver Masse versehene Filzfolie aus Kunststoff zwischen zwei durchlöcherte
Metallfolien einzubringen. Diese Möglichkeit ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Elektrode besteht aus
einer mit aktiver Masse versehenen »Nylon«-Filzfolie
5 und einer durchlöcherten Metallfolie 6, die bei 7 derart umgeschlagen ist, daß die beiden Seiten des
Filzes 5 bedeckt sind. Das überstehende Ende 6a der Metallfolie kann auch hier als Anschluß für die Elektrode
dienen.
Anstatt auf jeder Seite des Filzes aus Kunststoff eine Metallfolie vorzusehen, kann dieser Filz auch auf
die Metallfolie aufplattiert werden.
Die Metallfolien können durch eine beliebige, beispielsweise mechanische Behandlung aufgerauht werden,
so daß die erhaltenen kleinen rauhen Stellen, die sich bis in den »Nylon«-Filz hineinerstrecken, den
Kontakt mit der aktiven Masse verbessern.
Die Metallfolien können auch durch äquivalente Materialien, wie Gitterwerk od. dgl. ersetzt sein.
Zur Bildung des Akkumulators können eine positive und eine negative z. B. jeweils gemäß Fig. 1 oder
Fig. 2 ausgebildete Elektrode aneinandergelegt und dabei durch einen Filzscheider aus Kunststoff vonein-So
ander isoliert werden; diese aus den Elektroden und dem Scheider bestehende Einheit kann in eine geschmeidige
Tasche eingeführt werden, die aus aufeinander aufgeschweißten Polyäthylenfolien besteht. Erfindungsgemäß
wird das Ganze durch geeignete Mittel im komprimierten Zustand gehalten.
Ist die Metallfolie der Elektrode nach Fig. 1 nicht
durchbrochen, dann darf sie selbstverständlich nicht am Ende der Einheit angeordnet sein, die mit einer
anderen, beispielsweise derjenigen nach Fig. 2 entsprechenden Elektrode enden soll.
Die Prüfung eines solchen Akkumulators, der als Elektrolyt Kaliumhydroxid 7 N enthält, ergab, daß bei
Entladebereichen bis zur halben Kapazität in Ampere die Halbentladungsspannung in der Größenordnung
von 1,2 V bleibt. An der positiven Elektrode vorgenommene Messungen der Leistung für ein gegebenes
Gewicht haben einen Faktor von etwa 40% ergeben, d. h. einen Faktor, der etwa demjenigen der her-
kömmlichen Röhrchenelektrode entspricht.
Dieser Akkumulatorentyp eignet sich insbesondere zum Liefern von Polarisationsspannungen mit geringem
Stromverbrauch.
Die folgenden Angaben beziehen sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf die Fertigung
von Akkumulatoren für eine mittlere und verhältnismäßig schnelle Entladung.
Vor Ablaglerung der aktiven Masse werden die Fasern des Filzes aus Kunststoff, wie z. B. Polyamid, metallisiert,
um sie elektrisch leitend zu machen und die Verwendung von Metallbandeisen oder Gitterwerk
zum Leiten und Verteilen des Stroms zu erübrigen oder einzuschränken.
Diese Metallisierung kann durch unmittelbares Ablagern eines Metalls, wie Nickel, Kupfer, Silber
usw. auf die Fasern bewirkt werden. Dabei erhält man einen metallischen Überzug, der an den Fasern anhaftet
und eine körnige und weiche Struktur hat. Die so ummantelten Fasern bleiben äußerst biegsam und haben
eine große Oberfläche, an denen die nachträglich abgelagerte aktive Masse hängen bleiben kann.
Das bevorzugte Verfahren zum Erzielen eines derartigen Überzugs besteht darin, daß eine wäßrige Lösung
eines Salzes des abzulagernden Metalls reduziert wird.
Zum Ablagern von Nickel wird das Gewebe aus Kunststoff, das vorher gewaschen und durch salzsaure
Zinn-II-Chloridlösungen und anschließend durch
Palladiumchlorid aktiviert wurde, in eine Lösung eingetaucht, die Nickelchlorid enthält, das durch Natriumhypophosphit
in Gegenwart von Natriumzitrat bei einem pH-Wert von etwa 5 reduziert wird. Das Verhältnis
des Gewichts des abgelagerten Metalls zum Gewicht des Kunststoffs kann in der Größenordnung
von 0,7 liegen.
Zum Ablagern von Kupfer wird das Kunststoffgewebe in Fehlingsche Lösung getaucht (34,7 g CuSO4
• 5H2O, 173 g Rochellesalz, 50 g Soda in 1000 ml
Wasser), die durch Formaldehyd reduziert wird.
Zum Ablagern von Silber taucht man das Kunststoffgewebe in eine Silbernitratlösung, die durch Hydrazin
reduziert wird.
So erhält man mit jedem gewählten Metall einen leitenden Metallüberzug, wobei einerseits der größte
Teil des zwischen den Fasern bestehenden Hohlraums gewahrt wird und dadurch an der Oberfläche der sowie
zwischen den so behandelten Fasern eine ausreichende Menge aktiver Masse zum Erzielen von Akkumulatorenelektroden
der gewünschten Kapazität abgelagert werden kann und andererseits der größte Teil der ursprünglichen Geschmeidigkeit des Kunststoffgewebes
beibehalten wird. Da dieser Metallüberzug eine körnige Struktur hat, verhakt sich die aktive
Masse fest darin und befindet sich im besser verteilten Zustand. Sie hat also einen besseren Kontakt mit dem
Metall und einen günstigeren Koeffizienten der elektrochemischen Ausnutzung.
Im erfindungsgemäß betrachteten Fall eines alkalischen Akkumulators wird dieser durch Ablagerung
von Nickel metallisierte Filz in Form von Platten der gewünschten Oberfläche zurechtgeschnitten, mit einer
Nitratlösung imprägniert (Nickelnitrat, das gegebenenfalls Kobaltnitrat enthalten kann, für die positive
Elektrode und Kadmiumnitrat für die negative Elektrode), anschließend getrocknet und in eine
warme alkalische Lösung (Natrium- oder Kaliumhydroxid) eingetaucht, wodurch das entsprechende Hydroxid
auf das die Fasern bedeckende Metall ausgefällt wird. Dieser aus Imprägnieren und Ausfällen
bestehende Arbeitsgang kann zum Ablagern der geeigneten Hydroxidmenge mehrmals wiederholt werden.
Die abgelagerte aktive Masse haftet gut an der Metallverkleidung der synthetischen Fasern, so daß
stabile und kompakte Akkumulatorenelektroden erzielt werden.
Ursprünglich ist die aus den Polyamidfasern od. dgl. bestehende Folie äußerst geschmeidig und
verbiegt sich unter ihrem Eigengewicht; würde diese Geschmeidigkeit bis zum Ende der Elektrodenherstellung
andauern, wäre die Gefahr einer unbequemen Handhabung vorhanden. Bei jeder neuen Bearb'eitungsstufe
geht jedoch, gleichgültig, ob es sich um das Metallisieren, Imprägnieren oder Ausfällen handelt,
etwas von dieser Geschmeidigkeit verloren, so daß man schließlich eine Folie erhält, die insbesondere vor
ihrem endgültigen Austrocknen sehr leicht auf sich selbst umgefaltet, aufgefaltet, zusammengerollt oder
aufgerollt werden kann, jedoch soviel Steifigkeit erhält, daß sie die ihr erteilte Form beibehalten
kann.
Die Stromendklemmen können beispielsweise aus Metallreitern bestehen, die mechanisch durch Anklammern
oder Vernieten auf metallisierten, jedoch unimprägnierten, den oberen Teil der Platte bildenden
Verlängerungen befestigt sind, oder noch einfacher aus Anschlüssen auf diesen Plattenoberteilen.
Desgleichen sind die in Beispiel 1 beschriebenen Vorkehrungen (Metallfolien od. dgl.) verwendbar.
Es wurden Versuche an einem alkalischen Akkumulator durchgeführt, der eine positive Elektrode aufwies, die durch Nickelmetallisierung der Fasern eines »Nylon«-Filzes und durch anschließendes Tränken dieses Filzes mit Nickelhydroxid in vier aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten hergestellt wurde, sowie eine auf gleiche Weise gefertigte, jedoch mit Kadmiumhydroxid getränkte negative Elektrode. Diese beiden Elektroden waren voneinander durch einen Polyamid-Filzscheider getrennt, und die stark zusammengepreßte Einheit wurde mit aus Kaliumhydroxid 7N bestehendem Elektrolyt getränkt. Ein sich über 132 Lade- und Entladevorgänge erstreckender Haltbarkeitstest ergab eine Stabilisierung des Leistungsfaktors für die positive Elektrode bei etwa 45% für Entladebereiche bis zur halben Kapazität in Ampere.
Es wurden Versuche an einem alkalischen Akkumulator durchgeführt, der eine positive Elektrode aufwies, die durch Nickelmetallisierung der Fasern eines »Nylon«-Filzes und durch anschließendes Tränken dieses Filzes mit Nickelhydroxid in vier aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten hergestellt wurde, sowie eine auf gleiche Weise gefertigte, jedoch mit Kadmiumhydroxid getränkte negative Elektrode. Diese beiden Elektroden waren voneinander durch einen Polyamid-Filzscheider getrennt, und die stark zusammengepreßte Einheit wurde mit aus Kaliumhydroxid 7N bestehendem Elektrolyt getränkt. Ein sich über 132 Lade- und Entladevorgänge erstreckender Haltbarkeitstest ergab eine Stabilisierung des Leistungsfaktors für die positive Elektrode bei etwa 45% für Entladebereiche bis zur halben Kapazität in Ampere.
Als Abwandlung kann zum Formen eines Elektrodenträgers ein mit Schußfäden versehener Stoff
oder ein Filz verwendet werden, der aus Kunststoff-Fasern und feinen, biegsamen Metalldrähten, z. B.
Silber oder Nickel gebildet wird, die zum Leiten des gesamten Stromes der elektrochemischen Austauschvorgänge
dienen, ohne an diesen unmittelbar teilzunehmen. Im Fall eines Gewebes können diese Metalldrähte
die Kette oder den Schuß, jeweils einen Teil von Kette oder Schuß oder von beiden bilden. Ihre
mengenmäßige Verteilung muß groß genug sein, damit der Nutzkoeffizient der aktiven Masse (die im allgemeinen
nur als dünne Schicht mit einwandfreier elektrochemischer Leistung wirkt) annehmbar ist. Ein
solcher Mischträger weist außerdem die Vorteile auf, daß er porös, geschmeidig und fest ist und dabei von
sich aus die Stromleistung ohne irgendeine Sonderbehandlung sicherstellt.
Zum Imprägnieren eines derartigen Trägers mit aktiver Masse kann ein Imprägnierungs- und Ausfällungsverfahren
entsprechend dem an Hand der Beispiele 1 und 2 beschriebenen Verfahren angewandt
werden.
Die Stromendklemmen können aus Metallreitern oder Verlängerungen der Metalldrähte selbst bestehen.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist es auf Grund
der Geschmeidigkeit der erfindungsgemäßen Elektroden möglich, verformbare Akkumulatoren zu fertigen,
indem ein verformbarer Behälter verwendet oder diesen Elektroden jede gewünschte Ausbildung
im Innern des Behälters erteilt wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Akkumulator, bei dem ein Elektrodenpaar eu e2, die voneinander
durch einen Scheider S1 isoliert sind, mehrmals umgeschlagen ist und einen Behälter b in Form eines
Parallelepipeds ausfüllt, wobei ein anderer isolierender und poröser Scheider S2 auf natürliche Weise zwischen
die Windungen der Wicklung eingebracht ist. Die Elektroden könnten auch spiralförmig aufgewikkelt
werden und einen zylindrischen Behälter ausfüllen, und zwar mit einem im Mittelpunkt der Wicklung
sehr kleinen Krümmungsradius, so daß der tote Raum vermindert ist. Dies ist besonders wichtig für die Akkumulatoren
mit kleinem Durchmesser.
Gemäß der Erfindung in Verbindung mit der Verformbarkeit
des für die Elektroden verwendeten Trägers ist dieser Träger nach Ablagerung der aktiven
Masse einer Komprimierung unterworfen, so daß seine Dicke vermindert wird. Dies hat den Vorteil,
daß die Anzahl der Imprägnierungs- und Ausf ällungsarbeitsgänge, die im allgemeinen zum Erzielen einer
geeigneten volumetrischen Kapazität notwendig sind, verringert wird. Man kann sogar auch nur einen einzigen
Imprägnierungs- und Ausfällarbeitsgang mit anschließendem Waschen und Trocknen vornehmen. Da
nämlich die Komprimierung nach dem Ablagern der aktiven Masse vorgenommen wird, verläuft alles so,
als wenn die pro Volumeneinheit in der fertigen Elektrode mit verkleinerter Dicke gespeicherte aktive
Masse zu einem sehr hohen Anteil erhöht werden
ίο würde, und zwar bei Wahrung einer noch immer ausreichenden
Porosität, wenn dafür Sorge getragen wurde, der Struktur des Filzes oder des Ausgangsgewebes
eine hohe Porosität zu erteilen. Unter Porosität sei dabei das Verhältnis zwischen dem Volumen der
is Trägerhohlräume und dessen Gesamtvolumen zu verstehen.
Wird beispielsweise ein »Nylon«-Filz oder ein Mischfilz aus »Nylon«-Fasern und Metallfasern verwendet,
der auf Grund seiner Struktur eine ursprüng-
ao liehe Porosität von etwa 90% hat, dann kann dieser
nach dem Ablagern der aktiven Masse komprimiert und seine Dicke um 50% verringert werden. Dabei
wird das freie Volumen in den Poren um mehr als 50%'vermindert, so daß die Höchstmenge an aktiver
*5 Masse, die in einem einzigen Arbeitsgang in diesen
Filz vor der mechanischen Komprimierung eingelagert werden kann, diejenige um mehr als das Doppelte
übersteigt, die nach dem Komprimieren in den Filz eingebracht werden könnte.
Selbstverständlich sind die oben beschriebenen Ausführungsformen keine Beschränkung der Erfindung.
So kann beispielsweise bei der Fertigung eines Akkumulators eine erfindungsgemäße Elektrode einer
anderen Elektrode beliebiger Art zugeordnet werden, deren Form sie auf Grund ihrer Biegsamkeit
annimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609542/344
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrischer Akkumulator mit Elektroden, deren Träger aus einem Gewebe oder Filz aus Fasermaterial bestehen, dessen Einzelfasern zumindest teilweise aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff oder synthetischem Material bestehen, das gegenüber Wärme sowie gegenüber den chemischen und elektrochemischen Bedingungen in einem Akkumulator unempfindlich ist, wobei die Träger mit dem aktiven Elektrodenmaterial imprägniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die geschmeidigen Elektroden im Akkumulatorgefäß komprimiert gehalten sind.
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