DE1596240A1 - Elektroden fuer elektrische Akkumulatoren - Google Patents
Elektroden fuer elektrische AkkumulatorenInfo
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Description
dipping. H. LEINWEBER oipl-ing. H. ZIMMERMANN
I München 2, Rosental 7, z.Autg.
τβΐ.-Acär. Ulnpat München
T.l.fon (QIIi) 2<1ftf
d·" 10, Sep. 1959
2/WjAo-- S 107.
Elektroden für elektrische Akkumulatoren
Lie Erfindung betrifft Elektroden für elektrische Akkumulatoren,
die sehr geschmeidig und biegsam, dabei aber verhältnisniiiiig
leicht mm hochporos sind und folglich eine große
iieii^h elektrochemisch aktiver Masse aufnehmen können. . .
Aul^ruri-a ihrer Geschmeidigkeit und Biegsamkeit können
aiüse Elektroden in "jeder gewünschten Form in einen Akkumulator
eribc-hai tor oingebracht w'erden und sein Volumen, unabhängig
von ües'sen Aiu: nil dung, maxi mal ausfüllen oder sogar verformbare
ÄkkuiiiuLatorori biiden.
■-•bekanntlich weisen die Akkumulatorenelektroden eine
leitotJlo karkasse auf, die zwei Aufgaben hat: einmal, die
elektrochemisch aktive Masse aufzunehmen, deren Art vom Akku-
-en
mulatoFtyp abhängt und ; mi anderen, den elektrischen Strom
mulatoFtyp abhängt und ; mi anderen, den elektrischen Strom
1098 U/0279 8ad original
in-dieser aktiven Kassa zu verteilen, deren Leitfähigkeit
mehr oder wenige? groß ist.
Die erfindungsgemäßen Elektroden haben als Träger für
die aktive Masse eine geschmeidige und poröse l;ioli3 aus Faser-Eüterial,
wobei zumindest ein Teil dieser Fasern aus elektrisch
nichtleitendem Kunststoff oder synthetischem Kc/herial bestehen,
das gegenüber Wärce sowie den chemischen und elektrochemischen
Einflüssen, v/ie sie bei den Akkumulatoren auftreten,, uneiipfiiud-
lich ist. Das Fasereaterial kann ein-Gewebe sein, in den die
Fasern regelmäßig angeordnet sind oder ein Filz, in dem die
Fasern durcheinander liegen.
•Die Verwendung von Fasern aus Kunststoff oder synthetischem Material ist einerseits von wirtschaftlichem Interesse,
weil eine Folie aus Kunststoff billiger herstellbar ist als ein anderer beispielsweise aus gosinterten liickelkornchen bestehender
Träger und weil andererseits diese Fasern verhältnismäßig
leicht sind, wodurch die Akkumulatorleistung für ein gegebenes
Akkumulatorgewicht steigt.
Vorteilhafterweise wird ein FiIa aus Polyamidfasern,
beispielsweise "iiylou" verwendet; es sind jedoch ebensogut
andersartige Fasern verwendbar.
BAD ORfGfNAL
1098 1 A/0279
pie aktive Kasse.wird 5ircli an sich bekannte Verfahrens
sehr it te in einen derartigen Träger eingelagert t beispielsweise
durch chemische caer elektrochemische Ausfällung
aus einem Sais des gewählten He tails, ait den der Trager vorher
getränkt, wurde. Dieser-Arbeitsgang wird gegebenenfalls
mehrmals wiederholt", um die gewünschte Ablagerung der aktiven
Masse ia geschmeidigen Träger zu erzielen.
In der USA-Patentschrift T 377 194 wurde bereits die
Fertigung von Akkumulatoren vorgeschlagen, bei der die aktive
Masse unmittelbar auf einen isolierenden und porösen Träger.
aufgebracht wird, der gleichzeitig einen Scheider zwischen zwei einander benachbarten Elektroden bildet; in diesem Fall
wurde jedoch die aktive Masse im pastenförmigen Zustand auf·
den Scheider aufgebracht und andererseits waren die auf die jeweiligen Seiten des Scheiders angeordneten aktiven Massen
verschieden,' weil sie jeweils einer positiven und einer nega-'
tiven.Elektrode entsprechen mußten. Um zu vermeiden, daß sich'
die auf diese Weise aufgebrachte aktive Masse ablöst und auf
den -Boden·'des Akkuaulatoreubehälters fällt,- wurde .sie auf jeder
Seheiders-Gi te mit -einer' unter ■ Druck auf gebrachten--' Metall-
' BAD ORiGINAL
folie bedeckt, die gleichzeitig einen.Stromsammler darstellte
und das Ganze wurde fest und bleibend cusaamen^
■ Selbstverständlich konnte bei einer derartigen Vorrichtung
die Porosität des Isolierträgers nicht zur Aufnahme der
aktiven Masse vervjendet werden, weil sonst die aktiven Massen
der beiden Elektroden verschiedener Polarität'miteinander vermischt
worden wären. Weiterhin hatte ein derartiger Aufbau praktisch keinerlei Biegsamkeit.
Bei den erfindungsgemäßen Elektroden ist die aktive Masse derart in das Innere des Trägers eingelagert, daß sie
nur eine Elektrode bildet; auch haftet sie fest an den Fasern
an und nimmt diesen nur einen geringen Teil ihrer ursprünglichen Geschmeidigkeit. Diese Elektroden können folglich ohne
besondere Vorsichtsmaßnahme vor ihrem völligen Trocknen und sogar danach umgefaltet, aufgefaltet, zusammengerollt oder
aufgerollt werden und behalten ihre Biegsamkeit dabei stets bei. ■
Wenn man zum Leiten des Stromes durch die im geschmeidigen
Träger abgelagerte aktive Masse hindurch erfindungsgemäß auf die Oberflächen dieses Trägers eine dünne und geschmei
1098 U/0279 . ,
dige., ,gegebenenfalls durchlöcherte Metallfolie oder -ein Gitterwerk
aufbringen kann, dann handelt es sieh dabei nur.um eine
zusätzliche Stromleitung und nicht Uta ein Halteorgan für die
aktive Kasse, -die "ia ,gesamten Innern des 'Trägers auf den diesen
.aufbauenden Essern abgelagert ist«
Für eL-oa diese Stromleitung können eriindungsgemäjß
außerdem alle öder besticats Isolierfasern des Trägers Tor Ablagerung
der aktives Kasse metallisiert oder auch leitenden
Fasern in den Verbund der den Träger bildenden Fasern eingebracht
werden« . '
Die erfindungügec:ä£ea Elektroden sind anstelle aller
bisher bekannten Elektroden -sowohl in den offenen als auch
den dichten Akkuaulatoren unter der Bedingung verwendbar, daß
sie ia gedrängten Zustand gehalten sind, um den Ausnutzungsgrad
der aktiven Kasse zu erhöhen.
Eine besondere Anv/eadungsfora dieser Ulektroden ist
-■ - ■ ·
die Herstellung von verformbaren Akkumulatoren, Zu diesem
Eveelf können sie- in. einen Behälter eingebracht werden t<
der aus einer-, geschseicligeii Folie aus Kunststoff zvBu Polvä thvlenj
besitöht, die rings um die Elektroden urtd die, ^tromauagangs-.
Jc|ej*pen ^capannt um verschweißt ¥ir#»
8ADORiGlNAL
-β-
Da die Elektroden und der Behälter geschmeidig sind,
können derartige Akkuaulatoren auf jeden beliebigen Gegenstand aufgebracht v/erden und sich dessen Form genau anpassen.
So können sie beispielsweise je nach den relativen Abmessungen aufgewickelt oder auf einer Leitung oder einem Kabel
mittels einer Schelle befestigt -werden; die Schalle dient
dabei zum Befestigen des Akkumulators und sum festen Vorspan-" nen der Elektroden, um eine einwandfreie elektrochemische
Leistung zu erhalten.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und.Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung
i3t'die Erfindung beispielsweise dargestellt, und svar
zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgesaik *
Elektrode,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Aus-
der erfindungygeaiüßen Elektrode, und
Fig, 3 einen Schnitt durch einen, mit
Elekiroicm
840
Die in der Beschreibung gemachten Angaben beziehen sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich,, auf die Fertigung von Akkumulatoren für langsame Entladung. So wird bei-.spielsweise
im Fall eines alkalischen oder Kadmium-Wickel-Akkumulators
für jede Elektrode eine Filz- oder Polyamidstoff-Folie
gewünschter Abmessung verwendet, oder es wird
ein endloses Polyamidfilz- oder -stoffband auf die gewünschte Größe zurechtgeschnitten.
Dieser vorzugsweise flüssigkeitsaufnahmefähig gemachte Filz wird in eine warme litratlösung eingetauoht (Bickelnitrat,
das Kobaltnitrat enthalten kann, für die positive Elektrode und Kadmiumnitrat für die negative Elektrode), getrocknet und der
Einwirkung einer warmen alkalischen Lösung (Kalium- oder B'atriumhydroxyd)
unterworfen; dadurch soll das entsprechende, elektrochemisch aktive Hydroxyd auf und zwischen die Fasern des Filzes
ausgefällt werden. Der Filz wird dann gewaschen, um die überschüssige
alkalische Lösung zu entfernen und getrocknet. Dieser
aus Imprägnieren, Trocknen und. Ausfällen bestehende Arbei-tsgang kann mehrmals wiederholt werden, um eine ausreichende
. -8 SAD 1098U/0279 . .
Menge Hydroxyd einzubringen und dadurch eine Akkumulatorelektrode
der gewünschten Kapazität zu erzielen. Jis können ebensogut
die Elektroden kontinuierlich durch Verwendung von Filz— oder Stoffbändern hergestellt werden, die auf beschriebene
Weise getränkt und anschließend auf die erforderlichen Größen. zurechtgeschnitten werden. Das Verhältnis zwischen dem Ge-
w wicht der aktiven Masse und dem Gewicht des geschmeidigen Trägers
aus Kunststoff kann einen Zahlenwert bis zu 10 bis 2o erreichen.
Also wählte man für die durchgeführten Versuche eine Verhältniszahl von ungefähr 10.
Die Stromsammler können aus Metallfolie bestehen (z.
B. aus perforiertem und vernickeltem Stahl- oder Kupferband), die fein genug sind, um die Biegsamkeit des Veroundes nicht
zu beeinträchtigen. Ihre Dicke beträgt vorteilhafterweise weniger als 0,1 mm und vorzugsweise 0,05 mm.
Der Verbund aus einem derartigen Stromsammler und dem mit der aktiven Masse versehenen Träger ist auf verschiedene
Arten erzielbar, um zwischen dem Sammler und der aktiven Masse einen über, die gesamte Trägeroberfläche verteilten Leitkontakt
zu erhalten,
1098U/Ö27 9
■ _ 9 - ' ■.-■■
'Eine:bevorzugte Ausführungsforin besteht darin, eine nit
aktiver Kasse versehene "ITylon^-Pilzfolia auf den aus einer
Ketallfolie bestehenden Stronsa:;ialer umzuschlagen, der in diesem
Fall- gegebenenfalls durchbrochen sein kann.
Die erfindungsgeniLßj- Elektrode nach Fig. 1 besteht aus
einer dünnen "und geschmeidigen Ketallfolie 1, die den Stromsammler
bildet und viele kleine Durchbrechungen 2 aufweist, sowie einer Filzfolie aus Kunststoff, die mit aktiver Hasse versehen und bei
4 na 13GQ uni£eschlagen ist und dadurch die beiden Seiten der
Ketallfolie 1 bieckt. Das über den Filz hersusragende Ende 1a der Metallfolie kann als Anschluß für die so gebildete Elektrode
dienen.
;. Ss ist auch möglich, die ait" aktiver Kasse versehene
Filzfolie aus Kunststoff zwischen zwei durchlöcherte iietallfolien
einzubringen. Diese Höflichkeit ist in Frg. 2 dargestellt. Diese
Elektrode besteht aus einer &it aktiver Masso versehenen "Nylon"-Fiio..
.ίο 5 und einer durchlöcherten Metallfolie *6, die bei 7
derart ungeschlagen ist, daß die· beiden Seiton des Filzes 5 bedeckt sind. Las überstehende Ende 6a der Ketallfolie kann auch
hier als Anschluß für die Elektrode dienen.
BAD
1098 U/0279 . -.10-
Anstatt auf jeder Seite fies Filzes aus Kunststoff eine
Metallfolie vorzusehen, kann dieser FiIa auch auf die Metallfolie
aufplattiert v/erden.
Die Metallfolien können durch oine beliebige, beispielsweise
mechanische Behandlung.aufgeraiä werden, so daß die erhaltenen
kleinen rauhen Stellen, die sich bis in den "S'ylon"'1-FiIz
hineinerstrecken, den Kontakt mit der aktiven Masse verbessern.
Die Metallfolien können auch durch äquivalente Materialien,
wie Gitterwerk od.dgl. ersetzt sein.
Zur Bildung des Akkumulators können eine positive und eine negative z.B. jeweils ge^äß Fig. 1 oder Fig. 2 ausgebildete
Elektrode aneinandergelcgt und dabei durch einen Filaseheir
'der aus Kunststoff voneinander isoliert werden; diese aus den Elektroden und deu Scheider bestehende Einheit kann in eine
geschmeidige Tasche eingeführt werden, die aus aufeinander aufgeschweißten Polyäthylenfolien besteht. Vorteilliaftervoise
wird das Ganze durch geeignete Mittel in könpricierten Zustand
gehalten.
1098H/0279
Ist die Metallfolie der Elektrode nach Fig. 1 nicht
durchbrochen, dann darf sie selbstverständlich nicht am Ende
der Einheit angeordnet sein, die mit einer anderen, beispielsweise derjenigen nach Fig. 2 entsprechenden Elektrode enden
soll.
Die Prüfung eines solchen Akkumulators, der als Elektrolyt Kaliumhydroxyd 71 enthält, ergab, daß bei Entladebereichen
bis zur halben Kapazität in Ampere die Halbentladungsspannung
in der Größenordnung von 1,2 V bleibt. An der positiven Elektrode
vorgenommene Messungen der leistung für ein gegebenes Gewicht
haben einen Faktor·von ca. 40^ ergeben, d.h. einen Faktor, der
etwa demjenigen der herkömmlichen Höhrenelektrode entspricht.
Dieser Akkumulatorentyp eignet sich insbesondere zum
Liefern von Polarisationsspannungen mit geringem Stromverbrauch.
Die folgenden Angaben beziehen sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf die Fertigung von Akkumulatoren
für eine mittlere und verhältnismäßig schnelle Entladung.
Vor Ablagerung der aktiven Masse werden die Fasern des
Filzes aus .Kunststoff, wie z.B. Polyamid, metallisiert, um sie
elektrisch leitend zu machen und die Verwendung von Metallband-.-
-12-1098U/027
0 / -
BAD ORIGINAL
eisen oder Gitterwerk zuti Leiten und Verteilen des Stro;.is au
erübrigen oder einzuschränken.
Diese Metallisierung kann durch unmittelbares Ablagern
eines Metalls, wie lickel, Kupfer/ Silber usw. auf die Fasern
bewirkt v/erden. Dabei erhält cian einen metallischen Überzug, der
an den Fasern anhaftet und eine körnige und "v/eiche Struktur hat.
Die so ummantelten Fasern bleiben äußerst biegsam und haben eine
große Oberfläche, an denen die nachträglich abgelagerte aktive Masse hängen bleiben kann.
Uhs bevorzugte. Verfahren zua Erzielen eines derartigen
Überzugs besteht darin, daß eine wässrige Lösung eines Salzes des abzulagernden Metalls reduziert wird.
Zum Ablagern von Kicke! wird das Gewebe aus Kunststoff,
das vorher gewaschen und durch salzsäure' Zinn-II-ChloridlÖsungen
und anschließend durch Palladiumchlorid aktiviert wurde, in eine Lösung eingetaucht, die Nickelchlorid enthält, das durch
Natriumhypophosphlt in Gegenwart von Natriumnitrat bei eines
pH-Wert von ca. 5 reduziert wird. Das Verhältnis des Gewichts des
abgelagerten Metalls zum Gewicht des Kunststoffs kann in der Größenordnung von 0,7 liegen.
-13-1098H/0279
.Ζτια Ablagern von lCupf er wird das Kunststoff gc-webe in
Fehling'schs Lösung getaucht (34,7 g CTiSo71^H0O, 173 g Rochelle-
■■-". ■ -fr ώ ■
salz,, 50 g .Soda in lOOD ml liasser),, die durch Poro.aldeb.yd reduziert
i,drd.
.c'iblagsra. von Silber taucht oan das Kunststoffgewebe
in eine .Silberiiitratlösung, 51« durch Hydrazin reduziert wird.
So erhält man".alt jeden gewählten Metall einenleitenden
lietalliiberäug, viobsl einerseits der größte Teil des zwischen
den.Fsscrn bssteaenden Holilrauüs gevahrt liird und dadurch an.
der GboriTiebe der SGv/io zwischen den so behandelten Fasern
eine ausreichende: i-lerige &l:tiver Xts-se zuni Erzielen von Akkuaulatorenelektrcden
der gGT.;ü;i3chten Kapazität abgelagert-werden
kann uad andererseits der größte Teil der ursprünglichen Geschmeidigkeit
des KunGtstoifgev/cbos beibehalten wird. -Da·dieser
Metallüberzug eine körnige Struktur hats verhakt sich die aktive
Masse feet darin und befindet sich in besser verteilten Zustand.
Sie hat also einen besseren Kontakt mit den Metall und einen
.günstigeren Koeffizienten der elektrochemischen Ausnutzung.
Ia erfinaungsgeiiiitu betrachteten Fall eines alkalischen
Akkuaulators wird dieser durch Ablagerung von Nickel metallisierte
Filz in Fora von rlatten der gewünschten Oberfläche
■-..■■.. ..■■". ' " BAD
109814/0279
zurechtgeschnitten, mit einer Nitratlösung imprägniert (Mkkelnitrat,
das gegebenenfalls Kobaltriitrat enthalten kann für die positive Elektrode und Kadmiumnitrat für die negative Elektrode),
anschließend getrocknet und In eine warme alkalische Lösung (Natrium- oder Kaliumhydroxyd) eingetaucht, wodurch das
entsprechende Hydroxyd auf das die Fasern bedeckende Metall
W ausgefällt wird. Dieser aus Imprägnieren und Ausfällen bestehende
Arbeitsgang kann zum Ablagern der geeigneten Hydroxydmenge mehrmals wiederholt werden. Die abgelagerte aktive Masse
haftet gut an der Metallverkleidung der synthetischen Fasern, so daß stabile und kompakte Akkumulatorenelektroden erzielt
werden.
Ursprünglich ist die aus den Polyamidfasern od. dgl. bestehaxls Folie äußerst geschmeidig und verbiegt sich unter
w ihrem Eigengewicht; würde diese Geschmeidigkeit bis sum Ende
der Elektrodenherstellung andauern, wäre die Gefahr einer unbequemen Handhabung vorhanden. Bei jeder neuen Bearbeitungsstufe geht jedoch, gleichgültig, ob es sich um das Metallisieren,
Imprägnieren oder Ausfällen handelt, etwas von dieser Geschmeidigkeit verloren, so daß man schließlich eine Folie
erhält, die insbesondere vor ihrem endgültigen Austrocknen sehr leicht auf sich selbst umgefaltet, aufgefaltet, zusaminen-
1098U/0279 BAD
gerollt oder aufgerollt werden kann, jedoch soviel Steifigkeit erhält, daß sie die ihr erteilte Form beibehalten kann.
Die Stromendklemmen können belspidsweise aus Metallreitern
bestehen, die mechanisch durch Anklammern oder Vernieten auf metallisierten,·jedoch unimprägnierten, den oberen
Teil der Platte bildenden Verlängerungen befestigt sind, oder noch einfacher aus Anschlüssen auf diesen Plattenoberteilen.
Desgleichen sind die in Beispiel 1 beschriebenen Vorkehrungen (Metallfolien od. dgl.) verwendbar.
Es wurden Versuche an einem alkalischen Akkumulator
durchgeführt, der eine positive Elektrode aufwies, die durch Eickelmetallisierung der Fasern eines "Iylon"-Filzes und durch
anschließendes Tränken dieses Filzes mit Nickelhydroxyd in
vier aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten hergestellt wurde, sowie eine auf gleiche Weise gefertigte, jedoch mit Kadmiumhydrbxydgetränkte
negative Elektrode. Diese beiden Elektroden waren voneinander durch einen föLyamid-Filzscheider getrennt,
und die stark zusammengepreßte Einheit wurde mit aus Kaliumhydröxyd
"(U bestehendem Elektrolyt getränkt. Ein sich über
132 Lade- und Entladevorgänge erstreckender Haltbarkeitstest ergab eine Stabilisierung des Leistungsfaktors für die positive
Elektrode bei cd. 455^'für Entladeber eiche bis zur halben Kapazität
in Ampere. 10 98 U/03-7,9* rqp.-. _ \"
BAD ORIGINAL
Als Abwandlung kann zum Foraen eines Elektroüentragers
ein mit Schußfäden versehener Stoff oder ein Filz verwendet * werden, der aus Kunststoff-Fasern und feinen, biegsamen Metalldrähten,
s.B. Silber oder Nickel gebildet wird, die zum Leiten des gesamten Stromes der elektrochemischen Austauschvorgänge
dienen, ohne an diesen unmittelbar teilzunehmen. Ia Fall eines
Gewebes können diese Metalldrähte die Kette oder den Schuß, jeweils
einen Teil von Kette oder Schuß oder von beiden bilden. Ihre mengenmäßige Verteilung muß groß genug sein, darait der
lutzkoeffizient d.er aktiven Masse (die im allgemeinen nur als
dünne Schicht mit einwandfreier elektrochemischer Leistung wirkt) annehmbar ist. Ein solcher Mischträger weist außerdem die Vorteile
auf, daß er porös, geschmeidig und fest ist und dabei von sich aus die Stromleistung ohne irgendeine Sonderbehandlung
sicherstellt. ■ .
Zum Imprägnieren eines derartigen Trägers, mit aktiver
Masse kann ein Imprägnierungs- und Ausfällungsverfahren ent- .
sprechend dem anhand der Beispiele I und II beschriebenen Vorfahren
angewandt werden«
Die Stromendklemmen können aus Metallreitern oder Verlängerungen
der Metalldrähte selbst bestehen.
109814/0279 "m 0^iginal
-17-
Wie vorstehend bereits ausgeführt, ist es aufgrund der
Geschmeidigkeit der erfindungsgemäßen Elektroden möglich, verformb&re
Akkumulatoren zu fertigen, indem ein verformbarem Behälter
verwendet oder diesen Elektroden jede gewünschte Ausbildung
im Innern des Behälters erteilt v/ird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Akkumulator, bei
dem ein Elektrodenpaar e.,, e^t äie voneinander durch einen
Scheider s- isoliert sind, mehrmals umgeschlagen ist und einen Behälter b in Form eines Parallelepipeds ausfüllt, wobei ein
anderer isolierender und poröser Scheider Sp auf natürliche
Weise zwischen die Windungen der Wicklung eingebracht ist. Die Elektroden könnten auch spiralförmig aufgewickelt werden und
einen zylindrischen Behälter ausfüllen, und zwar mit einem im
Mittelpunkt der Wicklung sehr kleinen Krümmungsradius, so daß
der tote Baum vermindert ist. Dies iat besonders wichtig für
die Akkumulatoren mit kleinem Durchmesser«
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung in Verbindung
mit der Verformbarkeit des für die Elektroden verwendeten Trägers ist dieser Träger nach Ablagerung der aktiven Masse einer Komprimierung
unterworfen, so daß seine Dicke vermindert wird.. Dies hat
BAD ORIGlMAL 109814/0279
- 18 - - ■ -■
den Vorteil, daß die Anzahl der Imprägnierungs- und Ausiällungsarbeitsgänge,
die im allgemeinen zum Erzielen einer geeigneten volumetrischen Kapazität notwendig sind, verringert wird. Man
kann sogar auch nur einen einzigen Imprägnierungs- und Ausfällarbeitsgang
mit anschließendem Waschen und Trocknen vornehmen. Da nämlich die Komprimierung nach dem Ablagern der aktiven Masse
vorgenommen wird, verläuft alles sos als wenn die pro Volumeneinheit
in .der fertigen Elektrode mit verkleinerter Dicke gespeicherte
aktive Masse zu einem sehr hohen Anteil erhöht werden würde und zwar bei Wahrung einer noch immer ausreichenden Porosität,
wenn dafür Sorge getragen wurde, der Struktur des Filzes oder des .Ausgangsgewebes eine hohe Porosität zu erteilen* Unter
Porosität sei dabei das Verhältnis zwischen dem Volumen der Trägerhohlräume und dessen Gesamtvolumen zu verstehen.
Wird beispielsweise ein "HyIOa1VFiIz oder ein Mischfilz
aus "NylonM-Fasern und Metallfasern verwendet, der aufgrund
seiner Struktur eine ursprüngliche Porosität von *ca. SO^ hat,
dann kann dieser nach dem Ablagern der aktiven Masse komprimiert und seine Dicke um 50$ verringert werden. Dabei wird das freie
Volumen, in den Poren um mehr als 50$ vermindert, so daß die
Höohstmenge an aktiver Masse, die in einem einzigen Arbeitsgang
1098U/0279
in diesen Filz Tor der tsechanisehen Komprimierung eingelagert
werden kann, diejenige "am mehr als das Doppelte übersteigt, die
nach dem Komprimieren in den Filz eingebracht werden könnte.
Selbstverständlich sind die oben beschziebenen Ausfiihrungs
formen keine Beschränkung der Erfindung. So kann beispielsweise
bei. der Fertigung eines Akkumulators eine erfihdungsgemäße Elektrode einer anderen Elektrode beliebiger Art zugeordnet
werden, deren Form sie aufgrund ihrer Biegsamkeit annimmt.
-20-
109814/0279
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- -20- 159B240Patentansprüche :1. Akkumulatorelektrode mit einem Träger für aktive !-lasse, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einen Gewebe oder FiIe-- aus Fasermaterial besteht, dessen Einzelfasern zumindest teilweise aus einem elektrisch nichtleitenden Kunststoff oder synthetischen Material bestehen, das gegenüber Wärae sowie gegenüber den chemischen und elektrochemischen Bedingungen in einem Akkumulator unempfindlich ist.2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägeroberfläche ein Strom-Saamler-Verteiler aufgebracht ist, der aus einer dünnen und geschmeidigen Metallschicht besteht, die fest auf die Oberfläche der Elektroden aufplattiert ist.3* Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht eine dünne und geschmeidige, vorzugsweise durchlöcherte Folie ist.4. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht ein Gitterwerk od..dgl. aus Metall ist.• 5» Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht zum Verbessern des Kontaktes mit der aktiven Masse mit einer rauhen Oberfläche versehen ist.1098 U/027 9 badUnterlagen (An. / § 1 Abs. ι Nr. ι Satz S des ÄmUricigb-gts. v. 4. 9.1S67)6. Elektrode nach einem der bisherigen Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmeidige Träger um die Metallschicht -herumgeschlagen--'ist (Fig. 1).7. Elektrode nach einea der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennse lehnet,, daß die Hetailschicht um den gesehüeidigen Träger umgeschlagen ist (Fig. 2).8. Elektrode nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 'daß die δ.οη Träger aufbauenden Fasern aus isolierendea Material metallisiert sind.9. Elektrode nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den den Träger aufbauenden, isolierenden Fasern feine Metalldrähte verteilt sind.BAD OR1098U/0279Leerseite
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