DE2550541A1 - Lithium-jod-zelle - Google Patents
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Description
zur Eingabe vom 1 O0 ΝΟνβΠΛβΓ 1975 VA/ Name d. Anm. WÜSCtfl
Die Erfindung betrifft eine Lithium-Jod-Zelle, die auf der Umwandlung
chemischer Energie in elektrische Energie beruht.
Ein Anwendungsgebiet vorliegender Erfindung ist die Versorgung von im menschlichen Körper vorliegenden unzugänglichen Vorrichtungen
mit elektrischer Energie; ein Beispiel solcher Vorrichtungen ist ein inplantierter Herzschrittmacher; die Erfindung kann
aber auch für andere Zwecke angewendet werden. Es sind schon verschiedene
Batterien für inplantierte Herzschrittmacher vorgeschlagen, die indes alle gewisse Nachteile haben. Erst kürzlich
hat man eine Lithiu^m—Jod-Zelle vorgeschlagen, die vorteilhafter—
weise eine offene Stromgleichspannung hat, die doppelt so groß ist wie die der bekannten Quecksilberzelle und auch kein Gas während
des Betriebes entwickelt und einennicht-korrodierenden Elektrolyten
besitzt0
Man hat auch eine Zelle vorgeschlagen, die eine Lithiumanode und eine Kathode besitzt, die einen Charge-Transfer-Komplex aus einer
organischen Donor-Komponente und Jod aufweist,, Eine typische Kathode
dieser Zellenart weist mit Jod komplexiertes Polyvinylpyridin und ein/reagiertes überschüssiges Jod auf. Die Kathode wird
durch den Charge-Transfer-Komplex leitend gemacht und gleichzeitig liegt eine Diffusionsquelle dank dem überschüssigen Jod vor.
Das überschüssige Jod sichert einen ständigen Mindestgehalt an Jod in dem Komplex, um eine gute elektrische Leitfähigkeit auf-
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recht zu erhalten,, ^ r-1- λ r- / -ι
Gemäß einer kürzlich entwickelten Methode zur Herstellung einer solchen Zelle wird der organische Jodkomplex in ein Gehäuse gegeben,
welches die übrigen Komponenten der Zelle d in Form einer gießbaren, teerartigen bzw„ viskosen Substanz aufweist, die auf
eine erhöhte Temperatur erhitzt werden kann,, Wenn die Zelle gegossen
wird, kann der geschmolzene Komplex sofort beim Berühren der Lithiumanode abkühlen und reines, nicht-leitfähiges Jod auf der
Anodenfläche kristallisieren, wodurch dieser Teil der Anodenfläche
von dem üblichen Betrieb ausgeschlossen wird. Überschüssiges
Jod in dem Komplex kann auch nachteilig die Viskosität des Kathodenmaterials beeinflussen, wodurch eine unerwünschte Jodversickerung,
Gießschwierigkeiten und hiermit verbundene Probleme auftretena
Bei einer Kathode, die einen mit Jod komplexierten organischen Donator und hierin ein reagiertes überschüssiges Jod aufweist,
wird etwa nur die Hälfte des gesamten Jodes für die Gewinnung an elektrischer Energie nutzbar gemachte Der Rest des Jodes
bleibt ständig in der organischen Donatormatrix gebunden und ist inefolgedessen für de Gewinnung an elektrischer Energie wertlos.
In dem Maße, wie das Jod zur Gewinnung elektrischer Energie nicht zur Verfügung steht, führt zu einem Abfall der Energiedichte der
Zelle, die gegeben sein würde, falls das Jod zur Verfügung stände.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Lithium-Jod-Zellen zu überwinden.
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_ 3 —
QLe Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Kathode für eine Li thium-Jod-Ze He.
Die Erfindung betrifft ferner eine Lithium-Jod-Zelle, die eine verbesserte Energiedichte aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Lithium-Jod-Zelle und eine Kathodenkonstruktion,
die leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann,,
Vorliegende Erfindung betrifft eine Lithium-Jod-Zelle, die eine
ein Lithiumteil aufweisende Lithiumanode sowie einen Anodenstromkiollektor
aufweist, der in betriebswirksamer Weise mit dem Lithiumteil verbunden ist; die Kathode weist ferner einen Jodteil
auf, einen Charge-Transfer-Komplex aus einem organischen Donator und Jod sowie einen Kathodenstromkollektor, der in betriebswirksamer
Weise zwischen dem Jodteil und dem Charge-Transfer-Komplex angeordnet ist. Es bildet sich ein Lithium-Jod-Elektrolyt an der
Zwischenfläche zwischen dem Anodenlithiumteil und dem Charge-Transfer-Komplex.
Der Stromkollektor ermöglicht, daß Jod von dem Jodteil durch den Kollektor zu dem Charge-Transfer-Komplex diffundiert.
Infolgedessen kann das Jodteil ohne Rücksicht hinsichtlich der Leitfähigkeit auf einen maximalen Jodgehalt optimiert
werden und die Kathode kann auf eine maximale Leitfähigkeit optimiert werden ohne Rücksicht auf den überschüssigen Gehalt an Jod.
Die vorstehenden und weitere Vorteile sowie Eigenheiten der Er*
findung werden aus der folgenden, anhand der Zeichnung erfolgen-
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den Einzelbeschreibung eindeutiger. 2550541
Es bedeuten:
Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Lithium-Jod-Zelle
und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2 - 2 der Figur 1.
Gemäß den Figuren 1 und 2 der Zeichnung weist eine erfindungsgemäße
.Lithium- Jod- Zelle ein hohles, im allgemeinen mit 12 bezeichnetes
Gehäuse auf, um die Zellteile durch ein offenes Ende aufzunehmen, das nach dem Zusammenbau der Teile geschlossen und mittels
eines Deckels in einer noch näher zu beschreibenden Weise geschlossen und abgedichtet wird. Gemäß der Zeichnung ist das Gehäuse
12 rechteckig; es hat einen Boden 16 und gegenüberliegende Wände 18 und 19 bzw. 20 und 21. Das Gehäuse 12 besteht aus einem
mit Jod nicht reagierenden Material, vorzugsweise aus einem in geeigneter Weise gehärteten Epoxymaterial; das Gehäuse wird zum
Beispiel durch Pressen derart hergestellt, daß es ein einheitliches
Ganzes bildete
Die erfindungsgemäße Zelle weist eine Anode auf, die ein innerhalb
des Gehäuses 12 in geeigneter Weise angeordnetes Lithium-Teil aufweist. Die Anode -weist insbesondere ein erstes Lithium-Teil
bzw. Platte 24 und ein zweites Teil bzw. Platte 26 auf, wobei die beiden Platten miteinander und gegen einen Anodenstromkollektor
28 unter Druck miteinander verbunden sind. Di,e Platten
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NSPECTED
24 und 26 und der Stromkollektor 28 bilden eine Sandwichbauweise
und sind unter Druck mit einer Anodenhalterung 30 verbunden, die so geformt ist, daß die Lithiumplatten 24 und 26 in einer solchen
Weise in der Halterung angeordnet sind, daß eine Fläche der Lithiumplatte 24 ■£» in betriebswirksamer Beziehung mit dem Jod enthaltenden
Kathodenmaterial in der Zelle vorliegt. Bei dieser beispielsweisen Form der Halterung 30 liegt ein praktisch planarer
Stirnteil 32 vor und ein am Rande ununterbrochen verlaufender Rand 34, der sich von dem Stirnteil erstreckt und in einer Kante
36 endet. Die Kante 36 liegt in einer Ebene, die praktisch parallel der Ebene ist, welche die freiliegende Fläche der Lithiumplatte
24 aufweist. Die Halterung 30 besteht aus einem Material, das, wenn es Jod ausgesetzt ist, keine elektrische Leitfähigkeit besitzt;
ein solches Material, welches sich als befriedigend .erwiesen hat, ist im Handel unter der Bezeichnung Halar von der Allied
Chemical Company erhältlich (Halar ist nach Römpps Chemie-Lexikon 7ο Auflage ein Copolymerisat aus Äthylen und Chlortrifluoräthylen).
Der vordere Teil 32 der Halterung 30 ist mit einem kleinen Schlitz oder öffnung 38 von einer Größe versehen, daß eine elektrische
Leitung 40 durchgeführt werden kann. Der Anodenstromkollektor 28 kann gestrecktes Zirkon oder ein Nickelnetz Nr. 12,
entspricht einer lichten Maschenweite von 1,49 mm, aufweisen, das eine Stärke von etwa 5 mils hat. Die Leitung 40 hat einen elektrisch
leitfähigen Draht oder Streifen 42, der mit einem Ende des Kollektors 28 verbunden ist, und dieser Leiter ist mit einer elektrischen
Isolierung eines Materials versehen, das keine elektrische Leitfähigkeit aufweis-et, wenn es Jod ausgesetzt ist. Die Leitung
40 geht durch einen in der Lithiumplatte 26 vorgesehenen
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Schlitz oder Öffnung,um eine elektrische Verbindung mit der Lithiumanode
herzustellen. Die Halterung 30 dient auf diese Weise als Rahmen bzw. Halterung für die in Sandwichbauweise angeordneten
Iithiumplatten 24 und 26 und den Stromkollektor 28.
Die in den Figuren 2 und 1 gezeigte Anoa?de wird in folgender Weise
gebildet. Von dem Material der Halterung 30 ist noch zu sagen, daß es keine elektrische Leitfähigkeit aufweis%en darf, wenn es
Jod ausgesetzt ist, außerdem muß es durch Druck mit Lithium verbindbar sein. Die Lithiumplatte 26 wird in der Halterung 30 so
eingesetzt, daß sie in den Randteil 34 paßt, wobei die Öffnung in der Platte 26 in einer Linie mit der Öffnung 38 in dem Teil
liegen muß. Zunächst wird indes der Streifen bzw. Draht 42 mit dem Anodenstromkollektor 28 verbunden und das freie Ende des Leiters
40 wird durch die in einer Linie liegenden öffnungen 34 und 38 geführt, bis der Anodenkollektor 28 in Berührung mit der frei.-liegenden
Fläche der Platte 26 ist. Dann wird die Platte 24 in
innerhalb Berührung mit dem Stromkollektor 28 gebracht und des Randteiles 34 angeordnet, worauf der Anodenverband unter Anwendung
eines geeigneten Druckes von etwa 210 kg/cm miteinander verbunden
wird. Auf diese Weise erfolgt eine Versiegelung der Platten 24 und 26 derart, daß der Stromkollektor 28 zwischen den
Platten 24 und 26 abgedichtet und Naht bzw. Kanten der Platten 24 und 26 durch den Rand 34 der Halterung 30 abgedichtet sind.
Die Zelle vorliegender Erfindung besitzt ferner eine Kathode, die als einen wesentlichen Bestandteil Jod, einen Charge-Transfer-Komplex
aus einem organischen Donor und Jod und einen Kathoden-
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stromkollektor aufweist, der betriebswirksam zwischen dem Jodteil
und dem Charge-Transier-Komplex angeordnet ist, wobei der Stromkollektor
aus einem Material besteht bzw0 so gestaltet ist, daß Jod durch ihn diffundieren kann. Jod liegt in Form eines festen
Würfels aus reinem, nicht leitfähigem Jod vor, das in dem Gehäuse 12 nahe der Wand 18 angeordnet ist, und zwar im allgemeinen gegenüber
der Lithiumanode und in einem Abstand von dieser. Das Kollektorsieb 54 besteht vorzugsweise aus Zirkoniumgeflechtj der
Kollektor kann aber auch aus anderen Materialien bestehen und in anderer Weise gebildet werden, zum Beispiel aus einem perforierten
Metall, durch das Jod diffundieren kann. Der Würfel 52 und der Kollektor 54 werden in dem Gehäuse 12 in folgender Weise gehalten.
Die Gehäusewand 18 ist mit einer Öffnung 56 zur Aufnahme eines Leiters 58 versehen, um eine elektrische Verbindung mit dem
Kathodenstromkollektor 54 herzustellen. Der innere Draht oder
Streifen 59 des Leiters 58 hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwei Endteile 60 und 62, die in entgegengesetzter Richtung längs der
Fläche des Würfels 52 an der Wand 18 verlaufen und dann den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Würfels 52, mit dem sie
zum Beispiel durch Schweißen an ihren Endpunkten mit dem Kollektor 54 verbunden sind. Die Verbindung der Leitungsenden 60 und
mit dem Gitter 54 hat den Zweck, das Gitter 54 und den Würfel 52
Leiters
in Lage zu halten. Beim Durchziehen des 58 durch die öffnung
56 werden der Würfel 52 und der Kollektor 54 gegen die innere Fläche der Gehäusewand 18 gezogen. Ein Abstandsblatt aus Teflon
oder einem ähnlichen Material kann zwischen der Innenseite der Wand 18 und der anliegenden Fläche des Würfels 52 vorgesehen
sein. Das Abstandsglied 66 wirkt federartig, um den Würfel 52 und
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den Kollektor 54 in Berührung mit dem Komplexmaterial während der
Lebensdauer der Zelle zu zwingen.
Die Zelle wird durch das einen Charge-Transfer-Komplex au£s einem
organischen Material und Jod bestehende Kathodenmaterial 70 vervollständigt.
Das organische Material soll ein Elektrodonor sein und kann aus irgendeiner organischen Verbindung bestehen, die eine
Doppelbindung oder Amingruppe besitzt,, Ein Elektrodonator gibt
die Jodmenge, die für einaiordnungsgemäßen Betrieb der Zelle erforderlichen
Leitfähigkeit nötig ist. Ein bevorzugtes organisches Material ist Polyvinylpyridinpolymer und insbesondere zwei-Vinylpyridinpolymer.
Das Kathodenmaterial 70 kann in der Weise hergestellt werden, daß man das organische Material, das heißt zwei-Vinylpyridin,
auf eine Temperatur erhitzt, die größer als die Kristallisationstemperatur des Jods ist, und dann Jod dem erhitzten
Material zusetzt. Der Komplex braucht nur soviel Jod zu tragen, wie für eine gute Leitfähigkeit erforderlich ist« Das erhaltene
Gemisch ist eine viskose, fließbare Substanz, die in das Gehäuse 12 in der folgenden Weise fe gegeben wird. Das Gehäuse 12 wird mit
der Hand oder einer Vorrichtung in aufrechter Haltung gehalten, worauf das erhitzte Material 70 in das Gehäuse 12 durch das obere
offene Ende gegossen wirdo Das Material 12 füllt das Innere des
Gehäuses 12 in einer ausreichenden Menge, um die freiliegende Fläche
des Lithiumteiles 24 und den Teil des Stromkollektors 54 zu berühren, der mit dem Jodelement 52 in betriebswirksamer Weise
verbunden ist. Das Gehäuse 12 wird nach oben mittels eines Deckels
14 verschlossen, der aufgelegt und mit dem am Umfang verlaufenden
Rand des Gehäuses 12 abgedichtet wird«
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Die erfindungsgemäße Lithium-Jod-Zelle arbeitet in der folgenden Weise. Sobald das Jod enthaltende Kathodenmaterial 70 in das Gehäuse
12 in betriebswirksamem Kontakt mit der Lithiumplatte 24 gegeben ist, beginnt sich ein Litnium-Jod-Elektrolyt an 4ae der
Zwischenfläche zu bilden, und es besteht ein Spannungsabfall zwischen den elektrischen Leitungen der Anode und Kathode. Jod diffundiert
aus dem Würfel 52 durch den Kollektor 54 zu dem Kathodenmaterial 70. Es kann angenommen werden, daß Moleküle enthaltende
Joddämpfe aus dem Würfel 52 ausströmen und durch den Kollektor 54 gehen und daß einige Jodionen am Kollektor 54 gebildet werden
können und mit dem Dampf zu dem Kathodenmaterial 70 gelangen,, In
der Zelle vorliegender Erfindung findet infolgedessen eine fortlaufende Zufuhr von Jod zu der Kathode in einer solchen Weise
statt, daß Jod nicht in einem elektrisch leitfähigen Zustand erforderlich ist. In anderen Worten, die Leitfähigkeit der Jodkathode
ist mechanisch von der Diffusion des Jodreservoirs zu trennen. Die beiden Kathodenfunktionen der Leitfähigkeit und Diffusion sind
mechanisch dadurch getrennt, daß der Kathodenstromkollektor 54 betriebswirksam zwischen dem Jodblock 52 und dem Kathodenmaterial
liegt, das einen Charge-Transfer-Komplex aus einem organischen Donor und Jod enthält., Auf diese Weise ist es möglich, daß der
Jodwürfelviorrat 52 lediglich Jod durch den Stromkollektor bzw. Schirm 54 zu diffundieren braucht. Der Jodblock braucht elektrisch
nicht leitfähig zu seine Infolgedessen besteht der Block 52 aus
reinem Jod und er weist keine elektrische Leitfähigkeitszusätze wie Kohlenstoff oder Graphit auf0 Das Material 70, welches den
Cj Charge-Transfer-Komplex aus einer organischen Donorkomponente/und
Jod, ^wIe zwei-Vinylpyridinöodid/, aufweist, braucht nicht leitfä-
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hig zu sein*, und kein Jodreservoir zu bilden, da diese Funktion
durch den Würfel 52 vorgenommen wird. Das Material 70 muß nur genügend
Jod aufweisen, um eine gute Leitfähigkeit zu gewährleisten, und wenn Jod verloren geht, wird β es aus dem Würfel 52 ersetzt.
Der Würfel 52 kann deshalb, ohne Rücksicht auf Leitfähigkeit hinsichtlich des Jodgehaltes auf das beste ausgebildet sein, während
das Kathodenmaterial 70 ohne Rücksicht auf einen überschüssigen Gehalt an Jod bestens für eine höchste Leitfähigkeit ausgebildet
sein kann0
Ein weiterer Vorteil vorliegender Zelle ist, daß sie eine höhere Ampere-Stunden-Leistungsfähigkeit aufweist. Wenn die Kathode eie·
aus einer organischen Donorkomponente und Jod mit einem überschüssigen
Gehalt an Jod bestehen würde, stände nur etwa zwei Drittel des gesamten Jods für die Gewinnung elektrischer Energie zur Verfügung.
Der Rest des Jods bliebe ständig in der organischen Donormatrix gebunden und stände für die Gewinnung von Energie nicht zur
Verfügung. Eine Zelle mit einer etwa 4 Ampere-Stunden äquivalenten Jodmenge ergibt eine elektrische Leistung von lediglich 3 Ampere-Stunden.
Bei einer Zelle vorliegender Erfindung braucht andererseits lediglich ein kleiner Teil der Kathode, zum Beispiel
nur etwa 10 %, aus dem Material 7.0 zu bestehen, das den Charge-Transfer-Komplex
einer organischen Donorkomponente und Jod mit einreagier tem Jod aufweist Der restliche Teil der Kathode,
das heißt etwa 90 %, kann aus dem reinen Jodwürfel 52 bestehen.
Aus diesem Grunde steht bei einer Zelle vorliegender Erfindung der größte Teil des Jods zur Gewinnung elektrischer Energie zur
Verfügung, während nur eine kleine Menge, vielleicht etwa 5 % in
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den 10 % des organischen Donorkomplexmaterials blockiert bleibt.
Durch Verringerung der in der Kathode erforderlichen Menge an organischem M Jodkomplexmaterial, das heißt Polyvinylpyridin;]od,
wird die Geschwindigkeit des Anstiegs der Impedanz in der Zelle verringert, besonders am Ende der Lebenszeit der Zelle.
Der Betrieb der Zelle vorliegender Erfindung kann noch weiter verbessert werden, um eine verhältnismäßig niedrige Zellimpedanz
und eine verhältnismäßig lange gleichbleibende Zellimpedanz zu erzielen, indem man auf der wirksamen Fläche der Lithiumanode einen
Überzug oder eine Schicht 80 aus einem organischen Elektrodonor aufbringt, vorzugsweise aber nicht notwendigerweise aus der
organischen Komponente des Charge-Transfer-Komplexmaterials der Kathode. Insbesondere dann, wenn die Anode gebildet ist,und vor
dem Zusammenbau der vollständigen Zelle, wird eine Lösung aus zwei-Vinylpyridinpolymer in wasserfreiem Benzol hergestellt, wobei
die Lösung etwa 10 bis etwa 20 Gev.-%, vorzugsweise etwa 14
Gew.-%, zwei-Vinylpyridin enthalte Anstelle von zwei-Vinylpyridin
können auch vier—Vinylpyridin und andere organische Elektrodonormaterialien,
wie Poly-tri-äthyl-zwei-vinylpyridin, verwendet werden,*
zwe!-Vinylpyridin wird aber wegen seiner besseren Fließfähigkeit
bevorzugt. Die Lösung wird auf die freiliegende Fläche der Lithiumplatte 24 in geeigneter Weise, zum Beispiel mittels einer
Bürste, aufgebracht» Das Vorliegend des wasserfreien Benzols dient zur Entfernung von Feuchtigkeit, wodurch dede nachteilige Umsetzung
mit der Lithiumplatte verhindert wird. Die Überzogene Anode wird dann einem Trocknungsmittel, wie Bariumoxid, beispielsweise .
24 Stunden ausgesetzt, um das Benzol aus dem Überzug zu entfernenβ
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Diese Maßnahme kann mehrere Male, zum Beispiel dreimal, wiederholt
werden, um eine entsprechende Zahl von Schichten bzw. Überzügen zu erzielen, wodurch man schließlich einen überzug von erhöhter
Stärke bekommt, der insgesamt aus einer Mehrzahl von Überzügen bzwo Schichten besteht, die nacheinander aufgetragen worden
sind.
Durch die Schicht bzw. den Überzug 80 wird, wie gefunden wurde, die Zellimpedanz auf ungefähr die Hälfte der Impedanz einer Zelle
ähnlicher Bauweise, aber ohne eine überzogene Anode erniedrigt. Diese wünschenswerte Erniedrigung der Zellimpedanz ist, wie angenommen
wird, das Ergebnis eines verbesserten elektrisch wirksamen Kontaktes zwischen dem Kathodenmaterial 70 und der Lithiumanode.
Der Überzug 80 dient als Schutzpuffer zwischen der reinen Lithiumplatte und dem verhältnismäßig heißen Kathodenmaterial 70, wenn
dieses in das-Zellgehäuse gegossen wird. Der Überzug 80 schützt
die Anode vor einer unmittelbaren Auskristallisation des Jods auf die Fläche der Lithiumplatte 24, und Jod in komplexierter Form
dringt langsam durch den Überzug 80 zu der Lithiumplatte 24. Eine weitere Verringerung der Zellimpedanz ergibt sich aus einer Erhöhung
der Stärke des Überzuges bzw. der Schicht 80,
Die Zelle vorliegender Erfindung hat eine verbesserte Energiedichte,
und der Überzug bzw, die Schicht 80 ergibt den weiteren Vorteil einer größeren Nutzbarmachung der Oberfläche der Lithiumanode
durch das Kathodenmaterial und eine Erniedrigung der Zellimpedanz, die noch durch eine Erhöhung der Stärke des Überzuges gefördert
wird.
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Die vorstehenden Ausführungen rechtfertigen die Feststellung, daß die Erfindung die gesteckten Ziele erreicht. Wenn auch nur eine
Verkörperung der Erfindung im einzelnen beschrieben worden ist, so diente dies nur zur Veranschaulichung, aber nicht zur Beschränkung
der Erfindung.
P atentansprüche ;
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Claims (17)
1. Lithium-Jod-Zelle, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
a) eine Lithiumanode (24,26) und einen dieser Anode zugeordneten Anodenstromkollektor (28),
b) eine Kathode, die einen aus Jod bestehenden Teil (52), einen Charge-Transfer-Komplex (70) aus einer organischen Donorkomponente
und Jod und einen Kathodenstromkollektor (54) aufweist,
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Jodteil ·
(52) reines, festes Jod und nichtleitend ist.
3, Zelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an
der Jodteil (52) eine zur Anode gerichtete Fläche hat, aas welcher
der Kathodenstromkollektor (54) anliegt.
4. Zelle nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
organische Donorkomponente Polyvinylpyridinpolymer aufweist.
5. Zellenach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Donorkomponente zwei-Vinylpyridinpolymer aufweist.
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6. Zelle nach den Ansprüchen 1 - 5, d gekennzeichnet durch ein
die Anode (24,26) und die Kathode enthaltendes Gehäuse (12),
an deren einen Innenfläche der Jodteil (52) anliegt, und eine elektrische durch das Gehäuse gehende und mit dem Kathodenstromkollektor
(54) verbundene Leitung (56,58).
7. Zelle nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathodenstromkollektor (54) auf der zur Anode (24,26) hin
gerichteten Fläche des Jodteils (52) liegt und der Kathodenstromkollektor
durch die elektrische Leitung (56,58) gegen den Jodteil (52) und dieser gegen die Gehäusewand gehalten werden.
8. Zelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Jodteil (52) und der Gehäusewand ein elastisches Abstandsstück
(66) vorgesehen ist.
9. Zelle nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lithiumanode zwei miteinander verbundene Platten (24,26)
aufweist, zwischen welchen der Anodenstromkollektor (28) abgedichtet angeordnet ist und der Anodenstromkollektor eine mit ihm
verbundene und durch die Lithiumplatten gehende elektrische Leitung (70,72) aufweist.
10. Zelle nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (24,26) innerhalb einer Halterung (30,32) abgedichtet
angeordnet sind, durch welche die elektrische Leitung (40, .42) geht.
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11. Zelle nach den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die an der Kathode anliegenden Fläche der Anode ein Oberzug
(80) aus einer organischen Elektrodenorkomponente aufgebracht ist.
12. Zelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug
aus der organischen Donorkomponente besteht, die auch in dem Charge-Transfer-Komplex-Material enthalten ist.
13. Zelle nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberzug aus PoTyvinylpyridinpolymer besteht.
14. Zelle nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der überzug zwei-Vinylpyridinpolymer ist.
15. Zelle nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der überzug vier-Vinylpyridinpolymer ist.
16. Zelle nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der überzug drei-Äthyl-zwei-vinyl-pyridinpolymer ist«
17. Zelienach den Ansprüchen 11 -.16, dadurch gekennzeichnet, daß
der überzug aus mehreren überzügen zusararoengesetzt ist.
609829/0820
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