DE3532900A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten

Info

Publication number
DE3532900A1
DE3532900A1 DE19853532900 DE3532900A DE3532900A1 DE 3532900 A1 DE3532900 A1 DE 3532900A1 DE 19853532900 DE19853532900 DE 19853532900 DE 3532900 A DE3532900 A DE 3532900A DE 3532900 A1 DE3532900 A1 DE 3532900A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deep
die
plates
plate
drawn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853532900
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Rapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853532900 priority Critical patent/DE3532900A1/de
Priority to AT86112615T priority patent/ATE63706T1/de
Priority to ES8601865A priority patent/ES2002335A6/es
Priority to DE8686112615T priority patent/DE3679364D1/de
Priority to EP86112615A priority patent/EP0215449B1/de
Priority to JP61216945A priority patent/JPH0616908B2/ja
Priority to CA518162A priority patent/CA1266369C/en
Priority to US06/906,871 priority patent/US4760634A/en
Publication of DE3532900A1 publication Critical patent/DE3532900A1/de
Priority to US07/181,998 priority patent/US4831704A/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/031Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • F16B17/008Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of sheets or plates mutually

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Ver­ binden aufeinanderliegender dünner Platten und von einer Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach der Gattung des Hauptanspruchs und dem Oberbegriff des An­ spruchs 2.
Nach einer Einrichtung und einem Verfahren dieser Art, das bekannt ist (DE-OS 31 06 313), werden die übereinander­ liegenden gleichen Flächenteile über einen verhältnismäßig langen Weg tiefgezogen, wonach über eine seitliche Strang- oder Ziehpressung eine an der Seite vergrößerte Ausformung gebildet wird, welche eine mechanische Verkettung der dünnen Platten in Art eines Nietes bewirkt. Um einer­ seits für das Tiefziehen eine ausreichende Gesenkauflage zu erhalten und andererseits bei diesem gleichen Preßarbeitsgang für das breitgequetschte Material Platz zur Verfügung zu haben, weist die Matritze zwei seitlich ausschwenkbare Teile auf, die durch das radial ausfließende Material bei der Quet­ schung verschoben werden. Zu dem Zeitpunkt des Arbeitsganges, zu dem dieser Schwenkvorgang vollzogen wird, ist der Tiefziehvorgang bereits beendet, so daß die Matritzenteile für diesen nicht mehr erforderlich sind.
Diese bekannte Technik hat die Nachteile, daß erstens ein verhältnismäßig großer "Verbindungsknopf" entsteht, daß zweitens ein derartiges Matritzenwerkzeug mit schwenkbaren Teilen bei der erforderlichen hohen Preßbelastung nur eine Verhältnismäßig kurze Lebensdauer aufweisen kann, daß drittens diese Vorrichtung verhältnismäßig teuer ist, daß viertens die Tiefziehqualität aufgrund der nachgiebi­ gen Schwenkteile, obwohl diese im ersten Beanspruchungs­ vorgang gegeneinander gezogen werden, ungleichmäßig ist, und daß fünftens dieses Matritzenwerkzeug mit beweglichen Teilen außerordentlich schmutzempfindlich ist, wobei bei der sich bei einer Metallverarbeitung unvermeidbaren Span­ bildung die federnd gelagerten Schwenkteile in der aus­ geschwenkten Lage leicht festsetzen können, wonach das Werkzeug nicht mehr funktionsfähig wäre.
Bei einem anderen Verfahren und einer Vorrichtung anderer bekannter Art (DE-PS 19 42 411) wird ein Stanz- und ein Tiefziehvorgang kombiniert, wobei der Durchmesser von Ge­ senköffnung und Formstempel für den Stanzvorgang einan­ der entsprechen und für den Tiefziehvorgang entsprechende Zwischenräume durch Ausnehmungen vorgesehen sind und wobei als wesentlicher Unterschied zur gattungsgemäßen Art der Rand der unteren Blechlage beim Preßvorgang radial ein­ wärts gestaucht wird. Abgesehen von dem Nachteil, daß bei dieser Technik die Verbindung nicht mehr flüssigkeits- oder gasdicht ist, sind zwei voneinander getrennte, auch in der Pressenvorrichtung eingegebene Arbeitsschritte er­ forderlich. Nicht zuletzt bedeutet ein Stanzvorgang eine erhebliche Schwächung der materiellen Verbindung.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und die erfindungsgemäße Ein­ richtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den Merk­ malen des Anspruchs 2 hat demgegenüber den Vorteil, daß in einem einzigen Arbeitsgang eine feste Verbindung ent­ steht, bei der der "Verbindungsnocken" verhältnismäßig ge­ ring über die Plattenfläche herausragt, bei der kein Aus­ fall des Werkzeuges durch Verschmutzung oder Abnutzung möglich ist und bei der die Werkzeuge äußerst günstig herstellbar sind.
Diese Vorteile wirken sich besonders dann aus, wenn die Erfindung durch Merkmale,wie sie in den Unteransprüchen beschrieben sind, ausgestaltet ist. Dies gilt besonders für die Merkmale der Ansprüche 6 und 7.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar. Als dünne Platten können erfindungsgemäß insbesondere Bleche oder Bänder dienen, wobei die erfindungsgemäße Verbindung auch Bleche mit Bän­ dern erfaßt. Außer dieser metallischen Blechverbindung sind durch die Erfindung aber auch Verbindungen zwischen nichtmetallischen Platten oder nichtmetallischen Platten mit metallischen Platten umfaßt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeug im Längsschnitt vor der Bearbeitung, aber mit eingelegten Blechen;
Fig. 2 eine Werkzeugstellung nach Beendigung des Tief­ ziehvorgangs und
Fig. 3 eine Werkzeugstellung nach Beendigung des Quetsch­ vorgangs.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Fig. 1-3 ist nur das eigentliche Herstellungswerk­ zeug in drei verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt. Natürlich gehört zur Vollständigkeit der Erfindung auch die Preßvorrichtung, die in unterschiedlichster Weise gestaltet sein kann und durch die für das Durchführen der erfindungsgemäßen Verbindung ein Stempel 1 in Richtung eines Gesenkes 2 hin und her bewegbar sein muß. Das Ge­ senk 2 ist ortsfest in die nichtdargestellte Preßvor­ richtung eingesetzt und weist eine zylindrische flache Sackbohrung 3 kreisförmigen Querschnitts auf. Auf dieses somit als Matritze ausgebildete Gesenk 2 wird eine unte­ re Platte 4 und eine obere Platte 5 gelegt, die mitein­ ander verbunden werden sollen. Bei diesen Platten 4 und 5 handelt es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um Ble­ che.
Der Formstempel 1 weist einen Trägerschaft 6 und einen achsgleich angeordneten Arbeitszapfen 7 kleineren Durch­ messers auf, wodurch sich eine Schulter 8 ergibt.
In Fig. 2 ist der erste Teil des Arbeitsvorgangs, nämlich das Tiefziehen beendet, bei dem der Arbeitszapfen 7 den seiner freien Stirnfläche 9 vorgelagerten Flächenteil der beiden Bleche 4 und 5 in die Sacköffnung gezogen hat. An den gestreckten Verbindungen 10 und 11 zwischen den in der ursprünglichen Lage verbliebenen Blechen und den tiefgezogenen Flächenteilen entstehen Verdünnungen des Materials, wobei jedoch die topfförmigen Ausformungen noch kein Ineinanderverhaken der Bleche 4 und 5 bewirken.
In Fig. 3 ist der Formstempel 1 in seiner Endlage, näm­ lich nach dem Quetschen der tiefgezogenen Flächenteile, dargestellt. In dieser Stellung liegt die Schulter 8 an der Oberfläche des Bleches 5 an. Die der Stirnfläche 9 ge­ genüberliegenden Flächenteile sind dabei stark zusammen­ gepreßt, wobei das Material radial nach außen gequetscht wurde. Die Sackbohrung 3 ist restlos ausgefüllt, und es ist gleichzeitig eine materialverfestigende Verdichtung des verformten Materials erfolgt. Aufgrund der Quetsch­ wirkung wurde der obere Flächenteil 13 so weit radial ausgedehnt, daß er hinter die Tiefziehöffnung 14 des un­ teren Bleches 4 greift. Aufgrund der hohen Verformungs­ kräfte ist zudem eine formschlüssige äußerst feste Ver­ bindung durch Ineinanderfließen des Materials erzielt. Um Kerbwirkungen, die möglicherweise ein Abreißen des oberen Flächenstückes 13 von der Platte 5 bewirken könnten, zu unterbinden, ist die Stirnseite 9 des Arbeits­ zapfens 7 korbförmig ausgebildet. Zwischen den beiden Blechen 4 und 5 ergeben sich ohnehin beim Tiefziehen auto­ matisch abgerundete Berührungsflächen.
Zum Auswerfen des Werkstückes braucht nun lediglich der Formstempel nach oben abgezogen zu werden, wonach der ein­ geformte Nocken leicht aus der Sackbohrung 3 gehoben wer­ den kann, welche in Bewegungsrichtung verlaufende glatte Begrenzungswände 15 aufweist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verbinden aufeinanderliegender dünner Platten (insbesondere Bleche) oder Plattenabschnitte, bei dem übereinanderliegende Flächenteile beider Plat­ ten miteinander tiefgezogen werden und danach der Bodenbereich der tiefgezogenen Flächenteile breitge­ quetscht wird, wonach die Ebene des Bodenbereichs außerhalb der Plattenebene liegt, die durch die dem Boden­ bereich zugewandte Plattenseite gebildet wird und wo­ bei zur formschlüssigen Verhakung der Platten der tiefgezogene und gequetschte Flächenteil die ihm zugewandte Platte hintergreift, indem dieses Flächenteil größere radiale Außenabmessungen auf­ weist als die Innenabmessungen der engsten Stelle des Tiefziehloches dieser zugewandten Platte, dadurch ge­ kennzeichnet, daß während des Quetschvorgangs die radiale Ausdehnung des Bodenbereichs beider tiefge­ zogenen Flächenteile auf allen Seiten begrenzt wird und daß unter plastischer Verformung des Plattenma­ terials ein Fügepunkt mit einer zu der Plattenfläche pa­ rallelen Grundfläche und mit einer zylindrischen Rand­ fläche entsteht.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 mit einem ortsfest an einer Pressenvorrich­ tung angeordneten Gesenk und mit einem in Richtung Gesenk quer zu den zu verbindenden Platten hin und her von der Presseneinrichtung angetriebenen Formstem­ pel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (2) als Matritze mit einfacher Sacköffnung (3) ausgebildet ist, deren radiale Begrenzungswände (15) in Bewe­ gungsrichtung des Stempels (1) verlaufen, daß die ra­ dialen Abmessungen der Sacköffnung (3) mindestens um die doppelte Dicke einer der Platten (4 oder 5) grö­ ßer sind als die entsprechenden radialen Abmessungen des Tiefziehabschnittes (7) des Formstempels (1) und daß die Stirnfläche (9) des Formstempels (1) vor dem Quetschvorgang außerhalb der Sacköffnung (3) und nach demselben mindestens auf Höhe des Sacklocheingangs ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (1) und das Sackloch (3) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnseite (9) des Formstempels (1) leicht korbförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Formstempel stufenförmig aus­ gebildet ist mit einem Trägerschaft (6) größeren Durch­ messers und einem Arbeitszapfen (Tiefziehabschnitt 7) kleineren Durchmessers, wodurch eine Ringschulter (8) gebildet wird, die nach Beendigung des Bearbeitungs­ vorgangs auf den Platten (4, 5) aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Sackloches (3) zwischen 50-70% der Dicke der miteinander zu verbindenden Platten (4, 5) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser des Tiefzieh­ abschnittes (7) des Formstempels (1) 60-75% - vorzugs­ weise 66-70% - des Durchmessers des Sackloches (3) aufweist.
DE19853532900 1985-09-14 1985-09-14 Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten Withdrawn DE3532900A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853532900 DE3532900A1 (de) 1985-09-14 1985-09-14 Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten
AT86112615T ATE63706T1 (de) 1985-09-14 1986-09-12 Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten.
ES8601865A ES2002335A6 (es) 1985-09-14 1986-09-12 Procedimiento y dispositivo para la union de placas delgadas
DE8686112615T DE3679364D1 (de) 1985-09-14 1986-09-12 Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten.
EP86112615A EP0215449B1 (de) 1985-09-14 1986-09-12 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden dünner Platten
JP61216945A JPH0616908B2 (ja) 1985-09-14 1986-09-13 薄板の結合方法および装置
CA518162A CA1266369C (en) 1985-09-14 1986-09-15 METHOD AND DEVICE FOR CONNECTING THIN SHEETS
US06/906,871 US4760634A (en) 1985-09-14 1986-09-15 Method of connecting thin plates
US07/181,998 US4831704A (en) 1985-09-14 1988-04-15 Apparatus for connecting thin plates

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853532900 DE3532900A1 (de) 1985-09-14 1985-09-14 Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3532900A1 true DE3532900A1 (de) 1987-03-26

Family

ID=6281022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853532900 Withdrawn DE3532900A1 (de) 1985-09-14 1985-09-14 Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3532900A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0284902A2 (de) 1987-04-01 1988-10-05 RAPP, Eugen Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender dünner Platten
DE3726392A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-16 Kuka Schweissanlagen & Roboter Verfahren zum verbinden aufeinanderliegender duenner platten oder plattenabschnitte
EP0642853A1 (de) * 1993-09-15 1995-03-15 TOX-PRESSOTECHNIK GmbH Verfahren zum Verbinden dünner Platten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10226668A1 (de) * 2002-06-14 2003-12-24 Boellhoff Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Fügeverbindung
WO2004030844A1 (de) * 2002-09-30 2004-04-15 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. Verfahren und vorrichtung zum dauerhaften verbinden von einander überlappenden, plattenförmigen bauteilen
DE10116736B4 (de) * 2000-04-05 2012-05-31 Tox Pressotechnik Gmbh & Co. Kg Werkzeug für eine Durchsetzfügeverbindung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3404648A (en) * 1964-05-20 1968-10-08 Metal Box Co Ltd Method of securing deformable sheet metal elements
US3579809A (en) * 1968-12-13 1971-05-25 Frantz Mfg Co Method of joining sheets of rigid deformable material
DE1452650B2 (de) * 1964-03-02 1973-02-22 Fraze, Ermal Cleon, Dayton, Ohio (V St A) Vorrichtung zur verbindung von blechen, insbesondere einer einen reissstreifen aufweisenden behaelterwand mit einer lasche zum oeffnen des reisstreifens mittels zweier ineinandergefuegter hohlniete

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1452650B2 (de) * 1964-03-02 1973-02-22 Fraze, Ermal Cleon, Dayton, Ohio (V St A) Vorrichtung zur verbindung von blechen, insbesondere einer einen reissstreifen aufweisenden behaelterwand mit einer lasche zum oeffnen des reisstreifens mittels zweier ineinandergefuegter hohlniete
US3404648A (en) * 1964-05-20 1968-10-08 Metal Box Co Ltd Method of securing deformable sheet metal elements
US3579809A (en) * 1968-12-13 1971-05-25 Frantz Mfg Co Method of joining sheets of rigid deformable material

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0284902A2 (de) 1987-04-01 1988-10-05 RAPP, Eugen Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender dünner Platten
DE3710929A1 (de) * 1987-04-01 1988-10-13 Eugen Rapp Verfahren und vorrichtung zum verbinden aufeinanderliegender duenner platten
DE3726392A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-16 Kuka Schweissanlagen & Roboter Verfahren zum verbinden aufeinanderliegender duenner platten oder plattenabschnitte
EP0642853A1 (de) * 1993-09-15 1995-03-15 TOX-PRESSOTECHNIK GmbH Verfahren zum Verbinden dünner Platten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10116736B4 (de) * 2000-04-05 2012-05-31 Tox Pressotechnik Gmbh & Co. Kg Werkzeug für eine Durchsetzfügeverbindung
DE10226668A1 (de) * 2002-06-14 2003-12-24 Boellhoff Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Fügeverbindung
WO2004030844A1 (de) * 2002-09-30 2004-04-15 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. Verfahren und vorrichtung zum dauerhaften verbinden von einander überlappenden, plattenförmigen bauteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0215449A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden dünner Platten
DE3613324A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten
DE3710929C2 (de)
DE2356217A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gratfreien ausstanzen von teilen
EP2987566B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Kalibrieren von Grat aufweisenden Schnittflächen an Stanz- oder Feinschneidteilen
DE4333052A1 (de) Selbststanzende Befestigungsvorrichtung
EP1117496B1 (de) Fluidform
DE3609879C2 (de)
EP0215385B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Platten durch Stanznocken
DE3923182C2 (de)
DE918090C (de) Verbinden von mindestens zum Teil geradlinig verlaufenden Teilen
CH665367A5 (en) Eliminating material burr at edges of press-cut component - by at least one corrective cutting step on step-wise moving metal strip
DE3116765C1 (de) Werkzeug zum Herstellen von Senkloechern oder Passloechern in einem Blech auf einer Stanzmaschine
DE3532900A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten
DE4404659A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nietverbindung
DE4417663C2 (de) Preßteil aus Metallpulver, Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE19913757B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung
EP0826450A1 (de) Verfahren zur Kalibrierung einer vorgeformten Ausnehmung
DE1813448A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von kleinen Bauteilen mit einer Grundplatte aus superplastischem Metall
DE19929375A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Werkzeugeinheit zum Durchsetzfügen
DE438356C (de) Herstellung von kleinen runden Metallscheiben oder -ringen
DE2713893A1 (de) Vorrichtung zum zusammenfuegen zweier teile
DE919028C (de) Kaltpressverfahren zum Herstellen von massiven, napfartigen Formstuecken, wie Teller fuer Abschlussventile od. dgl., aus Metall, insbesondere Eisen, Eisenlegierungen oder Stahl
DE2348917C3 (de) Werkzeug zum Herstellen eines Zwischenrohteiles für kreuz- oder sternförmige Werkstücke aus Metall
DE485097C (de) Verfahren zur Herstellung von Waescheknopfteilen mit Hindurchfuehrung der Materialstreifen durch einen Stempelsatz

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3613324

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal