DE2847619A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der raender von bedrucktem material auf zentrierung des druckbildes in bezug auf den drucktraeger - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontrolle der raender von bedrucktem material auf zentrierung des druckbildes in bezug auf den drucktraeger

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Ränder von bedrucktem Material auf Zentrierung des Druckbildes in Bezug auf den Druckträger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den meisten Druckerzeugnissen ist es erforderlich oder zumindest wünschenswert, dass der im allgemeinen vorhandene weisse oder helle Rand, der das Druckbild umgibt, daraufhin kontrolliert wird, ob er die vorgeschriebene Breite hat und ob die Druckbildbegrenzungen parallel zu den Kanten des Druckträgers verlaufen, bei dem es sich im allgemeinen um einen Bogen oder ein Blatt handelt. Eine derartige Zentrierungskontrolle ist insbesondere bei druckfrischen Banknoten wichtig.
Es ist bekannt, den zu kontrollierenden beleuchteten Rand mittels eines Linsensystems auf die Stirnseiten eines Bündels von lichtleitenden Kunststoffasern, sog. optischen Fasern, zu projizieren, so dass die Anzahl der belichteten einzelnen optischen Fasern ein Mass für die Breite des Randes bildet und zwecks Kontrolle mit einem Sollwert verglichen werden kann. Wegen der Abmessungen der optischen Fasern ist das Auflösungsvermögen einer derartigen Vorrichtung jedoch ziemlich gering und daher die Messung verhältnismässig ungenau. Ferner muss für jede optische Faser je ein Fotodetektor vorhanden sein. Schliesslich liefert dieses Verfahren keine Kontrolle der Parallelität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art sowohl die Genauigkeit als auch die Schnelligkeit der Messung zu erhöhen und ausser der Breite der
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zu kontrollierenden Ränder auch noch deren Parallelität mit den Kanten des Druckträgers zu messen, so dass eine zuverlässige Zentrierungskontrolle ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird erreicht, dass die Messung der Randbreite auf eine elektronisch einfach durchzuführende Auszählung von Taktimpulsen zurückgeführt wird, deren Impulsfolgefrequenz eine Funktion der Transportgeschwindigkeit des Druckträgers und vorzugsweise zu dieser proportional ist, so dass das Messergebnis unabhängig von dieser Transportgeschwindigkeit und folglich unabhängig von eventuellen GeschwindigkeitsSchwankungen ist. Gleichzeitig wird die Messung der Parallelität auf einen Vergleich der Auszählungen von Taktimpulsen an zwei verschiedenen Stellen desselben Randes zurückgeführt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Patentanspruch angegeben. Durch die Schaltungen zur Kontrolle der Randparallelität wird erreicht, dass die Parallelitätsmessung auch dann einwandfreie Ergebnisse liefert, wenn der Druckträger während der Abtastung in Transportrichtung nicht exakt ausgerichtet ist, d. h. ,wenn die zu kontrollierenden Querränder nicht exakt senkrecht zur Transportrichtung verlaufen, weil sich dann nämlich die ergebenden beiden Aufwärts- und Abwärtszähloperationen, welche die Güte der Parallelität zu erfassen erlauben, gerade ausgleichen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 die schematische Darstellung eines bedruckten Bogens
zur Veranschaulichung des allgemeinen Prinzips der Randmessung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Kontrollvorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 3 das Schaltbild der Impulsformer schaltung 9 bzw. 9'
nach Fig. 2 zusammen mit einem. Fototransistor des fotoelektrischen Detektors 8 bzw. 8' nach Fig. 2,
Fig. 4 das Logikschaltbild der Sperr schaltung 10 bzw. 10'
nach Fig. 2,
Fig. 5 Zeitdiagramme, welche an verschiedenen Punkten der
Sperrschaltung auftretende Impulse veranschaulichen,
Fig. 6 das Logikschaltbild der Schaltung 14 nach Fig. 2 zur
Erzeugung interner Impulse,
Fig. 7 die schematische Darstellung verschiedener Fälle
bei der Messung der Parallelität des Randes und
Fig. 8 das Logikschaltbild der die Messdaten auswertenden
Fehlerkontrollschaltung 16 nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch ein bedrucktes Blatt bzw. einen bedruckten Bogen, der zur Kontrolle im Sinne des Pfeils F mit einer konstanten Geschwindigkeit von vorzugsweise 6, 6 m/s bewegt wird und einen zentralen bedruckten Bereich, im folgenden Druckbild 1 genannt, sowie an den Breit-
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Seiten die beiden Ränder 2 und 3 und an den senkrecht zur Bewegungsrichtung orientierten Schmalseiten die Querränder 4 und 5 aufweist. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Kontrolle der Querränder 4 und 5. Die in Transportrichtung orientierten Ränder 2 und 3 können mittels eines Verfahrens und einer Vorrichtung gemessen werden, die Gegenstand einer Parallelpatentanmeldung der gleichen Anmelderin sind.
Es werden die maximale Breite der Ränder, die minimale Breite der Ränder und die Parallelität der Ränder in Bezug auf die Bogenkanten kontrolliert, wobei die Vorrichtungen jeweils ein Fehlersignal nach dem Vorbeigang jedes Bogens abgeben, wenn einer der kontrollierten Ränder aus dem vorgegebenen zulässigen Toleranzbereich herausfällt.
Zur Kontrolle der Querränder 4 und 5 werden diese längs der in Fig. 1 für den Rand 4 strichpunktiert eingezeichneten Linien 6 und 7 mittels zweier fotoelektrischer Detektoren 8 und 81 abgetastet, welche im Blockschaltbild nach Fig. 2 der Kontrollvorrichtung erscheinen. Jedem der fotoelektrischen Detektoren 8 bzw. 8' sind eine Impulsformerschaltung bzw. 9', eine Sp err schaltung 10 bzw, 10', eine Schaltung 11 bzw. 11' zur Kontrolle der maximalen Breite, eine Schaltung 12 bzw. 12' zur Kontrolle der minimalen Breite, eine gemeinsame Schaltung 13 zur Kontrolle der Parallelität und eine gemeinsame Schaltung 16 zur Datenverarbeitung und zur Abgabe von Fehler Signalen ERR nachgeschaltet; ferner gehören zu dieser Vorrichtung ein Impulsgeber 14 und eine Multiplex-St euer schaltung 15. Ausser den von den fotoelektrischen Detektoren 8 und 8' gelieferten Signalen erhält die Vorrichtung die Eingangs signale CA und AB (Fig. 4) sowie DMO-7, AMO-4, SEL, AVO-4 und SO-4 (Fig. 2), welche Sollwerte bzw. zulässige Toleranzen darstellen.
Das Signal CA wird durch einen nicht dargestellten Signalgeber erzeugt,
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welcher von der die zu kontrollierenden Bogen beweg enden Antriebsvorrichtung gesteuert wird und Impulse mit einer der Transportgeschwindigkeit der Bogen proportionalen Impulsfolgefrequenz liefert; diese Impulse CA werden als Taktimpulse für die verschiedenen Zähler der Vorrichtung verwendet. Der erwähnte Signalgeber arbeitet z.B. in bekannter Weise nach Art einer Tachometerschaltung mit einer von der erwähnten Antriebsvorrichtung in Drehung versetzten perforierten oder mit Rillen versehenen Scheibe und liefert beispielsweise 14, 51 Impulse je mm Bogenbewegung.
Das Signal AB erscheint vor dem Vorbeigang jedes zu kontrollierenden Bogens, wird durch eine fotoelektrische Einrichtung erzeugt und dient dazu, die Kontrollvorrichtung in ihren Anfangs zustand zu schalten.
Die acht Signale DMO - DM7 werden von einer durch einen Mikroprozessor gebildeten Steuereinheit abgegeben, wobei auf den acht entsprechenden Leitungen aufeinaner folgend fünf "Worterrit je 8 Bits erscheinen, welche der Druckbildlänge auf dem Bogen und den zulässigen Toleranzen der Querränder entsprechen; diese Daten werden in Taktimpulsen ausgedrückt.
Die fünf Signale AMO - AM4 erscheinen auf denselben Linien wie die Signale DMO - DM7, werden ebenfalls von der erwähnten Steuereinheit abgegeben und erlauben es, die fünf binären Worte untereinander zu unterscheiden und aufeinanderfolgend fünf 8-Bit-Register mit den entsprechenden Daten zu laden.
Das auf die Steuerschaltung 15 gegebene Signal SEL bestimmt je nach seinem. Zustand die Arbeitsweise der Dateneingabe, nämlich entweder einen automatischen Betrieb, bei welchem die in den fünf Registern zu
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speichernde Information vom Mikroprozessor herrührt (Leitungen DMO-7) oder einen Handbetrieb, bei welchem die ausgewählte Information abgelesen wird, beispielsweise mit Hilfe von auf Karten angeordneten Selektor en, den sog. Duncan-Selektoren. Beim Handbetrieb sind die Signale AMO-4 durch die fünf Signale AVO-4 eines 10-kHz-Oszillators ersetzt, der in einer die Längsränder 2 und 3 (Fig. l) kontrollierenden und in einer Parallel-Patentanmeldung der gleichen Anmelderin beschriebenen Vorrichtung angeordnet ist, von welcher auch die fünf Leitungen SO-4 herrühren, welche die fünf Duncan -Selektoren speisen. Ihre Zustände, nämlich OV oder hohe Impedanz, sind in Phase mit den fünf Signalen AVO-4.
Wenn der kontrollierte Bogen Ränder aufweist, welche die zulässigen Toleranzen nicht erfüllen, dann gibt die Schaltung 16 ein Fehler signal ERR ab, welches eine Einrichtung zur Aussonderung dieses Bogens aus der Bogentransportfolge steuert. Durch den Impuls AB wird die Schaltung 16 auf O rückgestellt.
Im Blockscbalfoild nach Fig. 2 sind ferner verschiedene interne Signale angegeben:
Die Signale Al, A2, A3 und A4 entsprechen jeweils den Signalen AMO - 4, wenn SEL = O, bzw. den Signalen AVO-^wenn SEL = L Die Signale AO-I beaufschlagen die Sp err schaltung en 10 und 10', das Signal A2 die Schaltungen 11 und 11' zur Kontrolle der maximalen Breite, das Signal A3 die Schaltungen 12 und 12' zur Kontrolle der minimalen Breite und das Signal A4 die Schaltung 13 zur Kontrolle der Parallelität. Die Information LIM stellt die gedruckte Länge des Bogens bzw. die Druckbildlänge dar und wird zwecks Unterdrückung der während des Vorbeiganges des Druckbildes des Bogens gelieferten Impulse auf die Sperrschaltungen 10 und 10'
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gegeben. Diese Information LIM ist in Form zweier Worte von 8Bits codiert. Der höchstwertige Teil erscheint auf den Datenleitungen, wenn der Impuls AO auftritt, während der niedrigstwertige Teil bei Gegenwart des Impulses Al vorhanden ist.
Die Information LMA stellt die zulässige maximale Randbreite dar und wird auf die Schaltungen 11 und 11' gegeben. Sie ist in Form von 8 Bits codiert und erscheint auf den Datenleitungen, wenn der Impuls A2 auftritt. Die Information LMI stellt die zulässige minimale Randbreite dar und wird daher auf die Schaltungen 12 und 12' gegeben. Sie ist in Form von 8 Bits codiert und erscheint auf den Datenleitungen, wenn der Impuls A3 auftritt. Die Information PARA stellt die Parallelitäts-Toleranz dar und wird daher auf die Schaltung 13 gegeben. Sie ist ebenfalls in Form von 8 Bits codiert und beim Auftreten des Impulses A4 auf den Datenleitungen vorhanden.
Die Signale DAT 1 und DAT 2 sind die Zählfenster und werden von den Sperr schaltungen 10 und 10' nach der Unterdrückung der dem Druckbild des Bogens entsprechenden Impulse geliefert. Diese Zählfenster entsprechen also dem Vorbeigang der zu kontrollierenden Querränder 4 und 5. Das Signal DAT 1 befindet sich während des Vorbeigangs eines weissen Randes auf hohem Niveau bzw. hat während dieser Zeit den Wert 1 und während der übrigen Zeit ein niedriges Niveau bzw, den Wert O, Das gleiche gilt für das Signal DAT 2.
Das Signal AM wird aus Impulsen gebildet, die vor jedem Rand auftreten und die Rückstellung der die maximale Breite, die minimale Breite und die Parallelität kontrollierenden Schaltungen sowie eines Teils der Fehlerkontrollschaltung auf ihre Anfangs zu stände erlauben. Das Signal PAV wird aus Impulsen gebildet, welche nach jedem Vorderrand 4 (Fig. 1) erscheinen, während das Signal PAR aus nach jedem hinteren Rand 5 er-
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scheinenden Impulsen gebildet wird. Die drei letzterwähnten Signale AM, PAV und PAR werden mit Hilfe der internen Signalgeber schaltung erzeugt, deren Logikschaltbild nach Fig. 6 später beschrieben wird.
Die fotoelektrischen Detektoren 8 und 8' bestehen aus einem optischen System und drei parallel geschalteten Fototransistoren, von denen in Fig. 3 lediglich ein Fototransistor 17 zusammen mit der in Fig. 2 mit 9 bzw. 9' bezeichneten Impulsformer schaltung dargestellt ist, welche vier Stufen aufweist, nämlich einen Strom-Spannungs-Wandler 18, eine V er stärker stufe 19 mit Höchstwertdetektor, eine Minimumschw ellwert stufe 20 und eine Vergleichs stufe 21.
Im Wandler 18 wird der vom fotoelektrischen Detektor gelieferte Strom mittels eines Operationsverstärkers 181, dessen Verstärkung mit einem Potentiometer 182 einstellbar ist, in eine Spannung umgewandelt. Mit einer derartigen Schaltung lässt sich vorteilhafterweise das Kollektorpotential des Fototransistors 17 an Masse festlegen und somit die dynamische Charakteristik des Systems verbessern. Dem Potentiometer ist ein Kondensator 183 parallel geschaltet, welcher dazu dient, die Kapazität des den Fototransistor 17 mit dem Eingang des Wandlers 18 verbindenden Koaxialskabeis zu kompensieren. Die vom Wandler 18 gelieferte Spannung wird in der Verstärker stufe 19 mittels eines Operationsverstärkers 191 verstärkt, und der Höchstwert bzw. Scheitelwert des Ausgangs signals wird mittels der Reihenschaltung aus Diode 192 und Kondensator 193 erfasst; mittels eines aus einem Potentiometer 194 und einem damit in Reihe liegenden Widerstand 195 bestehenden Spannungsteilers wird ein Teil dieses Signals abgegriffen, um eine Vergleichsschwelle zu bilden. Bei Abwesenheit des Signals, d.h. bei einem HSchst.-wert bzw. Scheitelwert O, wäre die Vergleichsschwelle ebenfalls O. Aus diesem Grunde ist der Stufe 19 die Minimumschwellstufe 20 nachgeschaltet, weiche mittels eines Spannungsteiler, der aus einem Wider-
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stand 201, einem damit in Reihe liegenden Potentiometer 202 und eine*" in der Potentiometerabgriffleitung liegenden Diode 203 besteht, eine minimale Schwelle festzulegen erlaubt. In der nachgeschalteten Vergleichsstufe 21 werden das in der Verstärkerstufe 19 bei 196 abgenommene Signal und die in der Stufe 20 erzeugte Schwelle miteinander verglichen; es handelt sich hierbei um einen mit einem Operationsverstärker 211 arbeitenden Komparator mit Hysterese.
Die Schwelle ist also selbst anpassend, d.h. , sie passt sich automatisch als Funktion des Signals an. Das hat den Vorteil, dass man am Ausgang der Impulsformer schaltung 9 bzw. 91 ein Signal CO bzw, CO1 (Fig. 2) erhält, welches in einem gewissen Bereich von der vom Fototransistor 17 gemessenen Beleuchtungsstärke, d. h. von der am kontrollierten Bogen reflektierten Lichtstärke unabhängig ist, welche von Bogen zu Bogen und selbst für ein und denselben Bogen mehr oder weniger variieren kann.
Die in Fig. 4 gezeigte Sperrschaltung 10 bzw. 10' erlaubt es, die beiden Zählfenster DAT für die Vorder- und Hinterränder, ausgehend von dem Signal CO bzw. CO', zu erhalten. Fig. 5 zeigt Zeitdiagramme von verschiedenen, in der Sperr schaltung nach Fig. 4 auftretenden Signalen. In dem in Fig. 5 gezeigten Signal CO entsprechen die Impulse a und b dem ersten bzw. dem zweiten Transversalrand des Bogens und die Impulse c dem Druckbild. Um die Zählfenster zu erhalten, müssen also im Signal CO die Impulse c unterdrückt werden. Zu diesem Zwecke wird vor dem durch das Signal AB angezeigten Vorbeigang jedes Bogens ein binärer 12-B it-Abwärts zähl er 22 mit dem Wert LIM geladen, welcher der Druckbildlänge, ausgedrückt in Taktimpulsen, entspricht. Die Signale AB und CO werden auf die Eingänge S bzw. C einer F lip-Flop-Schaltung 23 gegeben. Das Signal X 1 am Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 23 ge-
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langt an den einen Eingang eines NAND-Gatters 24. Die abfallende Flanke des ersten CO-Impulses wird auf diese Weise dazu benutzt, um das Signal CO während der Abwärts zählung des durch dieselbe abfallende Flanke ausgelösten Abwärtszähler 22 zu sperren. Wenn bei dieser Abwärtszählung der Zählerstand O durchlauf en wird, wird die Sperrung des Signals CO durch ein ODER-Gatter 25 und eine diesem nachgeschaltete Flip-Flop-Sc haltung 26 aufgehoben; der eine Eingang des ODER-Gatters 25 erhält das Signal vom Ausgang CO des Abwärtszählers 22, während der andere Eingang mit dem Signal CA beaufschlagt wird. Am Eingang R der F lip-Flop-Sc haltung 26 liegt ebenfalls das Signal AB, während das Ausgangssignal X2 des ODER-Gatters 25 an ihren Eingang C gelangt.
Das Signal X3 am Ausgang Q der F lip-Flop-Schaltung 26 beaufschlagt den anderen Eingang des NAND-Gatters 24. Dessen Aus gangs signal Y gelangt an den einen Eingang eines weiteren NAND-Gatters 27, dessen anderer Eingang vom Signal CO beaufschlagt wird. Auf diese Weise liefert der folgende Impuls CO, der an das NAND-Gatter 27 angelegt wird, das zweite, durch den Impuls DAT 1 gebildete Zählfenster für den hinteren Rand 5. Die erwähnten Zählfenster können auch als Able sefenst er bezeichnet werden. Fig. 6 zeigt das Logikschaltbild des Signalgebers 14 zur Erzeugung der internen Signale PAV, PAR und AM. Danach weist dieser Impulsgeber vier monostabile Kippstufen 28, 29, und 31 auf, denen je ein ODER-Gatter 32,33,34 bzw. 35 vorgeschaltet ist; der Ausgang Q der letzten Kippstufe 31 ist mt dem einen Eingang eines weiteren ODER-Gatters 36 verbunden, dessen anderer Eingang die Impulse AB erhält. Das Signal DAT 2 wird auf die einen Eingänge der ODER-Gatter 32 und 33 gegeben, während der Impuls X3 bzw. X3 an den anderen Eingang des ODER-Gatters 32 bzw, 33 gelangt. Der Impuls PAV am Ausgang Q der Kippstufe 29 wird durch die Summe DAT + X3 und der Impuls PAR am Ausgang Q der Kippstufe 28 durch die Summe DAT 2 + X3 ausgelöst. Der Impuls AM in der Ausgangsleitung des ODER-
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Gatters 36 ist die logische Summe des Impulses AB und eines in Bezug auf den Impuls PAV mittels der Kippstufen 30 und 31 verzögerten Impulses.
Um die maximale Breite zu erfassen, wird vor dem Vorbeigang jedes Randes, wenn der Impuls AM erscheint, in jeder der beiden Schaltungen 11 und 11' ein binärer 8-Bit-Abwärtszähler mit dem Wert LMA geladen, w eic her, binär codiert, durch eine entsprechende Anzahl von Taktimpulsen ausgedrückt wird. Der Abwärts zähler der Schaltung Ll zählt rückwärts während DAT 1 O ist, und der Abwärtszähler der Schaltung 11' zählt rückwärts während DAT 2 O ist. Wenn diese Zähler den Zählerstand O erreichen, wird ein Signal auf die Schaltung 16 gegeben.
Die Schaltungen 12 und 12' arbeiten in der gleichen Weise. In jeder dieser Schaltungen wird ein entsprechender 8-Bit-Abwärtszähler mit dem Wert LMI, welcher die minimale Breite darstellt, geladen.
Um die Parallelität des Randes zu kontrollieren, genügt es nicht, das Zusammentreffen der Zählfenster DAT 1 und DAT 2 zu messen; wenn nämlich der zu kontrollierende Bogen nicht vollständig parallel zu seiner Bewegungsrichtung orientiert ist, dann liegt der Rand natürlich entsprechend schräg zu dieser Richtung,und die beiden erwähnten Zählfenster fallen zeitlich nicht zusammen, selbst wenn sie beide gleich lang sind. Um dieser Möglichkeit Rechnung zu tragen, erfolgt die Kontrolle in folgender Weise: bei Auftreten der Impulse AM vor jedem Rande wird ein Zweirichtungszähler in der Schaltung 13 (Fig. 2) mit dem Wert PARA geladen, welcher, binär codier^ durch die entsprechende Anzahl von Taktimpulsen ausgedrückt wird. Dieser Zweirichtungszähler arbeitet, solange die Signale DAT 1 und DAT 2 voneinander verschieden sind; er zählt aufwärts, wenn DAT 1 den Zustand 1 hat, und abwärts, wenn DAT 1 den Zustand O hat. Das Zählergebnis gibt eine dem Breitenunterschied der Ränder entsprecherde
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Information und wird logisch mit dem Wert 2 < PARA verglichen, welcher durch einfache Verschiebung eines Bits in Richtung Höherwertigkeit erhalten wird. Wenn nach Vorbeigang eines Randes das Zählergebnis grosser
als als 2 - PARA oder kleiner als O ist, wird das Blatt/fehlerhaft betrachtet.
Ein negatives Resultat wird durch den Komparator als ein Zustand grosser als 2 · PARA interpretiert.
Fig. 7 veranschaulicht verschiedene Fälle der Messung. Die dritte Kurve stellt den Wert DAT 1©DAT 2 dar. In der untersten Zeile sind die Ergebnisse der Zweirichtungszählung angegeben. In Spalte a fallen DAT I und DAT 2 zeitlich zusammen, und daher wird weder aufwärts noch abwärts gezählt. In Spalte 2 ist DAT 1 gleich lang wie DAT 2, jedoch gegenüber diesem Signal zeitlich versetzt; der Zähler zählt daher während des Impulses A eine bestimmte Anzahl von Impulsen, und während des späteren Impulses B dieselbe Anzahl von Impulsen abwärts, so dass das Endergebnis der Zählung gleich PARA bleibt. Das gleiche gilt für den in Spalte c veranschaulichten Fall, bei welchem die zeitliche Verschiebung der beiden gleich langen Signale DAT 1 und DAT 2 umgekehrt ist; in diesem Falle beginnt der Zähler während des Impulses A abwärts zu zählen und dann während des Impulses B wieder aufwärts zu zählen. In Spalte d ist DAT 2 kleiner als DAT 1 und zeitlich in DAT I enthalten- In diesem Falle zählt der Zähler während der beiden Impulse A und B aufwärts, und der Wert ist um eine gewisse Grosse X erhöht. Gemäss Spalte e zählt der Zähler während der beiden Impulse A und B abwärts, so dass der Wert um die Grosse X verringert ist. Gemäss Kolonne f zählt der Zähler während des Impulses A aufwärts und während des kürzeren Impulses B abwärts; man erhält dann am Ausgang des Komparators ein Signal ASB, welches gleich O ist, wenn das Ergebnis innerhalb der Toleranzen liegt, und welches gleich 1, wenn das Ergebnis aus serhalb der Toleranzen liegt.
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Die von den Schaltungen 11 und 11' herrührenden Signale MAX 1 und MAX 2, die von den Schaltungen 12 und 12' herrührenden Signale MIN 1 und MIN 2 und das von der Schaltung 13 herrührende Signal ASB werden auf die Fehlerkontrollschaltung 16 gegeben, deren Logik schaltbild in Fig. 8 dargestellt ist. Dieses Schaltbild weist fünf Flip-Flop-Schaltungen 37 bis 41, zwei ODER-Gatter 42 und 43, zwei NOR-Gatter 44 und 45 und am Ausgang ein NAND-Gatter 46 auf. Ein Fehler an einem der kontrollierten Ränder kennzeichnet sich dadurch, dass der Zähler MAX 1 oder MAX 2 bei seiner Abwärts zählung den Zählerstand O passiert, dass der Zähler MIN 1 oder MIN 2 bei seiner Zählung den Zählerstand O nicht durchläuft oder dass das Signal ASB = 1. Vor dem Vorbeigang jedes Randes bewirkt der Impuls AM die Umschaltung der Flip-Flop-Schaltungen 38 und 39 auf den Ausgangs zustand Q = I. Korrekte Messungen von MIN 1, MIN 2 und MAX 1 + MAX 2 bewirken die Umschaltung der betreffenden Flip-Flop-Schaltung auf den Zustand Q = O. Die Flip-Flop-Schaltung 40 ist dem Vorderrand zugeordnet und wird durch den Impuls PAV, der nach dem Vorbeigang des Vorderrandes erscheint, in ihren Anfangs zustand rückgeschaltet, während die Flip-Flop-Schaltung 41 dem hinteren Rand zugeordnet ist und durch den Impuls PAR, der nach dem Vorbeigange jedes hinteren Randes erscheint, in ihren Anfangs zustand rückgeschaltet wird, sofern das erforderlich ist. Der Impuls AB, der vor dem Vorbeigang jedes Bogens auftritt, schaltet die Flip-Flop-Schaltungen 40 und 41 in ihren Anfangs zustand zurück. Wenn das Ausgangs signal des NAND-Gatters 46 von O verschieden ist, dann bedeutet das, dass die Ränder des kontrollierten Bogens die vorgegebenen Toleranzen nicht erfüllen und das folglich dieser Bogen ausgesondert wird.
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Claims (3)

PAT ENTANS PR UEC HE
1. Verfahren zur Kontrolle der Ränder von bedrucktem Material auf Zentrierung des Druckbildes in Bezug auf den Druckträger, wobei der Druckträger an fotoelektrischen Vorrichtungen zur Abtastung und Messung der Breite der Ränder, insbesondere der senkrecht zur Transportrichtung des Druckträgers orientierten Querränder, vorbeibewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden zu kontrollierenden Rand (4,5) mittels zweier fotoelektrischer Detektoren zwei Zählfenster (DAT I, DAT Z), deren Breite der Randbreite an zwei im Abstand voneinander liegenden Randstellen (6,7) entspricht, und ferner Taktimpulse (CA) in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit des Druckträgers erzeugt werden, dass einerseits zwecks Kontrolle der Randbreiten die in den Zählfenstern erscheinenden Taktimpulse gezählt und alle Zählergebnisse mit maximalen und minimalen Sollwerten (LMA, LMI) verglichen werden und andererseits zwecks Kontrolle der Parallelität die Taktimpulse in einem der jedem Rande zugeordneten Zählfenster nur dann gemessen werden, wenn dieses Fenster zeitlich nicht mit dem anderen Fenster zusammenfällt, und das so erhaltene Zählergebnis mit einem Sollwert (PARA) verglichen wird, welcher die zulässige Parallelitäts-Toleranz darstellt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise fotoelektrisch arbeitenden Impulsgeber zur Erzeugung von Taktimpulsen (CA) mit einer zur Transportgeschwindigkeit des Druckträgers proportionalen Impulsfolgefrequenz, durch zwei die zu kontrollierenden Ränder (4, 5) an jeweils zwei Stellen (6, 7) abtastende Fotodetektoren (8,8'), deren eine bestimmte selb st-anpassende Schwelle ibersteigende Aus gangs signale eine die abgetasteter^ hinreichend hellen Bereiche des Druckträgers repräsentierende Signalfolge (CO, CO1) bilden, durch einen
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Abwärtszähler (22), welcher vor dem Vorbeigang des zu kontrollierenden Druckträgers mit einem die Länge des Druckbildes (l) darstellenden Wert (LIM), ausgedrückt durch eine entsprechende Anzahl von Taktimpulsen, geladen wird und dazu eingerichtet ist, nach dem Passieren des ersten, der Abtastung des vorderen Randes (4) des Druckträgers entsprechenden Impulses (a) der erwähnten Signalfolge (CO) durch Abwärts zählung der eintreffenden Taktimpulse (CA) die folgenden Impulse der Signalfolge (CO) bis zum Erreichen des Zählerstandes O zu unterdrücken, wodurch vor und hinter dem unterdrückten Bereich der Signalfolge der Breite der abgetasteten vordarei und hinteren Ränder (4,5) entsprechende Zählfenster (DAT 1, DAT 2) erzeugt werden, durch je einen Abwärtszähler und einen nachgeschalteten Komparator enthaltende Schaltungen (11, 11'; 12,12'), in denen der Abwärts zähler vor dem Vorbeigang jedes zu kontrollierenden Randes (4,5) mit einem die zulässige maximale bzw. die zulässige minimale Randbreite darstellenden Wert (LMA bzw. LMI) geladen wird und dazu eingerichtet ist, innerhalb der erwähnten Zählfenster die eintreffenden Taktimpulse abwärts zu zählen und das Ergebnis (MAX 1, MAX 2; MIN 1, MIN 2) an eine Fehlerkontrollschaltung (16) zu melden, und durch eine Schaltung (13) mit einem Zweirichtungszähler, welcher vor dem Vorbeigang jedes zu kontrollierenden Randes (4, 5) mit einem die zulässige Parallelitäts-Toleranz darstellenden Wert (PARA), ausgedrückt durch eine entsprechende Anzahl von Taktimpuls en (CA), geladen wird und dazu eingerichtet ist, die Taktimpulse in einem der Zählfenster (DAT l) nur dann aufwärts zu zählen, wenn das andere Zählfenster (DAT 2) abwesend ist, und die Taktimpulse im zweit erwähnt en Zählfenster (DAT 2) nur dann abwärts zu zählen, wenn das ersterwähnte Zählfenster (DAT l) abwesend ist, und die Zählergebnis se (ASB) der Fehlerkontrollschaltung (16) zu melden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Signalgeber für die Taktimpulse (CA) eine von der Antriebsein-
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richtung für die bewegten Druckträger gesteuerte Tachometerschaltung mit einer mit Löchern oder Rillen versehenen rotierenden Scheibe ist.
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