DE2516756A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung einer flaechenabmessung in einer ebene - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung einer flaechenabmessung in einer ebene

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DE2516756A1
DE2516756A1 DE19752516756 DE2516756A DE2516756A1 DE 2516756 A1 DE2516756 A1 DE 2516756A1 DE 19752516756 DE19752516756 DE 19752516756 DE 2516756 A DE2516756 A DE 2516756A DE 2516756 A1 DE2516756 A1 DE 2516756A1
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Description

Bett I ebr f or st.hung R i ip; t 1 tut.
VDTh - Institut für angewandte Γ <;r schling GmbH 4 Düsseldorf, Sohnstraße Ub
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer F 1 ächenabmessunq in einer Ebene
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahre" zur Bestimmung einer Flächenabmpssung in einer [bene, insbesondere zur Best immuny der Breite von Walzgut, wobei die Γ1ächenkante auf Photodioden projiziert wird, die mittels eines elektronischen Zählers abgetastet werden, und deren einzelne Diodensignale als MnG der Flächenabmessung ausgewertet werden, indem die Anzahl dar von einem AnfangsImpu1s ausgehenden und bis zu einem Helligkeitssprung ausgeführten Zählschritte als Größe der 711 bestimmenden Abmessung verwendet werden. Weiterhin bezieht sich «lie Erfindung auf eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Ein Verfahren der einleitend beschriebenen Art ist nach der ÜT-05 2 !'40 q^q bekannt. Parallel strahlendes Licht fällt
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hl erbe? i auf dir? cjesnint e Mm ItP einer von den Photodioden gob I 1 dfitnn Matrix, wobei sich vor dor Mntrlx ch?r Gegen«* stand bnfindnt, dessen F-'1 achonnbmes^ung ormitteit Werden, soll, llntor betrieb! lchon MessijMtjon treten Jedoch 5tä~ rurit|€>n InfoUjo von Dämpf on und P π wc; hy as« η niif, durch welche die elnjelnen L'! atlons i gna 1 ρ verfälscht werden können. Aus diesem Grunde ist es et f ortlor 1 i ch, tion Lichtwert der Photodioden diesen Störungnn entsprechend eInzu' stellen, so daß man noch zu einer Aussage darübßr kommt, ob eine Photodiode Licht «mpfängt oder nicht. Insbesondere ist hierdurch die Anwendung des bekannten Verfahrens auf hinreichend starke Helligkeitskontraste eingeschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren dahingehend weiterzuentwiekeln, daß es auch unter sehr störenden Bedingungen noch einwandfrei anwendbar Ist, ohne daß es dafür der Anpassung der Lichtwerte der Photodioden bedarf. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Messergebnisse aufeinanderfolgender, einzelner Photodioden für die Dauer bis zur jeweils folgenden Abtastung gespeichert und deren Differenzen gebildet werden, und daß der größte Differenzwert bis zur Abtastung der folgenden Diodenzeile gespeichert wird, um bei Erreichen eines größeren oder etwas geringeren Differenzwertes bei der darauf folgenden Abtastung der Diodenzeile einen Triggerimpu1s auszulösen, der die Zählschritte des elektronischen Zählers beendet.
Auf diese Weise werden zunächst die positiven Helligkeitsdifferenzen zwischen unmittelbar benachbarten Dioden ermittelt. Diese He11igkeitsdifferenzen lassen sich dann in einem SpitzenwertspoI eher speichern, der von dem vorausgesetzt ist, daß er sich nur langsamt entlädt.Die Aufladung dieses
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SpI tzenwertspe Icher'·- löst, dann den Tr I gcjcsr !mpul S aus. Selbstverständlich führt bei diesem Verfahren die erste Abtastung olner Diodenzelle noch zu keinem Messergebn I S/ we Il zunächst In ρ I ηem Lernvorgang din fur die ?u ermittelnde Abmessung signifikante Änderung Im BpIeuchtungszustand einer Photodiode durch die Ermittlung Im Spltzenwertspelcher erfasst werden muß. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß Betr I ebsstöriincjnn unterschiedlicher Art durch Dampf, Wasser spr I tzer und dprgielchen unschädlich sind, sofern nur ιIchergostel1t Ist, daß hierdurch kein größerer Differenzwert bei aufeinanderfolgenden Photodioden gemessen wird, als er dem vorerwähnten, signifikanten Dl fferenzwert entspricht.
Sofern nicht nur die positiven Helligkeitsdifferenzen, sondern die Absolutbeträge der Helligkeitsdifferenzen ermittelt und gespeichert werden, kommt man zu zwei Triggerimpulsen In einer ülodenzeile, sofern die Diodenzelle von hinreichender Länge 1st, so daß mnn dann die Zählschritte des elektronischen Zählers zwischen die beiden Triggerimpulse legen kann, wodurch sie zur Ermittlung der Breite von durchlaufenden Bändern verwendet werden können. Demgegenüber erlaubt das zuvor vorgescM agene Verfahren zwar nur die Ermittlung des Abstandes einer Kante von einem ortsfesten Anschlagmaß, doch führt hierbei eine Im übrigen gleiche Ausführung der üiodenzeile zu einer besseren Auflösung des Messergebnisses. Moist ist es deshalb zweckmäßig, zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens auf jede die zu ermittelnde Abmessung begrenzende Kante eine an sich bekannte DIodenzeI1enkamera mit zugeordneter Lichtquelle auszurichten, wobei dann für jede Dioden- · zeilenkamera ein ortsfestes Anschlagmaß vorgesehen 1st.
fj (j '-o' /» 4 / Ij
Zweckmäßig wird als DIodenzei1enkamera eine an sich bekannte, se 1bstabta^tende Ausf ührunrjsf orm gewählt, an deren e 1 nz i gern Ausgang ein zeitlich sorlfl les Signal des Bei euchtungszustanilfis aller Dioden zur Verfügung steht. Die einzelnen F'hotndioden werden dabei von einem Schieberegister nacholn-inder auf ρ I no konstante Spannung geladen, I)Ib dazu erforderlichen L ndungsmengen sind ein Mfiö für die vorhergegangene Belichtung der einzelnen Dioden, da dor Ladungsabbau durch den F'hotostrom proportional der Lichtmenge erfolgt. Die einzelnen Ladestromimpulse werden durch eine Elektronik In belichtungsproportionale Spannungs Inipul se umgeformt. Man kann d Ie Llchtempfindlichkeit der Dioden durch lange Integrationszeiten, das sind die Zeiten zwischen Jeweils zwei Aufladungen, steigern.
Zweckmäßig werden die Spannungs i inpu 1 se der einzelnen Photodioden mit der Maßgabe einer Siebschaltung unterworfen, daß nur die Spannungssprünge durchgelassen werden, die Helligkeitsdifferenzen in einer Richtung entsprechen, und daß die Spannungssprünge in der anderen Richtung gesiebt werden. Bei Speicherung ledigl ich der positiven Helligkeitsdifferenzen zwischen zwei benachbarten, aufeinanderfolgenden Dioden bedeutet dies, daß die Stei1 he If der abfallenden Flanken erheblich begrenzt wird.
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Die Differenz aufeinanderfolgender Spannung* Impul se wird zwer.kmMßin mittels einer Laufzeitkette, die aus Tiefpässen besteht, gebildet. Grundsätzlich kann man die genannten Differenzen auch durch ein PC-PIfferenzIarglI ed ρ Μ den.
Die Speicherung der größten Spannungsdifferenz erfolgt mittels einer SpItzong 1elehr Ichterschaltung, die von einer nach Maßgabe der Abtastfrequenz steuerbaren Stromquelle entladen wird. Dabei Ist die Steilheit der Rückflanken so beeinflusst, daß die Spannungsabsenkung während der Belichtungszelt der Phot.od I odenze M e Immer gleich groß Ist. Die Belichtungszeit läßt sich In an sich bekannter Welse durch eine Regelschaltung bei verstärkter Strahlung verkleinern, wobei die Frequenz des Schiebetaktes vergrößert wird, so daß man immer mit einer konstant bleibenden Amplitude des für den maßgeblichen Helligkeitssprung signifikanten Signales arbeiten kann.
Die Tr igger Itnpul se sollen grundsätzlich durch die Aufladung des Spitzengleichrichters ausgelöst werden. Wenn jedoch bei einer zu kleinen maximalen Spannungsdifferenz der aufeinanderfolgenden Impulse der Photodioden kein Tr IggerImpu1s ausgelöst werden kann, ist es zweckmäßig, das Zählergebnis des elektronischen Zählers aus der voi— herigen Zeilenabtastung, die zur Auslösung eines Trigger-Impulses geführt ha', beizubehalten.
Die durch Zählung der Dioden bis zu den TriggerImpulsen ermittelten Positionen beispielsweise von Bandkanten sind einerseits unmittelbar ein digitales Signal für die Bandbreite. Sie lassen sich darüberh1naus aber auch In
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proportionale Spannungen umwandeln, um somit ein analoges Signal der Bandhrnlt.e darzustellen, SoFnrn für Jede dar boldein Bandkanton pin« D i odon?n ! ! enkamer a verwendet wird* wird ein konstanter Wert, der dpm Abstand dor Kamera entspricht, zusätzlich berücksichtigt. Stattdessen kann man auch einen Sollwert In Abzug bringen und somit unmlttel" bar einen Breitenfehler des Randes erkennen.
Die HI ntor I euchtuntj des Bander, mit einer Lichtquelle kann selbstverständlich dann entfallen, wenn es sich um Walzgut handelt, welches auf Grund seinor Temperatur über eine hinreichende Eigenstrahlung besitzt.
Das Auflösungsvermögen einer DIodenzeI1enknmera bringt es grundsätzlich mit sich, daß im Grenzbereich liegende Dioden keine volle Belichtung erfahren und demgemäß kein zuverlässiges Signal liefern können. Dieser Nachtejl wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch behoben, daß an Stelle einer für die Triggerschwelle zur Unterscheidung heller bzw. dunkler.Dloden vorgegebenen, zeitlich konstanten Spannung eine zeitlich variable Spannungsfunktion vorgegeben wird, die von einem Funktionsgenerator gebildet wird. Am besten ist für diesen Zweck eine Spannungsfunktion, die aus einer Gleichspannung mit überlagerter Dreiecksspannung gebildet wird. Auf diese Weise gleicht s I chi der durch nur teilweise belichtete Photodioden mögliche Fehler im statistischen Mittel sehr schnell aus.
Zur weiteren Veranschau 1 I churuj der Erfindung wird auf die schematisch, sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug rjenommen. Darin zeigen:
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Flg. 1 die grundsätzliche Anordnung der die D IodenzeM enkamera zur Messung der Position einer Kante,
Flg. 2a den zeitlichen Verlauf der StartImpulse.
Flg. 2b den zeitlichen Verlauf der Sch I ebfitakt Impul se,
FIg. 2c den zeitlichen Verlauf dor Tr IggerImpulse,
Flg. 3 die Anordnung bei Messung der Brolto von Walzgut mit zwei DIodenze11 en,
Flg. *+ den Verlauf der Strahlungsintensität während einer Abtastung Im Bereiche der Kante eines selbststrahlenden Walzerzeugnisses,
Flg. 5 ein vereinfachtes Schaubild des Triggers mit in Flg. 6a bis e dargestellten Spannungsverläufen, Flg. 7 ein Blockschaltbild mit veränderbarer Trlggerschwelie ,
Flg. 8 ein Schaubild über" die Erhöhung der Auflösung bei einer Schaltung gemäß Fig. 7 und
Fig. g ein Blockschaltbild für die analoge Berechnung
der Breitenabweichung aus Messwerten der Kantenposition bei Walzband.
Fig. 1 zeigt Im unteren Teil eine Reihe 1 von Lichtquellen 2, die auf einer Seite mittels einer Mattscheibe 3 abgedeckt sind, so daß eine weltgehend gleiche Strahlungsdichte besteht. Das Walzgut 4 liegt mit der Kante 5 seiner zu
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messenden Breite im Strahlengang des Lichtes, so daß entlang der Kante 5 lndlgllch e I no I Ichtst rah 1ung gemäß der St rail 1 unysbegrenzunqs 1 i η I e G möglich Ir.t. ülose Strahlung fällt durch das Objektiv 7 einer nn sich bekannten Dlodon~ ze I1enkamorn, deren Photodladen entlang der Strecke 8 angeordnet sind. Die von dor Dl acjenzn f 1 e ausgehenden Beg renzungsBtrahlen 9 und 10 sind so ausgerichtet, daß sie auf der einen Seite noch auf das Walzgut 4 treffen, wohingegen sie auf dor anderen Seite auf dlo Mattscheibe 3 fallen. Zwischen diesen beiden Begronzunqsstrah I en 9 und 10 liegt der Meßstrahl 6, durch den das Bild der Kante 5 auf der Diodenzelle 8 projiziert wird. In der schematischen Darstellung fällt der begrenzende Lichtstrahl 5 auf die fünfte Photodiode, so daß der Bereich der Diodenzeile zwischen den fünften und der achten Photodiode insgesamt beleuchtet ist. Der Abbildungsmaßstab entspricht dem Verhältnis von Bildweite b zur Objektweite g.
Fig. 2a veranschaulicht zwei aufeinanderfolgende Start impulse 11 und 12, zwischen denen die Zeit T für die Abtastung der Diodenzeile liegt. Die vom Schieberegister ausgelösten Sch Iebetaktimpu1 se sind in Fig. 2b erkennbar, wobei der Einfachlteit haibor 1 ed i g 1 Ich der erste mit dem Bezugszeichen 13 versehen wurde. FIg. 2c zeigt schließlich die Triggerimpulse. Entsprechend Fig. 1 1st der Abschnitt 14 entsprechend den ersten fünf Photodioden durch ein der Dunkelheit entsprechendes Signal gekennzeichnet, wohingegen der dann folgende Abschnitt 15 ein Triggersignal erkennen läßt, welches dem Beleuchtungszustand entspricht. Dieses Signal bricht durch Auslösung des nächsten Startimpu1ses12 ab, woraufhin dann die Abtastung von vorne beginnt. Die Triggerschwelle Ist gestrichelt eingezeichnet.
Insgesamt wird auf der Diodenzeile 8 ein Bereich abgebildet, der durch die Brennweite des Objektives 7 der Diodenzeil enkanipra begrenzt ist. Wie bereits beschrieben, wird
fi D fJ f ■: U U I 0 9 8 2
e! no der ηrtIge O ! ru I ei ure I 1 enkamer η Im IntornssG einer guten Auf lösung zweckmäßig bei jeder einzelnen Kante vorwendet. Eines derartige Anordnung zeigt Im Prinzip FIg, 3S, Man er-, kennt die holden Objektive 7'und 7' eier Phot ad lud en käme" ras, denen die D1 odesize I 1 en 8' und 8'* zucj*?i»rdnet sind. Beide D I odenze I 1 en werden In Richtung der dargestellten Pfeile abgetastet. Die kleinste auf diese Welse erfassbare Breite ist Im unteren Teil der f- I cj. 3 mit SmIn bezeichnet, wohingegen die größte Breite mit S ma χ bezeichnet Ist,
Im Vorlauf einer Zeilenabtastung kann die Strgh1ungsinten-* sltlit bei heißem Wälzband, welches in der Mitte heißer als an den Kanten Ist, den in Flg. 's dnrgeste 1 1 ten Verlauf nehmen. Die Strahlungsintensität ist hierbei als Ordinate dargestellt, wohingegen die Zelt als Abszisse wiedergegeben Ist. Innerhalb des Zeitverlaufes erkennt man die bereits" bezeichnete Zeit T zwischen zwei Startimpulsen. Parallel zur Abszisse verläuft eine gestrichelte Linie, die grundsätzlich der Dunkelheit entspricht. Diese gestrichelte Linie darf nicht mit der in FIg. 2c gestrichelt wiedergegebenen Linie für die Triggerschwelle verwechselt werden, welch letztere lediglich für die Ermittlung des von den Bandkanten ausgelösten Signals vorgegeben ist. Nach Auslösung des Impulses an der Stelle h können nun, wie sich In zahlreichen Beispielen der Praxis ergeben hat, die folgenden Erscheinungen auftreten".
a) es kommt zu einer Aufhellung von feinen Wassertropfen und Dampf neben dem Band durch die Strahlung des Bandes,
b) Wassersprttzer erhöhen die Strah1ungsintensI tat,
c) Lichtstreuung in Wasser und Dampf Im Kantenbereich,
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d) Erreichen der Bnndkatite; der hler entstehende Sprung 1st noch klein, da die Kante kälter als
d i e> Bandrn I tte ist,
o.) Anstieg df.'r BnnHtemper atür von der Kante zur Bondml t.tn,
O Wasser auf dein Band«
q) cjunkle Streifen auf dom Band durch ungleichmäßig
angeordnete Sprltzdüson zur Kühlung und Entzuinderuncj, IO Ende des Hildes,. Anfang des neuen Bildes.
Wesentlich 1st nun, daß die Stelle d mit genügender Sicherheit gefunden wird. '
Zur Lösung dieser Aufgabe findet die In Fig. 5 schematisch wiedergegebene Tr i cjger scha 1 tung Verwendung. In dieser Triggerschaltung wird der Startinipuls SP am Anfang der Diodenzeile als Eingang verwendet, ferner das Helligkeitssignal HS der DIodenzeMe. Neben dem Schiebetakt ST für die Diodenzelle wird das TriggersIgna1 T an der Bandkante erzeugt.
Die einzelnen Schaltelemente sind In Fig. 5 mit In Kreisen dargestellten Zahlen bezeichnet, wohingegen die in Figur 6 dargestellten Spannungsverläufe durch in Rechtecken eingezeichnete kleine Buchstaben gekennzeichnetsind. Im Rahmen von Fig. 5 Ist eine SIebschaltung (T) für die Unterdrückung steller Rückflanken der Helligkeitssignale vorgesehen, die aus zwei Dioden, einem Widerstand und einem SpeI eher kondensator besteht. Über einen AnpassungsverstärkerQschl leßt sich die Laufzeit ketteQOan, die aus mehreren Tiefpässen besteht. Mit· dem DifferenzversLärker^wird unter Einbeziehung der
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Schal tungstel 1 e(j2)und(j$)d ie Dl ffprenz au Te I nanderföl gender HeI 1 ! gke I tsstuf en gebildet, Schließlich erkennt man die mit
2) bezeichnete SpeIcherRchaltung für dia maximale Spannungsdifferenz zwischen zwei Helligkeitsstufen, bestehend aus Dlodo, Ladokondensator und Widerstand, Am Widerstand f a'l 11 nur dann eine Spannung ab, wenn eine Spannungsdifferenz grüßer als die 5pe1 überspannung auftritt, die zuvor eingespeichert wurde. Für diesen Fall läßt der TriggerMnin der vorgesehenen Welse einen Impuls nu<3. Über die Stromquelle Qj) wird der allmähliche Abfall der Speicherspannung gesteuert, so daß ein einmal eingespeicherter Wert. Im Laufö der Zelt verschwindet, um durch nachfο 1gende, bessere Werte ersetzt zu werden. Die Austastscha 1 LungQ sotzt die Speicherschaltung (V)am Bildanfang zurück. Im Hinblick auf die Spannungen c und e Ist es wesentlich, d,aß die Austastschaltung deren Freigabe verzögert, um eine Trlggerung durch den 5törimpuls beim Freigeben der Spannung b zu verhindern. Die Amplitude des Helligkeitssignals wird über den Reg 1erHHeingeste11t, der aus einem Spitzeng1eIchrichter, einem Integralreg 1 er und einem Sol 1wertpotentIometer besteht. Die Ausgangsspannung des Reglers steuert den Spannungs-Frequenzwand 1 er\J}), tier den Schiebetakt erzeugt und über die Variation der Belichtungszeit T die Ausgangsamplitude der Diodenzeile steuert. Die von der Reglerspannung gesteuerte Stromquel Ie nfj) hält den langsamen Abfall der Spannung am Punkt b während der Perlode T unabhängig von deren Dauer konstant. Die von der Reglerspannung gesteuerte Stromquelle hält den bereits erwähnten allmählichen Abfall der Speicherspannung am Punkt d In der Perlode T unabhängig von deren Länge ebenfalls konstant.
Zur weiteren Veranschaulichung von Fig. 5 sind die Spannungsvcr1 aufe an den Stellen a bis e der Schaltung
b 0 9 ft 4 4 / f) id B 2
gemäß My. 1S In Mg. Ί w i edortjf>qr.>bt:n. Auch hierbei wurden für d I ο 7nlt dir.· Abs?isso und für dlo Spannung die Ordinate gewählt,. F i cj, Ga entspricht dom bore its In Γ I cj. U konfc I ~ nulorllch dartjosto I I ten St. t ah 1 unu'iver 1 auf, wie er slqh bol der f.r fassung durch dia DIadenzei I e messt «elm I sch ergibt. Mg, fa I) zeigt, din I-U<arf>nz.ung utsr Steilheit aller abfallenden Mauken, πι It Aufnahme dorjeiilqpn am F-η do dor Diodenzelle. Durch dleso SI nbung werden a I no dlo negativen Impulsflankon prnkt i sHi. ausgpscha 1 tot . Γ Ig, de zejitlt die Ermittlung der positiven He I 1 i gke I tsd i f f emnzen zwl schon unmittelbar benachbarten Dioden, währ mid Fiπ. Gd das Trgebnls der Speicherung der Hp I I i gke I t sd I f f omnzen Im SpltzenwertspeIcher wiedergibt. Man erkennt, daß dnc Speicher sich In der beschriebenen Weise allmählich entlädt. Schließlich zeigt Fig. fie die 'durch die Aufladung dos Spltzenwertspelchers erfolgte Auslösung eines T r I gger inipul ses .
Um in der we I tor obf?n beschr iobenon Weise eine Schwankung der Breite des zu messenden Gegenstandes sowie auch des Mittelwertes Im Interesse einer besseren geomet r i seilen Auflösung des Bildes der Band kante künstlich herbeizuführen, wird die HeI1-Dunkel-Kante entsprechend Tig. 8 absichtlich etwas unscharf abgebildet . Der Triggerspannung Ut wird eine Hi1fsspannunq + ü,5 * Uh überlagert, wobei Uh größer sein muß als der höchste Signa1spannungssprung d L; die überlagerte Funktion muß im Intervall +■ 0,5 Uh eine konstante Häufigkeitsverteilung haben, was bei einer Dreiecksoder Sägezahnspannung der Fall ist, wobei ihre Frequenz f CUh) klein gegenüber der Zeilenfrequenz sein muß. Die Wirkung von WIi auf das Bre i tenmeßs i gna 1 wird am kleinsten, wenn Uh don Trigqnrscha 1tunqen beider Diodenkameras gegenphasig zugeführt, wird..
\i'6 2
Das Ii I oc- kscha 1 tb 1 ld ( ur d I e vrsr Under ha ro I "r i cicjer 'ichwe 1 1 ο Ist in Γ I ^j . 7 danjBst.·· I 1 t . Die nln/nltion Merkmal« dieses B I ocl'.sr.lwH t-l> I ! dos sllid unmittelbar e I ntjff, ι nqeu ,
Unter Verwendung von ?.wo I D iadfiru'f11 1 onkrinxn as und einer Sol 1 worLspanniing Uk I ."ißt. sich rl i η Brc'ltp iirtch d«jr\ Mofiworten dar Knntenpos 11 I onen entsprechend der» to I I we I'-»en Blockschaltbild Flg. [) ermitteln. Dnbol wird eine der Sol !breite entsprechende Spannung Uk voryocjeben, so dfiß der- nnijpschiossniip Schreiber uninl t.t.o 1 bar (lon Breltenfehler wiedergeben knnn.
Die in der vorstehenden Beschreibung mehrfach als an sich bekannt bezeichneten Photodiodenkameras sind in den Druckschriften "Reticon", Model LC 600 Digital Line Scan Camera der Firma Reticon Corp. 450 E. Middlefield RD. Mountain View, California 94Ο'+3 sowie "Solid State Linescan Cameras" der Firma Integrated Photomatrix LLd,, The Grove Trading Estate, Dorchester, Dorset, England, beschrieben. Beide Druckschriften sind im Jahre 197'* veröffentlicht.
9b4A/Ü982

Claims (1)

  1. - It, -
    PATENTANSPRÜCHE:
    ,) Verfahren zur Bnc. t I mtmmg einer f i achnnabmessunc* In einer Ebono, insbnsondfirp zur Bestimmung dor* Br« I te von Walzgut, wobei din F I !!«.,honk^nte auf pluitocl 1 odon projiziert wird, die mittels «Ines elektronischen Zahlers cibgetastet werclsn, und deren einzelne D luden»igna]g als Maß der F 1 ächenöbmessuntj ausgewertet werden, Indem cj t e Anzahl der von einem Anfangs Impu!s ausgehenden und bis zu einem He 1 1 I gke 11 r,c.prung ausgeführten ZHhI sehr I tte als Größe der zu best immenden Abmessung verwendet werden, dadurch gekennzeichnet., daß die Messergebnisse aufeinanderfolgender, einzelner Photodioden für die Dauer bis zur Jeweils folgenden Abtastung gespeichert und deren Differenzen gebildet werden, und daß der größte Differenzwert bis zur Abtastung der folgenden Diodenzelle gespeichert wird, um bei Erreichen eines größeren oder etwas geringerem Differenzwertes bei der darauf folgenden Abtastung der Diodnnzeile einen Triggerimpuls auszulösen, der die Zählschritte des elektronischen Zählers beendet,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, selbstabtastende Photod1odenzeilenkamera verwendet wird, die an einem einzigen Ausgang ein zeitlich serielles Signal des Beleuchtungszustandes aller Dioden liefert.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsimpulse der einzelnen Dioden mit der Maßgabe einer Siebschaltung unterliegen, daß nur die Spannungssprünge durchgelassen werden, die Helligkeitsdifferenzen in einer Richtung entsprechen, und daß die Spannungssprünge in der anderen Richtung gesiebt werden.
    609844/0982
    4. Verfahren nach don Anspi üchen 1 bis "*, dadurch gekennzjb 1 eJhnjGt, daß din Differenz nuf e I nanderf öl gonder Spannungsimpuls mittels plnor Laufzeitkette, die aus ■ Tiefpässen besteht, gebildet wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis ?, dadurch gekennze1chnet, daß dip Differenz aufeinanderfolgender SpannungsImpulse durch ein RC-DI fferenzI Gig 1 I ed gebildet wird,
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- £e_^c]in_et, daß die,Jeweils größte Spannungsdifferenz mittels einer Spitzong1eI ehrichterscha1tung gespeichert, wird, die von einer nach Maßgabe der Abtastfrequenz steuerbaren Stromquelle ent laden wird.
    7. Verfahren nach der"» Ansprüchen 1 bis fi, dadurch gekennzeIchnet, daß die TrIggerimpu1 se durch die Aufladung des Sp I tzencj 1 t> I ehr icht er s ausgelöst werden.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zu kleinen maximalen Spannungsdifferenz der D i öden i rnpul se kein T r 1 yger i inpu 1 s ausgelöst wird, und daß das Zäh 1ergebniι des elektronischen Zählers aus der vorherigen Ze I1enabtastung beibehalten wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzetchnet, daß an Stelle einer für die Tr Igyernchwe11e zur Unterscheidung heller bzw. dunkler Dioden vorgegebenen, zeltlich konstanten Spannung eine zeitlich variable Spannungsfunktion voi-cjegeben wird, die von einem Tunkt i onsgenerator aeblldet wird.
    6 0 9 8Uk I Π 9 8 2
    ir,
    Π). Vorfnhinu ι inc. h An<»i>r uch <), druHircJi tj^konnzn LEl1HrI: ' dip ^pnnniinysfiinkUfMi nus ο I nor G I ο I οΐι··.|!.ιπηιιικ] mit übor-1nc|"itnr Hr c i pc k^f unkt i ein horjl.olil. .
    11. Vorf I cli! UiHi zur Dui c;hf ühruruj dc-js Ver f'nhrnns noch den AnftpriUlinn i !>iri I ", dacUjrcli ijnkcnnx r>! chnnt^ (JnB auf Jod« cj 1 π ;ίι Rein i t t.r I nde AhmosEiuncj ben r niu'oiule Knni.e eine an s IrIi bpknnnte Photod i Dtlonzc I I enkani'u M mit zugf?ordni3-tp.r L I rlitriu« 1 1 e misqor I cht et i ^t , und dnß Jedo Photodloden?e i 1 pnknmora ein ortsfestes Air.chliiginnü besitzt.
    6098A4/Ü982
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