DE2847367A1 - Zeichenerkennungsvorrichtung - Google Patents

Zeichenerkennungsvorrichtung

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DE2847367A1 DE19782847367 DE2847367A DE2847367A1 DE 2847367 A1 DE2847367 A1 DE 2847367A1 DE 19782847367 DE19782847367 DE 19782847367 DE 2847367 A DE2847367 A DE 2847367A DE 2847367 A1 DE2847367 A1 DE 2847367A1
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Zeichenerkennungsvorrichtung mit Mittel zur Erzeugung einer ein zu erkennendes Zeichen darstellenden Analogen-Wellenform mit einer Vielzahl von Spitzen und mit Bewertungsmittel zum Bewerten der Wellenform und zur Erzeugung eines ein abgetastetes Zeichen identifizierendes Signal und mit Zeitgabe-Steuermittel zur Erzeugung von Zeitgabesignalen, die eine Vielzahl von Abtastelementen definieren und mit Prüfprobenmittel zur Prüfung der Wellenform in durch die Zeittaktimpulse definierten Zeitpunkten und zur Erzeugung von die Wellenform darstellenden Merkmalsignalen.
Zeichenerkennungsvorrichtungen der vorangehend spezifizierten Art sind beispielsweise aus der US-PS 3 629 829 bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß Ungenauigkeiten bei der Erkennung von Zeichen auftreten können, wenn sich die Geschwindigkeit, mit der die Zeichen abgetastet werden, verändert. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zeichenerkennungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die vorgenannten Ungenauigkeiten nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Zeichenerkennungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist den weiteren Vorteil auf, daß Probleme, die infolge von schrägen bzw. schiefen oder unsymetrischen Kurvenspitzen auftreten, vermieden werden, da ein Regulierungssignal verwendet wird, das abhängig ist von der Lage des BedeutungsZentrums eines Bereiches unter der Spitze.
Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen:
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Figur 1A und 1B ein Blockschaltbild der Zeichenerkennungsvorrichtung;
Figur 2 eine schematische Darstellung einer idealisierten von einem Magnetkopf erzeugten Analogwellenform;
Figur 2A eine Schematik eines "Fensters", das für die Abtastung der Spitzen in der Wellenform verwendet wird;
Figur 3 eine schematische Darstellung einer verzerrten Analogwellenform;
Figur 3A eine schematische Darstellung von "Fenstern", bei der die Lage dieser "Fenster" in bezug auf die Analogwellenform gemäß Figur 3 zu sehen ist;
Figur 4 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der tatsächlichen Analogwellenform eines von einem Kopf gelesenen Zeichens mit verschiedenen in der Vorrichtung erzeugten Wellenformen;
Figur 4A Impulsdiagramme verschiedener in der Vorrichtung erzeugter Impulse;
Figur 5 ein Schaltbild eines Anälogteilers, der in Figur 1A verwendet ist;
Figur 6 ein Schaltbild eines Prioritäts-Taktnetzwerkes gemäß Figur 1B;
Figur 7 ein Schaltbild einer Subtraktionsschaltung, die in Figur 1B verwendet ist;
Figur 8 ein Schaltbild eines in Figur 1B verwendeten Akkumulators;
Figur 9 ein Schaltbild eines Minimum-Auswahlnetzwerkes aus Figur 1B;
Figur 10 eine beispielhafte Darstellung von Merkmalswerten eines unbekannten normierten Zeichens, daß durch den Magnetkopf abgetastet wurde;
Figur 11 ein Beispiel mit Merkmalswerten eines normierten Referenzzeichens und
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— O —
Figur 12 ein Schaltbild eines "Fensterzeittaktgenerators" nach Figur 6.
In den Figuren 1A und 1B ist eine Zeichenerkennungsvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Das System ist in vier Sektionen unterteilt. In der Sektion 20 wird die das unbekannte Zeichen darstellende analoge Wellenform erzeugt und verstärkt. In der Sektion 22 erfolgt eine Modifizierung der analogen Wellenform um Unterschiede in der Tintenintensität des unbekannten Zeichens auszugleichen, wobei eine Gleichrichtung und Integration der analogen Wellenform vorgenommen wird, wonach eine Normalisierung der Wellenform gemäß den integrierten Werten erfolgt. In der Sektion 24 wird die Erzeugung des "Fensters" beeinflußt, wodurch Geschwindigkeitsunterschiede bei der Abtastung des Zeichens durch den Lesekopf ausgeglichen werden. In der Sektion 26 wird schließlich das unbekannte Zeichen identifiziert, indem Korrelationswerte von dem unbekannten Zeichen mit bekannten Werten einer Vielzahl von Referenzzeichen verglichen werden.
Die hier beschriebene Vorrichtung enthält einen Magnetkopf 28 (Figur 1A) mit einem Spalt, der an einer geeigneten Stelle eines Dokumententransportweges angeordnet ist. Die abzutastenden Dokumente enthalten Zeichen 30, die auf diese mit magnetischer Tinte aufgedruckt wurden. Die dargestellten Zeichen 30 liegen in der Zeichenschrift E-13B vor, die von der amerikanischen Bankvereinigung akzeptiert wurde. Es versteht sich jedoch, daß
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auch Zeichenerkennungssysteme im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, bei denen andere Schriftarten verwendet werden, aus denen eine entsprechende analoge Wellenform bei der Abtastung mit einem Magnetkopf 28 erzeugt werden kann. Wenn ein Zeichen 30 an dem Magnetkopf 28 vorbei bewegt wird, so wird in diesem ein elektrisches Analogsignal erzeugt, das zeitabhängig den Wechsel des Magnetflusses der magnetischen Tinte widergibt. Ein solches Signal stellt die Analogwellenform 32 in Figur 4 dar. Die Analogwellenform 32 wird von dem Lesekopf 28 einem Vorverstärker 34 zugeführt, wonach es einer Vielzahl von Logikmodulen zugeleitet wird. Diese Module sind: ein Verzögerungsmodul 36, ein Zeichenstartmodul 38, ein Spitzendetektormodul 40 und ein Gleichrichtermodul 42.
Das Verzögerungsmodul 36 (Figur 1A) ist in allgemein bekannter Weise aufgebaut und speichert die Analogwellenform 32 (Figur 4) für eine Zeichenzeit T. In dem Zeichenstartmodul 38 wird die nach positiv gehende Kante der Analogwellenform 32 festgestellt, nachdem ein Schwellenwert der Wellenform 32 (Figur 4) zugeführt wurde. Eine geeignete Schaltung für die Verwendung in der hier beschriebenen Ausführungsform ist in der von der Anmelderin am gleichen Tage unter der Nummer 2401 eingereichten Patentanmeldung beschrieben. Wenn der Spannungspegel der Wellenform größer als der von dem Zeichenstartmodul 38 gelieferte Schwellenwertpegel ist, so wird ein Digitalimpuls 44 (Figur 4) erzeugt, der einem AND-Glied 46 zugeführt wird. Der andere Eingang
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dieses Gliedes ist mit dem Spitzendetektormodul 40 verbunden. Das Spitzendetektormodul ist in allgemein bekannter Weise aufgebaut und es stellt die Zeit fest, zu der in der Wellenform 32 (Figur 4) Spitzen auftreten. Nach dem Feststellen einer ersten Spitze in der Wellenform 32 erzeugt der Spitzendetektor 40 einen Ausgangsimpuls 48 (Figur 4). Dieser wird dem AND-Glied 46 zugeführt, wodurch dieses aktiviert wird und an das Zeichenfenstergeneratormodul 50 einen Impuls abgibt. Letzterer erzeugt ein "Fenster 52", das in Figur 4 angedeutet ist. Es erstreckt sich über die gesamte Zeichenlänge T der Wellenform 32, die durch den Kopf 28 erzeugt wurde.
Der Ausgang des Zeichenfenstergenerators 50 steht mit einem Integratormodul 54 in Verbindung, in dem eine Integration der in dem Gleichrichtermodul 42 gleichgerichteten Wellenform 56 (Figur 4) erfolgt. In dem Gleichrichtermodul 42 wird die analoge Wellenform 32 gleichgerichtet,, die von dem Vorverstärker 34 dem Gleichrichtermodul 42 zugeführt wurde. Dadurch wird eine Vielzahl von positiven Amplitudenteilen 56 (Figur 4) erzeugt. Diese Amplitudenteile werden in dem Integratormodul 54 während der Zeitperiode T des Zeichenfensters 52 (Figur 4) integriert. Letzteres wurde in dem Zeichenfenstergeneratormodul 50 erzeugt. Das Integratormodul· 54 erzeugt ein Spannungssignal, das einem programmierbaren Analogverstärkermodul 58 zugeführt wird. Das Verstärkermodul 58 ist so programmiert, daß die
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Amplitude der Analogwellenform 32 (Figur 4) von dem Verzögerungsmodul 36 reduziert wird, wenn ein Spannungssignal von dem Integratormodul 54 hoch ist und die Spannungsamplitude der Analogwellenform 32 erhöht, wenn das Spannungssignal von dem Integratormodul niedrig ist. Die Funktion des Verstärkermoduls 58 ist somit ähnlich der Funktion eines Analogteilers, indem die Spannung der Wellenform durch eine Spannung geteilt wird, die das Integratormodul 54 liefert. Die von dem Verstärker 58 ausgegebene resultierende Analogwellenform 60 (Figur 4) stellt die Analogwellenform eines Zeichens dar, dessen Tintenintensität spegel für jedes Zeichen 30 (Figur 1A) 100 % beträgt. Somit erfolgt in der Sektion 22 eine Einebnung der Spannungswellenform in bezug auf die Tintenintensität des gelesenen Zeichens in der Weise, daß, wenn infolge von Druckbedingungen die Tintenintensität niedrig ist, der Ausgang des Verstärkermoduls 58 hoch ist, so wie es der Fall bei der Tintenintensität infolge eines starken Druckes ist. Ein herkömmliches programmierbares Analogverstärkermodul, das in der hier beschriebenen Vorrichtung verwendet werder. kann, ist das Verstärkermodul 3602 von Burr-Brown, während das Modul 4130 von Evans Associates als Integratormodul 54 in der hier beschriebenen Vorrichtung verwendet werden kann.
Die von dem programmierbaren Analogspeichermodul 58 (Figur 1A) erzeugte Analogwellenform 60 (Figur 4) wird über eine Leitung 62 dem Integratormodul 64 (Figur 1A) zugeführt. Dieser enthält einen Integrationskondensator 65. Desweiteren wird der Ausgang des Analogverstärkermoduls 58 dem Analogmultipliziermodul 66 zugeführt, indem eine Zeitsteuerung
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des Beginns des Fensters vorgenommen wird, das zum Feststellen der Zeichencharakteristik der Spitzen in der Wellenform 32 (Figur 4) verwendet wird, um eine Zeichenerkennungsoperation zu ermöglichen.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist die ideale Wellenform 68 eines jeden Zeichens der E-1SB-Schrift eine Vielzahl von eindeutig definierbaren Spitzenbereichen 70 auf. Jedes der E-13B-Zeichen ist so beschaffen, daß in der von ihm abgeleiteten Wellenform acht Spitzen vorhanden sind. Dabei tritt jede Spitze innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts bezogen auf den Anfang der Wellenform auf. Jede diskrete Zeit wird in allgemein bekannter Weise durch das Fenster 72 (Figur 2A) dargestellt, indem jede Spitze zentral angeordnet ist. Aus Figur 2A ist ersichtlich, daß jedes Fenster 72 so erzeugt wird, daß der Beginn einer jeden Spitzenkurve enthalten ist, bei der die Spannung 0 Volt beträgt. Die Identifizierungscharakteristik der E-13B-Bezugszeichen basieren auf einem solchen Auftreten. Die numerischen Werte, die anschließend zur Identifizierung eines jeden Referenzzeichens abgeleitet werden, stellen den Bereich unter jeder Spitze in der Analogwellenform dar, die innerhalb des Fensters auftritt. Da diese festgelegten Werte sich auf die Spitzen beziehen, die zentral innerhalb des zugeordneten Fensters plaziert sind, wird die Wirkung infolge von Abweichungen in der Position der Spitze in dem Fenster reduziert. Der Einfluß dieser Bereiche der abgelesenen Spitzen auf die Korrelationsgenauigkeit wird somit verringert. Figur 3 zeigt die gleiche Wellenform 68, jedoch bezogen auf das Fenster 72 verzerrt, die
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Geschwindigkeit des zu lesenden Zeichens 30 beim Passieren des Magnetkopfes 28 (Figur 1A) kleiner geworden ist. Wenn in dem System das Fenster 72 (Figur 2A) zum Feststellen der Spitze 74 der Wellenform 75 in Figur 3 verwendet wird, so würde der Start eines jeden Fensters 72 nicht mit dem Start einer Spitze 74 übereinstimmen. Das Resultat wäre eine Abweichung in der Korrelation zwischen dem unbekannten Zeichen, indem Daten verwendet werden, die sich auf den Bereich der Spitze 74 in dem Fenster 72 beziehen, und dem Referenzζeichen auftreten, wodurch die Genauigkeit der Zeichenerkennung nicht im erforderlichen Maße erreicht wird.
Um dieses Problem zu vermeiden, werden die Fenster 76 (Figur 3A) mit den zugeordneten Spitzen 74 in der Wellenform 75 von Figur 3 zusammen erzeugt. Die Erzeugung hängt von der Lage des Bedeutungsζentrums CG (Figur 3) des Bereiches der vorangehenden Spitze ab, um eine Veränderung der Zeittaktbreite des Fensters zu ermöglichen, so daß die gesamte Spitzenkurve der Wellenform erfaßt wird. Die Lage des Bedeutungszentrums CG einer jeden Spitze 74 (Figur 3) kann durch folgende allgemeine Gleichung festgestellt werden:
/ ν (t) X T dt
cs - <A)
/ 1 ν (t) dt
wobei T den Zeitbereich des Fensters darstellt. 20 Oktober 1978 909829/0566
Aus Figur 2A geht hervor, daß das Bedeutungszentrum CG einer jeden idealisierten Spitze 70 (Figur 2) an einem Punkt liegt, der gleich 1/2T ist, wobei T den Zeitbereich des Fensters 72 darstellt. Für die Erzeugung des nächsten Fensters 72 wird ein Zurücksetzbereich R im Fenster 72 erzeugt. Der Ausdruck R entspricht dem Ausdruck (1-K)T, wobei K eine Richtzahl ist. In dem hier beschriebenen Beispiel ist K 7/8. Wie weiterhin aus Figur 3A hervorgeht, wird zur Kompensation der Abweichung der Wellenform 68 in Figur 2 infolge der Variierung der Transportgeschwindigkeit der Start für die Erzeugung des nächsten Fensters 76 auf die Zentrumsabweichung des Bedeutungszentrums CG bezogen, die T1 in Figur 3A ist. Diese Abweichung ist gleich der Differenz zwischen dem Mittelpunkt des Bedeutungsζentrums CG1 der verschobenen Spitze 74 in Figur 3 und der Lage des Bedeutungszentrums CG der normalen Spitze 70 von Figur 2. Unter Verwendung der Werte T und CG. errechnet sich die Zeit T1 (Figur 3A) für den Beginn der Erzeugung des nächsten Fensters 76 nach folgender Gleichung:
(2)
(3)
= KT + R1
wobei K = 7/8
R1 = (1-K) T + Δ = 1/8T +^ T
wenn Δ.
(4)
-I/2T, dann wird Gleichung 3 = 1/8T + CG.J-1/2T
, dann wird Gleichung 2
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(5) T1 = 7/8T + CG^S/eT oder
(6) T1 = 1/2T + CG1
Der Start des nächsten Fensters ist also eine Funktion des Mittelpunktes des BedeutungsZentrums CG1 eines Bereiches unter der vorangehenden Spitzenkurve. Die hier beschriebene Vorrichtung enthält Schaltungen zur Erzeugung des Wertes T1 in Übereinstimmung mit der Gleichung (5).
Im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figur 1A wurde darauf hingewiesen, daß die Analogwellenform 60 (Figur 4) am Ausgang des Analogverstärkers 58 das unbekannte Zeichen 30 informationsmäßig enthält und daß diese zu dem Integratormodul 64 und dem Analogvervielfacher 66 geführt wird. Das Integratormodul 64 enthält Taktschaltungen zur Steuerung der Operation eines Integrationskondensators 65 zur Integration der Wellenform 75 (Figur 3) für die Zeit KT, die im vorliegenden Fall gleich 7/8 T ist. Der Ausgang des Integratormoduls 64 stellt den Ausdruck (B) der Gleichung 1 dar, während der Ausgang des Analogvervielfachermoduls 66 über die Leitung 67 geführt wird und ein Produkt des Analogwertes der Eingangswellenform 60 und der Zeit T des Fensters 72 (Figur 2) ist, welches im hier beschriebenen Beispiel 125 Mikrosekunden lang ist, was einer Geschwindigkeit von 257 cm/sec. entspricht. Der Wert der Zeit T wird in dem Sprunggeneratormodul 80 festgelegt. Der Ausgang des Analogvervielfachermoduls 66
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wird über die Leitung 67 dem Integratormodul 82 (Figur 1B) zugeführt, in dem ein Integrationskondensator 83 vorgesehen ist, dessen Ausgang an der Leitung 90 liegt und der den Ausdruck (A) der Gleichung 1 darstellt. Die Ausgänge des Integratormoduls 82 und des Integratormoduls 64 werden dem Analogteilermodul 84 (Figur 1B) zugeführt, das Ausgangssignale erzeugt, die jeweils den Mittelpunkt des Bedeutungszentrums CG1 (Figur 3A) der Bereiche unter den Spitzen 74 (Figur 3A) der Analogwellenform 75 darstellt, die durch die Gleichung (1) definiert wurde.
Die Schaltung eines Analogteilermoduls 84 ist in Figur 5 dargestellt. Sie enthält den Analogvervielfacher 86, dem über die Leitung 88 der Ausgang des Integratormoduls 64 zugeführt wird. Letzterer stellt den Ausdruck (B) der Gleichung (1) dar. Außerdem wird über die Leitung 94 der Ausgang des Operationsverstärkers 92 zugeführt. Der Ausgang des Vervielfachers 86 wird über die Leitung 96 übertragen und vom Ausgang des Integratormoduls 82 abgezogen, was durch den Ausdruck (A) der Gleichung (1) dargestellt ist und gelangt auf die Leitung 90. Dieser Unterschied wird dem Operationsverstärker 92 zugeleitet, dessen Ausgang auf der Leitung 100 den Mittelpunkt des BedeutungsZentrums CG1 des Bereiches unter der Spitze 84 der Wellenform definiert.
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Der Ausgang des Teilermoduls 84 gibt das Zentrum des Bedeutungszentrums CG (Figur 3A) der Spitze
74 (Figur 2) an und wird über die Leitung 100 dem Prioritätszeittaktmodul 102 (Figur 1B) zugeführt. Die Funktion des Prioritätzeittaktmoduls 102 liegt in der Erzeugung einer Serie von Zeittaktsignalen T1 (Figur 3A), die dem Sperrkreis 78 (Figur 1B) über die Leitung 103 zugeleitet werden. Dadurch wird der Start eines Fensters 76 (Figur 3A) in Übereinstimmung mit der Gleichung (5) gesteuert, wobei das Bedeutungszentrum der vorangehenden Spitze 74 in der Wellenform
75 (Figur 3) mitverwerted wird. Das Prioritätszeittaktmodul 102 ist in Figur 6 ausführlicher dargestellt, Es enthält ein Analog/Digitalkonvertermodul 104, dem über die Leitung 100 von dem Teilermodul 84 (Figur 1A) analoge Werte zugeführt werden, die den Mittelpunkt des Bedeutungszentrums CG1 der Spitze 76 (Figur 3A) darstellen. In einem nachgeschalteten Subtraktionsmodul 106 wird ein digitaler Wert, der 3/8 der Zeit T darstellt, von einem digitalen Wert abgezogen, der das Bedeutungszentrum darstellt. Dadurch wird der Ausdruck R1 gemäß der Gleichung (4) erzeugt. Der Ausgang des Subtraktionsmoduls 106 stellt den Ausdruck R1 (Figur 3A) dar und wird über die Leitung 113 einem Fenstererzeugungsmodul 116 zugeführt, in dem dem Ausgang des Subtraktionsmoduls 106 der Wert 7/8 von der Zeit T zugezählt wird. Letzterer stellt den Ausdruck K (Figur 3A) gemäß der Gleichung (5) dar. Dadurch wird das Zeittaktsignal T1 (Figur 3A) erzeugt, durch das der Sperrkreis 78 zur überprüfung der nächsten Spitze 74 in der Wellenform gesetzt wird. Die Taktimpulse zur Erzeugung von 7/8 T werden von dem Zeittaktmodul geliefert, indem ein 1 MHz Oszillator 108 (Figur 1A)
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enthalten ist und der die Taktimpulse 109 ausgibt (Figur 4A). In einem Signalkonvertermodul 110 (Figur 1A) werden eine Vielzahl von ZeittaktSignalen aufbereitet, die über die Leitung 112 dem Prioritätszeittaktmodul 102 und dem Adressen- und Zeittaktmodul 114 zugeleitet werden. Letzterer empfängt die Zeittaktsignale über eine Leitung 161 für die Steuerung des Moduls in dem Zeichenerkennungssystem in allgemein bekannter Art. Der 3/8 T entsprechende Digitalwert kann über die Leitung 105 von einem ROM-Speicher 122 (Figur 1B) oder von Masse und dem Netzteil (nicht gezeigt) dem Subtraktionsmodul 106 (Figur 6) zugeführt werden, während die Taktimpulse 109 (Figur 4A) über die Leitung 112 dem Fenstergeneratormodul 116 zugeführt werden.
Figur 12 zeigt eine Schaltung des Fenstergeneratormoduls 116, die einen 4-Bit-Binär-Aufwärts/ Abwärts-Zähler 119 enthält. Desweiteren sind zwei 4-Bit-Binär-Zähler 121 und 123 vorgesehen. Die über die Leitung 112 ankommenden Taktimpulse 109 (Figur 4A) von dem Konvertermodul· 110 (Figur 1A) werden den ÜND-Giiedern 115 und 141 zugeführt. Zu der Zeit TQ (Figur 4) wird das UND-Glied 115 aktiviert und gibt einen Taktimpuls 107 (Figur 4A) an den Binärzähler 121 ab, während das UND-Glied 141 gesperrt bleibt. Da die Zeitzone T (Figur 2A) des Fensters 72 auf 125 Mikrosekunden festgelegt wurde, beträgt das 7/8 von T 108 Mikrosekunden. Durch die Impulse 107 (Figur 4A) werden die Zähler 121 und 123 hochgezählt und diese erzeugen die Ausgangsimpulse 111A-111F (Figur 4A), die zu dem UND-Glied 125 (Figur 12) geführt werden, dessen Ausgang mit dem Inverter verbunden ist. Der Ausgang des Inverters 127 weist
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die Taktimpulse 159 (Figur 4A) auf, die über die Leitung 173 dem Sperrkreis 78 (Figur 1B) zugeführt werden. Dieser öffnet das Fenster 76 (Figur 3A). Währenddem die Zähler 121 und 123 zu 108 Impulsen hochzählen wird das UND-Glied 125 gesperrt. Dadurch gibt der Inverter 127 den Impuls 159 (Figur 4A) ab, der die Zeit K (Figur 3A) bildet. Durch die Ausgabe des 108. Taktimpulses aktivieren die Zähler 121 und 123 über die Inverter 129 und 131 das UND-Glied 125, dessen Ausgangsimpuls 133 (Figur 4A) einen hohen Wert annimmt. Dadurch wird der Impuls 159 beendet und das UND-Glied 115 gesperrt und die UND-Glieder 141, 137 über die Leitung 135 (Figur 12) aktiviert.
Durch die Aktivierung des UND-Gliedes wird an dessen Ausgang ein einzelner Impuls 145 (Figur 4A) erzeugt, bevor das UND-Glied 115 gesperrt wird, dessen Taktausgang an das UND-Glied 137 über die Leitung 147 angelegt wird. Der Ausgangsimpuls 145 wird invertiert, wenn er an den Zähler 119 angelegt wird. Dadurch erfolgt die Ladung des Zählers 119 mit dem 4-Bit-Voreinstellwert von R^ über die Leitung 113, der von dem Subtraktionsmodul 106 (Figur 6) geliefert wird. Durch Aktivierung des UND-Gliedes 141 erzeugt dieses einen Taktimpuls 149 (Figur 4A), durch den der Zähler 119 für die Zeit des Voreinstellwertes R1 nach unten gezählt wird, nachdem ein Impuls 151 (Figur 4A) von dem Inverter 155 ausgegeben wurde. Dieser wird von einem Impuls abgeleitet, der über die Leitung 153 von dem Zähler 119 empfangen wurde. Für die Zurücksetzung der Zähler 121, 123 wird ein Impuls 151 über die Leitung 157 übertragen. Der Ausgang des UND-Gliedes
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wird niedrig und der Ausgang des Inverters 127 geht nach oben, wodurch das UND-Glied 115 aktiviert wird und Taktimpulse 121 und 123 zur Erzeugung des nächsten Fensters 76 (Figur 3A) erzeugt. Wenn die Gleichung (6) zur Erzeugung der Zeittaktsignale T1 verwendet wird, so wird der digitale Wert von 1/2 T zu dem digitalen Wert von CG1 hinzuaddiert und die Zeittaktsignale T1 für die Erzeugung des nächsten Fensters 76 gebildet.
Der Ausgang des Integratormoduls 64 (Figur 1A) stellt den Bereich unter der Spitze 74 (Figur 3) dar und wird über die Leitung 117 dem Analog/ Digitalkonvertermodul 118 zugeleitet, indem eine Digitalisierung des integrierten Wertes für die Übertragung zu dem Sperrkreis 78 vorgenommen wird, der den Teil des digitalen Ausgangs abfühlt, der die Spitzenkurve 74 darstellt und zwar in Übereinstimmung mit den Zeittaktsignalen, die über die Leitung 103 von dem Zeittaktmodul 102 (Figur 1B) geliefert werden. Der in dem Sperrkreis 78 digital gespeicherte Wert wird in Form von acht Parallelbits ausgegeben und einem 8-Bit-Schieberegister 119 (Figur 1B) zur Speicherung zugeleitet. Die digital in dem Schieberegister 119 gespeicherten Werte stellen den Bereich unter einer jeden Spitzenkurve 74 (Figur 3) dar, die während des zugeordneten Fensters 76 abgelesen wurde. Diese Daten stellen charakteristische Merkmale des durch die Wellenform 32 (Figur 4) interpretierten Zeichens dar. Sie werden dann einem Subtraktionsmodul 120 zugeführt, an das auch von einem ROM-Speicher 122 kommende Acht-Bit-Daten angelegt werden, die den Bereich unter einer
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Spitzenkurve darstellen, der in einem korrespondierenden Fenster von jedem der vierzehn Referenzzeichen abgeleitet wurde. Die Differenz zwischen jedem der in dem Schieberegister 119 gespeicherten Digitalwerten und dem korrespondierenden Digitalwert eines jeden Referenzzeichens wird ausgegeben und einer Vielzahl von (vierzehn) Akkumulatormodulen 124 zugeleitet, in denen die Aufsummierung der Unterschiede vorgenommen wird, die in jedem Fenster für die vierzehn Referenzzeichen festgestellt wurde. Der Ausgang eines jeden Akkumulatormoduls 124 wird dann einem Minimumauswahlmodul 126 zugeführt, indem die zwei Minimumwerte von der Gesamtdifferenz, die in dem Akkumulatormodul 124 gespeichert ist, gebildet werden. Dies dient zur Auswahl des Zeichens, das durch die Wellenform 32 (Figur 4), die durch den Lesekopf 28 erzeugt wurde, dargestellt wird. Das Minimumauswahlmodul 126 trägt ein Paar Schwellwertpegel an die Minimumwerte an, die ausgewählt wurden, für die Feststellung einer gültigen Erkennungsoperation bezogen auf die von dem Lesekopf 28 erzeugten Wellenform. In Figur 7 ist das Subtraktionsmodul 120 (Figur 1B) dargestellt, das einen Binär-Addierer 130 und einen Inverter 132 enthält. An den Addierer 130 werden über die Leitung 134 die Acht-Bit-Daten von dem Schieberegister 119 angelegt. Der Inverter 132 empfängt von dem ROM-Speicher 122 Acht-Bit-Daten, die das Referenzzeichen darstellen. Die von dem Speicher 122 (Figur 1B) an den Inverter 132 angelegten Daten werden in diesem invertiert und dem Addierer 130 zugeleitet. Dieser gibt über die Leitung 140 einen Wert aus, der den Unterschied zwischen den über die Leitung 134 eingegebenen Daten und die von dem Inverter 132 kommenden Daten angibt.
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Um sicherzustellen, daß der Ausgangswert des Addierers 130 stets vollständig ist, werden die am meisten signifikanten Bit-Verbindungen nicht ausgegeben.
Figur 8 zeigt das Akkumulatormodul 124, das einen Binär-Addierer 136 und ein Schieberegister enthält. Jeder der von dem Subtraktionsmodul 120 kommende Sieben-Bit-Wert wird über die Leitung dem Addierer 136 zugeführt, dessen Ausgang dem Register 138 zugeführt wird. Der Ausgang des Registers 138 wird an den Addierer 136 zurückgekoppelt, wodurch eine Akkumulation eines jeden der acht Werte erfolgt, die den Unterschied zwischen dem Bereich unter der Spitze in jedem der acht Fenster und einem der vierzehn Referenzzeichen angibt. Wenn jedes Differenzzeichen, das über die Leitung 140 in den Addierer 136 eingegeben wird, vorliegt, so ist der Ausgang des Schieberegisters 138 gleich der Summe der Differenzen, die zu dieser Zeit in den Addierer 136 eingegeben wurden.
Figur 9 zeigt das Minimumauswahlmodul 126 (Figur 1B) im Detail. Dies enthält einen Komparator 146, der zwei Acht-Bit-Daten-Worte vergleicht, die über die Leitungen 143 und 150 empfangen wurden und den Ausgang von zwei Akkumulatoren 124 darstellen. Der Komparator 146 gibt über die Leitung 152 ein Signal ab, das anzeigt, welcher Eingang kleiner als der andere ist. Dieses Signal wird über die Leitung 152 einem Multiplexer 154 zugeleitet, der über die Leitungen 143 und 150 zwei Eingangsworte empfängt und ein Acht-Bit-Wort ausgibt, das den Minimumwert der bei den Eingangsworte unter Bezugnahme auf den Pegel des von dem Komparator 146 aus-
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gegebenen Signals angibt. Der Minimumwert des Acht-Bit-Wortes wird dann über die Leitung 156 zur Speicherung dem Schieberegister 158 zugeführt, was unter
der Steuerung der von dem Zeittaktmodul 114 über die Leitung 161 kommenden Taktimpulse durchgeführt wird. Der in dem Register 158 gespeicherte Wert wird dann über die Leitung 160 zu der Leitung 143 zurückgeführt und in den Komparator 146 eingegeben. Dieser vergleicht diesen Wert mit dem nächsten Ausgangswert, der über die Leitung 150 eingegeben wird und in dem Akkumulator 124 gespeichert ist. Dieses Verfahren wird dann wiederholt für jeden verbleibenden Wert, der in den
Akkumulatoren 124 gespeichert ist. Dies läuft darauf hinaus, daß in dem Register 158 am Ende der Vergleichsoperation ein Wert M1 gespeichert wird, der die
Minimumwerte der in den Akkumulatoren 124 gespeicherten Werte darstellt. Dieser Wert wird dann über die Leitung 162 zur Speicherung in das Schieberegister
164 eingegeben. Das Schieberegister 163 empfängt
ein Vier-Bit-Binär-Wort, das den Inhalt des Akkumulators 124 widergibt, dessen Ausgang mit dem Komparator 146 verglichen wird. Das Register 163 wird durch über die Leitung 161 vom Zeittaktmodul 114 (Figur
1B) kommenden Zeittaktimpulse aktiviert, wodurch es über die Leitung 167 ein Vier-Bit-Wort ausgibt, das die Identität des Akkumulators 124 bezogen auf das
zugeordnete M1 anzeigt, die für die Anzeige des erkannten Referenzzeichens, das mit M^ übereinstimmt, im Indikatormodul 176 verwendet wird. Der Vergleich der übrigen dreizehn in den Akkumulatoren 124 gespeicherten Werte wird dann wiederholt, was zur
Speicherung des nächsten Minimumwertes M2 in dem
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Register 158 führt. Dann wird der in dem Register gespeicherte Minimumwert M1 über die Leitung 166 ausgegeben und einem Komparator 168 zugeführt, der den Minimumwert M1 mit einer Schwellenwertkonstante C. vergleicht. Wenn der Minimumwert kleiner als die Konstante C1 ist, so wird ein Signal über die Leitung 170 einem UND-Glied 172 zugeführt. Der Minimumwert M1 und der nächste Minimumwert M„, die in den Registern 164 und 158 gespeichert werden, gelangen zu einem Subtrahierer 174, dessen Ausgangswert (M_-M..) dem Vergleicher 176 zugeführt wird. Dadurch wird ein Unterschied zwischen den Eingangswerten festgestellt. Dieser Unterschied wird mit einer zweiten Konstante C„ in dem Komparator 176 verglichen. Wenn die Differenz (M3-M1) größer als die Konstante C„ ist, so wird über die Leitung 178 ein Signal an das UND-Glied 172 gegeben, das dieses aktiviert. Es erzeugt auf der Leitung 174 ein Signal, das zusammen mit dem Vier-Bit-Wort aus dem Register 163 über die Leitung 167 das Referenzzeichen anzeigt, das mit dem Mxnimumwertausgang eines Akkumulators 124 (Figur 1B) korrespondiert bei der Anzeige in dem Indikatormodul 176 (Figur 1B) des durch den Minimumwert M1 repräsentierten Zeichen als das Zeichen, das durch den Kopf 28 gelesen wurde.
Bei dem Betrieb des Systems erzeugt der Magnetkopf 28 (Figur 1A) die Wellenform 32 (Figur 4), die zu dem Verzögerungsmodul 36 zur Speicherung der Analogwellenform 32 für eine Zeichenzeit übertragen wird. Die Analogwellenform 32 wird auch dem Zeichenstartmodul 38 zugeführt, die einen Schwellenwert zur Feststellung liefert, ob die Spannung der Wellenform 32 ausreichend groß ist um als Zeichen
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und nicht als Störung oder eine andere Art von ungültiger Zeichenstartspannung ist. Die Analogwellenform 32 wird außerdem dem Spitzendetektormodul 40 zugeführt, der die erste Spitzen der Wellenform erkennt, wodurch der Zexchenfenstergenerator 50 aktiviert wird und ein Fenster 52 (Figur 4) erzeugt, das sich über die Gesamtzeit der Wellenform 32 erstreckt. Die Analogwellenform 32 wird auch an ein Gleichrichtermodul 42 übertragen, indem eine Gleichrichtung erfolgt und die gleichgerichtete Analogwellenform 56 (Figur 4) wird dem Integratormodul 54 zugeführt. Dieser integriert die gleichgerichtete Wellenform 56 über die Länge des von dem Generator 50 erzeugten Fensters 52. Der Ausgang des Integratormoduls wird dann dem programmierbaren Verstärker zugeleitet. Dieser verstärkt die Analogwellenform 32, die von dem Verzögerungsmodul 36 übertragen wurde und erzeugt die Analogwellenform 60 (Figur 4), deren Spitzenamplitude eine Tintenintensität von 100 % darstellt. Dann wird die von dem Lesekopf 28 erzeugte Wellenform 32 jeweils mit dem gleichen Tintenintensitätspegel von dem Verstärker 58 ausgegeben.
Die von dem Verstärker 58 abgegebene Wellenform 60 (Figur 4) wird an das Integratormodul 64 (Figur 1A) und den Analogvervielfacher 66 übertragen. Sie dient für die Erzeugung einer Anzahl von Fenstern 76 (Figur 3A), deren Länge für die Kompensation der Geschwindigkeitsänderungen bei der Vorbeibewegung des zu identifizierenden Zeichens 30 am Magnetkopf 28 ausgewählt wird. Der Analog/Digitalkonverter digitalisiert die gleichgerichtete Wellenform 60 (Figur 4), die das Integratormodul 64 erzeugt hat.
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Von diesem wird die digitale Wellenform zu dem Sperrkreis 78 übertragen. Das Bedeutungszentrtim eines jeden Bereiches unter den Spitzen 74 (Figur 3) in der Wellenform 75 wird in dem Analogteiler 84 (Figur 1B) erzeugt, der die Integration der Wellenform 60 (Figur 4), die von dem Integratormodul 82 empfangen wurde, durch die Integration der Wellenform 60 teilt, die von dem Integratormodul 64 empfangen wird. Der Ausgang des Teilers 84 wird über die Leitung 100 dem Prxoritatszeitgabemcdul 102 zugeführt, indem die Taktsteuerung für den Start des nächsten Fensters eingeleitet wird als Funktion des BedeutungsZentrums, die von dem Teiler 84 erzeugt und ausgegeben wird. Das Prioritätszeitgabemodul 102 gibt Zeittaktsignale für die öffnung eines jeden Fensters 76 (Figur 3A) ab, um in dem Sperrkreis 78 einen Digitalwert zu erzeugen, der den Bereich unter jeder der Spitzen in der Wellenform 60 darstellt und der für die Erkennung des Zeichens, das die Wellenform 32 (Figur 4) darstellt verwendet wird.
Jeder der in dem Sperrkreis 78 (Figur 1B) erzeugte Digitalwert wird zur Speicherung in das Schieberegister 119 eingegeben. Nachfolgend werden die Werte dem Subtraktionsmodul 120 zugeführt. In diesem erfolgt ein Vergleich der in dem Register 119 gespeicherten Werte mit den Werten, die in dem ROM-Speicher 122 gespeichert sind und die die Werte der Bereiche unter jeder korrespondierenden Spitze der Wellenform des Referenzzeichens darstellen. Wie aus Figur 10 hervorgeht, stellen die in dem Register 119 digital gespeicherten Werte absolute Digitalwerte SV dar, die mit einer vorbestimmten Fensternummer WN übereinstimmen. Aus Figur 11 geht hervor, daß die in dem ROM-Speicher 122 vorhandenen korrespondierenden Werte SVM für -iprfe Fenster-
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zahl WN für jedes Referenzzeichen "0", "1" ... "Q 4" ■übereinstimmen. Das Subtraktionsmodul 120 subtrahiert von den Digitalwerten in dem Register 119 einen korrespondierenden Wert für jede Fensterzahl in einem Referenzzeichen. Somit wird beispielsweise durch die Subtraktion des Wertes für das Referenzzeichen "0" von dem in dem Register 119 gespeicherten Wert das Subtraktionsmodul 120 folgende Werte liefern: Fenster Nr. 1, 30-26 = 4; Fenster Nr. 2, - 22+14 = -8, Fenster 3, 4, 5 und 6 wird 0 sein, während Fenster Nr. 7 eine Differenz von 1 aufweist und Fenster 8 eine Differenz von -4 zeigt. Diese Werte für jedes Referenzzeichen werden dann zu einem der Akkumulatormodule 124 übertragen, das die Gesamtdifferenz zwischen dem unbekannten Zeichen und jedem Referenzzeichen aufsummiert. So wird beispielsweise bei dem vorangehend beschriebenen Fall das Akkumulatormodul 124 für das Referenzzeichen "0" den Wert 17 anzeigen. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis alle Akkumulatormodule 124 an ihrem Ausgang Werte aufweisen, die die Summe der Differenzen zwischen zugeordneten Referenzzeichen und dem durch die Wellenform 32 (Figur 4) interpretierten Zeichen angeben. Die in den Akkumulatormodulen 124 gespeicherten Werte stellen die Gesamtdifferenz der Werte dar, die durch die Analyse der Wellenform 32 (Figur 4) erzeugt wurden und jenen, die jeweils eines der vierzehn Referenzzeichen darstellen. Im Minimumselektionsmodul 126 erfolgt ein Vergleich und die Erzeugung eines Digitalwertes, der die zwei Minimumwerte von allen in den Akkumulatormodulen 124 gespeicherten Werten angibt. Der kleinste Minimalwert wird dann mit
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ersten Schwellenwert verglichen. Dieser Schwellenwert fordert, daß der ausgewählte Minimumwert kleiner als der Schwellenwart ist. Wenn der gewählte Minimumwert größer als der erste Schwellenwert ist, so wird angenommen, daß es sich um einen Fehler handelt, der auf die Ableseoperation zurückgeht, so daß das erkannte Zeichen nicht unter diesen Bedingungen akzeptiert wird. Es wird in diesem Fall ein Signal erzeugt, das den Zustand der Operation über die Leitung 174 an eine geeignete Anzeigevorrichtung 176 meldet und wonach diese den Status der Operation angibt. Der Unterschied zwischen den zwei ausgesuchten Minimumwerten wird dann mit einem zweiten Schwellenwert verglichen. Wenn der Unterschied kleiner als der zweite Schwellenwert ist, so wird angenommen, daß Zweifel bezüglich einer ausreichenden Größe der erzeugten Daten für die Durchführung einer gültigen Zeichenerkennung bestehen wonach die Erkennungsoperation beendet wird. Ist der Unterschied größer als der zweite Schwellenwert, so wird das diesem Minimumwert zugeordnete Zeichen in dem Anzeigemodul 176 angezeigt als ausgesuchtes Zeichen, das mit der korrespondierenden Wellenform 32 (Figur 4) übereinstimmt. Obwohl die Erfindung anhand einer E-13B Zeichenerkennungsvorrichtung beschrieben wurde, versteht es sich, daß die Erfindung auch für den Einsatz bei der Erkennung anderer Zeichen- und Schriftarten geeignet ist.
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Claims (1)

  1. 2 B /· 7 3 6
    NCR CANADA LTD - NCR CANADA LTEE Toronto, Ontario, Canada
    Patentanmeldung
    Unser Az.: Case 239 5/GER
    ZEICHENERKENNUNGSVORRICHTUNG
    Patentansprüche:
    Jy Zeichenerkennungsvorrichtung mit Mittel zur Erzeugung einer ein zu erkennendes Zeichen darstellenden Analogen-Wellenform mit einer Vielzahl von Spitzen und mit Bewertungsmittel zum Bewerten der Wellenform und zur Erzeugung eines ein abgetastetes Zeichen identifizierendes'Signal und mit Zeitgabe-Steuermittel zur Erzeugung von Zeitgabesignalan, die eine Vielzahl von Abtastelementen definieren und mit Prüfprobenmittel zur Prüfung der Wellenform in durch die Zeittaktimpulse definierten Zeitpunkten und zur Erzeugung von die Wellenform darstellenden Merkmalssignalen, gekennzeichnet durch Zeittakt-Steuermittel (64, 66, 82, 84) zur Erzeugung eines Regelsignals für jede Spitze in Abhängigkeit von der Lage des Bedeutungszentrums eines Bereichs unter einer Spitze, wobei das Regelsignal an die Zeitgabesteuermittel (102) angelegt wird, um den Zeitpunkt festzulegen, zu dem das nächste Zeittaktsignal erzeugt wird.
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    2. Zeichenerkennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeittakt-Steuermittel eine erste Integrationsstufe (64) enthalten, in der die Wellenform integriert wird und die ein erstes Integrationssignal erzeugt, und daß in einer Multiplizierstufe (66) die Amplitudenwerte der Wellenform mit wechselndem Multiplikationsfaktor multipliziert werden, daß in einer zweiten Integrationsstufe (82) der Ausgang der Multiplizierstufe (66) integriert wird und die ein zweites Integrationssignal erzeugt und daß in einer Teilerstufe (84) das zweite Integrationssignal durch das erste Integrationssignal geteilt wird, wodurch ein Steuersignal entsteht, das die Lage des BedeutungsZentrums angibt.
    3. Zeichenerkennungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeittakt-Steuermittel einen Taktgenerator (108) enthalten, daß ein Analog-Digitalkonverter (104) mit der Teilerstufe (84) verbunden ist und den Wert des Steuersignals in eine digitale Form umwandelt und daß ein Digitalprozessor (102) mit dem Analog-Digitalkonverter (104) und mit dem Taktgenerator (108) verbunden ist und das Regelsignal erzeugt.
    4. Zeichenerkennungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eier nigitalprozessor (102) einen Speicher enthält, in dem eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen darstellende Festwerte gespeichert .ierder. und daß eine Subtraktionsstufe (106) mit dem Analog-Digitalkonverter (104) verbunden ist und die Festwerte von den Werten abzieht, die durch das Steuersignal in digitaler Form dargestellt werden, wodurch ein weiteres Steuersignal erzeugt wird.
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    5. Zeichenerkennungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalprozessor erste (121, 123) und zweite (119) Zählmittel enthält, daß
    der Taktgenerator über Torschaltungen (115, 141) mit Eingängen der ersten und zweiten Zähler verbunden ist, daß an die Torschaltungen von den Ausgängen der ersten (121, 123) und zweiten (119) Zählern Aktivierungssignale zugeführt werden/ daß die Torschaltungen (115, 141) den ersten Zähler (121, 123) aktivieren, so daß dieser einen ersten vorbestimmten Zählwert erzeugt,
    auf den der zweite Zähler (119) mit einem Wert geladen wird, der in dem weiteren Steuersignal enthalten ist und daß die Torschaltungen (115, 141) den zweiten Zähler (119) aktivieren, so daß dieser einen zweiten vorbestimmten Zählwert erzeugt, wobei beim Erreichen von diesem der erste Zähler (121, 123) zurückgesetzt wird, wodurch am Ausgang des ersten Zählers (121, 123) das Regelsignal erzeugt wird.
    6 . Zeichenerkennungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfprobenschaltung (78) mit einem Ausgang der ersten Integrationsstufen (64, 118) verbunden ist und ein Prüfsignal erzeugt,
    das die Bereichsmerkmalcharakteristik der Wellenform darstellt und durch das Reguliersignal gesteuert
    wird und daß die Bewertungssehaltung einen Speicher
    (119) enthält, in dem die Prüfprobenwerte gespeichert werden.
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    7. Zeichenerkennungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungsschaltung einen Referenzspeicher (122) enthält, in dem Bereichsmerkmalcharakteristiken von einer Vielzahl von Referenzwellenformen gespeichert werden , die mit einer entsprechenden Vielzahl von Referenzζeichen korrespondieren, daß Vergleichsmittel (120, 124, 126) die Bereichsmerkmalcharakteristika eines abgetasteten Zeichens mit eintsprechenden Bereichsmerkmalcharakteristika einer Vielzahl von Referenzwellenformen vergleichen und ein Identifizierungs-Ausgangsignal erzeugen, das das abgetastete Zeichen als übereinstimmend mit einem der Referenzzeichen kennzeichnen.
    8. Zeichenerkennungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung einen Subtraktionskreis (120) enthält, in dem die Bereichsmerkmalcharakteristika von korrespondierenden Bereichsmerkmalcharakteristika eines jeden der Referenzzeichen subtrahiert werden, wodurch eine Anzahl von Vergleichswerten entstehen, durch eine Additionsschaltung (124), in der die genannten Vergleichswerte mit jeder der Referenzwellenformen addiert werden, wodurch eine weitere Anzahl von Vergleichswerten entstehen, die in entsprechender Weise mit den Referenzwellenformen korrespondieren und daß in einer Auswahlschaltung (126) das Minimum der weiteren Vergleichswerte festgestellt wird und das genannte Identifizierungs-Ausgangsignal erzeugt wird.
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    9. Zeichenerkennungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmittel eine Abtastvorrichtung zur Abtastung der zu erkennenden Zeichen enthält und die eine jeweils diesen entsprechende Abtastwellenform erzeugt, daß steuerbare Verstärker (58) mit der Abtastvorrichtung verbunden sind und daß eine Integrationsstufe (54) mit der genannten Abtastvorrichtung und dem steuerbaren Verstärker (58) verbunden ist und dessen Verstärkung steuert gemäß einem Ausgangsignal der genannten Integrationsstufe (54) , wobei der Verstärker die genannte Analogwellenform erzeugt.
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DE2847367A 1977-10-31 1978-10-31 Einrichtung zur Erzeugung von Zeitgabesignalen in einer Zeichenerkennungsvorrichtung Expired DE2847367C2 (de)

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