DE2847367C2 - Einrichtung zur Erzeugung von Zeitgabesignalen in einer Zeichenerkennungsvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Zeitgabesignalen in einer Zeichenerkennungsvorrichtung

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DE2847367C2
DE2847367C2 DE2847367A DE2847367A DE2847367C2 DE 2847367 C2 DE2847367 C2 DE 2847367C2 DE 2847367 A DE2847367 A DE 2847367A DE 2847367 A DE2847367 A DE 2847367A DE 2847367 C2 DE2847367 C2 DE 2847367C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von Zeitgabesignalen in einer Zeichenerkennungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine Zeichenerkennungsvorrichtung mit einer derartigen Zeitgabesignalerzeugungseinrichtung ist aus der DE-AS 15 49 766 bekannt. Bei der bekannten Einrichtung werden Zeitgabesignale zur Definition von acht
Zonen für jedes abgetastete Zeichen und innerhalb jeder Zone acht Unterzonen definierende Zeitgabeperioden erzeugt Fällt eine in einer Zone festgestellte Zeichenspitze nicht in einen vorbestimmten Bereich der Zeitgabe-Unterzonen, dann wird die Zonenperiode dieser Zone verlängert oder verkürzt, um die Synchronisation aufrechtzuerhalten; hierdurch können geringfügige Schwankungen in der Größenordnung von 10% in der Geschwindigkeit des Abtasters kompensiert werden.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß nur verhältnismäßig geringe Schwankungen in der Abtastgeschwindigkeit kompensiert werden können, da bei einer Versetzung der Zeichenspitze um mehr als die genannte Abweichung die Spitze als in den Bereich einer benachbarten Zone fallend identifiziert wird, was zu einer fehlerhaften Zeichenerkennung führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der vorgennanten Art anzugeben, die über einen weiten Bereich von Abtastgeschwindigkeiten eine genaue Synchronisation der Wellenform-Abtastzeitpunkte mit den Zeichen Wellenformens;ützen aufrechterhält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird somit das Auftreten jeder Abtastperiode bezüglich der Synchronisation durch Berechnung des Schwerpunktes jeder unterhalb einer Spitze liegenden Fläche und durch Verändern des nächsten Abtastzeitpunktes gesteuert so daß die Gefahr, daß eine nachfolgende Spitze als in eine falsche Abtastperiode fallend erkannt wird, wesentlich reduziert wird. Ferner besitzt die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß Fehler vermieden werden, die von verzerrten oder unsymmetrischen Spitzen herrühren, da für die Auswertung der Signale die Position des Schwerpunkts der unter der Spitze liegenden Fläche herangezogen wird.
Bevorzuge Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
Fig. IA und IB ein Blockschaltbild einer Zeichenerkennungsvorrichtung;
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer idealisierten von einem Magnetkopf erzeugten Analogwellenform;
F i g. 2A eine Schema.ik eines »Fensters«, das für die Abtastung der Spitzen in der Wellenform verwendet wird;
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer verzerrten Analogwellenform;
F i g. 3A eine schematische Darstellung von »Fenstern«, bei der die Lage dieser »Fenster« in bezug auf die Analogwellenform gemäß F i g. 3 zu sehen ist;
Fig.4 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der tatsächlichen Analogwellenform eines von einem Kopf gelesenen Zeichens mit verschiedenen in der Vorrichtung erzeugten Wellenformen;
Fig.4A Impulsdiagramme verschiedener in der Vorrichtung erzeugter Impulse;
F i g. 5 ein Schaltbild eines Analogdividierers der in Fig. IA verwendet ist;
F i g. 6 ein Schaltbild eines Prioritäts-Taktnetzwerkes gemäß Fig. IB;
F i g. 7 ein Schaltbild einer Subtraktionsschaltung, die in F i g. 1B verwendet ist;
. F i g. 8 ein Schaltbild eines in F i g. 1B verwendeten Akkumulators;
Fig.9 ein Schaltbild eines Minimum-Auswahlnetz-Werkes aus F i g. 1B;
F i g. 10 eine beispielhafte Darstellung von Merkmalswerten eines unbekannten normierten Zeichens, das durch den Magnetkopf abgetastet wurde;
Fig. 11 ein Beispiel mit Merkmalswerten eines
ίο normierten Referenzzeichens und
Fig. 12 ein Schaltbild eines »Fensterzeittaktgenerators« nach F i g. 6.
In den Fig. IA und IB ist eine Zeichenerkennungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel gezeigt Das System ist in vier Abschnitte unterteilt In dem Abschnitt 20 wird die das unbekannte Zeichen darstellende analoge Wellenform erzeugt und verstärkt in dem Abschnitt 22 erfolgt eine Modifizierung der analogen Wellenform, um Unterschiede in der Tintenintensität des unbekannten Zeichens r ;szugleichen, wobei eine Gleichrichtung und Integration der analogen Wellenform vorgenommen wird, wonach eine Normierung der Wellenform gemäß den integrierten Werten erfolgt In dem Abschnitt 24 wird die Erzeugung des »Fensters« beeinflußt wodurch Geschwindigkeitsschwankungen bei der Abtastung des Zeichens durch den Lesekopf ausgeglichen werden. In dem Abschnitt 26 wird schließlich das unbekannte Zeichen identifiziert, indem Korrelationswerte von dem -"nbekannten Zeichen mit bekannten Werten einer Vielzahl von Referenzzeichen verglichen werden.
Die hier beschriebene Vorrichtung enthält einen Magnetkopf 28 (F i g. IA) mit einem Spalt der an einer geeigneten Stelle eines Dokumententransportweges
JS angeordnet ist Die abzutastenden Dokumente enthalten Zeichen 30, die auf diese mit magnetischer Tinte aufgedruckt wurden. Die dargestellten Zeichen 30 liegen in der Zeichenschrift E-13B vor, die 'on der amerikanischen Bankvereinigung akzeptiert wurde. Es
■to versteht sich jedoch, daß auch Zeichenerkennungssysteme im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, bei denen andere Schriftarten verwendet werden, aus denen eine entsprechende analoge Wellenform bei der Abtastung mit einem Magnetkopf
•»5 28 erzeugt werden kann. Wenn ein Zeichen 30 an dem Magnetkopf 28 vorbei bewegt wird, so wird in diesem ein elektrisches Analogsignal erzeugt das zeitabhängig den Wechsel des Magnetflusses der magnetischen Tinte wiedergibt Ein solches Signal stellt die Analogwellen-
>o form 32 in F i g. 4 dar. Die Analogwellenform 32 wird von dem Lesekopf 28 einem Vorverstärker 34 zugeführt, wonach es e>ner Vielzahl von Logikmodulen zuge'iitet wird. Diese Module sind: ein Verzögerungsmodul 36, ein Zeichenstartmodui 38, ein Spitzendetek- tormodul 40 und si. ι Gleichrichtermodul 42.
Das Verzögerungsmodul 36 (F i g. IA) ist in allgemein bekannter Weise aufgebaut und speichert die Analogwellenform 32 (F i g. 4) für eine Zeichenzeit T. In dern Zeichenstartmodu· 38 wird die nach positiv gehende Kante der Analogwellenform 32 festgestellt, nachdem die Wellenform 32 (F i g. 4) einer Schwellenwertfeststellung unterworfen wurde. Eine geeignete Schaltung für die Verwendung in der hier beschriebenen Ausführungsform ist in der DE-OS 28 47 302 beschrieben.
Wenn der Spannungspegel der Wellenform größer als der von dem Zeichenstartmodul 38 gelieferte Schwellenwertpegel ist so wird ein Digitalimpuls 44 (Fig.4) erzeugt, der einem UND-Glied 46 zugeführt wird. Der
andere Eingang dieses UND-Gliedes ist mit dem Spitzendetektormodul 40 verbunden. Das Spitzendetektormodul 40 ist in allgemein bekannter Weise aufgebaut und es stellt die Zeit fest, zu der in der Wellenform 32 (Fig.4) Spitzen auftreten. Nach dem Feststellen einer ersten Spitze in der Wellenform 32 erzeugt der Spitzendetektor 40 einen Ausgangsimpuls 48 (Fig.4). Dieser wird dem UND-Glied 46 zugeführt, wodurch dieses aktiviert wird und an das Zeichenfenstergeneratormodul 50 einen Impuls abgibt. Letzteres erzeugt ein »Fenster 52«, das in F i g. 4 angedeutet ist. Es erstreckt sich über die gesamte Zeichenlänge T der Wellenform 32, die durch den Magnetkopf 28 erzeugt wurde.
Der Ausgang des Zeichenfenstergenerators 50 steht mit einem Integratormodul 54 in Verbindung, in dem eine Integration der in dem Gleichrichtermodul 42 gleichgerichteten Wellenform 56 (Fig.4) erfolgt. In dem Gleichrichtermodul 42 wird die analoge Wellenform 32 gleichgerichtet, die von dem Vorverstärker 34 dem Gleichrichtermodul 42 zugeführt wurde. Dadurch wird eine Vielzahl von positiven Amplitudenteilen 56 (Fig.4) erzeugt. Diese Amplitudenteile werden in dem Integratormodul 54 während der Zeitperiode T des Zeichenfensters 52 (Fig.4) integriert. Letzteres wurde in dem Zeichenfenstergeneratormodul 50 erzeugt. Das Integratormodul 54 erzeugt ein Spannungssignal, das einem programmierbaren Analogverstärkermodul 58 zugeführt wird. Das Verstärkermodul 58 ist so programmiert, daß die Amplitude der Analogwellenform 32 (Fig.4) von dem Verzögerungsmodul 36 reduziert wird, wenn ein Spannungssignal von dem Integratormodul 54 hoch ist, und die Spannungsamplitude der Analogwellenform 32 erhöht, wenn das Spannungssignal von dem Integratormodul niedrig ist. Die Funktion des Verstärkermoduls 58 ist somit ähnlich der Funktion eines Analogdividierers in dem die Spannung der Wellenform durch eine Spannung geteilt wird, die das Integratormodul 54 liefert. Die von dem Verstärker 58 ausgegebene resultierende Analogwellenform 60 (Fig.4) stellt die Analogwellenform eines Zeichens dar. dessen Tintenintensitätspegel für jedes Zeichen 30 (Fig. IA) 100% beträgt. Somit erfolgt in dem Abschnitt 22 eine Glättung der Spannungswellenform in bezug auf die Tintenintensität des gelesenen Zeichens in der Weise, daß, wenn infolge von Druckbedingungen die Tintenintensität niedrig ist, der Ausgang des Verstärkermoduls 58 hoch ist, so wie es der Fall bei der Tintenintensität infolge eines starken Druckes ist. Ein herkömmliches programmierbares Analogverstärkermodul, das in der hier beschriebenen Vorrichtung verwendet werden kann, ist das Verstärkermodul 3602 von Burr-Brown. während das Modul 4130 von Evans Associates als Integratcirmodul 54 in der hier beschriebenen Vorrichtung verwendet werden kann.
Die von dem programmierbaren Analogspeichermodul 58 (F i g. 1 A) erzeugte Analogwellenform 60 |[F i g. 4) wird über eine Leitung 62 dem Integratormodul 64 (Fig. IA) zugeführt Dieser enthält einen Integrationskondensator 65. Des weiteren wird das Ausgangssignal des Analogverstärkermoduls 58 dem Analogmultipliziermodul 66 zugeführt, in dem eine Zeitsteuerung des Beginns des Fensters vorgenommen wird, das zum Feststellen der Zeichencharakteristik der Spitzen in der Wellenform 32 (Fig.4) verwendet wird, um είπε Zeichenerkennungsoperation zu ermöglichen.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, weist die ideale Wellenform 68 eines jeden Zeichens der E-I3B-Schrift eine Vielzahl von eindeutig definierbaren Spitzenbereichen 70 auf. Jedes der E-13B-Zeichen ist so beschaffen, daß in der von ihm abgeleiteten Wellenform bis zu acht Spitzen vorhanden sind. Dabei tritt jede Spitze s innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts bezogen auf den Anfang der Wellenform auf. Jede diskrete Zeit wird im allgemein bekannter Weise durch das Fenster 72 (Fig. 2A) dargestellt, indem jede Spitze zentral angeordnet ist. Aus Fig.2A ist ersichtlich, daß jedes
to Fenster 72 so erzeugt wird, daß der Beginn einer jeden Spitzenkurve enthalten ist, bei der die Spannung 0 Volt beträgt. Die Identifizierungscharakteristik der E-I SB-Bezugszeichen basieren auf einem solchen Auftreten. Die numerischen Werte, die anschließend zur Identifizierung eines jeden Referenzzeichens abgeleitet werden, stellen den Bereich unter jeder Spitze in der Analogwellenform dar, die innerhalb des Fensters auftritt. Da diese festgelegten Werte sich auf die Spitzen beziehen, die zentral innerhalb des züggcordnc'cn Fensters plaziert sind, wird die Wirkung infolge von Abweichungen in der Position der Spitze in dem Fenster reduziert. Der Einfluß dieser Bereiche der abgelesenen Spitzen auf die Korrelationsgenauigkeit wird somit verringert. Fig.3 zeigt die gleiche Wellenform 68, jedoch bezogen auf das Fenster 72 verzerrt, da die Geschwindigkeit des zu lesenden Zeichens 30 beim Passieren des Magnetkopfes 28 (Fig. IA) kleiner war. Wem- in dem System das Fenster 72 (F i g. 2A) zum Feststellen der Spitze 74 der Wellenform 75 in F i g. 3 verwendet wird, so würde der Start eines jeden Fensters 72 nicht mit denv Start einer Spitze 74 übereinstimmen. Das Resultat wäre eine Abweichung in der Korrelation zwischen dem unbekannten Zeichen, in dem Daten verwendet werden, die sich auf den Bereich der Spitze 74 in dem Fenster 72 beziehen, und dem Referenzzeichen, wodurch die Genauigkeit der Zeichenerkennung nicht im erforderlichen Maße erreicht wird.
Um dieses Problem zu vermeiden, werden die Fenster 76 (Fig.3A) mit den zugeordneten Spitzen 74 in der Wellenform 75 von Fig.3 zusammen erzeugt. Die Erzeugung hängt von der Lage des Schwerpunkts CG (Fig.3) des Bereiches der vorangehenden Spitzenfläche ab, um eine Veränderung der Zeittaktbreite des Fensters zu ermöglichen, so daß die gesamte Spitzenkurve der Wellenform erfaßt wird. Die Lage des Schwerpunkts CC einer jeden Spitzenfläche 74 (F i g. 3) kann durch folgende allgemeine Gleichung festgestellt werden:
CGx =
/'v(f)
T0
J v(0 d/
(B)
wobei Tden Zeitbereich des Fensters darstellt.
Aus F i g. 2A geht hervor, daß der Schwerpunkt CG einer jeden idealisierten Spitzenfläche 70 (F i g. 2) an
einem Punkt liegt, der gleich — T ist, wobei T den
~
Zeitbereich des Fensters 72 darstellt Für die Erzeugung des nächsten Fensters 72 wird ein Referenzabschnitt R im Fenster 72 erzeugt Der Ausdruck R entspricht dem Ausdruck (1 -K)T, wobei K eine Richtzahl ist In dem hier beschriebenen Beispiel ist K=HS. Wie weiterhin aus Fig.3A hervorgeht wird zur Kompensation der Abweichung der Wellenform 68 in Fig.2 infolge Schwankungen in der Transportgeschwindigkeit der
Start für die Erzeugung des nächsten Fensters 76 auf die Abweichung des Schwerpunkts CC bezogen, die ΔΤ\ in Fig. 3A ist. Diese Abweichung ist gleich der Differenz zwischen der Lage des Schwerpunkts CCi der verschobenen Spitzenfläche 74 in Fig.3 und der Lage des Schwerpunkts CG der normalen Spitzenfläche 70 von Fig. 2. Unter Verwendung der Werte T und CCi errt.iinei sich die Zeit 7Ϊ (F i g. 3A) für den Beginn der Erzeugung des nächsten Fensters 76 nach folgender Gleichung:
IO
7, =
(2)
π -- r\ ■ τ 4- λ τ.
-f T+AT,
(3)
Λ Tx = CC1 - -±- T
dann wird Gleichung (3)
= CG - — Τ
dann wird Gleichung (2)
15
20
25
(4)
(5)
(6)
35
40
Der Start des nächsten Fensters ist also eine Funktion des Schwerpunkts CGi einer Fläche unter der vorangehenden Spitzenkurve. Die hier beschriebene Vorrichtung enthält Schaltungen zur Erzeugung des Wertes T, in Übereinstimmung mit der Gleichung (5).
Im Zusammenhang mit der Beschreibung der F i g. IA wurde darauf hingewiesen, daß die Analogwellenform 60 (F i g. 4) am Ausgang des Anlogverstärkers 58 das unbekannte Zeichen 30 informationsmäßig enthält und daß diese dem Integratormodul 64 und dem Analogmultiplizierer 66 zugeführt wird. Das Integratormodul 64 enthält Taktschaltungen zur Steuerung der Operation eines Integrationskondensators 65 zur Integration der Wellenform 75 (Fig.3) für die Zeit KT, die im
vorliegenden Fall gleich — T ist Der Ausgang des
0 .
Integratormoduls 64 stellt den j\usdruck (B) der Gleichung (1) dar, während der Ausgang des Analogmultiplizierermoduls 66 über die Leitung 67 geführt wird und ein Produkt des Analogwertes der Eingangswellenform 60 und der Zeit Tdes Fensters 72 (Fig.2) ist, welches im hier beschriebeinen Beispiel 125 Mikrosekunden lang ist, was einer Geschwindigkeit von 257 cm/sec. entspricht Der Wert der Zeit Twird in dem Sprunggeneratormodul 30 festgelegt. Der Ausgang des Analogmultiplizierermoduls 66 wird über die Leitung 67 dem Integratormodul 82 (F i g. 1 B) zugeführt, in dem ein Integrationskondensator 83 vorgesehen ist, dessen Ausgang an der Leitung 90 liegt und der den Ausdruck (A) der Gleichung (1) darstellt. Die Ausgänge des Integratormoduls 82 und des Integratormoduls 64 werden dem Analogdividierermodul 84 (Fig. IB) zugeführt, das Ausgangssginale erzeugt, die jeweils den Schwerpunkt CCi (Fig.3A) der Flächen unter den Spitzen 74 (F i g. 3A) der Analogwellenform 75 darstellt, die durch die Gleichung (1) definiert wurde.
Die Schaltung eines Analogdividierermoduls 84 ist in Fig.5 dargestellt. Sie enthält den Analogmultiplizierer 86, dem über die Leitung 88 der Ausgang des Integratormoduls 64 zugeführt wird. Letzterer stellt den Ausdruck (B) der Gleichung (1) dar. Außerdem wird über die Leitung 94 der Ausgang des Operationsverstärkers 92 zugeführt. Der Ausgang des Analogmultipliziere rs 86 wird über die Leitung 96 übertragen und vom Ausgang des Integratormoduls 82 abgezogen, was durch den Ausdruck (A)dtr Gleichung (1) dargestellt ist, und gelangt auf die Leitung 90. Diese Differenz wird dem Operationsverstärker 92 zugeleitet, dessen Ausgang auf der Leitung 100 den Schwerpunkt CCi der Fläche unter der Spitze 84 der Wellenform definiert.
Der Ausgang des Analogdividierermoduls 84 gibt den Schwerpunkt CCi (Fig.3A) der Spitzenfläche 74 (Fig.2) an und wird über die Leitung 100 dem Prioritätszeitgabemodul 102 (Fig. !B) zugeführt. Die Funktion des Prioritätszeitgabemoduls 102 liegt in der Erzeugung einer Serie von Zeittaktsignalen Ti (Fig.3A), die dem Sperrkreis 78 (Fig. IB) über die Leitung 103 zugeleitet werden. Dadurch wird der Start eines Fensters 76 (F i g. 3A) in Übereinstimmung mit der Gleichung (5) gesteuert, wobei der Schwerpunkt der vorangehenden Spitzenfläche 74 in der Wellenform 75 (F i g. 3) mitverwertet wird. Das Prioritätszeittaktmodul 102 ist in F i g. 6 ausführlicher dargestellt. Es enthält ein Analog/Digitalkonvertermodul 104, dem über dit Leitung 100 von dem Analogdividierermodul 84 (Fig. IA) analoge Werte zugeführt werden, die den Schwerpunkt Cd der Spitzenfläche 6 (Fig.3A) darstellen. In einem nachgeschalteten Subtraktionsmodul 106 wird ein digitaler Wert, der 3/8 der Zeit T darstellt, von einem digitalen Wert abgezogen, der den Schwerpunkt darstellt. Dadurch wird der Ausdruck R\ gemäß der Gleichung (4) erzeugt Der Ausgang des Subtraktionsmoduls 106 stellt den Ausdruck R\ (Fig.3A) dar und wird über die leitung 113 einem Fenstererzeugungsmodul 116 zugeführt, in dem dem Ausgang des Subtraktionsmoduls 106 der Wert 7/8 der Zeit T zugezählt wird. Letzterer stellt den Ausdruck K (Fig.3A) gemäß der Gleichung (5) dar. Dadurch wird das Zeittaktsignal Ti (Fig.3A) erzeugt, durch das der Sperrkreis 78 zur Überprüfung der nächsten Spitze 74 in der Wellenform gesetzt wird. Die Taktimpulse zur
Erzeugung von — T werden von dem Prioritäiszeitga-
bemodul 102 geliefert, indem ein 1-MHz-Oszillator 108 (F i g. IA) enthalten ist und der die Taktimpulse 109 ausgibt (Fig.4A). In einem Signalkonvertermodul 110 (Fig. IA) werden eine Vielzahl von Zeittaktsignalen aufbereitet, die über die Leitung 112 dem Prioritätszeitgabemodui 102 und dem Adressen- und Zeittaktmodui 114 zugeleitet werden. Letzterer empfängt die Zeittaktsignale über eine Leitung 161 für die Steuerung des Moduls in dem Zeichenerkennungssystem in allgemein
bekannter Art. Der — T entsprechende Digitalwert
kann über die Leitung 105 von einem ROM-Speicher 122 (Fig. IB) oder von Masse und dem Netzteil (nicht gezeigt) dem Subtraktionsmodul 106 (F i g. 6) zugeführt werden, während die Taktimpulse 109 (Fig.4A) über die Leitung 112 dem Fenstergeneratormodul 116 zugeführt werden.
Fig. 12 zeigt eine Schaltung des Fenstergeneratormoduls 116, die einen 4-Bit-Binär-Aufwärts/Abwärts-Zähler 179 enthält. Des weiteren sind zwei 4-Bit-Binär-Zähler 121 und 123 vorgesehen. Die über die Leitung 112 ankommenden Taktimpulse 109 (F i g. 4A) von dem Signal-Konvertermodul 110 (Fig. IA) werden den UND-Gliedern 115 und 141 zugeführt. Zu der Zeit T0 (Fig.4) wird das UND-Glied 115 aktiviert und gibt einen Taktimpuls 107 (Fig.4A) an den Binärzähler 131 ab, während das UND-Glied 141 gesperrt bleibt. Da die Zeitzone T (Fig.2A) des Fensters 72 auf 125 Mikrosekunden festgelegt wurde, beträgt 7/8 von Γ108 Mikrosekunden. Durch die Impulse 107 (Fig.4A) werden die Zähler 121 und 123 hochgezählt und diese erzeugen die Ausgangsimpulse 111-4 —UlF(Fig.4A), die zu dem UND-Glied 125 (Fig. 12) geführt werden, dessen Ausgang mit dem Inverter 127 verbunden ist. Der Ausgang des Inverters 127 weist die Taktimpulse 159 (Fig.4A) auf, die über die Leitung 173 dem Sperrkreis 78 (F i g. 1 B) zugeführt werden. Dieser öffnet das Fenster 76 (Fig.3A). Währenddem die Zähler 121 und 123 auf 108 Impulse hochzählen, wird das UND-Glied 125 gesperrt. Dadurch gibt der Inverter 127 den Impuls 159 (F i g. 4A) ab, der die Zeit K (F i g. 3A) bildet. Durch die Ausgabe des 108. Taktimpulses aktivieren die Zähler 121 und 123 über die Inverter 129 und 131 das UND-Glied 125, dessen Ausgangsimpuls 133 (Fig.4A) einen hohen Wert annimmt. Dadurch wird der Impuls 159 beendet und das UND-Glied 115 gesperrt und die UND-Glieder 141, 137 über die Leitung 135 (F i g. 12) aktiviert.
Durch die Aktivierung des UND-Gliedes 137 wird an dessen Ausgang ein einzelner Impuls 145 (Fig.4A) erzeugt, bevor das UND-Glied 115 gesperrt wird, dessen Taktausgang an das UND-Glied 115 gesperrt wird, dessen Taktausgang an das UND-Glied 137 über die Leitung 147 angelegt wird. Der Ausgangsimpuls 145 wird invertiert, wenn er an den Zähler 179 angelegt wird. Dadurch erfolgt die Ladung des Zählers 179 mit dem 4-Bit-VoreinsteIlwert von R1 über die Leitung 113, der von dem Subtraktionsmodul 106 (F i g. 6) geliefert wird. Durch Aktivierung des UND-Gliedes 141 erzeugt dieses einen Taktimpuls 149 (F i g. 4A), durch den der Zähler 179 für die Zeit des Voreinstellwertes Rt nach unten gezählt wird, nachdem ein Impuls 151 (Fig.4A) von dem Inverter 155 ausgegeben wurde. Dieser wird von einem Impuls abgeleitet, der über die Leitung 153 von dem Zähler 179 empfangen wurde. Für die Zurücksetzung der Zähler 121,123 wird ein Impuls 151 über die Leitung 157 übertragen. Der Ausgang des UND-Gliedes 125 wird niedrig und der Ausgang des Inverters 127 geht nach oben, wodurch das UND-Glied 115 aktiviert wird und Taktimpulse 121 und 123 zur Erzeugung des nächsten Fensters 76 (Fig.3A) erzeugt Wenn die Gleichung (6) zur Erzeugung der Zeittaktsignale Ti verwendet wird, so wird der digitale Wert von
γ T zu dem digitalen Wert von CGi hinzuaddiert und die Zeittaktsignale Ti für die Erzeugung des nächsten Fensters 76 gebildet
Der Ausgang des Integratormoduls 64 (F i g. IA) stellt den Bereich <nter der Spitze 74 (Fig.3) dar und wird über die Leitung 117 dem Analog/Digitalkonvertermodul 113 zugeleitet, indem eine Digitalisierung des integrierten Wertes für die Übertragung zu dem Sperrkreis 78 vorgenommen wird, der den Teil des digitalen Ausgangssignals abfühlt, der die Spitzenkurve 74 darstellt und zwar in Übereinstimmung mit den Zeittaktsignalen, die über die Leitung 103 von dem
ίο Zeittaktsignalen, die über die Leitung 103 von dem Zeittaktmodul 102 (Fig. !B) geliefert werden. Der in dem Sperrkreis 78 digital gespeicherte Wert wird in Form von acht Parallelbits ausgegeben und einem 8-Bit-Schieberegister 119 (Fig. IB) zur Speicherung zugeleitet. Die digital in dem Schieberegister 119 gespeicherten Werte stellen die Fläche unter einer jeden Spitzenkurve 74 (F i g. 3) dar, die während des zugeordneten Fensters 76 abgelesen wurde. Diese Daten stellen charakteristische Merkmale des durch die Wellenform 32 (F i g. 4) interpretierten Zeichens dar. Sie werden dann einem Subtraktionsmodul 120 zugeführt, an das auch von einem ROM-Speicher 122 kommende Acht-Bit-Daten angelegt werden, die die Fläche unter einer Spitzenkurve darstellen, der in einem korrespondierenden Fenster von jedem der vierzehn Referenzzeichen abgeleitet wurde. Die Differenz zwischen jedem der in dem Schieberegister 119 gespeicherten Digitalwerte und dem korrespondierenden Digitalwert eines jeden Referenzzeichens wird ausgegeben und einer Vielzahl von (vierzehn) Akkumulatormodulen 124 zugeleitet, in denen die Aufsummierung der Unterschiede vorgenommen wird, die in jedem Fenster für die vierzehn Referenzzeichen festgestellt wurde. Der Ausgang eines jeden Akkumulatormoduls 124 wird dann einem Minimumauswahlmodul 126 zugeführt, indem die zwei Minimumwerte von der Gesamtdifferenz, die in dem Akkumulatormodul 124 gespeichert ist, gebildet werden. Dies dient zur Auswahl des Zeichens, das durch die Wellenform 32 (Fig.4), die durch den Lesekopf 28 erzeugt wurde, dargestellt wird. Das Minimumauswahlmodul 126 vergleicht zwei Schwellwertpegel mit den Minimumwerten die ausgewählt wurden, für die Feststellung einer gültigen Erkennungsoperation bezogen auf die von dem Lesekopf 28
erzeugten Wellenformen. In F i g. 7 ist das Subtraktionsmodul 120 (F i g. 1 B) dargestellt, das einen Binär-Addierer 130 und einen Inverter 132 enthält. An den Binär-Addierer 130 werden über die Leitung 134 die Acht-Bit-Daten von dem Schieberegister 119 angelegt Der Inverter 132 empfängt von dem ROM-Speicher 122 Acht-Bit-Daten, die das Referenzzeichen darstellen. Die von dem Speicher 122 (Fig. IB) an den Inverter 132 angelegten Daten werden in diesem invertiert und dem Binär-Addierer 130 zugeleitet Dieser gibt über die Leitung 140 einen Wert aus, der die Differenz zwischen den über die Leitung 134 eingegebenen Daten und die von dem Inverter 132 kommenden Daten angibt
Um sicherzustellen, daß der Binär-Addierer 130 stets einen Absolutwert abgibt, werden die am meisten signifikanten Bit-Verbindungen nicht ausgegeben.
F i g. 8 zeigt das Akkumulatormodul 124, das einen Binär-Addierer 136 und ein Schieberegister 138 enthält Jeder von dem Subtraktionsmodul 120 kommende Sieben-Bit-Wert wird über die Leitung 140 dem Binär-Addierer 136 zugeführt, dessen Ausgang dem Register 138 zugeführt wird. Der Ausgang des Registers 138 wird an den Addierer 136 zurückgekoppelt, wodurch eine Akkumulation eines jeden dtr acht Werte
erfolgt, die den Unterschied "wischen dem Bereich unter der Spitze in jedem der acht Fenster und einem der vierzehn Referenzzeichen angibt. Da jeder Dit'ferenzwert, über die Leitung 140 in den Addierer 136 eingegeben wird, ist der Ausgangswert des Schieberegisters 138 gleich der Summe der Differenzen, die zu dieser Zeit in den Binär-Addierer 136 eingegeben wurden.
Fig. 9 zeigt das Minimumauswahlmodul 126 (Fig. IB) im Detail. Dieses enthält einen Komparator 146. der zwei Acht-Bit-Daten-Werte vergleicht, die über die Leitungen 143 und 150 empfangen wurden und den Ausgang von zwei Akkumulatoren 124 darstellen. Der Komparator 146 gibt über die Leitung 152 ein Signal ab, das anzeigt, welches Eingangssignal kleiner als das andere ist. Dieses Signal wird über die Leitung 152 einem Multiplexer 154 zugeleitet, der über die Leitungen 143 und 150 zwei Eingangsworte empfängt und ein Acht-Bit-Wort ausübt, das den Minimuniwert der beiden Eir.gangsworte unter Bezugnahme auf den Pegel des \ yc\ dem Komparator 146 ausgegebenen Signals angibt. Der Minimumwert des Acht-Bit-Wortes wird dann über die Leitung 156 zur Speicherung dem Schieberegister 158 zugeführt, was unter der Steuerung der von dem Zeittaktmodul 114 über die Leitung 161 kommenden Taktimp'jlse durchgeführt wird. Der in dem Register 158 gespeicherte Wert wird dann über die Leitung 160 zu der Leitung 143 zurückgeführt und in den Komparator 146 eingegeben. Dieser vergleicht diesen Wert mit dem nächsten Ausgangswert, der über die Leitung 150 eingegeben wird und in dem Akkumulator 124 gespeichert ist. Dieses Verfahren wird dann wiederholt für jeden verbleibenden Wert, der in den Akkumulatoren 124 gespeichert ist. Dies läuft darauf hinaus, daß in dem Register 158 am Ende der Vergleichsoperation ein Wert Μχ gespeichert wird, der die Minimumwerte der in den Akkumulatoren 124 gespeicherten Werte darstellt. Dieser Wert wird dann über die Leitung 162 zur Speicherung in das Schieberegister 164 eingegeben. Das Schieberegister
163 empfängt ein Vier-Bit-Binär-Wert, das den Inhalt des Akkumulators 124 wiedergibt, dessen Ausgang mit dem Komparator 146 verglichen wird. Das Register 163 wird durch über die Leitung 161 vom Zeittaktmodul 114 (Fig. 1 B) kommende Zeittaktimpulse aktiviert, wodurch es über die Leitung 167 ein Vier-Bit-Wort ausgibt, das die Identität des Akkumulators 124 bezogen auf das zugeordnete Μχ anzeigt, die für die Anzeige des erkannten Referenzzeichens, das mit Μχ übereinstimmt, in Indikatormodul 176 verwendet wird. Der Vergleich der übrigen dreizehn in den Akkumulatoren 124 gespeicherten Werte wird dann wiederholt, was zur Speicherung des nächsten Minimumwertes M2 in dem Register 158 führt Dann wird der in dem Register 164 gespeicherte Minimumwert M\ über die Leitung 166 ausgegeben und einem Komparator 168 zugeführt, der den Minimumwert Μχ mit einer Schwellenwertkonstante C\ vergleicht Wenn der Minimumwert kleiner als die Konstante Q ist, so wird ein Signal über die Leitung 170 einem UND-Glied 172 zugeführt Der Minimumwert Μχ und der nächste Minimumwert M2, die in den Registern
164 und 158 gespeichert werden, gelangen zu einem Subtrahierer 174, dessen Ausgangswert (M2-Mx) dem Vergleicher 176 zugeführt wird. Dadurch wird eine Differenz zwischen den Eingangswerten festgestellt Diese wird mit einer zweiten Konstante C2 in dem Komparator 176 verglichen. Wenn die Differenz (M2-Mx) größer als die Konstante C2 ist, so wird über die Leitung 178 ein Signal an das UND-Glied 172 gegeben, das dieses aktiviert. Es erzeugt auf der Leitung 174 ein Signal, das zusammen mit dem Vier-Bit-Wort aus dem Register 163 über die Leitung 167 das Referenzzeichen anzeigt, das dem Minimumwertausgangssignal eines Akkumulators 124 (Fig. IB) entspricht bei der Anzeige in dem '.ndikatormodul 176 (Fig. 1 B) des durch den Minimumwert Μχ repräsentierten Zeichen als das Zeichen, das durch den Magnetkopf 28 gelesen wurde.
Bei dem Betrieb des Systems erzeugt der Magnetkopf 28 (Fig. IA) die Wellenform 32 (Fig.4), die zu dem Verzögerungsmodul 36 zur Speicherung der Analogwellenform 32 für eine Zeichenzeit übertragen wird. Die Analogwellenform 32 wird auch dem Zeichenstartmodul 38 zugeführt, die einen Schwellenwert zjr Feststellung liefert, ob die Spannung der Wellenform 32 ausreichend groß ist, um als Zeichen zu dienen und nicht eine StOrUn*" cdsr eine ändere Art von un^ülti^cr Zeichenstartspannung ist. Die Analogwellenform 32 wird außerdem dem Spitzendetektormodul 40 zugeführt, der die erste Spitzen der Wellenform erkennt, wodurch der Zeichenfenstergenerator 50 aktiviert wird und ein Fenster 52 (F i g. 4) erzeugt, das sich über die Gesar/itzeit der Wellenform 32 erstreckt. Die Analogwellenform 32 wird auch an ein Gleichrichtermodul 42 übertragen, indem eine Gleichrichtung erfolgt und die gleichgerichtete Analogwellenform 56 (Fig.4) wird dem Integratormodul 54 zugeführt. Dieser integriert die gleichgerichtete Wellenform 56 über die Breite des von dem Generator 50 erzeugten Fensters 52. Der Ausgang des Integratormoduls wird dann dem programmierbaren Verstärker 58 zugeleitet. Dieser verstärkt die Analogwellenform 32, die von dem Verzögerungsmodul 36 übertragen wurde und erzeugt die Analogwellenform 60 (F i g. 4), deren Spitzenamplitude eine Tintenintensität von 100% darstellt. Dann wird die die von dem Lesekopf 28 erzeugte Welllenform 32 jeweils mit dem gleichen Tintenintensitätspcgel von dem Verstärker 58 ausgegeben.
Die von dem Verstärker 58 abgegebene Wellenform 60 (Fig.4) wird an das Integratormodul 64 (Fig. IA) und den Analogmultiplizierer 66 übertragen. &'■; dient für die Erzeugung einer Anzahl von Fenstern 76 (Fig.3A). deren Breite für die Kompensation der Geschwindigkeitsänderungen bei der Vorbeibewegung des zu identifizierenden Zeichens 30 am Magnetkopf 23 ausgewählt wird. Der Analog/Digitalkonverter 118 digitalisiert die gleichgerichtete Wellenform 60 (F i g. 4), die das Integratormodul 64 erzeugt hat.
Von diesem wird die digitale Wellenform zu dem Sperrkreis 78 übertragen. Der Schwerpunkt einer jeden Fläche unter den Spitzen 74 (F i g. 3) in der Wellenform 75 wird in dem Analogdividierer 84 (Fig. IB) erzeugt, der das Integral der Wellenform 60 (F i g. 4) von dem Integratormodul 82 durch das Integral der Wellenform 60 von dem rntegratormodul 64 teilt Das Ausgangssignal des Analogdividierers 84 wird über die Leitung 100 dem Prioritätszeitgabemodul 102 zugeführt, indem die Taktsteuerung für den Start des nächsten Fensters eingeleitet wird als Funktion des Schwerpunkts, der von dem Analogdividierer 84 erzeugt und ausgegeben wird. Das Prioritätszeitgabemodul 102 gibt Zeittaktsignale für die Öffnung eines jeden Fensters 76 (F i g. 3A) ab, um in dem Sperrkreis 78 einen Digitalwert zu erzeugen» der die Fläche unter jeder der Spitzen in der Wellenform 60 darstellt und der für die Erkennung des Zeichens, das die Wellenform 32 iF ί ε. 4Ί darstellt verwendet wird.
ίο
Jeder der in dem Sperrkreis 78 (Fig IB) erzeugte Digitalwert wird zur Speicherung in das Schieberegister
119 eingegeben. Nachfolgend werden die Werte dem Subtraktionsmodul 120 zugeführt In diesem erfolgt ein Vergleich der indem Register 119 gespeicherten Werte mit den Werten, die in dem ROM-Speicher 122 gespeichert sind und die die Werte der Flächen unter jeder korrespondierenden Spitze der Wellenform des Referenzzeichens darstellen. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, stellen die in dem Register 119 digital gespeicherten Werte absolute Digitalwerte SV dar, die mit einer vorbestimmten Fensternummer WN übereinstimmen. Aus F i g. 11 geht hervor, daß die in dem ROM-Speicher 132 vorhandenen korrespondierenden Werte SVM für jede Fensterzahl HW für jedes Referenzzeichen »0«, »1« ... »Q4« übereinstimmen. Das Subtraktionsmodul
120 subtrahiert von den Digitalwerten in dem Register 119 einen korrespondierenden Wert für jede Fensterzahl in einem Referenzzeichen. Somit wird beispielsweise durch die Subtraktion des Wertes für das Referenzseichen »0« von dem in dem Register H9 gespeicherten Wert das Subtraktionsmodul 120 folgende Werte liefern: Fenster Nr. 1, 30-26=4; Fenster Nr. 2, — 22+1*= -8, Fenster 3,4, 5 und 6 wird 0 sein, während Fenster Nr. 7 eine Differenz von 1 aufweist und Fenster 8 eine Differenz von —4 zeigt Diese Werte für jedes Referenzzeichen werden dann zu einem der Akkumulatormodule 124 übertragen, das die Gesamtdifferenz zwischen dem unbekannten Zeichen und jedem Referenzzeichen aufsummiert. So wird beispielsweise bei dem vorangehend beschriebenen Fall das Akkumulatormodul 124 für das Referenzzeichen »0« den Wert 17 anzeigen. Dieses Verfahren wird wiederholt, bis alle Akkumuiatormodule 124 an ihrem Ausgang Werte aufweisen, die die Summe der Differenzen zwischen zugeordneten Referenzzeichen und dem durch die Wellenform 32 (F i g. 4) interpretierten Zeichen angeben. Die in den Akkumulatormodulen 124 gespeicherten Werte stellen die Gesamtdifferenz der Werte dar, die durch die Analyse der Wellenform 32 (F i g. 4) erzeugt wurden und jenen, die jeweils eines der vierzehn Referenzzeichen darstellen. Im Minimumselektionsmodul 126 erfolgt ein Vergleich und die Erzeugung eines Digitalwertes, der die zwei Minimumwerte von allen in den Akkumulatormodulen 124 gespeicherten Werten angibt Der kleinste Minimalwert wird dann mit dem ersten Schwellenwert verglichen. Dieser Schwellenwert fordert, daß der ausgewählte Minimumwert kleiner als der Schwellenwert ist Wenn der gewählte Minimumwert größer als der erste Schwellenwert ist, so wird angenommen, daß es sich um einen Fehler handelt, der auf die Ableseoperation zurückgeht, so daß das erkannte Zeichen nicht unter diesen Bedingungen akzeptiert wird. Es wird in diesem Fall ein Signal erzeugt, das den Zustand der Operation über die Leitung 174 an eine geeignete Anzeigevorrichtung 176 meldet und wonach diese den Status der Operation angibt Der Unterschied zwischen den zwei ausgesuchten Minimumwerten wird dann mit einem zweiten Schwellenwert verglichen. Wenn der Unterschied kleiner als der zweite Schwellenwert ist so wird angenommen, daß Zweifel bezüglich einer ausreichenden Größe der erzeugten Daten für die Durchführung einer gültigen Zeichenerkennung bestehen, wonach die Erkennungsoperation beendet wird. 1st der Unterschied größer als der zweite Schwellenwert, so wird das diesem Minimumwert zugeordnete Zeichen in dem Anzeigemodul 176 angezeigt als ausgesuchtes Zeichen, das mit der korrespondierenden Wellenform 32 (F i g. 4) übereinstimmt
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

!■■:■' Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Erzeugung von Zeitgabesignalen in einer Zeichenerkennungsvorrichtung mit einem Abtaster zur Erzeugung einer ein zu erkennendes Zeichen darstellenden Analog-Wellenform, die eine Vielzahl von Spitzen besitzt, und mit Auswertungsmitteln zur Auswertung der Wellenform und zur Erzeugung eines ein abgetastetes Zeichen identifizierenden Signals, mit Signalerzeugungsmitteln zur Erzeugung von Zeitgabesignalen, die eine Vielzahl von Abtastsegmenten definieren, mit einer Steuerschaltung zur Abtastung der Wellenform zu, durch die Zeitgabesignale definierten Zeitpunkten und zur Abgabe von die Wellenform darstellenden Merkmalsignalen, wobei die Zeitgabesignal-Erzeugungsmittel auf die Spitzen der Wellenform ansprechen und die Erzeugung der Zeitgabesignale zur Synchronisierung der Zeitgabesignale mit den Spitzen der Wellenform steuern, dadurch gekennzeichnet, daß Zehgabeiteuermittel (64,66,82, 84) vorgesehen sind, die für jede Spitze ein Steuersignal erzeugen, das abhängt von der Lage des Schwerpunktes einer unter der Spitzenkurve liegenden Fläche, daß die Zeitgabesteuermittel eine erste Iniigrierschaltung (64) zur Integrierung der Wellenform und zur Abgabe eines ersten integrierten Signales, eine anlöge Multipliziervorrichtung (66) zum Multiplizieren der Amplituden-Werte der Wellenform mit einem veränderbaren Zeitfaktor, eine zweite Integrierschaltung (82) zum Integrieren eures Ausjingssignals der Multipliziervorrichtung (66f und zur Erzeugung eines zweiten integrierten Signaler und eine Dividiervorrichtung (84), mit der das zweite integrierte Signal durch das erste integrierte Signal dividiert wird, aufweisen, um das Steuersignal zu erzeugen, wobei dieses Steuersignal im Betrieb an die Zeitgabesignal-Erzeugungsmittel (102) zur Steuerung des Zeitpunktes angelegt wird, zu dem ein nächstes der Zeitgabesignale erzeugt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgabesteuermittel (64,66,82,84) zusätzlich einen Taktgenerator (108) enthalten, daß ein Analog'/Digitalkonverter (104) mit der Dividiervorrichtung (84) verbunden ist und den Wert des Steuersignals in eine digitale Form umwandelt und daß eine Zählerschaltung (179, 121, 123) mit dem Analog-Digitalkonverter (104) und mit dem Takt generator (108) verbunden ist und das Steuersignal erzeugt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerschaltung (179, 121, 123) einen Speicher enthält, in dem eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen darstellende Festwerte gespeichert werden und daß eine Subtraktionsstufe (106) mit dem Analog-Digitalkonverter (104) nachgeschaltet ist und die Festwerte von den Werten abzieht, die durch das Steuersignal in digitaler Form dargestellt werden, Wodurch ein Weiteres Steuersignal erzeugt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählerschaltung erste (121, 123) und zweite (179) Zähler enthält, daß der Taktgenerator über Torschaltungen (115, 141) mit Eingängen der ersten und zweiten Zähler verbunden ist, daß an die Torschaltungen (115, 141) von den Ausgängen der ersten (121, 123) und zweiten (179) Zählern Aktivierungssignale zugeführt werden, daß die Torschaltungen (115) den ersten Zähler (121, 123) aktivieren, so daß dieser einen ersten vorbestimmten Zählwert erzeugt, wonach der zweite Zähler (179) mit einem Wert geladen wird, der durch ein weiteres Steuersignal dargestellt wird, und daß die Torschaltungen (115, 141) den zweiten Zähler (179) aktivieren, so daß dieser bis zu einem zweiten
ι ο vorbestimmten Zählwert zählt, bei dessen Erreichen der erste Zähler (121, 123) zurückgesetzt wird, wodurch am Ausgang des ersten Zählers (121,123) das Steuersignal erzeugt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (Sperrkreis 78) zum Abtasten der Wellenform mit einem Ausgang der ersten Integrierschaltung (64,118) verbunden ist und ein Abtastsignal erzeugt, das die Flächencharakteristik der Wellenform darstellt, und durch das Steuersignal gesteuert wird und daß die Abtastwerte in einem Speicher (119) gespeichert werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Referenzspeicher (122) vorgesehen ist, in dem Flächencharakteristiken von einer Vielzahl von Referenzwellenformen gespeichert werden, die mit einer entsprechenden Vielzahl von Referenzzeichen korrespondieren, daß Vergleichsschaltungen (120, 124, 126) die Flächenmerkmale eines abgetasteten Zeichens mit entsprechenden einer Vielzahl von Referenzwellenformen vergleichen, und eh ι Identifizierungs-Ausgangssignal erzeugen, das das abgetastete Zeichen als übereinstimmend mit einem der Referenzzeichen kennzeichnen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung eine Subtrak tionsschaltung (120) enthält, in der die Flächenmerkmale des abgetasteten Zeichens von korrespondierenden Flächenmerkmalen eines jeden der Referenzzeichen subtrahiert wird, wodurch eine Gruppe von Vergleichswerten entstent, durch einen Akkumulator (124), in der die genannten Vergleichswerte für jede der Referenzwellenform addiert werden, wodurch eine weitere Gruppe von Vergleichswerten entsteht, die in entsprechender Weise mit den Referenzwellenformen korrespondieren, und daß in einer Auswahlschaltung (126) das Minimum der weiteren Vergleichswerte festgestellt und das genannte Identifizierungs-Ausgangssignal erzeugt wird.
so 8. Einrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die genannte Analogwellenform erzeugender steuerbarer Verstärker (58) mit dem Abtaster (28) verbunden ist und daß eine Integrationsstufe (54) mit dem Abtaster (28) und dem steuerbaren Verstärker (58) verbunden ist und dessen Verstärkung gemäß einem Ausgangssignal der Integrationsstufe (54) steuert.
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