DE3904129A1 - Einrichtung zum ueberpruefen von dokumenten - Google Patents

Einrichtung zum ueberpruefen von dokumenten

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DE3904129A1
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Pawel Chominski
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Überprüfen von Dokumenten, wie Banknoten, Schecks, Belegen und dgl. Unter­ lagen.
Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf eine solche Einrichtung, die einen Detektor zum Abtasten jeweils eines Dokumentes beim Vorbeigang der Dokumente am Detektor und Signalverarbeitungsschaltungen zum Verarbeiten der Ausgangssignale vom Detektor, zum Vergleichen der auf diese Weise verarbeiteten, im nachfolgenden als Dokumentsignale be­ zeichneten Signale mit einem entsprechenden, von einem auf die Art des zu überprüfenden Dokuments anwendbaren Bezugs­ dokument produzierten Signal und zum Erzeugen eines Kontroll­ signals aufgrund der Ergebnisse des Vergleichs zwischen dem Dokumentsignal und dem Bezugssignal umfaßt.
Der bekannte Stand der Technik verwendet Einrichtungen zum Überprüfen von Dokumenten, bei denen Licht gleichzeitig durch ein Original oder Musterstück und ein Dokument hindurchgeleitet wird, wobei das Original auf das Licht anspricht und ein Intensitätsmaximum bzw. ein Intensitätsminimum für die von einer Lichtquelle ausgehende und durch die Dokumente und das Original hindurchgehende Lichtenergie aussenden soll. Ein Bei­ spiel einer derartigen Anordnung ist in der SE-PS 3 53 807 be­ schrieben.
Der Stand der Technik kennt ferner Einrichtungen zur Überprüfung von Dokumenten, die Dickenmeßgeräte aufweisen. Diese Geräte messen kontinuierlich die Dicke innerhalb eines Bereichs, dessen Form derjenigen gegebener Teile des Dokuments mit einer von den übrigen Dokumententeilen abweichenden Dicke entspricht. Ein Beispiel einer derartigen Einrichtung ist in der SE-PS 3 55 428 beschrieben.
Diese und ähnliche Einrichtungen zur Überprüfung von Dokumenten haben sich in einigen Fällen als zu aufwendig in der Herstellung und im Betrieb erwiesen, um erfolgreich in großen Stückzahlen z.B. bei herkömmlichen Kassenautomaten Verwendung finden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Überprüfen von Banknoten, Schecks und dgl. Dokumenten zu schaffen, die zu einem großen Teil aus Standardbauteilen auf­ gebaut sein kann, wodurch die Einrichtung in bezug auf ihre Herstellung und ihren Betrieb kostengünstig gestaltet werden kann. Ferner soll eine derartige kostengünstige Einrichtung in der Weise ausgestaltet werden können, daß die Gefahr eines Überprüfungsfehlers nicht größer als der Risikofaktor bei den kostenaufwendigeren Überprüfungseinrichtungen des Standes der Technik ist, wobei es allerdings nicht erforderlich sein soll, die Geschwindigkeit, mit der die Dokumente überprüft und ge­ handhabt werden, zu verlangsamen.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabenstellung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Einrichtung des weiteren auszeichnet durch einen Analog/Digital-Umsetzer zum Digitalisieren eines eine Mehrzahl von Bildelementen für jede Abtastung repräsentierenden Signals mit einem einzigen digitalen Bit für jedes Bildelement, was sich, obgleich es in sich selbst eine Annäherung bedeutet, als völlig akzeptabel erwiesen hat, des weiteren durch einen Positionsdetektor zum Begrenzen der Abtastung auf Dokumenten­ bereiche oder -teile von besonderem Aussagewert sowie durch Schaltungen zum Ausfiltern derjenigen Signalteile aus dem von der Signalverarbeitungseinrichtung erhaltenen Signal, bei denen es in hohem Maße unwahrscheinlich ist, daß sie irgendeinen Aussagewert besitzen, wobei dieser Filtervorgang sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts einer Bezugssignalver­ gleichsschaltung durchgeführt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ stands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Überprüfungseinrichtung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung von in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung Anwendung findenden Signalen.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Einrichtung umfaßt einen Detektor 1 zum Abtasten von Dokumenten, z.B. Banknoten, sowie Signalver­ arbeitungsschaltungsglieder 2 bis 13 zum Verarbeiten des Aus­ gangssignals vom Detektor 1, zum Vergleichen des so verar­ beiteten, im nachfolgenden als Dokumentsignal bezeichneten Signals mit einem entsprechenden Bezugssignal, das von einem auf die Art des zu überprüfenden Dokuments, im vorliegenden Fall Banknoten, anwendbaren Bezugsdokument erzeugt worden ist, und zum Erzeugen eines Kontrollsignals aufgrund des Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem Dokumentsignal und dem Bezugssignal.
Der Detektor 1 kann beispielsweise ein sog. CCD-Array, d.h. eine Reihe von z.B. 256 Fotozellorganen umfassen, die in Serie eine Banknote quer zu ihrer Längserstreckung beim Durchgang der Banknote durch den Detektor abtasten, wobei die Banknote die Einrichtung in Richtung ihrer Längserstreckung und mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,5 m/sec. passiert. Als Ergebnis dieser Abtastung wird ein analoges Signal erzeugt, das in den nachfolgenden Bearbeitungs- und Auswertungseinrichtungen ver­ arbeitet und ausgewertet wird.
Die Signalverarbeitungsgeräte umfassen u.a. einen Analog/Digi­ tal-Umsetzer zum Digitalisieren des Ausgangssignals des Detektors in ein digitales Signal, das eine Mehrzahl von Bildelementen (im vorliegenden Fall 256 Bildelementen) pro Abtastung darstellt, wobei dieser Digitalisierungsvorgang mit einem einzigen digitalen Bit pro Bildelement durchgeführt wird.
Die Signalverarbeitungsgeräte umfassen ferner eine Vergleichs­ schaltung 7, die auf der Ausgangsseite des Analog/Digital-Um­ setzers 2 und des Positionsdetektors 6 angeordnet ist und dazu dient, den Vergleich zwischen dem Dokumentsignal, d.h. dem digitalisierten und abgegrenzten Signal, und dem Bezugssignal durchzuführen.
Ferner umfassen die Signalverarbeitungsgeräte einen Bewertungs­ kreis 9, 10, der auf der Ausgangsseite des Vergleichskreises 7 angeordnet ist und dazu dient, Teile eines Ausgangssignals des Vergleichskreises zu bewerten, um festzustellen, ob bestimmte Teile des Ausgangssignals einen besonderen Aussagewert in bezug auf das jeweilige Dokument (d.h. Banknoten) aufweisen oder nicht und damit in das von der Ausgangsseite der Einrichtung abgegebene Kontrollsignal einbezogen werden sollten.
Im einzelnen umfaßt der Analog/Digital-Umsetzer 2 einen Schalt­ kreis zum Feststellen von Übergängen von weiß auf schwarz und schwarz auf weiß, wodurch es möglich ist, horizontale und vertikale Außenkanten sowohl von der Banknote selbst als auch von den Druckbildern, Zeichen oder dgl. auf der Banknote zu definieren. Die Feststellung dieser Übergänge basiert auf den Übergangsfarbgradienten, die somit bestimmen, ob ein Bildelement (kleiner Teil der Banknote) weiß oder schwarz ist; es existiert daher keine Zwischenform wie eine Grau-Skala, und das Signal auf der Ausgangsseite 21 oder 22 des Umsetzers 2 ist somit aus Teilen zusammengesetzt, die ein einziges digitales Bit pro Bildelement aufweisen. Praktische Versuche haben gezeigt, daß dies eine völlig akzeptable Annäherung an die wirklichen Bedingungen darstellt und es ermöglicht, die nachfolgende Ver­ arbeitung von Signalen und die Konstruktion der Schaltungs­ glieder beträchtlich zu vereinfachen. Dies gilt insbesondere hinsichtlich der Anforderungen an die Hardware in einem nach­ folgenden Filter 3 und an die Speicherkapazität eines nach­ folgenden Bildspeichers 4 und Bezugsspeichers 5. Trotz ihrer vereinfachten Konstruktion ist die Einrichtung sehr schnell und ermöglicht einen Dokumentendurchgang mit einer Geschwindig­ keit von z.B. etwa 10 Banknoten pro Sekunde.
Der Ausgang 21 des Analog/Digital-Umsetzers 2 ist mit dem Filter 3 verbunden, der dazu dient, Informationen auszufiltern, die eine unzureichende Ausbreitung in Längs- oder Querrichtung der Banknote aufweisen. Demgemäß wird der Überprüfungsvorgang auf die wichtigen (großen) Teile der Druckbilder oder Zeichen auf der Banknote konzentriert, während solche Informationen ausgeschlossen werden, die mit Wahrscheinlichkeit im vor­ liegenden Zusammenhang ohne Interesse sind, beispielsweise das Vorhandensein kleiner Bleistiftzeichen auf den Banknoten usw. Dieses Ausschließen nicht bedeutsamer Markierungen wird durch das Vergleichen eines Bildelementsignalteils mit um­ gebenden Bildelementsignalteilen auf kontinuierlichem Wege während eines Signalverarbeitungsvorgangs erreicht. Wenn sich der Charakter des Bildelements als unterschiedlich von dem Charakter der als Ganzes genommenen umgebenden Bildelemente erweist, ist es in hohem Maße wahrscheinlich, daß dieses Bild­ element bei dem folgenden Überprüfungsvorgang außer Betracht gelassen werden kann bzw. sollte. Somit werden im Dokumentsignal ermittelte "Fehler" während des Signalverarbeitungsvorgangs im Filter 3 ausgefiltert, wobei dieser Filter in den Ansprüchen als "weiterer Filter" bezeichnet wird.
Der Ausgang 31 des Filters 3 ist mit dem Speicher 4 verbunden, in dem das Dokument-(Banknote-)Signal für einen späteren Ver­ gleich mit dem aus dem Bezugsspeicher 5 entnommenen Bezugssignal gespeichert wird.
Der Ausgang 22 des Analog/Digital-Umsetzers 2 ist mit dem Positionsdetektor 6 verbunden, dessen Ausgang 61 mit einem Steuereingang am Speicher 4 verbunden ist. Der Positionsdetektor 6 dient dazu, einen Abschnitt der Bildoberfläche einer Banknote, der empirisch als aussagekräftig bestimmt worden ist, auszu­ wählen und die Speicherung des Signals vom Filter 3 im Speicher 4 in Übereinstimmung mit dieser Auswahl zu steuern. Somit dient der Umsetzer 2 im Betrieb dazu, zuerst die vorauslaufende Kante der Banknote zu identifizieren und sodann die Definitionsränder der Abschnitte einer Bild oder Zeichenzone der Banknote zu identifizieren, während der Positionsdetektor 6 das Instrument zur Zulassung oder Verhinderung der Speicherung einer Mehrzahl digitalisierter "Abtastungen" im Speicher 4 in Übereinstimmung mit den im Detektor 6 vorgespeicherten Instruktionen ist.
Als Beispiel kann man sagen, daß jede "Abtastung" 256 Bildele­ mente umfaßt, so daß eine angemessene Toleranz für Variationen in der Größe, eine ungerade Zuführung und andere mögliche Variationen in der Darbietung der Banknoten im Detektor 1 der Einrichtung (Transport am Detektor vorbei) gegeben sind. In diesem Fall entspricht jede "Abtastung" der Breite einer Bank­ note an einem gegebenen Rand. Die Verwendung jeder "Abtastung" wird von dem Umsetzer 2 auf 64 Bildelemente reduziert, gerechnet von einem Punkt, der vom Umsetzer 2 für jede einzelne "Ab­ tastung" am Beginn des Druckzeichens oder -bildes definiert wird. Auf diese Weise wird die gesamte Bildfläche der Banknote (eine Seite) auf ein Fenster von 64×64 Bildelementen reduziert, wobei die Gesamtheit dieses Fensters im Speicher 3 gespeichert wird. Im Falle bestimmter Arten von Banknoten ist es bereits in diesem Stadium möglich zu bestimmen, welche Seite der Banknote soeben überprüft worden ist, nämlich im Falle solcher Banknoten, bei denen die Größe bzw. Position der auf den entsprechenden Seiten der Banknoten aufgedruckten Druckbilder in einem solchen Maße differieren, daß die Informa­ tion vom Umsetzer 2 als mitwirkendes Kriterium benutzt werden kann, wenn die endgültige Entscheidung - echt/unecht, richtig/unrichtig - getroffen werden muß. Diese Entscheidung wird in einem Seitendetektor 8 getroffen, der mit dem Ausgang 62 des Positionsdetektors 6 verbunden ist und dessen Information auf diese Weise in der Entscheidungslogik bewertet wird, um so die Sicherheit der Einrichtung weiter zu verbessern. Der Detektor 8 ist somit in der Lage, eine vorläufige Beurteilung der in Rede stehenden Banknote (ihren Nennwert) zu liefern, er bildet jedoch nicht allein die Basis für eine Entscheidung.
Der Bezugsspeicher 5 enthält eine Bibliothek von Bezugsin­ formationen bezüglich derjenigen Zeichen oder Bilder, die auf der Grundlage von statistischen Untersuchungen jedes einzelnen Zeichens oder Bildes (Vorder- und Rückseite in zwei Positionen) erwartet werden können. In diesem Fall ist es notwendig, die berücksichtigte Gesamtzahl zu beurteilen, da die vom Positions­ detektor 6 ausgewählten aussagekräftigen Abschnitte stets an derselben Stelle liegen, ungeachtet des verarbeiteten Zeichens oder Bildes. Da diese Untersuchungen auf einer großen und repräsentativen Auswahl von Bildern basieren, erhält man die Toleranzen in bezug auf Druck- und Qualitätsstreuung, die zur Erzielung eines zufriedenstellenden Endresultats notwendig ist.
Im Hinblick auf das oben wiedergegebene Beispiel kann angeführt werden, daß der Bezugsspeicher mit 8 Bits pro Speicher und Adresse organisiert ist, was bedeutet, das jede "Abtastung" 8 Adressen entspricht. Da jedes Fenster aus 64 "Abtastungen" besteht, entspricht ein komplettes Fenster 512 Adressen von je 8 Bits. Vier derartige Fenster werden für jede Banknote benötigt, da die Banknote in vier verschiedene Positionen ge­ wendet werden kann. Die Gesamtgröße des Speichers wird somit durch die Größe der Gesamtzahl von Bildern bestimmt, aus denen eine spezielle Art von Banknote (Art eines Dokuments) und ihre jeweilige Position bestimmt werden kann.
Ein Vergleich zwischen im Speicher 4 gespeicherten Dokument­ signalen (= Bild auf einer Banknote) und im Bezugsspeicher 5 gespeicherten Bezugssignalen (= Bezugsbibliothek) wird im Vergleichskreis 7 durchgeführt, in dem die Informationen Bit für Bit von beiden Speichern in Serie und gleichzeitig ausge­ geben werden. Man erhält eine logische "0" am Ausgang 71 des Vergleichskreises 7 jedesmal wenn Übereinstimmung (weiß = weiß, schwarz = schwarz) zwischen entsprechenden Bits in den beiden Signalen vorliegt, während man eine logische "1" am Ausgang 71 im Falle einer Nichtübereinstimmung im Vergleich (= "Fehler") erhält.
Die Bewertungskreise 9, 10 umfassen eine UND-Schaltung 9, von der ein Eingang 91 mit dem Ausgang 71 des Vergleichskreises 7 verbunden und von der der andere Eingang 92 mit einem Masken­ kreis 10 verbunden ist, der die Beurteilung der Bedeutung einer neu ausgegebenen Position vornimmt, d.h. entscheidet, ob der Wert der betreffenden Position in das Endergebnis eingehen oder unbeachtet bleiben soll.
Falls die fragliche Position für die Entscheidung von Bedeutung ist, wird eine logische "1" von der Schaltung 10 gesendet, anderenfalls eine logische "0". Als Resultat verläßt nur eine Position bezüglich "Fehlern" (= "1en") den Ausgang 93 der UND- Schaltung 9 und wird dem Filter 11 zugeführt, in dem das Signal in etwa der gleichen Weise wie im Filter 3 gefiltert wird, womit "Fehler", die aus dem einen oder anderen Grund unbedeutend sind, im größtmöglichen Ausmaß ausgeschaltet werden.
Die Einrichtung umfaßt ferner ein Zählwerk 12, dessen Eingang 121 mit dem Ausgang 111 des Filters 11 verbunden ist und dessen Ausgang 122 mit einem Entscheidungsorgan 13 verbunden ist. Die Anzahl fehlerhafter Bildelemente für jedes Bezugsbild wird gezählt und dem Entscheidungsorgan dargeboten, welches einen Prozessor (z.B. der unter dem Handelsnamen Zilog-Z-80 ver­ triebenen Art) mit einem Programm zur Bewertung der Resultate aus dem Zählwerk 12 aufweist. Das Programm kann so ausgestattet sein, daß, falls die Anzahl von "Fehlern" f 1 in bezug auf eine Banknote, die die beste Übereinstimmung mit einem gegebenen Bezugsbild darbietet, kleiner als eine vorgegebebe Anzahl ist, und falls der Quotient (f 2/ f 1) zwischen der Anzahl von "Fehlern" f 2, die von der Banknote bei der nächsten besten Übereinstimmung mit einem weiteren Bezugsbild dargeboten werden, und der Anzahl f 1 größer als eine vorgegebene zweite Anzahl ist, so wird die soeben überprüfte Banknote akzeptiert, anderenfalls nicht.
Wie oben angegeben, kann die Größe/Position eines Druckzeichens oder -bildes auf einer Banknote ein Kriterium zur Bestimmung der Art der betreffenden Banknote und ihres Nennwertes sein. Zu diesem Zweck ist der Ausgang 81 des Detektors 8 mit einem Eingang 131 des Entscheidungsorgans 13 verbunden, wodurch das Entscheidungsorgan in die Lage versetzt wird, mit zusätzlichen Informationen versehen zu werden, um dadurch die Sicherheit zu erhöhen, daß eine richtige Entscheidung getroffen wird.
Das Endergebnis, gleichgültig, ob es sich um einen Nennwert, eine Position oder ein anderes Unterscheidungsmerkmal handelt, kann z.B. in Form eines bekannten ASCII-Codes oder dgl. darge­ boten werden.
Es versteht sich, daß die oben beispielsweise beschriebene Einrichtung auf vielfältige Weise innerhalb des Rahmens der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, abgewandelt werden kann. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß aus Gründen der Klarheit die Darstellung in Fig. 1 nicht mit bekannten Synchronisiereinrichtungen belastet worden ist, die für das funktionelle Zusammenwirken zwischen den verschiedenen, im einzelnen beschriebenen Einheiten erforderlich sind.
Bei der Fig. 2 handelt es sich um eine vereinfachte Darstellung von Signalen 22, 21 ... 111, die an verschiedenen Positionen b in dem Blockschema der Fig. 1 erzeugt werden, wobei sich diese Signale in ihrer Zahl auf insgesamt 11 belaufen. Dieses Signaldiagramm bezieht sich auf eine einzige "Abtastung" des Detektors 1 über einer Banknote; dabei bedeutet
"b" das den Detektor 1 verlassende analoge Signal;
"22" das vom Analog/Digital-Umsetzer 2 an den Positionsdetektor 6 gesendete Impulssignal, das positive und negative Impulse entsprechend den Gradientwerten der Kurve "b" an den Übergängen von Hell-dunkel- und Dunkel-hell-Bereichen umfaßt;
"21" das vom Analog/Digital-Umsetzer 2 an den Filter 3 gesendete Impulssignal, wobei jeder Impuls von positiven und negativen Impulsen in Aufeinanderfolge im Impulssignal "22" begrenzt ist;
"31" das Ausgangssignal vom Filter 3, wobei bestimmte schmale Impulse im Impulssignal 21, nämlich der erste und der fünfte, ausgefiltert sind;
"61" ein Steuersignal zum Steuern der Informationsspeicherung im Speicher 4;
"c" das Ausgangssignal vom Speicher 4, wobei dieses Signal das Ergebnis der Eingangssignale "31" und "61" ist; ersichtlich ist der dritte Impuls im Signal "31" unterdrückt worden;
"d" das Ausgangssignal vom Bezugsspeicher 5, d.h. das Signal ist unabhängig von der zu diesem Zeitpunkt analysierten Banknote;
"91" das Signal an der Verbindung der UND-Schaltung 9 zum Aus­ gang der Vergleichschaltung 7, d.h. das Signal zeigt einen "Fehler" an, der durch den Vergleich zwischen den Signalen "c" und "d" ermittelt worden ist;
"92" das von der Maskenschaltung 10 gesendete Signal, d.h. das Signal hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Signal "d", insofern, als es unabhängig von der zu diesem Zeitpunkt in der Analyse begriffenen Banknote ist;
"93" das Resultatsignal vom Ausgang des UND-Glieds 9, wobei sich bei diesem Signal zeigt, daß der zweite Impuls im Signal "91" eliminiert worden ist; und
"111" das Ausgangssignal vom Filter "11", wo bestimmte Teile des Signals auf der Basis des aus der voraufgegangenen Signal­ verarbeitung gewonnenen Resultats ausgefiltert worden sind; ersichtlich wurde der vierte Impuls im Signal "93" eliminiert.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Überprüfen von Dokumenten, wie Banknoten, Schecks, Coupons, Belegen und dgl. Unterlagen, bestehend aus einem Detektor zum Abtasten jeweils eines Dokuments während dessen Vorbeitransports am Detektor und einer Signalverar­ beitungseinrichtung zum Verarbeiten der Ausgangssignale vom Detektor, zum Vergleichen des auf diese Weise verarbeiteten Signals, des Dokumentsignals, mit einem entsprechenden, von einem auf die Art des zu überprüfenden Dokuments anwendbaren Bezugsdokument erzeugten Bezugssignal und zum Erzeugen eines Kontrollsignals in Abhängigkeit von dem Ergebnis des zwischen dem Dokumentsignal und dem Bezugssignal angestellten Vergleichs, gekennzeichnet durch
  • a) einen Analog/Digital-Umsetzer (2) zum Digitalisieren des Ausgangssignals vom Detektor (1) durch ein digitales Signal, welches eine Mehrzahl von Bildelementen für jede Abtastung darstellt und ein einziges digitales Bit pro Bildelement auf­ weist,
  • b) einen Positionsdetektor (6), dessen Eingangsseite mit der Ausgangsseite des Analog/Digital-Umsetzers (2) verbunden ist und einen oder mehrere Teile der jeweiligen Dokumente vom be­ sonderen Aussagewert begrenzt und die nachfolgende Signalver­ arbeitung in Übereinstimmung mit dieser Begrenzung steuert,
  • c) eine Vergleichsschaltung (7), die auf der Ausgangsseite des Analog/Digital-Umsetzers (2) und des Positionsdetektors (6) angeordnet ist und den Vergleich zwischen dem Dokument­ signal, d.h. dem digitalisierten und abgegrenzten Signal, durch­ führt, und
  • d) eine Bewertungsschaltung (9, 10), die auf der Ausgangsseite der Vergleichsschaltung (7) angeordnet ist und im Betrieb Teile eines Ausgangssignals von der Vergleichsschaltung (7) zur Be­ stimmung dessen bewertet, ob oder nicht jeweilige Teile des Ausgangssignals von besonderem Aussagewert in bezug auf das Dokument der jeweiligen Art sind und damit als eine Basis für das auf der Ausgangsseite der Einrichtung abgegebene Kontroll­ signal verwendet werden sollen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungsschaltung (9, 10) einen Ausgang aufweist, der mit einem Filter (11) zum Ausfiltern derjenigen Teile des be­ werteten Ausgangssignals verbunden ist, die sich als unbedeutend während des Signalbearbeitungsvorgangs erwiesen haben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zwischen dem Analog/Digital-Umsetzer (2) und der Ver­ gleichsschaltung (7) ein weiterer Filter (3), der im Betrieb solche Fehler ausfiltert, die sich im Dokumentsignal während des Signalverarbeitungsvorgangs ergeben haben, und ein Speicher (4) geschaltet ist, der für das Dokumentsignal vorgesehen und vom Positionsdetektor (6) gesteuert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (11) auf seiner Ausgangsseite an eine Serienschaltung mit einem Zählwerk (12) und einem einen Prozessor umfassenden Entscheidungsorgan (13) angeschlossen ist, das Zählwerk für jede Bezugsinformation in einer Bezugsbibliothek (5) die Anzahl von Abweichungen zählt, die zwischen dem Dokumentsignal und dem Bezugssignal auftreten sowie nachfolgend im Signalver­ arbeitungsverfahren verbleiben, sowie das Zählergebnis dem Entscheidungsorgan (13) darbietet und daß der Prozessor des Entscheidungsorgans (13) das Zählresultat vom Zählwerk (12) in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Programm bewertet sowie das Kontrollsignal in Abhängigkeit von dieser Bewertung erzeugt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Positionsdetektor (6) und dem Entscheidungsorgan (13) ein Seitendetektor (8) angeordnet ist, der dem Ent­ scheidungsorgan (13) als vorläufigen Entscheidungsfaktor ein Signal sendet, das repräsentativ für ein Merkmal des be­ treffenden Dokumentes ist und als Ergebnis der vom Analog/Digi­ tal-Umsetzer (2) bezüglich der Größe/Position eines Druck­ zeichens oder -bildes auf dem Dokument erhaltenen Informationen produziert wird.
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