DE2747585A1 - Elektromagnetische schreib- und lesevorrichtung fuer identkarten - Google Patents

Elektromagnetische schreib- und lesevorrichtung fuer identkarten

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Description

  • Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung
  • für Identkarten Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Schreib-und Lesevorrichtung für Identkarten, bei der über mindestens einen Schreibkopf und Lesekopi Daten auf an Schreib- und Lesekopi vorbeiführbaren, auf oder in der Identkarte vorgesehenen magnetisch veränderbaren Datenträger aufbringbar und wieder ablesbar sind.
  • Bekannt sind Identkarten, auf denen eine Magnetspur aufgebracht ist, welche mit einem induktiven Schreib-Lesekopi beschriftet und wieder abgelesen werden kann.
  • Das Schreiben sowie das Lesen kann nur im dynamischen Zustand erfolgen. Zwischen dem Schreib-Lesekopi und der Magnetspurdari nur, ein sehr kleiner Luitspalt sein, um Schreib- und Ableseiehler zu verhindern. Verschmutzungen oder Knicke beeinträchtigen den Schreib- und Lesevorgang und können zu Fehlern führen. Daher ist diese bekannte Vorrichtung sehr empiindlich gegen Umwelteinflüsse wie Schmutz, mechanische Deformierung oder sonstige Beschädigungen bei der Identkarte. Weiter ist die Funktion der Vorrichtung bei auftretenden Magnetfeldern in Frage gestellt.
  • Ferner sind noch Lesevorrichtungen mit magnetfeldabhängigen Halbleitern als Lesekopf und iest eingeschweißten oder eingegossenen Magnetplatten in der Identkarte bekannt. Diese Vorrichtungen haben aber infolge ihrer großen Streuung eine geringe Bitdichte. Ferner kann die Information in der Identkarte nicht verändert werden, das heißt es ist nur ein Lesen, jedoch kein Schreiben möglich, so daß kein rationeller Einsatz möglich ist.
  • In Vermeidung der genannten Nachteile liegt der Eriindung dle Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schafen, die unempfindlich gegen Schmutz und leichte Beschädigungen, insbesondere Knicke der Identkarten, ist und bei der große Toleranzen möglich sind, ohne daß die Funktionsfähigkeit und sicheres Funktionieren beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieser Auigabe sieht die Eriindung vor, daß als Datenträger magnetisierbare Plättchen, vorzugsweise Stahlplättchen, dienen und daß diese Plättchen in einer die Identkarte abgebenden Kunststoffplatte angeordnet sind und in an sich bekannter Weise durch als Magnete ausgebildete Schreibköpie magnetisierbar und durch Hall generatoren oder Feldplatten lesbar sind.
  • Durch die Verwendung von magnetisierbaren Plättchen, insbesondere bei der Verwendung von Stahlplättchen, wird ein starkes Magnetfeld der Datenträger ermöglicht, so daß auch bei größeren Luftspalten bei Knicken der Identkarten und Verschmutzungen noch ein sicheres Beschreiben und Ablesen möglich ist. Ferner erfolgt durch schwache Magnetfelder keine Veränderung der Datenträger, so daß eine sichere Funktion gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft können die einzelnen Plättchen über Stege miteinander verbunden sein, wodurch ihre absolute genaue unveränderliche Lage gewährleistet ist und die Toleranzen besonders klein gehalten werden können. Durch die netzartige Verbindung der Plättchen erfolgt auch bei der Herstellung der Identkarte durch Ummantelung mit Kunst- stoff keine gegenseitige Lageänderung der Plättchen, so daß die Abmessungen und Sicherheitsabstände klein gehalten werden können, ohne daß Störungen zu befürchten sind.
  • Eine besonders starke Magnetisierung der Plättchen kann dadurch erreicht werden, daß der Schreibkopi ein Elektromagnet in Huieiseniorm ist. Dann können weiter die Plättchen etwa eine Rechteckiorm auiweisen, wobei die Länge der Plättchen etwa dem Abstand der Magnetpole und die Breite der Plättchen etwa der Dicke der Magnetpole des Elektromagneten entspricht.
  • Besonders preiswert und geschützt können die Plättchen zwischen zwei die Identkarte bildenden, fest miteinander verbundenen Kunststoffplatten vorgesehen sein, wobei diese Kunststoffplatten miteinander verklebt oder verschweißt sein können, so daß eine Korrosion der Plättchen ausgeschlossen ist.
  • Bei der Anordnung mehrerer Plättchen in einer Reihe sind entsprechend der Anzahl der angeordneten Plättchen auch die Schreibköpfe und Leseköpie in einer Reihe angeordnet, so daß die ganze "Datenzeile" auf einmal beschieben oder gelesen werden kann, und zwar in statischem oder dynamischem Zustand. Es können aber auch mehrere Roiben von Plättchen in einer Identkarte vorgesehen sein, wobei diese Reihen dann taktweise von den Schreibköpien oder Leseköpien beschrieben bzw. gelesen werden können.
  • Ein besonders rasches Beschreiben oder Lesen der Identkarten mit mehreren Reihen von Plättchen kann dadurch erreicht werden, daß mehrere Reihen von Schreib- und/oder Leseköpien vorgesehen sind. Es kann dann die ganze Identkarte auf einmal oder zumindest sektorenweise beschrieben oder gelesen werden.
  • Eine kleine und gedrängte Bauweise der Vorrichtung kann dadurch erreicht werden, daß der Schreibkopf jeweils direkt über dem zugeordneten Lesekopi angeordnet ist.
  • Dazu kann beispielsweise der Lesekopi zwischen den Schenkeln des hufeisenförmigen Elektromagneten vorgesehen sein.
  • Bei einer Vorrichtung, bei der die Identkarte durch einen Schlitz hindurchführbar an dem Schreib- und Lesekopi vorbeiführbar ist, kann ebenfalls platzsparend der Schreibkopi auf der Unterseite des Schlitzes und gegenüberliegend auf der anderen Seite des Schlitzes die Leseköpie jeweils in einer Reihe einander zugeordnet angeordnet sein.
  • Zur Lagesicherung der Identkarte und auch zur Sicherstellung bei Mißbrauch oder bei Feststellung eines Fehlers kann besonders vorteilhait die Identkarte einen Durchbruch auiwelsen, in den ein vorzugsweise durch einen Magneten gesteuerter Stift einführbar ist. Die magnetische Steuerung des Stiits kann zweckmäßig über eine Kontrollschaltung vollautomatisch eriolgen, und kann beispielsweise mit einer Warenkontrolle gekoppelt sein, um eine Sicherstellung der Identkarte zu gewährleisten, wenn Abweichungen von vorgegebenen Sollwerten iestgestellt werden oder wenn beispielsweise durch eine elektronlsche Kontrolle festgestellt wird, daß zwei identische Identkarten in Benutzung sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachiolgenden Beschreibung, anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Schrägansicht einer elektromagnetischen Schreib- und Lesevorrichtung mit einer teilweise eingeschobenen Identkarte, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine aufge klappte, noch nicht verschweißte Identkarte, Fig. 3 eine Ansicht eines U-iörslgen, als Schreibkopf dienenden Magneten, Fig. 4 einen Schnitt durch eine elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Schreib- und Lesevorrichtung ist im Gehäuse 1 ein Schlitz 2 vorgesehen, in den eine Identkarte 3 teilweise eingeschoben ist. Auf der Unterseite 4 des Schlitzes 2 sind hufeiseniörmige, als Schreibköpfe 5 dienende Elektromagnete 6 in einer Reihe angeordnet, wobei die freien Schenkel 7 und 8 der Elektromagnete 6 bis zur Unterseite der Identkarte 3 reichen.
  • Den Elektromagneten 6 gegenüberliegend sind auf der Oberseite 9 des Schlitzes 2 Leseköpfe 10 in Form von Hallgeneratoren angeordnet, und zwar ist jedem Elektromagnet 6 ein Lesekopf 10 zugeordnet und genau gegenüberliegend angeordnet. In der Darstellung der Fig. 1 ist ein Teil des Gehäuses 1 auf der Vorderseite entfernt, so daß die sonst verdeckt angeordneten Elektromagnete 6 sichtbar sind.
  • Die genaue Ausführung der Identkarte 3 ist in Fig. 2 dargestellt. Sie besteht aus zwei Kunststoffplatten 11, 11', zwischen denen Plättchen 12 aus Stahl eingeschweißt sind. In der Darstellung ist die Kunststoffplatte 11' noch aufgeklappt. Sie wird unter Zwischenlage der Plättchen 12 mit der Kunststoffplatte 11 dicht verschweißt, so daß die aus Stahl bestehenden Plättchen 12 nicht korrodieren können.
  • Um eine genaue Lage der'Plättchen 12 zu erreichen, sind diese über Stege 13 miteinander verbunden, wobei im Ausführungsbeispiel neun Reihen 14 von jeweils 16 Plättchen 12 vorgesehen sind. In der Mitte der Identkarte 3 ist noch ein durchgehender Metallsteg 15 mit quer angeordneten Querplättehen 16 vorhanden, die zur taktweisen Steuerung des Beschreibens und Lesens jeweils einer Reihe 14 der Plättchen 12 dient. Am Ende des Metallstegs 15 ist jeweils ein Durchbruch 17 vorgesehen, in den, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ein magnetisch gesteuerter Stift 18 eingeschoben werden kann, um die Lage der Identkarte genau zu iixieren und diese automatisch festzuhalten, wenn ein Mißbrauch, ein Fehler oder sonstiges iestgestellt wird. Der Stift 18 kann zwischen zwei Anschlägen 19,20 gegen die Wirkung einer Feder 21 durch die Wirkung eines strombeaufschlagbaren Magneten 22 verschoben werden. Am Ende des Schlitzes 2' ist noch ein Anschlag 23 für die Identkarte 3 angeordnet.
  • Durch die Verwendung von Stahlplättchen 12, die über die Stege 13 lagegenau zwischen den Kunststoffplatten 11,11' angeordnet sind, können ohne großen Aufwand genaue Herstellungstoleranzen eingehalten werden. Trotzdem können durch die Wahl von hufeisenförmigen Bl-ktromagneten 6 relativ große Spalte für das Einschieben der Identkarte 3 verwendet werden, ohne da beim Einschreiben oder Lesen Störungen auftreten. Auch geknickte oder stark terschauts Identkarten 3 können noch sicher beschrieben und gelesen werden.
  • Um die Plättchen 12 möglichst stark magnetisieren zu können, weisen sie eine Länge auf, die etwa dem Abstand der als Pole dienenden Schenkel 7 und 8 entsprechen, wobei gleichzeitig auch die Breite der Plättchen 12 dem Durchmesser der Schenkel 7 und 8 entspricht.
  • Das Lesen und Beschriiten der Identkarte 3 erfolgt schrittweise von Reihe zu Reihe 14 entweder beim Einschieben der Identkarte 3 in den Schlitz 2 oder beim Herausziehen, wobei das Einschieben und Herausziehen von Hand oder auch durch eine besondere Transportvorrichtung erfolgen kann.
  • Um eine mit mehreren Reihen 14 von Plättchen 12 versehene Identkarte 3 sektorenweise oder auf einmal ganz lesen zu können, können im Gehäuse 1 wie in den Fig. 1 und 4 gestrichelt angedeutet, weitere Reihen von Leseköpfen 10 vorgesehen sein, und zwar oberhalb des Schlitzes 2 oder auch unterhalb, da das Beschreiben und Lesen der Plättchen 12 der Identkarte 3 nicht bei identischer Lage der Identkarte 3 im Schlitz 2 zu erfolgen braucht. Bei der Anordnung mehrerer Reihen von Leseköpfen 10 braucht trotzdem nur eine Reihe von Schreibköpfen 5 vorgesehen sein, wobei dann das Einschreiben schrittweise und das Lesen der Identkarte 3 in einem Vorgang erfolgen kann.
  • Die Magnetplättchen 12 können auch dadurch hergestellt werden, daß ein Magnetblech auf ein verzugfreies Basismaterial aus Kunststoff oder Metall aufgewalzt, geklebt oder geschweißt wird, sodann nachher durch einen Xtzvorgang die gewünschte Plättchenform geschaffen wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, als Informationstr.ger eine magnetisierbare Folie zu verwenden. Leerseite

Claims (20)

  1. Patentansprüche (19 Elektromagnstische Schreib- und Lesevorrichtung fur Identkarten, bei der über mindestens einen Schreibkopf und Lesekopi Daten auf am Schreib- und Lesekopi vorbeiführbaren, auf oder in der Identkarte vorgesehenen magnetisch veränderbaren Datenträger aufbringbar und wieder ablesbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Datenträger magnetisierbare Plättchen (12), vorzugsweise Stahlplättchen, dienen und daß diese Plättchen (12) in einer die Identkarte (3) abgebenden Kunststoffplatte (11,11') angeordnet sind und in an sich bekannter Weise durch als Magnete (6) ausgebildete Schreibköpie (5) magnetisierbar und durch Hallgeneratoren oder Feldplatten (Leseköpfe 10) lesbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) über Stege (13) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (S) ein Elektromagnet (6) in Hufeisenform ist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) etwa eine Rechteckform aufweisen und die Länge der Plättchen (12) etwa dem Abstand der Magnetpole (7,8) und die Breite der Plättchen (12) etwa der Dicke der Magnetpole (7,8) des Elektromagneten (6) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch .1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) zwischen zwei die Identkarte (3) bildenden, fest miteinander verbundenen Kunststoffplatten (11,11') vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffplatten (11,11') miteinander verklebt oder verschweißt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Plättchen (12) in einer Reihe (14) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen (14) von Plättchen (12) in einer Identkarte (3) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl der in einer Reihe (14) angeordneten Plättchen (12) auch Schreibköpfe (5) und/oder Leseköpie (10) in einer Reihe angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Schreibköpfen (5) und/oder Leseköpfen (10) vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopi (5) direkt tbf!r bzw. unter dem Lesekopi (10) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopi (10) zwischen den Schenkeln (7,8) des hufeisenförmigen Elektromagneten (6) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Leseköpfe (10) ein aaagnet ieldabhängiger Halbleiter dient.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Identkarte durch einen Schlitz hindurchfuhrbar ist, an dem die Schreib- und Leseköpfe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibköpie (5) auf der Unterseite (4) des Schlitzes (2) und gegenüberliegend auf der anderen Seite (9) des Schlitzes (2) die Leseköpfe (10) jeweils in einer Reihe einander zugeordnet angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Identkarte (3) einen Durchbruch (17) aufweist, in den ein vorzugsweise durch einen Magneten (22) gesteuerter Stift (18) einführbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) zwischen zwei Anschlägen (19,20) gegen die Wirkung einer Feder (21) verschiebbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Plättchen (12) ein Magnetblech mit einer Kunststoffplatte (11) verbunden und durch Ätzen in einzelne Plättchen (12) aufgeteilt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) durch eine magnetisierbare Folie gebildet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch~l, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffplatte (11,11') ein verzugsfreier Kunststoff, beispielsweise ein glasfaserverstärkter Kunststoff, Epoxyharz od.dgl. dient.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (11,11') durch eine magnetisch neutrale Metallplatte ersetzt ist.
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