DE2747585C2 - Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten - Google Patents

Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten

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DE2747585C2 DE19772747585 DE2747585A DE2747585C2 DE 2747585 C2 DE2747585 C2 DE 2747585C2 DE 19772747585 DE19772747585 DE 19772747585 DE 2747585 A DE2747585 A DE 2747585A DE 2747585 C2 DE2747585 C2 DE 2747585C2
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Hartmann & Laemmle & Co Kg 7255 Rutesheim De GmbH
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
    • G06K7/087Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors flux-sensitive, e.g. magnetic, detectors

Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 18 Oi 664 bekannt geworden, bei der allerdings die Lesevorrichtung nicht im selben Gerät vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind koaxiale Dipole vorgesehen, d. h. die Plättchen sind in Richtung ihrer Dicke magnetisierbar. Dabei ist zu beiden Seiten des Plättchens je ein stabförmiger Kern mit der betreffenden Polfläche des Elektromagneten angeordnet. Diese Anordnung des Magneten ist die an sich denkbar schlechteste Anordnung, was die dabei auftretenden Streufelder und dgl. anbetrifft. Diese bekannte Vorrichtung sieht deshalb zur Erhöhung der magnetischen Wirksamkeit Platten vor, die eine Verbindung der den Polflächen abgewandten Enden der beiden Kerne herstellen, wobei diese Anordnung die Identkarte bzw. die magnetisierbaren Plättchen von gegenüberliegenden Seiten her klammerartig um- und übergreift. Die beiden Polflächen des Elektromagneten liegen also koaxial einander gegenüber.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung sind nicht nur die ungünstigen Streufelder aufgrund der koaxialen Anordnung, sondern diese koaxiale Anordnung der Plättchen in der Karte wirkt sich grundsätzlich auch ungünstig auf die Kartendicke aus, den bspw. bei einem Plättchendurchmesser von 3 mm müßte dessen Dicke etwa 1,5 mm betragen, um ein einigermaßen günstiges Polverhältnis zu erreichen. Hierbei ist noch nicht berücksichtigt, daß solche Plättchen in eine Kunststoffkarte eingebettet werden und daß im allgemeinen auch ein Ausschnitt für ein Lichtbild vorgesehen sein muß. Abgesehen davon, daß diese Karte für den täglichen Gebrauch viel zu dick ist, ist eine solche dicke Karte auf Biegung und Temperaturunterschiede sehr empfindlich. Außerdem sind die koaxialen Dipole wegen ihrer Dicke praktisch nicht elastisch, so daß die Gefahr besteht, daß sie beim Biegen der Karte ihre Lage verändern.
Ferner sind bei einer aus der DE-PS N 1 405 IXb/43a bekannten Vorrichtung Registrierkarten vorgesehen, in denen entsprechend einem vorgegebenen Muster paramagnetische Markierungen eingebettet sind, die, um gelesen werden zu können, wirksam gemacht werden müssen. Dazu ist ein U-förmiger Elektromagnet zum Magnetisieren der Registriermarkierungen vorgesehen. Mit diesem Magneten wird jedoch ein ganzer Stapel von Karten magnetisiert, indem der Kartenstapel zwischen die beiden Polstücke gelegt und in einer bestimmten Richtung vorbeibewegt wird. Der Magnet, der einen der Länge oder der Breite der Karte entsprechenden Polabstand besitzt, ist nicht Teil einer elektromagnetischen Schreib- und Lesevorrichtung. Der Elektromagnet ist also dem Datenträger in seiner
Gesamtheit und nicht einem einzelnen Plättchen zugeordnet, so daß unterschiedliche Magnetisierungen der einzelnen »paramagnetischen Markierungen« nicht möglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Identkarten einerseits in einfacherer und zuverlässigerer Weise magnetisch beschrieben und abgelesen und andererseits sehr dünn und flexibel ausgebildet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer elektromagnetischen Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten sind somit die Schreibköpfe und die Leseköpfe in einer einzigen Vorrichtung zu vereinigen, ohne daß die:; deswegen hinsichtlich ihres Volumens größer werden müßte. Die magnetisierbaren Plättchen können, da sie als längliche Flachdipole ausgebildet sind, sehr dünn gemacht werden, bspw. im Bereich von etwa 0,1 mm. Diese Möglichkeit der Verwendung sehr dünner Plättchen ergibt dabei nicht nur den Vorteil, daß die gesamte Karte sehr dünn gemacht werden kann, sondern auch daß diese Flachdipole elastisch biegbar sind, so daß sie sich beim Biegen der Karte deren Radius anpassen können, ohne daß sie sich in ihrer Lage innerhalb der Platte verschieben können. Das einseitige Einschreiben und Ablesen ermöglicht eine sehr kleinbauende erfindungsgemäße Vorrichtung. Außerdem ergibt die Kombination der dünnen länglichen Flachdipole und des hufeisenförmigen Elektromagneten einen Aufbau, der auch bei relativ großem Luftspalt zwischen Hufeisenmagneten und magnelisierbaren Plättchen ein zuverlässiges Magnetisieren gewährleistet.
Vorteilhaft können die einzelnen Plättchen über Stege miteinander verbunden sein, wodurch ihre absolute genaue unveränderliche Lage gewährleistet ist und die Toleranzen besonders klein gehalten werden können. Durch die netzartige Verbindung der Plättchen erfolgt auch bei der Herstellung der Identkarte durch Ummantelung mit Kunststoff keine gegenseitige Lageänderung der Plättchen, so daß die Abmessungen und Sicherheitsabstände klein gehalten werden können, ohne daß Störungen zu befürchten sind.
Da der Schreibkopf ein Elektromagnet in Hufeisenform ist, können zweckmäßigerweise die Plättchen etwa eine Rechteckform aufweisen, wobei die Länge der Plättchen etwa dem Abstand der Magnetpole und die Breite der Plättchen etwa der Dicke der Magnetpole des Elektromagneten entspricht.
Besonders preiswert und geschützt können die Plättchen zwischen zwei die Identkarten bildenden, fest miteinander verbundenen Kunststoffplatten oder magnetisch neutralen Metallplatten vorgesehen sein, wobei diese beiden Platten dann miteinander verklebt oder verschweißt sein können, so daß eine Korrosion der Plättchen ausgeschlossen ist.
Bei der Anordnung mehrerer Plättchen in einer Reihe sind entsprechend der Anzahl der angeordneten Plättchen auch die Schreibköpfe und Leseköpfe in einer Reihe angeordnet, so daß die ganze »Datenzeile« auf einmal beschrieben oder gelesen werden kann, und zwar in statischem oder dynamischem Zustand. Es können aber auch mehrere Reihen von Plättchen in einer Identkarte vorgesehen sein, wobei diese Reihen dann taktweise von den Schreibköpfen oder Leseköpfen beschrieben bzw. gelesen werden können.
Ein besonders rasches Beschreiben oder Lesen der
Identkarten mit mehreren Reihen von Plättchen kann dadurch erreicht werden, daß mehrere Reihen vor Schi eib- und/oder Leseköpfen vorgesehen sind. Es kann dann die ganze Identkarte auf einmal oder zumindest sektorenweise beschrieben oder gelesep werden.
Eine kleine und gedrängte Bauweise der Vorrichtung
ίο kann dadurch erreicht werden, daß der Schreibkopf jeweils direkt gegenüber dem Lesekopf oder zwischen den Schenkeln des hufeisenförmigen Elektromagneten angeordnet ist.
Zur Lagesicherung der Identkarten und auch zur Sicherstellung bei Mißbrauch oder bei Feststellung eines Fehlers kann besonders vorteilhaft die Identkarte einen Durchbruch aufweisen, in den ein vorzugsweise durch einen Magneten gesteuerter Stift einführbar ist. Die magnetische Steuerung des Stifts kann zweckmäßig über eine Kontrollschaltung vollautomatisch erfolgen, und kann beispielsweise mit einer Warenkontrolle gekoppelt sein, um eine Sicherstellung der Identkarte zu gewährleisten, wenn Abweichungen von vorgegebenen Sollwerten festgestellt werden oder wenn beispielswei-
:■■) se durch eine elektronische Kontrolle festgestellt wird, daß zwei identische Identkarten in Benutzung sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansich! einer elektromagnetischen Schreib- und Lesevorrichtung mit einer teilweise
in eingeschobenen Identkarte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine aufgeklappte, noch nicht verschweißte Identkarte,
F i g. 3 eine Ansicht eines U-förmigen, als Schreibkopf dienenden Magneten,
y> Fig.4 einen Schnitt durch eine elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schreib- und Lesevorrichtung ist im Gehäuse 1 ein Schlitz 2 vorgesehen, in den eine Identkarte 3 teilweise
4(i eingeschoben ist. Auf der Unterseite 4 des Schlitzes 2 sind hufeisenförmige, als Schreibköpfe 5 dienende Elektromagnete 6 in einer Reihe angeordnet, wobei die freien Schenkel 7 und 8 der Elektromagnete 6 bis zur Unterseite der Identkarte 3 reichen.
Den Elektromagneten 6 gegenüberliegend sind auf der Oberseite 9 des Schlitzes 2 Leseköpfe 10 in Form von Hallgeneratoren angeordnet, und zwar ist jedem Elektromagnet 6 ein Lesekopf 10 zugeordnet und genau gegenüberliegend angeordnet. In der Darstellung der
so Fig. 1 ist ein Teil des Gehäuses 1 auf der Vorderseite entfernt, so daß die sonst verdeckt angeordneten Elektromagnete 6 sichtbar sind.
Die genaue Ausführung der Identkarte 3 ist in F i g. 2 dargestellt. Sie besteht aus zwei Kunststoffplatten 11, 11', zwischen denen Plättchen 12 aus Stahl eingeschweißt sind. In der Darstellung ist die Kunststoffplatte 11' noch aufgeklappt. Sie wird unter Zwischenlage der Plättchen 12 mit der Kunststoffplatte 11 dicht verschweißt, so daß die aus Stahl bestehenden Plättchen
)0 12 nicht korrodieren können.
Um eine genaue Lage der Plättchen 12 zu erreichen, sind diese über Stege 13 miteinander verbunden, wobei im Ausführungsbeispiel neun Reihen 14 von jeweils 16 Plättchen 12 vorgesehen sind. In der Mitte der
j5 Identkarte 3 ist noch ein durchgehender Metallsteg 15 mit quer angeordneten Querplättchen 16 vorhanden, die zur taktweisen Steuerung des Beschreibens und Lesens jeweils einer Reihe 14 der Plättchen 12 dient. Am Ende
des Metallstegs 15 ist jeweils ein Durchbruch 17 vorgesehen, in den, wie aus Fig.4 ersichtlich ist, ein magnetisch gesteuerter Stift 18 eingeschoben werden kann, um die Lage der Identkarte genau zu fixieren und diese automatisch festzuhalten, wenn ein Mißbrauch, ein ί Fehler oder sonstiges festgestellt wird. Der Stift 18 kann zwischen zwei Anschlägen 19, 20 gegen die Wirkung einer Feder 21 durch die Wirkung eines strombep.jfschlagbaren Magneten 22 verschoben werden. Am Ende des Schlitzes 2 ist noch ein Anschlag 23 für die ι ο Identkarte 3 angeordnet.
Durch die Verwendung von Stahlplättchen 12, die über die Stege 13 lagegenau zwischen den Kunststoffplatten 11, 11' angeordnet sind, können ohne großen Aufwand genaue Herstellungstoleranzen eingehalten !■> werden. Trotzdem können durch die Wahl von hufeisenförmigen Elektromagneten 6 relativ große Spalte für das Einschieben der Identkarte 3 verwendet werden, ohne daß beim Einschreiben oder Lesen Störungen auftreten. Auch geknickte oder stark verschmutzte Identkarten 3 können noch sicher beschrieben und gelesen werden.
Um die Plättchen 12 möglichst stark magnetisieren zu können, weisen sie eine Länge auf, die etwa dem Abstand der als Pole dienenden Schenkel 7 und 8 entsprechen, wobei gleichzeitig auch die Breite der Plättchen 12 dem Durchmesser der Schenkel 7 und 8 entspricht.
Das Lesen und Beschriften der Identkarte 3 erfolgt schrittweise von Reihe zu Reihe 14 entweder beim Einschieben der Identkarte 3 in den Schlitz 2 oder beim Herausziehen, wobei das Einschieben und Herausziehen von Hand oder auch durch eine besondere Transportvorrichtung erfolgen kann.
Um eine mit mehreren Reihen 14 von Plättchen 12 versehene Identkarte 3 sektorenweise oder auf einmal ganz lesen zu können, können im Gehäuse 1 wie in den F i g. 1 und 4 gestrichelt angedeutet, weitere Reihen von Leseköpfen 10 vorgesehen sein, und zwar oberhalb des Schlitzes 2 oder auch unterhalb, da das Beschreiben und Lesen der Plättchen 12 der Identkarte 3 nicht bei identischer Lage der Identkarte 3 im Schlitz 2 zu erfolgen braucht. Bei der Anordnung mehrerer Reihen von Leseköpfen 10 braucht trotzdem nur eine Reihe von Schreibköpfen 5 vorgesehen sein, wobei dann das Einschreiben schrittweise und das Lesen der Identkarte 3 in einem Vorgang erfolgen kann.
Die Magnetplättchen 12 können auch dadurch hergestellt werden, daß ein Magnetblech auf ein verzugfreies Basismaterial aus Kunststoff oder Metall aufgewalzt, geklebt oder geschweißt wird, sodann nachher durch einen Ätzvorgang die gewünschte Plättchenform geschaffen wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, als Informationsträger eine magnetisierbare Folie zu verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten, mit Schreibköpfen und mit Leseköpfen, an denen eine Identkarte vorbeiführbar ist, deren magnetisch veränderbarer Datenträger in einer Kunststoffplatte angeordnet ist und aus mehreren im Abstand angeordneten, magnetisierbaren Plättchen besteht, denen beim Einschreiben jeweils ein Elektromagnet als Schreibkopf zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) des Datenträgers parallel zu dessen Oberfläche magnetisierbar sind, daß beim Einschreiben jedem Plättchen (12) ein hufeisenförmig ausgebildeter Elektromagnet (6) im Abstand gegenüberliegt und jedes Plättchen (12) so geformt ist, daß es ein Joch für den ihm zugeordneten Elektromagneten; (6) bildet, und daß die in an sich bekannter Weise durch Hallgeneratoren oder Feldplatten gebildeten Leseköpfe (10) bezüglich der Schreibköpfe (5) auf derselben oder der gegenüberliegenden Seite der !dentkarte (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) über Stege (13) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) etwa eine Rechteckform aufweisen und die Länge der Plättchen (12) etwa dem Abstand der Magnetpole (7, 8) und die Breite der Plättchen (12) etwa der Dicke der Magnetpole (7, 8) des Elektromagneten (6) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) zwischen zwei die Identkarte (3) bildenden, fest miteinander verbundenen Kunststoffplatten (11,11') oder magnetisch neutralen Metallplatten angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (11,1Γ) miteinander verklebt oder verschweißt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Plättchen (12) in einer Reihe (14) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen (14) von Plättchen (12) in einer Identkarte (3) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Schreibköpfen (5) und/oder Leseköpfen (10) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (5) direkt gegenüber dem Lesekopf (10) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (10) zwischen den Schenkeln (7, 8) des hufeisenförmigen Elektromagneten (6) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Identkarte (3) einen Durchbruch (17) aufweist, in den ein vorzugsweise durch einen Magneten (22) gesteuerter Stift (18) einführbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) zwischen zwei Anschlägen (19, 20) gegen die Wirkung einer Feder (21) verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus Plättchen (12) und Stegen (13) durch Ätzen eines Magnetbleches hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis !2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) durch eine magnetisierbare Folie gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffplatte (11, Il') ein verzugsfreier Kunststoff, bspw. ein glasfaserverstärkter Kunststoff, Epoxyharz oder dgl. dient.
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