DE2747585C2 - Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten - Google Patents
Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für IdentkartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 18 Oi 664 bekannt geworden, bei der allerdings die
Lesevorrichtung nicht im selben Gerät vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind koaxiale Dipole
vorgesehen, d. h. die Plättchen sind in Richtung ihrer Dicke magnetisierbar. Dabei ist zu beiden Seiten des
Plättchens je ein stabförmiger Kern mit der betreffenden Polfläche des Elektromagneten angeordnet. Diese
Anordnung des Magneten ist die an sich denkbar schlechteste Anordnung, was die dabei auftretenden
Streufelder und dgl. anbetrifft. Diese bekannte Vorrichtung sieht deshalb zur Erhöhung der magnetischen
Wirksamkeit Platten vor, die eine Verbindung der den Polflächen abgewandten Enden der beiden Kerne
herstellen, wobei diese Anordnung die Identkarte bzw. die magnetisierbaren Plättchen von gegenüberliegenden
Seiten her klammerartig um- und übergreift. Die beiden Polflächen des Elektromagneten liegen also
koaxial einander gegenüber.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung sind nicht nur die ungünstigen Streufelder aufgrund der koaxialen
Anordnung, sondern diese koaxiale Anordnung der Plättchen in der Karte wirkt sich grundsätzlich auch
ungünstig auf die Kartendicke aus, den bspw. bei einem Plättchendurchmesser von 3 mm müßte dessen Dicke
etwa 1,5 mm betragen, um ein einigermaßen günstiges Polverhältnis zu erreichen. Hierbei ist noch nicht
berücksichtigt, daß solche Plättchen in eine Kunststoffkarte eingebettet werden und daß im allgemeinen auch
ein Ausschnitt für ein Lichtbild vorgesehen sein muß. Abgesehen davon, daß diese Karte für den täglichen
Gebrauch viel zu dick ist, ist eine solche dicke Karte auf Biegung und Temperaturunterschiede sehr empfindlich.
Außerdem sind die koaxialen Dipole wegen ihrer Dicke praktisch nicht elastisch, so daß die Gefahr besteht, daß
sie beim Biegen der Karte ihre Lage verändern.
Ferner sind bei einer aus der DE-PS N 1 405 IXb/43a bekannten Vorrichtung Registrierkarten vorgesehen, in
denen entsprechend einem vorgegebenen Muster paramagnetische Markierungen eingebettet sind, die,
um gelesen werden zu können, wirksam gemacht werden müssen. Dazu ist ein U-förmiger Elektromagnet
zum Magnetisieren der Registriermarkierungen vorgesehen. Mit diesem Magneten wird jedoch ein ganzer
Stapel von Karten magnetisiert, indem der Kartenstapel zwischen die beiden Polstücke gelegt und in einer
bestimmten Richtung vorbeibewegt wird. Der Magnet, der einen der Länge oder der Breite der Karte
entsprechenden Polabstand besitzt, ist nicht Teil einer elektromagnetischen Schreib- und Lesevorrichtung.
Der Elektromagnet ist also dem Datenträger in seiner
Gesamtheit und nicht einem einzelnen Plättchen zugeordnet, so daß unterschiedliche Magnetisierungen
der einzelnen »paramagnetischen Markierungen« nicht möglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für
Identkarten der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Identkarten einerseits in einfacherer und
zuverlässigerer Weise magnetisch beschrieben und abgelesen und andererseits sehr dünn und flexibel
ausgebildet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer elektromagnetischen Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten der
genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen elektromagnetischen Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten sind somit
die Schreibköpfe und die Leseköpfe in einer einzigen
Vorrichtung zu vereinigen, ohne daß die:; deswegen
hinsichtlich ihres Volumens größer werden müßte. Die magnetisierbaren Plättchen können, da sie als längliche
Flachdipole ausgebildet sind, sehr dünn gemacht werden, bspw. im Bereich von etwa 0,1 mm. Diese
Möglichkeit der Verwendung sehr dünner Plättchen ergibt dabei nicht nur den Vorteil, daß die gesamte
Karte sehr dünn gemacht werden kann, sondern auch daß diese Flachdipole elastisch biegbar sind, so daß sie
sich beim Biegen der Karte deren Radius anpassen können, ohne daß sie sich in ihrer Lage innerhalb der
Platte verschieben können. Das einseitige Einschreiben und Ablesen ermöglicht eine sehr kleinbauende
erfindungsgemäße Vorrichtung. Außerdem ergibt die Kombination der dünnen länglichen Flachdipole und
des hufeisenförmigen Elektromagneten einen Aufbau, der auch bei relativ großem Luftspalt zwischen
Hufeisenmagneten und magnelisierbaren Plättchen ein zuverlässiges Magnetisieren gewährleistet.
Vorteilhaft können die einzelnen Plättchen über Stege miteinander verbunden sein, wodurch ihre
absolute genaue unveränderliche Lage gewährleistet ist und die Toleranzen besonders klein gehalten werden
können. Durch die netzartige Verbindung der Plättchen erfolgt auch bei der Herstellung der Identkarte durch
Ummantelung mit Kunststoff keine gegenseitige Lageänderung der Plättchen, so daß die Abmessungen und
Sicherheitsabstände klein gehalten werden können, ohne daß Störungen zu befürchten sind.
Da der Schreibkopf ein Elektromagnet in Hufeisenform ist, können zweckmäßigerweise die Plättchen etwa
eine Rechteckform aufweisen, wobei die Länge der Plättchen etwa dem Abstand der Magnetpole und die
Breite der Plättchen etwa der Dicke der Magnetpole des Elektromagneten entspricht.
Besonders preiswert und geschützt können die Plättchen zwischen zwei die Identkarten bildenden, fest
miteinander verbundenen Kunststoffplatten oder magnetisch neutralen Metallplatten vorgesehen sein,
wobei diese beiden Platten dann miteinander verklebt oder verschweißt sein können, so daß eine Korrosion
der Plättchen ausgeschlossen ist.
Bei der Anordnung mehrerer Plättchen in einer Reihe sind entsprechend der Anzahl der angeordneten
Plättchen auch die Schreibköpfe und Leseköpfe in einer Reihe angeordnet, so daß die ganze »Datenzeile« auf
einmal beschrieben oder gelesen werden kann, und zwar in statischem oder dynamischem Zustand. Es können
aber auch mehrere Reihen von Plättchen in einer Identkarte vorgesehen sein, wobei diese Reihen dann
taktweise von den Schreibköpfen oder Leseköpfen beschrieben bzw. gelesen werden können.
Ein besonders rasches Beschreiben oder Lesen der
Identkarten mit mehreren Reihen von Plättchen kann dadurch erreicht werden, daß mehrere Reihen vor
Schi eib- und/oder Leseköpfen vorgesehen sind. Es kann
dann die ganze Identkarte auf einmal oder zumindest sektorenweise beschrieben oder gelesep werden.
Eine kleine und gedrängte Bauweise der Vorrichtung
ίο kann dadurch erreicht werden, daß der Schreibkopf
jeweils direkt gegenüber dem Lesekopf oder zwischen den Schenkeln des hufeisenförmigen Elektromagneten
angeordnet ist.
Zur Lagesicherung der Identkarten und auch zur Sicherstellung bei Mißbrauch oder bei Feststellung
eines Fehlers kann besonders vorteilhaft die Identkarte einen Durchbruch aufweisen, in den ein vorzugsweise
durch einen Magneten gesteuerter Stift einführbar ist. Die magnetische Steuerung des Stifts kann zweckmäßig
über eine Kontrollschaltung vollautomatisch erfolgen, und kann beispielsweise mit einer Warenkontrolle
gekoppelt sein, um eine Sicherstellung der Identkarte zu gewährleisten, wenn Abweichungen von vorgegebenen
Sollwerten festgestellt werden oder wenn beispielswei-
:■■) se durch eine elektronische Kontrolle festgestellt wird,
daß zwei identische Identkarten in Benutzung sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansich! einer elektromagnetischen
Schreib- und Lesevorrichtung mit einer teilweise
in eingeschobenen Identkarte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine aufgeklappte, noch nicht verschweißte Identkarte,
F i g. 3 eine Ansicht eines U-förmigen, als Schreibkopf
dienenden Magneten,
y> Fig.4 einen Schnitt durch eine elektromagnetische
Schreib- und Lesevorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schreib- und Lesevorrichtung ist im Gehäuse 1 ein Schlitz 2
vorgesehen, in den eine Identkarte 3 teilweise
4(i eingeschoben ist. Auf der Unterseite 4 des Schlitzes 2
sind hufeisenförmige, als Schreibköpfe 5 dienende Elektromagnete 6 in einer Reihe angeordnet, wobei die
freien Schenkel 7 und 8 der Elektromagnete 6 bis zur Unterseite der Identkarte 3 reichen.
Den Elektromagneten 6 gegenüberliegend sind auf der Oberseite 9 des Schlitzes 2 Leseköpfe 10 in Form
von Hallgeneratoren angeordnet, und zwar ist jedem Elektromagnet 6 ein Lesekopf 10 zugeordnet und genau
gegenüberliegend angeordnet. In der Darstellung der
so Fig. 1 ist ein Teil des Gehäuses 1 auf der Vorderseite
entfernt, so daß die sonst verdeckt angeordneten Elektromagnete 6 sichtbar sind.
Die genaue Ausführung der Identkarte 3 ist in F i g. 2 dargestellt. Sie besteht aus zwei Kunststoffplatten 11,
11', zwischen denen Plättchen 12 aus Stahl eingeschweißt sind. In der Darstellung ist die Kunststoffplatte
11' noch aufgeklappt. Sie wird unter Zwischenlage der Plättchen 12 mit der Kunststoffplatte 11 dicht
verschweißt, so daß die aus Stahl bestehenden Plättchen
)0 12 nicht korrodieren können.
Um eine genaue Lage der Plättchen 12 zu erreichen, sind diese über Stege 13 miteinander verbunden, wobei
im Ausführungsbeispiel neun Reihen 14 von jeweils 16 Plättchen 12 vorgesehen sind. In der Mitte der
j5 Identkarte 3 ist noch ein durchgehender Metallsteg 15
mit quer angeordneten Querplättchen 16 vorhanden, die zur taktweisen Steuerung des Beschreibens und Lesens
jeweils einer Reihe 14 der Plättchen 12 dient. Am Ende
des Metallstegs 15 ist jeweils ein Durchbruch 17 vorgesehen, in den, wie aus Fig.4 ersichtlich ist, ein
magnetisch gesteuerter Stift 18 eingeschoben werden kann, um die Lage der Identkarte genau zu fixieren und
diese automatisch festzuhalten, wenn ein Mißbrauch, ein ί
Fehler oder sonstiges festgestellt wird. Der Stift 18 kann zwischen zwei Anschlägen 19, 20 gegen die Wirkung
einer Feder 21 durch die Wirkung eines strombep.jfschlagbaren
Magneten 22 verschoben werden. Am Ende des Schlitzes 2 ist noch ein Anschlag 23 für die ι ο
Identkarte 3 angeordnet.
Durch die Verwendung von Stahlplättchen 12, die über die Stege 13 lagegenau zwischen den Kunststoffplatten 11, 11' angeordnet sind, können ohne großen
Aufwand genaue Herstellungstoleranzen eingehalten !■>
werden. Trotzdem können durch die Wahl von hufeisenförmigen Elektromagneten 6 relativ große
Spalte für das Einschieben der Identkarte 3 verwendet werden, ohne daß beim Einschreiben oder Lesen
Störungen auftreten. Auch geknickte oder stark verschmutzte Identkarten 3 können noch sicher
beschrieben und gelesen werden.
Um die Plättchen 12 möglichst stark magnetisieren zu können, weisen sie eine Länge auf, die etwa dem
Abstand der als Pole dienenden Schenkel 7 und 8 entsprechen, wobei gleichzeitig auch die Breite der
Plättchen 12 dem Durchmesser der Schenkel 7 und 8 entspricht.
Das Lesen und Beschriften der Identkarte 3 erfolgt schrittweise von Reihe zu Reihe 14 entweder beim
Einschieben der Identkarte 3 in den Schlitz 2 oder beim Herausziehen, wobei das Einschieben und Herausziehen
von Hand oder auch durch eine besondere Transportvorrichtung erfolgen kann.
Um eine mit mehreren Reihen 14 von Plättchen 12
versehene Identkarte 3 sektorenweise oder auf einmal ganz lesen zu können, können im Gehäuse 1 wie in den
F i g. 1 und 4 gestrichelt angedeutet, weitere Reihen von Leseköpfen 10 vorgesehen sein, und zwar oberhalb des
Schlitzes 2 oder auch unterhalb, da das Beschreiben und Lesen der Plättchen 12 der Identkarte 3 nicht bei
identischer Lage der Identkarte 3 im Schlitz 2 zu erfolgen braucht. Bei der Anordnung mehrerer Reihen
von Leseköpfen 10 braucht trotzdem nur eine Reihe von Schreibköpfen 5 vorgesehen sein, wobei dann das
Einschreiben schrittweise und das Lesen der Identkarte 3 in einem Vorgang erfolgen kann.
Die Magnetplättchen 12 können auch dadurch hergestellt werden, daß ein Magnetblech auf ein
verzugfreies Basismaterial aus Kunststoff oder Metall aufgewalzt, geklebt oder geschweißt wird, sodann
nachher durch einen Ätzvorgang die gewünschte Plättchenform geschaffen wird. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, als Informationsträger eine magnetisierbare Folie zu verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten, mit Schreibköpfen und mit
Leseköpfen, an denen eine Identkarte vorbeiführbar ist, deren magnetisch veränderbarer Datenträger in
einer Kunststoffplatte angeordnet ist und aus mehreren im Abstand angeordneten, magnetisierbaren
Plättchen besteht, denen beim Einschreiben jeweils ein Elektromagnet als Schreibkopf zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) des Datenträgers parallel zu dessen
Oberfläche magnetisierbar sind, daß beim Einschreiben jedem Plättchen (12) ein hufeisenförmig
ausgebildeter Elektromagnet (6) im Abstand gegenüberliegt und jedes Plättchen (12) so geformt ist, daß
es ein Joch für den ihm zugeordneten Elektromagneten; (6) bildet, und daß die in an sich bekannter Weise
durch Hallgeneratoren oder Feldplatten gebildeten Leseköpfe (10) bezüglich der Schreibköpfe (5) auf
derselben oder der gegenüberliegenden Seite der !dentkarte (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plättchen (12) über Stege (13) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12) etwa eine
Rechteckform aufweisen und die Länge der Plättchen (12) etwa dem Abstand der Magnetpole (7,
8) und die Breite der Plättchen (12) etwa der Dicke der Magnetpole (7, 8) des Elektromagneten (6)
entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12)
zwischen zwei die Identkarte (3) bildenden, fest miteinander verbundenen Kunststoffplatten (11,11')
oder magnetisch neutralen Metallplatten angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (11,1Γ) miteinander
verklebt oder verschweißt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Plättchen (12)
in einer Reihe (14) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen (14) von Plättchen (12)
in einer Identkarte (3) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von
Schreibköpfen (5) und/oder Leseköpfen (10) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf (5)
direkt gegenüber dem Lesekopf (10) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesekopf (10)
zwischen den Schenkeln (7, 8) des hufeisenförmigen Elektromagneten (6) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Identkarte (3) einen Durchbruch (17) aufweist, in den ein
vorzugsweise durch einen Magneten (22) gesteuerter Stift (18) einführbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (18) zwischen zwei
Anschlägen (19, 20) gegen die Wirkung einer Feder (21) verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus Plättchen (12) und Stegen (13) durch Ätzen eines
Magnetbleches hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis !2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (12)
durch eine magnetisierbare Folie gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffplatte (11, Il') ein
verzugsfreier Kunststoff, bspw. ein glasfaserverstärkter Kunststoff, Epoxyharz oder dgl. dient.
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DE19772747585 DE2747585C2 (de) | 1977-10-24 | 1977-10-24 | Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten |
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DE19772747585 DE2747585C2 (de) | 1977-10-24 | 1977-10-24 | Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten |
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ID=6022088
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DE19772747585 Expired DE2747585C2 (de) | 1977-10-24 | 1977-10-24 | Elektromagnetische Schreib- und Lesevorrichtung für Identkarten |
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