DE3318902C2 - Verfahren zur Magnetisierung magnetisierbarer Bereiche auf einem Datenträger - Google Patents

Verfahren zur Magnetisierung magnetisierbarer Bereiche auf einem Datenträger

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DE3318902C2 DE19833318902 DE3318902A DE3318902C2 DE 3318902 C2 DE3318902 C2 DE 3318902C2 DE 19833318902 DE19833318902 DE 19833318902 DE 3318902 A DE3318902 A DE 3318902A DE 3318902 C2 DE3318902 C2 DE 3318902C2
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Magnetisierung nebeneinander liegender magnetisierbarer Bereiche eines Datenträgers durch nebeneinander angeordnete magnetische Schreibköpfe sind die nebeneinander angeordneten Schreibköpfe (6, 7, 8, 9, 10, 11) in mindestens zwei Gruppen (6, 8, 10; 7, 9, 11) unterteilt, denen die Magnetisierungsimpulse zeitlich versetzt zugeführt werden.

Description

einer Richtung senkrecht zur Ebene nach F i g. 1 erfolgt Das Auslesen dieser Information erfolgt durch Abtastung des von den magnetisierbaren Bereichen 2 ausgehenden Magnetfeldes, bspw. mittels Hall-Generatoren.
Eine Vorrichtung zum Einschreiben der durch die Herbeiführung bestimmter Zustände in den magnetisierbaren Bereichen 2 eingeschriebenen Information weist wie aus den F i g. 2a—2c ersichtlich, stabförmige Elektromagnete 6 bis 11 auf, so daß darin Magnetfelder erzeugt werden können, die zur Magnetisierung der Be- ι ο reiche 2 dienen. Je nach Stromrichtung wird sich entweder auf der Oberseite ein Nordpol und auf der Unterseite ein Südpol ausbilden, wie dies bei den Elektromagneten 6, 7, 8, 10, 11 der Fall ist; oder es wird sich auf der Oberseite ein Südpol und auf der Unterseite ein Nordpol ausbilden, wie. dies bei dem Elektromagneten 9 der Fall ist
Beim Codieren bzw. beim Schreiben wird eine Karte 1 ;m allgemeinen in Richtung des in F i g. 1 unten eingezeichneten Pfeils in eine Codier- und Leiteinrichtung, etwa entsprechend DE-PS 27 47 585, eingeschoben. Das bedeutet daß die magnetisierbaren Bereiche 2 einer Reihe gleichzeitig codiert warden. Liegen nun die magnetisierbaren Bereiche und entsprechend in der Schreibeinrichtung die Elektromagnete 6 bis 11 zu eng beisammen, so kann es dann, wenn benachbarte Stabmagnete in umgekehrter Richtung polarisiert werden, zu der in Fig.2a dargestellten Erscheinung kommen: die Feldlinien schließen sich so vom Nordpol des Elektromagneten 8 direkt zum Südpol des Elektromagneten 9 und ferner vom Nordpol des Elektromagneten 9 wieder zum Südpol des Elektromagneten 8. Dasselbe gilt entsprechend für die Elektromagnete 9 und 10. Es erfolgt nicht mehr, wie bei den Elektromagneten 6, 7, 11 ein Feldlinienschluß vom Nordpol eines Elektromagneten zum Südpol eben desselben Elektromagneten, und zwar derart daß die Flußlinien durch die magnetischen Bereiche 2 hindurchgehen und diese magnetisieren. Auf diese Weise werden im dargestellten Fall die magnetisierbaren Bereiche 23 und 21 nur noch teilweise, der <io magnetisierbare Bereich 22 überhaupt nicht mehr magnetisiert Das kann man nur dadurch vermeiden, daß man einen relativ weiten Abstand zwischen den einzelnen Elektromagneten vorsieht; dies ist aber an sich unerwünscht, da man eine möglichst hohe Bit-Dichte auf den Datenträger anstrebt. Außerdem wird das Problem schwieriger, je weiter der Luftspalt 1 zwischen den magnetisierbaren Bereichen 2 und den Elektromagneten 6 bis 11 ist Dieser Luftspalt kann aber auch nicht beliebig verringert werden. Im einen ist er durch die Konstruktion des Datenträgers 1 selbst vorgegeben, der beiderseits des aus den magnetisierbaren Bereichen gebildeten Stanzteils die Schichten 4, 5 aus Kunststoff oder Pappe aufweist Zum anderen ist beim Einschieben in eine Codier- und Schreibvorrichtung ein gewisses Spiel erforderlich, um Toleranzen in der Dicke des Datenträgers auszugleichen und um ferner zu verhindern, daß die Schreib- und Leseköpfe direkt an dem Datenträger scheuern oder auf ihn drücken, ihn beschädigen oder selbst beschädigt werden. Außerdem ist durch ein Spiel zwischen den Elektromagneten und dem Datenträger der Tatsache Rechnung zu tragen, daß ein Datenträger dieser Art, also etwa eine Scheckkarte, ein Parkausweis, ein Liftabonnement, usw., unter Umständen infolge seines Gebrauchs oder seiner Handhabung nicht mehr ganz eben, sondern gewellt ist oder gar einige Knickstellen aufweist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Codieren auch eng nebeneinander angeordneter magnetisierbarer Bereiche 2 unter Vermeidung der anhand von F i g. 2a dargestellten Nachteile ergibt sich aus den F i g. 2b und 2c.
Danach werden die Elektromagnete einer Reihe in zwei Schritten magnetisiert nämlich zunächst in einem ersten Schritt die Elektromagnete 6,8, 10, wie in F i g. 2b gezeigt, und danach in einem zweiten Schritt die Elektromagnete 7,9,11. Auf diese Weise findet eine gegenseitige Beeinflussung benachbarter und gleichzeitig zum Zwecke der Magnetisierung von Bereichen 2 erregter Elektromagnete praktisch nicht statt und es kann demgemäß eine entsprechend engere Anordnung der Stabmagnete nebeneinander erfolgen.
F i g. 3 zeigt den entsprechenden Verlauf der Spannungen. Uib ist die Spannung, die in Fig.2b an den Elektromagneten 6, 8, 10 anliegt. Der Verlauf zeigt einen einfachen Magnetisierungsimpuls von ca. 200 μ5εα Dabei ist freilich zu beachten, daß die Stromrichtung in der Wicklung des Elektromagneten davon abhängt, in welcher Richtung die Magnetisierung erfolgen soll. Sobald dieser Magnetisierungsvorgang an der einen Gruppe von Elektromagneten, gebildet durch die Elektromagnete 6,8,10, beendet ist, erfolgt der Magnetisierungsvorgang an der anderen Gruppe von Elektromagneten, gebildet durch die Elektromagnete 7, 9,11, in der durch den Kurvenverlauf Uic in F i g. 3 dargestellten Weise. Dies alles kann erfolgen, während sich der Datenträger 1 in einer ganz bestimmten Stellung befindet, da zwei zeitlich gegeneinander abgesetzte Magnetisierungsvorgänge an zwei Gruppen von Stabmagneten — entsprechend F i g. 3 — so schnell hintereinander ablaufen können, daß im Prinzip dabei keine nennenswerte Positionsveränderung des Datenträgers erfolgt selbst wenn er kontinuierlich in eine Codier- und Leseeinrichtung eingeschoben bzw. unter den entsprechenden Elektzromagneten. die ζμιτι Einschreiben dienen, hindurchgeführt wird.
Wichtig ist, daß die Elektromagnete, die zum Einschreiben von Informationen dienen, in Gruppen unterteilt werden. Diese verschiedenen Gruppen werden zu verschiedenen Zeitpunkten erregt. Die Gruppen müssen untereinander so bestimmt werden, daß die zu einer Gruppe gehörenden Elektromagnete voneinander jeweils so weit entfernt sind, daß bei der gleichzeitigen Erregung praktisch keine gegenseitige Beeinflussung derart, wie sie anhand von F i g. 2a dargestellt worden ist, stattfindet
Es ist also durchaus möglich, die Erfindung auch derart abzuwandeln, drei Gruppen von Elektromagneten zu bilden, so daß sich jeweils zwischen zwei gleichzeitig erregten Elektromagneten zwei zum selben Zeitpunkt nicht erregte befinden. Auf diese Weise kann die Bit-Dichte weiter erhöht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
zwei aufzeichnenden Systemen liegt, wobei das System
Patentanspruch: ohne Signal mit Vormagneüsierungsstrom gespeist wird
(siehe Scholz, Magnetbandspeichertechnik, 2. Auflage,
Verfahren zur Magnetisierung von auf einem Da- VEB Verlag Technik Berlin, 1969, S, 130, Abschnitt tenträger in Reihen und Spalten in einem Abstand 5 8.7.1). Bei dem eingangs genannten Verfahren spielt jevoneinander angeordneten magnetisierbaren Berei- doch die Nebensystemdämpfung, d. h. die Frage des Einehen durch nebeneinander angeordnete elektroma- Schreibens einer Information auf dem zum jeweiligen gnetische Schreibköpfe in einer Schreibeinrichtung, magnetisierbaren Bereich benachbarten magnetisierbadadurch gekennzeichnet, daß die neben- ren Bereich nur eine vernachlässigbare geringe Rolle, einander angeordneten Schreibköpfe (6, 7, 8, 9, 10, 10 Es geht vielmehr darum, überhaupt bei dem einen bell) in mindestens zwei Gruppen (6, 8, 10; 7, 9, 11) stimmten Schreibkopf zugeordneten magnetisierbaren unterteilt sind, die derart angeordnet sind, daß sich Bereich das Einschreiben einer Information — bei ent-Schreibköpfe einer Gruppe nicht neben Schreibköp- sprechender Dichte der magnetisierbaren Bereiche auf fen einer anderen Gruppe befinden, und daß Magne- den Datenträger — zu erreichen, wenn gleichzeitig im tisierungsimpulse den Schreibköpfen der verschie- 15 benachbarten magnetisierbaren Bereich ein Einschreidenen Gruppen zeitlich derart versetzt zugeführt ben mit umgekehrter Polarität erfolgt und demzufolge werden, daß sie sich nicht überlappen. sich die magnetischen Feldlinien derart ausbilden, daß
die magnetisierbaren Bereiche, die direkt vor den
Schreibköpfen liegen, von den Feldlinien praktisch nicht
20 erreicht werden (F i g. 2a). Dies gilt um so mehr dann, wenn der Luftspalt — im Gegensatz zur Magnetband-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Magnetisie- aufzeichnungstechnik — erheblich ist, wie im vorhergerung von auf einem Datenträger in Reihen und Spalten henden Abschnitt dargestellt
in einem Abstand voneinander angeordneten magneti- Aufgabe der Erfindung ist es daher, das eingangs ge-
sierbaren Bereichen durch nebeneinander angeordnete 25 nannte Verfahren derart weiterzubilden, daß bei Datenelektromagnetische Schreibköpfe in einer Schreibein- trägern der genannten, d. h. bei denen die magnetisierrichtung. baren Bereiche in Reihen und Spalten in einem gewissen
Ein derartiges Verfahren ist bekannt (DE-PS Abstand voneinander angeordnet sind, der Abstand der 27 47 585). Will man nun bei diesem Verfahren die Infor- magnetisierbaren Bereiche verringert und damit die Inmations- bzw. Bit-Dichte auf dem Datenträger erhöhen, 30 formadonsdichte erhöht werden kann, und zwar insbealso die magnetisierbaren Bereiche näher aneinander- sondere in solchen Fällen, in denen das Einschreiben rücken, so ergibt sich das Problem, daß beim Schreiben unter Wahrung eines relativ großen Luftspaltes erfoldie Schreibköpfe sich dann gegenseitig beeinflussen, gen muß.
wenn nebeneinander angeordnete Schreibköpfe bzw. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
Elektromagnete in umgekehrter Richtung magnetisiert 35 daß die nebeneinander angeordneten Schreibköpfe in sind (vgl. F i g. 2a). Es tritt beispielsweise folgendes auf: mindestens zwei Gruppen unterteilt sind, die derart andie magnetischen Flußlinien vom Nordpol eines Elek- geordnet sind, daß sich Schreibköpfe einer Gruppe tromagneten schließen sich nicht über dem magnetisier- nicht neben Schreibköpfen einer anderen Gruppe befinbaren Bereich des Datenträgers zum Südpol desselben den, und daß Magnetisierungsimpulse den Schreibköp-Elektromagneten, sondern sie laufen direkt zum Südpol 40 fen der verschiedenen Gruppen zeitlich derart versetzt des benachbarten Elektromagneten. Die Magnetisie- zugeführt werden, daß sie sich nicht überlappen, rung der magnetisierbaren Bereiche des Datenträgers Es ist also gewährleistet, daß nie zwei nebeneinandererfolgt nicht oder nur unvollständig. Diese Tatsache liegende Schreibköpfe beim Einschreiben von Daten steht einer Erhöhung der Informationsdichte auf den auf den Datenträger, also bei seiner Codierung, gleich-Datenträgern entgegen. Dieses Problem ist besonders 45 zeitig erregt werden und sich derart in der geschilderten dann gravierend, wenn mit einem nicht unerheblichen Art und Weise negativ beeinflussen können. Man kann Luftspalt zwischen den Schreibköpfen bzw. den der Ma- natürlich auch mehr als zwei Gruppen bilden und dagnetisierung dienenden Elektromagneten einerseits und durch den Abstand zwischen gleichzeitig erregten den magnetisierbaren Bereichen des Datenträgers gear- Schreibköpfen, die jeweils eine der genannten Gruppen beitet werden muß, wie dies aus verschiedenen Gründen 50 bilden, weiter vergrößern.
erforderlich sein kann, so z. B. deshalb, weil der Stanzteil Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol-
aus hartmagnetischem Material, der durch die magneti- genden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher sierbaren Bereiche gebildet wird, beidseitig von einer beschrieben. Es stellen dar: Pappschicht umgeben ist und weil stets für einen gewis- F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Datenträger;
sen Abstand zwischen Schreibkopf und Datenträger ge- 55 Fig. 2a eine Darstellung zur Erläuterung der Nachsorgt werden muß, um zu verhindern, daß die Schreib- teile des Standes der Technik;
köpfe und der Datenträger sich beim Durchlauf des Fig.2b und Fig.2c Darstellungen zur Erläuterung
Datenträgers durch die Schreibvorrichtung gegenseitig des erfindungsgemäßen Verfahrens, beschädigen; dies muß auch dann noch vermieden wer- F i g. 1 zeigt einen magnetischen Datenträger 1, z. B.
den, wenn der Datenträger — etwa eine Scheckkarte, 60 eine Identkarte. Sie enthält eine Vielzahl von nach Spalein Skipass, eine Parkplatz-Benutzerkarte, usw. — ge- ten und Reihen angeordneten magnetisierbaren Bereiwellt oder sogar geknickt ist. chen 2, die miteinander über Stege 3 verbunden sind, so
Bei der Aufzeichnung von mehreren parallelen Spu- daß ein zusammenhängendes Stanzteil aus ca. 0,1 mm ren auf Magnetbänder mittels Mehrspurmagnetköpfen starkem legiertem hartmagnetischen Werkstoff entist es bekannt, ungewollte Aufzeichnungen in den Nach- 65 steht, das zwischen Schichten 4, 5 aus Kunststoff oder barsp'uren dadurch gering zu halten bzw. eine entspre- Papier laminiert, also geklebt oder geschweißt ist. Der chend hohe Nebensystemdämpfung zu erzielen, daß bei Datenträger wird dadurch codiert, daß in einer beder Aufzeichnung ein System ohne Signal zwischen stimmten Form eine Magnetisierung der Bereiche 2 in
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