DE2659640C2 - Lesegerät für magnetische Informationen in Streifenform tragende Karten - Google Patents

Lesegerät für magnetische Informationen in Streifenform tragende Karten

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DE2659640C2
DE2659640C2 DE19762659640 DE2659640A DE2659640C2 DE 2659640 C2 DE2659640 C2 DE 2659640C2 DE 19762659640 DE19762659640 DE 19762659640 DE 2659640 A DE2659640 A DE 2659640A DE 2659640 C2 DE2659640 C2 DE 2659640C2
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magnetic
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Walter Dipl.-Phys. 8500 Nuernberg Engel
Hans Peter 8501 Feucht Latussek
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Description

JO
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lciegerät für magnetische Information in Slreifenform tragende -,<i Karten, die zum Lesen der Information von Hand an einem mit mindestens einer Hallsonde versehenen Magnetkopf entlanggeführt werden.
Bei einem bekannten Lesegerät dieser Art werden die die magnetische Informationen tragenden Karten an ,-. einer Platte entlanggeführt, welche die als Hall-Chips ausgeführten Hallsonden trägt. Ein wesentlicher Vorteil der Anwendung eines mit einer Hallsondc versehenen Magnetkopfes besteht darin, daß die Ablesung der Information nicht von der Geschwindigkeit der Karte hlt abhängig ist, was von wesentlicher Bedeutung für von Hand betätigte Karlen ist. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die von den Hallsonden abgegebenen Signale recht iinicrschiedlich stark sein können, was ti. a. durch wechselnde Luftspaltc bedingt sein kann. h,
Bei einem anderen bekannten Lesegerät werden Magnelköpfc verwendet, deren Wirkungsweise auf dem Indiiktionsnrin/.ip beruht. Diese auf dem Indtiktionsprinzip beruhenden Magneiküpfe weisen ringförmige Kerne aus wejehmagnetisehen Blechen auf. Die Seile eines Kernes, an der der die magnetische Aufzeichnung tragende Streifen entlanggleitet, ist mit einem schmalen Spalt versehen, während die gegenüberliegende Seile eine Wicklung trägt. Der Spalt wirkt als Trennfuge, indem er den aus dem magneiisierten Bereich des Aufzeichnungsträgers austretenden FIuIl durch die Wicklung umlenkt. Bei bewegiem Magnetband v.-.rd die Wicklung vom remanenten Fluß der auf dem Band gespeicherten Signale durchpulst, so daß in der Wicklung eine elektrische Spannung induziert wird. Die Höhe dieser Signalspannung ist von der Geschwindigkeit der zu lesenden Karte im Lesegerät abhängig. Da zwischen Kern und Magnetschicht kein Luftspalt entstehen darf, ist ein Andriickmechanismus für die Karte erforderlich.
Ferner hat sich gezeigt, daß sich Verschmutzungen der Karte, insbesondere der Magnetspiir. als Pegelschwund des Signals auswirken. Ferner geht die Spurbreite der Magnetisierung direkt in die Durchflutungein.
Der Erfindung liegi die Aufgabe zugrunde, ein Lesegerät der eingangs beschriebenen An derart /ti verbessern, daß die vorerwähnten Nachteile der bekannten Magnetköpfe vermieden werden, wobei insbesondere das Auftreten wechselnder Luftspalte verhindert werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der mit mindestens einer Hallsonde versehene Magnetkopf seitlich des Schlitzes der Kartenführung derart angeordnet ist, daß die /wischen zwei Ferritplatien angeordnete llallsoriüe senkrecht zur Bewegungsrichtung der die magnetische Information tragenden Karte sieht, wobei dem Magnetkopf gegenüberliegend eine Vorrichtung zum Andrücken der Karte an den Magnetkopf angeordnet ist.
Die Empfindlichkeil des crfindungsgeniäßcn Magnetkopfes läßt es zu, daß in vorteilhafte1" Weise zumindest der dem Schlitz der Karlenführung zugewendete Teil des Magnetkopfes mit einem korrosionsfesten Belag versehen ist. Dadurch können die sehr empfindlichen Teile des Magnetkopfes mit Sicherheit gegen Korrosion und Beschädigungen geschützt werden.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß zum Andrücken der Karle an den Magnetkopf eine Blattfeder verwendet ist, die in einer seitlichen Aussparung des Schlitzes der Kartenführung angeordnet ist. Dadurch wird die Ableseschärfe zusätzlich erhöht. Eine weitere Steigerung der Ableseschärfc kann noch dadurch erzielt werden, daß die Magnetspur der zu lesenden Karte eine antipolare Magnetisierung trägt.
An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Lesekopfes dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I das Prinzip eines Lesekopfes mit Hallsonde.
Fig. 2 eine Seitenansicht des I.esekopfcs, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht von oben des Lesekopfes nach F i g. 2, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Lesekopfes nach F i g. 2 und 3 im Schnitt,
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Andruckfeder und
F i g. b eine Ansicht von oben der Andruckfeder nach F i g. 5.
In F i g. I ist das Prinzip des erfindungsgcmäß verwendeten Magnetkopfes dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus zwei kleinen Ferrilplatien 1, /wischen
denen sich eine I Uillsonde 2 befindet. I lierbei entspricht die Dicke der llallsonde 2 iingefiihr der Breite des Spultes 3. Mit 4 ist die zu lesende Kurte bezeichnet, die eine nuignctisjcrburc Schicht 5 in Streifenforni trügt. Mit gestrichelten Linien 6 ist ein mugneiisierter Hereich > der Kurte dargestellt. Wie aus Pig. 1 zu ersehen ist. ist die llullsonde 2 senkrecht zu der die magnetische Information tragenden Kurte 4 angeordnet. 13er von den mugnetisicrien Bereichen 6 der Kane 4 ausgehende HuU wird bei Entlunggleiten der Karte 4 an dem Kopf in von den Fcrritplulten I erfußt und über den Spalt 3 gelenkt Dabei wird die llullsonde 2 senkrecht von einer magnetischen Induktion dtirchset/i, die der remanenten Induktion des Magnetbandes proportional ist. Mit 7 sind die entsprechenden magnetischen Kraftlinien angedeu- r. tet. Schickt man durch die Hallsonde in Richtung senkrecht zur Zeichenebenc einen konstanten Steuerstrom, so entsteht eine der remanenten Induktion proportionale Hallspannung.
Wie aus den F i g. 2 bis 4 /u ersehen ist. sind die die j< > llallsondi einschließenden Ferrit platten 1 von einem Mantel aus unmagnetischcm Material umgebe1-1, so d.;ß der Magnetkopf 8 eine Baueinheit bildet. Mit 9 sind die Leitungen für den Steuerstrom und die Hailspannung bezeichnet. Wie insbesondere aus den Fig. i und 4 zu _>·, ersehen ist, ist der Magnetkopf 8 an der einen Seile eines Schlitzes 10 einer Kartenführung 11 so angeordnet, daß die zwischen den Fcrriiplaiten 1 angeordnete I Uillsonde 2 senkrecht zur Bewegungsrichtung der die magnetische Information tragenden Karte steht. Der κι Magnetkopf 8 ist in einer Aussparung 12 der Kartenführung mit Hilfe von Schrauben H auf einem Sockel 14 befestigt. Die mit dem I lallgeneraior verbundenen Leitungen 9 sind durch eine Öffnung 24 derGrundpiatte 15 der Kurienführung geleitet.
Zu beiden Seilen des Schlitzes 10 der Kurienführung II sind trichterförmige Linschnitie 16 vorgesehen, um die zu lesende Kurie leichter einführen zu können.
I Im die sehr empfindlichen Teile des Magnelkopfes 8 zu schützen, ist zwischen Schlitz 10 und Magnetkopf 8 eine dünne Wundung bzw. ein Belag 17 vorgesehen, die den Magnetkopf 8 gegen Korrosion und Verschmutzung schützt.
Damit der Magnetkopf 8 stets ein Signal gleicher Höhe ubgibt, ist eine Andrückvorrichtung in Form einer Feder 18 vorgesehen, die die /u lesende Karle gegen den Mugnetkopf 8 bzw. gegen die Wandung 17 drückt. Die Feder 18 kann als einfache Feder ausgebildet sein, die in einer Aussparung 19 der Kurtenführung Il angeordnet ist.
Bei dem in F i g. 2 bis 4 dargestellten Ausfühningsbeispiel bestein die Möglichkeit, dall die Karle von beiden Seiten des Schlitzes 10 eingeschiM,«.·!) und gelesen werden kann. In manchen Fällen ist es ei wünscht. da.J die zu lesende Karte nur von einer Seile her in den Schlitz 10 eingeschoben werden kunn. Um in di'.-sem ('alle die andere Finschubrichtung zu sperren, kann eine Andrückfeder 20 verwendet werden, wie sie in F i g. 5 und b dargestellt ist. Kin minierer Teil 21 der Feder weist eine Einscherung auf. und das linde 22 des Teiles 21 ist rechtwinklig abgebogen, so daLS beim hinschieben der Kurte in falscher Richtung die Kante der Kurte gegen das linde 22 des ausgescherten Teiles 21 stoßt und damit ein Lesen der Kurte verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Lesegerät für magnetische Information in Sireifenform tragende Karten, die zum Lesen der Information von Hand an einem mit mindestens einer Hallsonde versehenen Magnetkopf entlanggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit mindestens einer Hallsoncle (2) versehene Magnetkopf (8) seitlich eines Schlitzes (10) einer Kartenführung (II) derart angeordnet ist, daß die zwischen zwei Ferrilplatien (1) angeordnete Hallsonde (2) senkrecht zur Bewegungsrichtung der die magnetische Information tragenden Karte (4) steht, wobei dem Magnetkopf (8) gegenüberliegend eine Vorrichtung (18) zum Andrücken der Karte (4) an den Magnetkopf (8) angeordnet ist.
2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Schlitz (10) der Kartenfühnirg (11) zugewendete Teil des Magnetkopfes (8) luft einem korrosionsfesten Belag (17) versehen ist.
3. Lesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionsfeste Belag (17) aus antimagnetischem Material besteht.
4. Lesegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionsfeste Belag (17) aus Kunststoff, insbesondere in Folienform, besteht.
5. Lesegerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Karte (4) an den Magnetkopf (8) eine Blattfeder (18,20) verwendet ist die in einer seitlichen Aussparung (19) des Schlitzes (10) der Kartenführung (11) angeordnet ist.
6. Lesegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20J in einer Richtung sperrend ausgebildet ist.
7. Lesegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwirkung durch Einscheren oder Freistanzen und entsprechendes Biegen eines Teiles (21,22) der Feder (20) erzielt wird.
8. Lesegerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspur (5) der zu lesenden Karle (4) eine antipolare Magnetisierung trägt.
II)
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