DE2700142A1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet und magnetbandkassette fuer ein solches geraet - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet und magnetbandkassette fuer ein solches geraet

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DE2700142A1
DE2700142A1 DE19772700142 DE2700142A DE2700142A1 DE 2700142 A1 DE2700142 A1 DE 2700142A1 DE 19772700142 DE19772700142 DE 19772700142 DE 2700142 A DE2700142 A DE 2700142A DE 2700142 A1 DE2700142 A1 DE 2700142A1
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Karl Ing Fischer
Herman Pieter Hueber
Lothar Ing Jaeger
Friedrich Ing Louzil
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Λ-j'jJN
"Auf ze.i clinungs- und^'oder VicdcrgabeGerät und Magnetbandkassette für ein solches Gerät."
Die Erfindung betrifft ein Aufzoichnuiißs- und/ oder Wiedergabegerät für ein mit mindestens einem Abtastelement zuseiminenwirkende s Magnetband, welches Gerät mit einer Markiervorrichtung versehen ist, die zum scJektiven Anbringen von die relative Lage vom Abtastelement zum Magnetband kennzeichn.end.cn Markierungen in mindestens einer Markierzone eines Markierzeichenträgers mindestens ein Markiere lenient aufweist, das ent-
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lang dor Mai'klerzune synchron zur !!clalivbowi.'^un,'; zwischen dein Magnetband und dem Abtastelement bcwc^biif ist.
Ein derartiges Gerät dsl; bei.spit:J «weise in der US-PS 2 21 8 5>I2 besehrieben und insbesondere für Diktierzweeke gudacht, wobcd mit den Markiorelementen der Markiervorrichtung λόιιι Benutzer· des Gerätes opt:i sch. erkennbare Markierungen "i . Form von ausgestanzten Schi j tzen im beispielsweise aus Pupi.er bestehenden Markierzeiehenträger angebracht werden können. Es ist aber auch eine Reihe anderer Geräte mit Markiervorrichtungen und Maikierzeiclienträßcrn bekannt geworden, die das Anbringen von Markierungen nach anderen Verfahren "vornehmen, vie durch einen Schreibvorgang am Markierzeichenträger, durch Wegkratzen einer speziellen Mat.ericilfr" chicht am Markierzeiclienträger, durch Einbrennen einer Marke auf einem thermographisehen Markierzciclienträcer und dgl., in welchem Zusammenhang beispielsweise auf die US-PS 2 8cjS und die I)T-AS 1 22h $26 verwiesen sei. Alle diese Verfahren sind mehr oder weniger aufwendig, benötigen relativ viel Energie zum Anbringen der Marken und ergeben Marken am Markiorzoichenträger, die von demselben überhaupt nicht mehr oder nur mehr sehr schwer entfernbar sind, so dass einem solchen Gerät eine Vielzahl von auswechseJbaren Markitrzeieben trägern beigegeben werden müssen.
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D.i.ο Erfindung hai sich zum Ziel gesetzt, ein Gerät der eingangs an^ci t'Ui ri en Ai1I hinsichtlich seines Aufbauoκ sowie seines 13edJ enungskomf oi^ts besonders vorteilhaft auszu{joötalteri. Die Erfindung v/eist hierzu das Kennzeichen auf, dass als Markierzeichenträger ein Träger mit magnetisch orientierbaren Partikeln zur Speicherung und optischen Auslesung einer Markierung vorgesehen ist und dass die Markiervorrichtung eine Magnetisierungseinrichtung zum selektiven Magnetisieren des aus einem weichnuigne ti sclien Material gebildeten Markieitlementes aufweist. Aufgrund dieser erfindungsgemässen Massnahmen besteht nicht mehr die Notwendigkeit, dass das Markicrelement in mechanische Virkverbindung mit dem Markierzeichenträger treten muss, was im Hinblick auf die gesainte konstruktive Ausbildung des Gerätes wesentlich ist. Auf die ti/'.fii ndungsgemässe Weise werden daher mit einfachen Mitteln optisch auslesbarc Meirken erhalten, die wieder einfach löschbar sind, da die diesbezüglichen Vorgänge im Markierzeichenträger magnetisch reversibel sind, wodurch der Benutzer eines erfiiidungsgeinässen Gerätes nicht mehr gezwungen ist, eine Vielzahl von Markierzeichenträgern bereitzuhalten, da ein und derselbe Markierzeichenträger nach entsprechende!* magnetischer Löschung mehrfach verwendbar ist.
Zu erwähnen ist, dass ein Träger mit magnetisch
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orientierbaron Partikeln zur Speicherung und optischen Auslesung von Informationen an sich aus eier US-PS 3 683 382 bekannt ist. Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, in einem zum Aufnehmen bzw. Wiedergeben mit einem Magnetband wirkenden Gerrit, das mit einer Markiervorrichtung versehen ist, den genannten an sich bekannten optisch auslesbare.n Träger als Markierzeichenträger zu verwenden sowie in der damit verbundenen besonderen Ausgestaltung eines solchen Gerätes und dessen Markiervorrichtung, woraus sich die im vorstehenden angeführten Vorteile sowie die noch im Zusammenhang mit den Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung im folgenden dargelegten weiteren Vorteile ergeben.
So hat sich im Hinblick auf eine besonders einfache Konstruktion als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Magnetisieruiigsein-richtung durch einen aus einer Ruhelage an das Markierelement heranschwenkbaren Permanentmagnet gebildet ist. In diesem Zusammenhang ist bei einem Gerät mit einer Markiervorrichtung, die zwei Markierelemente aufweist, die je einer Markierzone des Markierzeichenträgers zugeordnet sind, zweckmässigerweise der Permanentmagnet aus seiner Ruhelage sowohl an das eine als auch an das andere Markierelement heranschwenkbar. Auf diese Weise sind durch einfaches Verschwenken
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eines Permanentmagneten ,wozu keine besonders grossen Kräfte erforderlich sind, die Markierungen anbringbar.
Eine ebenfalls sehr einfache Konstruktion wird erhalten, wenn nach der Erfindung die Magnetisierungseinrichtung durch eine am Markierelement angeordnete elektrisch erregbare Spule gebildet ist.
Zum Löschen von auf einem derartigen Markierzeichenträger gespeicherten Markierungen wird eine Löscheinrichtung verwendet, die ein magnetisches Feld erzeugt, dessen Kraftlinien im wesentlichen in der Ebene des Markierzeichenträgers verlaufen, wie dies in der vorgenannten US-PS 3 683 382 beschrieben ist. In diesem Zusammenhang besteht eine geeignete Ausführungsform eines erfindungsgemässen Gerätes darin, dass es eine permanentmagnetische und/oder elektromagnetische Löscheinrichtung aufweist, in deren Magnetfeld eine Führungsbahn zum Hindurchführen des Markierzeichenträgers durch das Magnetfeld vorgesehen ist. Auf diese Weise kann ein Markierzeichenträger bevor er verwendet wird einfach dadurch gelöscht werden, dass er beispielsweise von Hand aus entlang der Führungsbahn durch das Magnetfeld der Löscheinrichtung hindurchgeführt wird, wobei die Führungsbahn eine entsprechende Lage gegenüber dem Magnetfeld festlegt. Im Hinblick auf eine besonders einfache Handhabung hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die
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Führungsbahn durch einen Fallschacht mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung gebildet ist.
Ferner betrifft die Erfindung eine Magnetbandkassette zum Gebrauch in einem erfindungsgemäss ausgebildeten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät. Eine solche Kassette weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, dass mindestens an einer Wand der Kassette optisch auslesbar ein Markierzeichenträger in Form eines Trägers mit magnetisch orientierbaren Partikeln zur Speicherung und optischen Auslesung von Markierungen angebracht ist. Ein solcher spezieller Markierzeichenträger kann einfach auf die Aussenfläche einer Wand der Kassette,aufgeklebt sein. Auf diese Weise bilden die Kassette und der Markierzeichenträger eine Einheit, die gemeinsam gehandhabt werden kann, so dass keine Gefahr besteht, dass der' einer Kassette zugeordnete Markierzeichenträger verlorengeht oder mit anderen Trägern vertauscht wird. Insbesondere beim Gebrauch der Kassette nach der Erfindung als Diictierkassette wird der wesentliche Vorteil erhalten, dass derjenige, der das Diktat von der Kassette ausschreiben muss, die Markierungen, die z.B. den Anfang und das Ende des Diktats oder spezielle Aufträge in bezug auf z.B. Einfügungen in das Diktat usw. angeben, unmittelbar optisch von der Kassette ablesen kann. Das Vereinigen
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einer Kassette mit einem Markierzeichenträger, der magnetisch orientierbare Partikel aufweist, ergibt ferner den Vorteil, dass bei der Anbringung von Markierungen keine mechanischen Kräfte auf den Markierzeichenträger bzw. die Kassette zur Einwirkung kommen. Durch die Löschbarkeit eines solchen speziellen Markierzeichen— trägers ist dabei gewährleistet, dass er des öfteren verwendet werden kann.
Der Markierzeichenträger kann alternativ lösbar an der Wand der Kassette angebracht sein, wodurch er beispielsweise im Falle einer Beschädigung beim Transport der Kassette einfach ausgewechselt werden kann. Vorteilhaft kann hierzu der Markierzeichenträger in ein in der Wand der Kassette vorgesehenes Fach einsetzbar sein. Es kann auch zweckmässig sein, wenn der Markierzeichenträger mit mindestens einer auf die Kassette lösbar aufsteckbaren Klammer an der Wand der Kassette festgehalten ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Grundriss die erfindungswesentlichen Teile einer ersten Ausführungsform eines insbesondere als Diktiergerät zu verwendenden Aufzeichnungs-
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und/oder Wiedergabegerätes für ein Magnetband, das in einer Kassette untergebracht ist,
Fig. 2 zeigt das Gerät nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie H-II,
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungsform eines Kassettengerätes nach der Erfindung,
Fig. h zeigt noch eine andere Ausführungsform eines Kassettengerätes nach der Erfindung,
Fig. 5 zeif£ ein Ausführungsbeispiel einer Kassette mit Magnetband, die dazu geeignet ist in einem für Kassetten bestimmten Gerät nach der Erfindung verwendet zu werden,
Fig. 6 zeigt im Grundriss ein Spulengerät nach der Erfindung, bei dem der Markierzeichenträger an einem gerätefesten Teil angebracht ist, und das eine verstellbare Löscheinrichtung für den Markierzeichenträger aufwe ist.
Nach Fig.. 1 und Fig. 2 enthält ein insbesondere als Diktiergerät zu verwendendes Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät ein Gehäuse 1 mit einer Vertiefung 2, in die eine ein Magnetband 3 enthaltende Kassette h eingelegt ist. In üblicher Weise wirken hierbei geräteseitige Antriebselemente 5 und 6 mit in der Kassette h untergebrachten Wickelkernen 7 und 8 zusammen, wobei das Magnetband jeweils von einem Wickelkern ab-
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wickelbar und auf den anderen Wickelkern aufwickelbar ist. Hierbei verläuft das Magnetband 3 entlang einer Schmalseite 9 der Kassette, in der Oeffnungen 10 und 11 vorgesehen sind, durch welche geräteseitige Abtastelemente, im vorliegenden Fall ein Löschkopf 12 und ein Magnetkopf 13»hindurchragen, die mit dem Magnetband zusammenwirken. Die Abtastelemente sind auf einem Träger 14 angeordnet, der im Gerät in Richtung des Doppelpfeils 15 verschiebbar gelagert ist. Am Träger }k greifen von einem (nicht dargestellten) Bedienungsorgan her betätigbare Verstellmittel 16 an, wodurch die Abtastelemente aus der Kassette in eine Ruhelage herausziehbar sind. In der in Fig; 1 und Fig. 2 gezeigten Betriebslage befinden sich die Abtastelemente in Wirkverbindung mit dem Magnetband, wobei angenommen ist, dass bereits ein Transport des Magnetbandes vom Wickelkern 7
zum Wickelkern 8 stattgefunden hat.
Das Gerät, ist mit einer Markiervorrichtung für einen Markierzeichenträger versehen, auf dem selektiv Markierungen anbringbar sind, welche die jeweilige relative Lage der Abtastelemente zum Magnetband kennzeichnen, so dass beispielsweise bei Verwendung des Gerätes für Diktierzwecke Anfang und Ende eines Diktates oder eine Korrekturstelle angegeben werden können. Hierzu ist nun an jeder der beiden die
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Hauptflächen bildenden Wände 17 und 18 der Kassette h ein Markierzeichenträger 19 bzw. 20 optisch auslesbar angebracht, der aus einem Träger mit magnetisch orientierbaren Partikeln zur Speicherung und optischen Auslesung einer Markierung besteht. Bei einem derartigen Träger können die magnetisch orientierbaren Partikel, je nachdem ob sie einem magnetischen Feld, das in der Ebene des Trägers oder senkrecht zu dieser Ebene verlaufen ist, ausgesetzt waren, zwei verschiedene Lagen einnehmen, wobei sie einfallendes Licht in einer Lage reflektieren und in der anderen Lage in das Trägermaterial hinein streuen, wo es dann absorbiert wird,
so dass der Träger im erstgenannten Fall hell und im
zweitgenannten Fall dunkel erscheint. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Markxerzeχchenträger streifenförmig ausgebildet und parallel zu den Längskanten der Kassette verlaufend in entsprechende in den Wänden 17 bzw. 18 der Kassette vorgesehene Vertiefungen eingeklebt. Jeder der beiden Markierzeichenträger ist dabei einer Laufrichtung des Magnetbandes von einem
Wickelkern zum anderen zugeordnet, je nachdem in welcher Lage die Kassette auf das Gerät aufgelegt ist, wobei
der jeweils an der Geräteaussenseite liegende, für
einen Benutzer sichtbare Markierzeichenträger sich in der Betriebslage befindet. Auf diese Weise sind die Mar-
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kierzeichenträger jeder Kassette fest zugeordnet, so dass sie beispielsweise beim Transport einer Kassette nicht verlorengehen oder verwechselt werden können. Da bei derartigen speziellen Markierzeichenträgern die magnetisch gespeicherten und optisch auslesbaren Markierungen aufgrund des reversiblen Orientierungsprozesses der Partikel des Trägers wieder magnetisch löschbar sind, stehen die Markierzeichenträger auch bei einer mehrfachen Verwendung einer Kassette nach entsprechender Löschung, worauf im folgenden noch näher eingegangen wird, immer wieder zur Verfügung.
Zum Anbringen von Markierungen am betreffenden Markierzeichenträger auf der Kassette ist eine Markiervorrichtung 21 vorgesehen, die eine Magnetisierungseinrichtung 22 für zwei Markierelemente 23 und 2k aufweist, die je einer Markierzone 25 bzw. 26 am Markierzeichenträger zugeordnet sind, und die entlang dieser Markierzonen synchron zur Relativbewegung zwischen dem Magnetband 3 und den mit demselben zusammenwirkenden Abtastelementen 12 bzw. 13 bewegbar sind. Hierzu weist die Markiervorrichtung eine feststehende Achse 27 auf, entlang welcher ein aus nichtmagnetisxerbarem Material, im vorliegenden Fall Kunststoff, bestehender Block 28 verschiebbar ist. In diesen Block sind die beiden aus weichmagnetischem Material bestehenden Markierelemente
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und Zk eingebettet, die mit Abschnitten 29, 30 und 31, 32 aus demselben herausragen. Die Abschnitte 30 und 32 sind hierbei in Schlitzen 33 und 3*+> die in einer am Gehäuse vorgesehenen Rippe 35 angeordnet sind, geführt und gehen in abgewinkelte, stiftförmige freie Enden 36 und 37 über, die unmittelbar oberhalb des an der Kassette k angebrachten Markierzeichenträgers I9 enden. Am Block 28 ist ferner ein halbkreisförmiger Gewindeabschnitt 38 vorgesehen, der mit einer Gewindespindel 39 zusammenwirkt, welche in am Träger 1Ί vorgesehenen Lagerstellen Uo und Ui drehbar gelagert ist. Durch Verstellen des Trägers lU aus der Betriebslage in die Ruhelage, wobei die Abtastelemente 12, 13 aus der Kassette herausgezogen werden, ist die Wirkverbindung zwischen der Gewindespindel 39 und dem Bleck 28 aufhebbar, in welchem Fall eine über einen Seilzug k2 am Block 28 angreifende Feder k"} diesen in eine durch einen Anschlag hk am Gehäuse 1 festgelegte Ruhelage überführt, nachdem der am Träger lh vorgesehene eine Auflauffläche Ί5 aufweisende Ansatz h6 diese Ruhelage des Blockes 28 freigegeben hat. In Fig. 1 ist diese Ruhelage durch punktierte Linien kj angedeutet. Auf der Gewindespindel 39 ist eine Scheibe k8 fest angeordnet, die mit einem Rutschkupplungsbelag k9 zusammenwirkt, der auf einer Riemenscheibe 50 angeordnet ist, welche ihrerseits frei
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drehbar auf der Gewindespindel gelagert ist. Von dieser Riemenscheibe 50 führt ein Riemen 51 zu einem sich beim Transport des Magnetbandes drehenden, hier nicht näher dargestellten Geräteteil, beispielsweise einer am Antriebselement 6 vorgesehenen weiteren Riemenscheibe. Auf diese Weise wird der Block 28 zusammen mit den Markiereleraenten 23 und 2k synchron zur Relativbewegung zwischen dem Magnetband und den Abtastelementen entlang der Achse 27 bewegt, wobei die freien Enden 36 und 37 der Markierelemente die betreffenden Markierzonen 25 bzw. Z6 am Markierzeichenträger 19 überstreichen. Mit Hilfe einer auf den Markierzeichenträgern aufgedruckten Skala 52 ist dabei wie bei einem Zählwerk gleichzeitig erkennbar, wieviel Magnetbandmenge sich am Wickelkern 7 bzw. 8 befindet.
Die Magnetisierungseinrichtung 22 weist einen stabförmigen axial magnetisierten Permanentmagnet 53 auf, der auf einem Arm 5^ angeordnet ist, welcher von einem Ring 55 auskragt, der um einen am Block 28 vorgesehenen, zur Achse 27 koaxial verlaufenden hohlzylindrischen Ansatz 56 schwenkbar gelagert ist. Von diesem Ring 55 kragt noch ein weiterer Arm 57 aus, dessen gabelförmig ausgebildetes Ende 58 einen Balken 59 umfasst, der an seinen beiden Enden über Stege 60 und 61 auf der Achse 27 um diese schwenkbar gelagert ist, wobei ferner mit dem Steg 60 noch ein Handgriff 62 verbunden
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Auf diese Weise ist durch Verschwenken des Handgriffs 62 und damit des Balkens 59 der Arm 57 und mit diesem wiederum der Ring 55 samt dem Arm 5k und dem Permanentmagnet 53 in jeder beliebigen Lage des Blockes 28 verschwenkbar, wodurch der Permanentmagnet entweder mit dem Ansatz 29 des Markierelementes 23 oder dem Ansatz 31 des Markierelementes 2k in Berührung gebracht werdon kann. Eine mit dem Balken 59 zusammenwirkende feststehende Rastvorrichtung 63 definiert, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, eine Ruhelage der Verstelleinrichtung für den Permanentmagnet, in welcher er von beiden Ansätzen 29 und 31 der beiden Markierelemente entfernt gehalten ist.
Bei der Inbetriebnahme des Gerätes befindet sich der Träger Ik in seiner Ruhelage, in der die auf ihm angeordneten Abtastelemente 12, 13 aus der Vertiefung 2 herausgezogen sind, wobei dann auch der Block 28 mit den Markierelementen 23 und 2k sich in seiner Ruhelage befindet, in der er wie erwähnt am Anschlag kk anliegt. In dieser Ruhelage des Blockes 28 befinden sich die beiden Markierelemente, wie in Fig. 1 angedeutet, seitlich der Vertiefung 2, so dass in diese unbehindert eine Kassette k eingelegt werden kann. Hierauf wird der Träger Ik in seine Betriebslage verstellt,
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wobei die Abtastelemente 12, 13 in die Kassette eintreten und in Wirkverbindung mit dem Magnetband kommen. Gleichzeitig wird bei dieser Verstellung des Trägers ]k über die am Ansatz k6 desselben vorgesehene Auflauffläche ^5, welche hierbei am Block 28 angreift, dieser so weit in Richtung des Pfeils 6k verstellt, bis er von der Auflauffläche freikommt, wonach bei weiterer Verstellung des Trägers 1U die Gewindespindel 39 mit dem Gewindeabschnitt 38 am Block 28 in Wirkverbindung tritt . In dieser Lage des Blockes 28, die in Fig. 1 mit den mit 65 bezeichneten punktierten Linien angedeutet ist, haben die Markierelemente 23 und 2k ihre Ausgangslage über dem Markierzeichenträger 19 eingenommen. Wird nun der Antrieb für den Tiaisport des Magnetbandes vom Wickelkern 7 zum Wickelkern 8 eingeschaltet, wobei vorher Massnahmen getroffen werden können, dass das Magnetband automatisch vollständig auf den Wickelkern 7 aufgespult wird, falls er dies nicht schon ist, so folgt der Block 28 mit den Markierelementen 23 und Zk über die dabei ebenfalls angetriebene Gewindespindel 39 synchron der Fortbewegung des Magnetbandes, wobei die freien Enden 36 und 37 der Markierelemente die Markierzonen 25 und 26 am Markierzeichenträger überstreichen.
Soll nun eine bestimmte Stelle des Magnetbandes in ihrer Lage gegenüber den Abtastelementen durch eine
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Markierung entweder in der Markierzone 25 oder 26 gekennzeichnet werden, so wird der Hebel 62 so verschwenkt, dass der Permanentmagnet 53 entweder an den Ansatz 29
des Markierelementes 23 oder den Ansatz 31 des Markierelementes Zh angelegt wird. Dadurch wird das betreffende Markierelement magnetisiert, was zur Folge hat, dass das dabei aus dem freien Ende 36 bzw. 37 desselben austretende, den Markierzeichenträger im wesentlichen senkrecht zu seiner Ebene durchsetzende magnetische Feld in dem darunterliegenden Bereich des Markierzeichenträgers die magnetisch orientierbaren Partikel desselben dahingehend beeinflusst, dass sie gegenüber ihrer ursprünglichen Lage umorientiert werden, was zur P'olge hat, dass an dieser Stelle eine optisch sichtbare Markierung entsteht und gespeichert bleibt. Eine derartige Markierung ist somit ohne mechanische Beanspruchung irgendwelcher Teile, sei es der Markierelemente oder des Markierzeichenträgers, einfach durch Verschwenken eines Permanentmagneten anbringbar.
Da das magnetische Orientieren der Partikel des Markierzeichenträgers reversibel ist, können derartige Markierungen auch wieder gelöscht werden, was mit einem magnetischen Feld erfolgt, das nunmehr im wesentlichen in der Ebene des Markierzeichenträgers verläuft. Im einfachsten Fall kann ein solches Löschen von Markierungen
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mit einem in axialer Richtung magnetisierten Stabmagneten erfolgen, der von Hand aus mit seiner Umfangsfläche quer über den Markierzeichenträger hinweg bewegt wird. Damit ist ein derartiger Markierzeichenträger vielfach verwendbar, was einen wesentlichen Vorteil darstellt, da für ein derartiges Gerät nicht mehr eine Vielzahl von auswechselbaren Markierzeichenträgern zur Verfügung gehalten werden müssen.
Ein wesentlicher Vorteil ist auch, dass derjenige, der von einer Kassette ein Diktat ausschreiben muss, die Markierungen, die z.B. den Anfang und das Ende des Diktats oder spezielle Aufträge in bezug auf z.B. Einfügungen in das'Diktat usw. angeben, unmittelbar optisch von der Kassette ablesen kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die magnetisch orientierbare Partikel aufweisenden Markierzeichenträger 19 und 20 in je ein an den Wänden 17 und 18 der Kassette h vorgesehenes Fach 66 bzw. 67 eingeschoben. Im vorliegenden Fall weisen die beiden Fächer je ein Fenster 68 bzw. 69 zur optischen Auslesung der Markierzeichenträger auf. Für den Fall, dass die Fächer aus einem durchsichtigen Material bestehen, erübrigen sich derartige Fenster.
Die Markiervorrichtung weist wieder einen Block 28 auf, der entlang einer feststehenden Achse 27 verschieb-
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bar ist und mit einem halbkreisförmigen Gewindeabschnitt 38 mit einer Gewindespindel 39 zusammenwirkt, die synchron zum Transport des Aufzeichnungsträgers angetrieben wird. Ein mit seinem Steg 70 parallel zur Achse
27 verlaufender U-förmiger Bügel 71» der geräteseitig schwenkbar gelagert ist, steht unter der Wirkung einer Feder 72, die den in einem Langloch 73 des Blockes 28 verlaufenden Steg 70 des Bügels derart belastet, dass eine Wirkverbindung des Gewindeabschnittes 38 mit der Gewindespindel 39 gewährleistet ist. Als Markierelement ist in dem Block 28 ein aus weichmagne ti schein Material bestehender hakenförmig abgewinkelter Stift 7^ eingesetzt, dessen freies Ende 75 oberhalb des an der Kassette h angebrachten Markierzeichenträgers 19 verläuft. Mit einem Bedienungsorgan 76, das über eine Stange 77 auf den Bügel 71 einwirkt, ist dieser entgegen der Wirkung der Feder 72 verschwenkbar, wobei auch der Block
28 um die Achse 27 geschwenkt und damit das Markierelement Tk aus dem Bereich der Kassette gebracht wird, wie dies in Fig. 3 mit den punktierten Linien 78 angedeutet ist. Auf diese Weise ist das Markierelement 7^ beim Auflegen der Kassette auf das Gerät bzw. beim Entnehmen derselben nicht hinderlich.
Die Magnetisierungseinrichtung 22 für das Markierelement 7^ ist hier durch eine an demselben ange-
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ordnete Spule 79 gebildet, die über zwei Schleifkontakte 80 und 81 mit zwei geräteseitigen Kontaktbahnen 82 und 83 elektrisch in Verbindung steht. Die beiden Kontaktbahnen sind an einen Erregerstromkreis 8k angeschlossen, in dem ein Schalter 85 vorgesehen ist, der bei Betätigung eines Bedienungsorgans 86 schliessbar ist. Bei geschlossenem Schalter 85 ist die Spule 79 unabhängig von der jeweiligen Lage des Blockes 28 strom— durchflossen, wodurch das von ihr erzeugte Magnetfeld vom Markierelement 7^ zum Markierzeichenträger 19 geleitet wird und diesen im wesentlichen senkrecht zu seiner Ebene durchsetzt, was an dieser Stelle des Markierzeichenträgers eine Umorientierung seiner magnetisch orientierbaren Partikel bewirkt, wodurch wieder eine optisch sichtbare Markierung entsteht und gespeichert bleibt.
Das Gerät nach Fig. 3 ist mit einer Löscheinrichtung 87 für die Markenzeichenträger versehen. Hierzu ist in einer im Gehäuse 1 des Gerätes vorgesehenen Vertiefung 88 ein in axialer Richtung magnetisierter Stabmagnet 89 mit seiner Achse im wesentlichen parallel zur Gehäuseoberfläche verlaufend angeordnet, beispielsweise dadurch, dass er in der Vertiefung 88 in Kunststoff 90 eingebettet ist. Auf diese Weise erzeugt der Stabmagnet ein ausserhalb des Gerätes verlaufendes Magnetfeld 91> welches als Löschfeld für die an der Kassette
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angebrachten Markierzeichenträger verwendbar ist. Zur Durchführung eines Löschvorganges wird eine Kassette samt den Markierzeichenträgern von Hand aus so durch das Löschfeld hindurchgeführt, dass dieses die Markierzeichenträger in deren Ebene verlaufend durchsetzt. Zur Festlegung der diesbezüglichen Bahnen, welche die Markierzeichenträger zusammen mit der Kassette bei ihrer Bewegung durch das Löschfeld nehmen sollen, ist am Gehäuse 1 oberhalb des Permanentmagneten 89 eine Führungsbahn für eine Kassette vorgesehen, welche aus einer dem Querschnittsprofil der Kassette angepassten Rinne 92 besteht, entlang welcher eine Kassette von Hand aus in Richtung des Pfeils 93 führbar ist. Auf diese Weise ist die jeweilige Lage der Markierzeichenträger 19 bzw. 20 gegenüber dem Löschfeld 91 genau definiert, wodurch ein einwandfreies Löschen derselben gewährleistet ist. Selbstverständlich könnte eine Kassette auch automatisch entlang einer solchen Führungsbahn bewegt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. k ist der magnetisch orientierbare Partikel aufweisende Markierzeichenträger 19 an einer eine Schmalseite der Kassette k bildenden Wand 9^ angeordnet, und zwar vorzugsweise an derjenigen, die der Schmalseite 9 gegenüberliegt, durch welche die Abtastelemente für das Magnetband hin-
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durch-treten. Die Kassette h ist hier in eine am Gerät schwenkbar angeordnete schachtförmige Kassettemufnähme 95 eingelegt, deren parallel zum Markierzeichenträger 19 verlaufende Wand 96 eine Oeffnung 97 für den Durchtritt der freien Enden von zwei Markierelementen 23 und Zk aufweist. Beide Markierelemente kommen hierbei in einer Hälfte des Markierzeichenträgers zur Wirkung, so dass sie beim Wenden der Kassette die andere Hälfte des Markierzeichenträgers überstreichen. Damit auch hier der Markierzeichenträger vom Benutzer des Gerätes beobachtbar ist, weist das Gehäuse 1 eine .©efnung 98 auf, unter welcher ein Spiegel 99 entsprechend orientiert angeordnet ist. Falls erwünscht, könnte auch noch eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein.
Bei diessm Gerät weist die Loscheinrichtung zur Erzeugung des magnetischen Löschfeldes eine elektrisch erregbare Flachspule 100 auf, durch welche eine Kassette zusammen mit dem Markierzeichenträger hindurchführbar ist j wozu wieder eine Führungsbahn vorgesehen ist. Diese Führungsbahn besteht hier aus einem dem Querschnittsprofil der Kassette angepassten Fallschacht 101, der eine Eintrittsöffnung 102 und eine Austrittsoff nung 103 aufweist und die Flachspule 100 durch-setzt. Zum Löschen eines Markierzeichenträgers wird die betreffende Kassette in Richtung des Pfeils 10*1 in die
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Eintrittsöffnung 102 eingeführt, worauf siel durch den Schacht fällt und am Boden 105 desselben vor der Austritt söf fnung 103 liegen bleibt, von wo sie von Hand aus dem Schacht entnommen werden kann. Hierbei hat der Markierzeichenträger das Löschfeld in der Weise passiert, dass es ihn in seiner Ebene verlaufend durchsetzt hat, wodurch auf dem Markierzeichenträger gespeicherte Markierungen wieder gelöscht wurden.
Bei einem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Kassette k ist je ein Markierzeichenträger an einer der beiden die Hauptflächen bildenden Wände mit Hilfe einer beide Wände teilweise umgreifenden, aufsteckbaren U-förmigen Klammer I06 aus durchsichtigem Material festgehalten. In Fig. 5 ist hierbei die Wand 17 und der Markierzeichenträger 19 sichtbar. Zur einwandfreien Befestigung der Klammer an der Kassette ist zusätzlich eine Schnappverbindung vorgesehen, die aus einem am Steg 107 der U-förmigen Klammer, angeordneten Ansatz 108 besteht, der in eine Ausnehmung 109 eingreift, die in der eine Schmalseite bildenden Wand Jh der Kassette vorgesehen ist. Auf diese Weise ist im Bedarfsfall ein einfaches Auswechseln der Markierzeichenträger möglich, wobei die Seitenwände der Klammer gleichzeitig einen Schutz für die Markierzeichenträger bilden. Auch eine derartige Kassette kann zusammen mit den Mar-
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kierzeichenträgem einer Löscheinrichtung zugeführt werden. Falls erwünscht, können aber auch nur die Markierzeichenträger für sich einer Löscheinrichtung zugeführt werden. Selbstverständlich wäre es auch möglich, bei sich in der Betriebslage am Gerät befindender Kassette die Markierzeichenträger an derselben mit einer am Gerät verstellbar angeordneten Löscheinrichtung zu löschen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der magnetisch orientierbare Partikel aufweisende Markierzeichenträger 19 auf einem geräteseitig angeordneten, aus nichtraagnetisierbarem Material bestehenden Bügel 110 angeordnet, der unterhalb eines im Gerätegehäuse 1 vorgesehenen Fensters 111 verläuft. Dem Markierzeichenträger ist ein synchron zur Relativbewegung zwischen dem Magnetband und den Abtastelementen für denselben verstellbares Markierelement 23 zugeordnet, das zur Anbringung einer Markierung auf nicht näher dargestellte Weise magnetisierbar ist.
Zum Löschen von Markierungen ist hier eine verstellbare Löscheinrichtung 112 vorgesehen, die eine um den Bügel 11O verlaufende elektrisch erregbare Flachspule 113 und einen diese Flachspule umgreifenden U-förmigen Permanentmagnet 11h aufweist, welche auf einem Träger II5 angeordnet sind. Mit diesem Träger 115 ist
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ein Handgriff 116 verbunden, der durch einen im Gerätegehäuse vorgesehenen, parallel zum Bügel 110 verlaufenden Schlitz 117 ragt. Durch Verschieben des Handgriffs 116 entlang des Schlitzes 117 ist die Löscheinrichtung über den Markierzeichenträger hinweg und unter dem Markierelement 23 hindurch führbar. Auf diese Weise wird der Markierzeichenträger von zwei senkrecht zueinander und in seiner Ebene verlaufenden Magnetfeldern, nämlich von dem der Flachspule und dem des Permanentmagneten, durch entsprechende Orientierung der niagnetisierbaren Partikel besonders exakt gelöscht.
Selbstverständlich gibt es noch eine Reihe von Abwandlungen der im. vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. In diesem Zusammenhang ist insbesondere zu erwähnen, dass der Markierzeichenträger auch eine andere als streifenförmige Form, beispielsweise eine kreisrunde mit konzentrisch verlaufenden Markierzonen, aufweisen kann.
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Leerseite

Claims (1)

  1. A-PHN 829*1 25.8.1976
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    ΡΑΤΕΝΤΛΝSPRUECHE:
    /i .j Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für ein mit mindestens einem Abtastelement zusammenwirkendes Magnetband, welches Gerät mit einer Markiervorrichtung versehen ist, die zum selektiven Anbringen von die relative Lage vom Abtastelement zum Magnetband kennzeichnenden Markierungen in mindestens einer Markierzone eines Markierzeichenträgers mindestens ein Markierelement aufweist, das entlang der Markierzone synchron zur Relativbewegung zwischen dem Magnetband und dem Abtastelement bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Markierzeichenträger ein Träger mit magnetisch orientierbaren Partikeln zur. Speicherung und optischen Auslesung einer Markierung vorgesehen ist und dass die Markiervorrichtung eine Magnetisierungseinrichtung zum selektiven Magnetisieren des aus einem weichmagnetischen Material gebildeten Markierdementes aufweist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetisxerungseinrichtung durch einen aus einer Ruhelage an das Markierelement heranschwenkbaren Permanentmagnet gebildet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 2 mit einer Markiervorrichtung, die zwei Markierelemente aufweist, die je einer Markierzone des Markierzeichenträgers zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet
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    ORIGINAL INSPECTED
    A-PHN 829 4 25.8.1*976
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    aus seiner Ruhelage sowohl an das eine als auch an das andere Markierelement heranschwenkbar ist. k. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetisierungseinrichtung durch eine am Markierelement angeordnete elektrisch erregbare Spule gebildet ist.
    5· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine permanentmagnetische und/oder elektromagnetische Löscheinrichtung aufweist in deren Magnetfeld eine Führungsbahn zum Hindurchführen des Markierzeichenträgers durch das Magnetfeld vorgesehen ist.
    6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn durch einen Fallschacht mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung gebildet ist.
    7. Magnetbandkassette zum Gebrauch in einem Auf-
    zeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer Wand der Kassette optisch auslesbar ein Markierzeichenträger in Form eines Trägers mit magnetisch orientierbaren Partikeln zur Speicherung und optischen Auslesung- von Markierungen angebracht ist.
    8. Kassette nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Markierzeichenträger lösbar an der Wand der Kassette angebracht ist.
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    9· Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierzeichenträger in ein an der Wand der Kassette vorgesehenes Fach einsetzbar ist. 10. Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierzeichenträger mit mindestens einer auf die Kassette lösbar aufsteckbaren Klammer an der Wand der Kassette festgehalten ist.
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DE2700142A 1976-01-15 1977-01-04 Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Magnetbandkassetten Granted DE2700142B2 (de)

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DE2700142B2 DE2700142B2 (de) 1978-11-30
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