DE2233811A1 - Magnetbandaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung - Google Patents
Magnetbandaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtungInfo
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Description
it 2198
SONY CORPORATION Tokyo / Japan
Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung
und Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband und ist insbesondere-" auf die Verbesserung einer Vorrichtung
gerichtet, bei der ein permanent magnetisierter Löschkopf
verwendet wird, um zuvor aufgezeichnete Signale auf dem Band
zu löschen, bevor neue Signale darauf aufgezeichnet werden.
Ein permanent magnetisierter Löschkopf für eine Magnetaufzeichnunßs-
und Wiedergabevorrichtung hat den Vorteil, dass sie weniger kostet.als elektromagnetische Löschköpfe und die
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jeweiligen Erregerkreise. Jedoch muss der permanent magnetisierte
Löschkopf von einer Arbeitsstellung, in der der Löschkopf zuvor auf dem sich vorbeibewegenden Band aufgezeichnete
Signale löscht, in eine Ruhestellung bewegbar sein, in der der permanent magnetisierte Löschkopf von der
Bandbahn entfernt ist oder er muss in anderer Weise ausgebildet sein, um das Löschen von auf dem Band aufgezeichneten Signalen z.B. während der Wiedergabebetriebsart der
Vorrichtung zu vermeiden. Es wurden verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, z.B. in den japanischen Gebrauchsmustern
38-27360, 39-22245, 41~226O7 und 45-IO767, bei denen ein
permanent magnetisierter Löschkopf in der zuvor erwähnten
Weise beweglich angeordnet ist. Diese bekannten Anordnungen, die einen permanent magnetisierten Löschkopf verwenden,
sind jedoch nicht ideal geeignet für die Verwendung in einer Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von
Signalen auf einem Magnetband, das in einer Kassette enthalten ist. Insbesondere haben diese bekannten Anordnungen,
die einen permanent magnetisierten Löschkopf verwenden, keine Bandführung zur Stabilisierung der Bewegung des
Bandes unmittelbar nahe dem Löschkopf. Das Nichtvorhandensein
einer Bandführung nahe dem Löschkopf ist insbesondere
bei einer Vorrichtung von Nachteil, die mit Bandkassetten verwendet werden soll, da bei einer solchen Vorrichtung
die Bandvorratsrolle lose in der Kassette angeordnet ist und nur mit der jeweiligen Rollenwelle der Vorrichtung lose
gekoppelt ist. Daher kann während der Bewegung bzw. des
Transports des Bandes von der Vorratsrolle zu der Aufwickelrolle in dem Kassettengehäuse z.B. während der Aufzeichnungs-
und Wiedergabebetriebsart der Vorrichtung die Aufwickelrolle axial und in radialer Richtung schwingen,
so dass die Bahn des Bandes,, das sich zwischen den Rollen
erstreckt und das von dem Aufzeichnungs— und Wiedergabekopf
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bzw. den -köpfen und auch von dem Löschkopf erfasst werden
soll, schwingt und/oder Wellen bildet. Solche Schwingungen oder Weilenbildungen, denen die Bahn des Bandes, ausgesetzt
ist, das sich zwischen der Vorrats- und der Aufwickelrolle
bewegt, beeinträchtigen offensichtlich die Wirkung des Aufzeichnungsund
Wiedergabekopfes bzw. der -köpfe und des Löschkopfes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung zu schaffen, bei der die kostensparenden Vorteile eines permanent magnetisierten
Löschkopfes verwirklicht sind, jedoch die Bewegung des Bandes während der Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebsarten
stabilisiert ist«
Ausserdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Magnetbandaufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung mit einem permanent magnetisierten Löschkopf zu schaffen, dem eine Bandführung
in einer relativ einfachen und billigen Ausführung zugeordnet ist.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine wie zuvor erwähnte
Vorrichtung zu schaffen, die insbesondere für die Verwendung von Bandkassetten geeignet isto
Auch ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung in der
zuvor erwähnten Art zu schaffen, bei der die Bewegung des permanent magnetisierten Löschkopfes zwischen seinen
Arbeits- und Ruhestellungen einfach und stossfrei in Abhängigkeit
von der Wahl- der Betriebsart der Vorrichtung erreicht wird.
Erfindungsgemäss hat eine Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
eine Bandantriebseinrichtung zum Transport
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eines Magnetbandes wenigstens in einer Richtung längs einer vorbestimmten Bahn, vorzugsweise in einer Kassette,
während Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgängen der Vorrichtung, einen Schlitten, der quer zu der Bahn von einer
Ruhestellung in eine Arbeits-stellung während der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge bewegt wird, einen
Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabekopf oder -köpfe, die
an dem Schlitten befestigt sind und das Band in der Bahn erfassen, wenn der Schlitten in seiner Arbeitsstellung
ist, eine Bandführungseinrichtung, die an dem Schlitten
befestigt ist und ebenfalls das Band in der Bahn erfasst, wenn der Schlitten in der Arbeitsstellung ist, umd.en
Transport des Bandes durch die Antriebseinrichtung zu stabilisieren, eine permanent magnetisierte Löschkopfeinrichtung,
die nahe der Bandführungseinrichtung an dem Schlitten vor dem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf, gesehen
in Richtung des Bandtransports, angeordnet ist, eine Einrichtung zur Befestigung der Löschkopfeinrichtung,
um sie relativ zu der Bandführungseinrichtung zwischen einer ersten Stellung zu bewegen, in der der Schlitten in
seiner Arbeitsstellung und die Löschkopfeinrichtung das
Band in dfer Bahn berührt, um auf dem Band aufgezeichnete
Signale zu löschen, und einer zweiten Stellung, in der der Schlitten in der Arbeitsstellung ist und die Löschkopfeinrichtung
von der Bahn in Richtung zu der Ruhestellung des Schlittens entfernt ist, und eine Steuereinrichtung, um
die Löschkopfeinrichtung in der ersten Stellung während
des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung und in der
zweiten Stellung während des Wiedergabebetriebs der Vorrichtung anzuordnenο
ORIGINAL INSPECTED
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Ausführungsbe!spiele der Erfindung; werden nachstehend
anhand der Figuren T bis 11 erläutert,,, Es zeigt:
Figo 1 eine perspektivische Darstellung einer Magnetauf zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäss
der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine vergrösserte perspektivische Darstellung
einer Standardbandkassette, die in der Vorrichtung
der Fig. 1 verwendbar ist,
Fig* 3 eine vergrösserte Aufsicht der Vorrichtung der
Fig» 1, wobei deren Gehäuse entfernt und ihr
den Kopf tragender Schlitten in seiner Ruhestellung
ist,
Fig. h eine teilweise Ansicht von unten des vorderen
Teils der Vorrichtung der Fig. 3» aus dem der Mechanismus zur Steuerung der Löschkopfstellung
hervorgeht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
FIg. 6 eine vergrösserte perspektivische Darstellung
des Aufbaus eines Löschkopfes und einer Bandführung der Vorrichtung der Figuren 3 bis 5»
Fig. 7 eine weitere perspektivische Darstellung des
Löschkopfes der Figo 6« '
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Fig. 8 eine Aufsicht ähnlich Fig. 3>
wobei jedoch deren Teile zur Aufzeichnung von Signalen auf einem Magnetband angeordnet sind, das in einer Kassette
angeordnet ist, die im Horizontalschniti; dargestellt
ist,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt des Löschkopfes und der
Bandführungsanordnung der Fig. 6,
Fig. 10 eine Fig, 8 ähnliche Darstellung, bei der jedoch
die Teile der Vorrichtung für die Wiedergabebetriebsart angeordnet sind, und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung, aus der der
Aufbau eines Löschkopfes und einer Bandführung entsprechend einer weiteren Ausftihrungsform der
Erfindung hervorgeht.
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Vie Pig. 1 zeigt, besteht die Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
10 gemäss der Erfindung aus einem Gehäuse 11 mit einer Ausnehmung bzw. einen Hohlraum 12, der einen Halter
zur Aufnahme und Positionierung einer Bandkassette 13 des in Fig. 2 gezeigten Typs bildet. Die Kassette 13 weist ein Gehäuse
14, dasein Magnetband 15 enthält, auf, das auf Rollen 16 und gewickelt ist, die zur Drehung in dem Gehäuse lose geführt sind.
In üblicher Weise können die entgegengesetzten Enden des Bandes
15 an den Rollen 16 bzw. 17 befestigt sein und das Band, das sich zwischen den Rollen erstreckt, wird von Führungen 14a in
dem Kassettengehäuse 14 geführt, so dass es sich auf einer
längs der Vorderkantenwand des Kassettengehäuses 14 erstreckenden Bahn bewegt, um an Öffnungen bzw. Fenstern 14b, 14C und
14D freizulegen,xdie in der Vorderkantenwand des Kassettengehäuses
ausgebildet sind« Das dargestellte Kassettengehäuse Tk hat ausserdem innere Trennwände i4e, i4f und 14G, die sich
jeweils über die Fenster 14B, 14C und 14D erstrecken und die
nach vorne gerichtete Endteile haben, um das Band 15 zwischen den Endteilen und der Vorderkantenwand des Gehäuses 14 zu
führen. Die oberen und unteren Wände des Kassettengehäuses 14 sind nahe der Vorderkante des Gehäuses mit zwei üblichen in
seitlichem Abstand angeordneten Öffnungen 18 und zwei weiteren in seitlichem Abstand angeordneten Öffnungen 19 versehen. Wenn
die Kassette 13 in dem Raum 12 des Gehäuses 11 angeordnet ist,
rasten Befestigungsstifte 20, die in dem Raum nach oben ragen,
in die Öffnungen 18 der Kassette, um diese genau anzuordnen, und eine Rolle 21, die ebenfalls, in dem Raum 12 nach oben ragt,
erstreckt sich in die eine oder andere der Öffnungen 1^ der
Kassette und ist somit nahe der Laufbahn des Magnetbandes 15
angeordnet, das an einem der Fenster 1^4B und i4D vorbeiläuft,
die in der Vorderkantenwand des Kassettengehäuses 14 ausgebildet sind. Die oberen und unteren Wände des Kassettengehäuses
14 haben ausserdem übliche Öffnungen 22, die mit
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innen mit Keilnuten versehenen Naben der Rollen 16 und 17 übereinstimmen, so dass, wenn die Kassette in dem Raum 12
angeordnet wird, die Naben der Rollen lose aufgenommen und drehmässig mit den in gleicher Weise mit Keilnuten
versehenen drehbaren Rollenantriebswellen 23A und 24a von
Rollenstützteilen (nicht gezeigt) gekuppelt werden, die nach oben in den Raum 12 ragen.
Die orrichtung 10 hat ausserdem eine Steueranordnung 25,· die Drucktasten 26 bis 30 aufweist, die manuell betätigbar
sind, um jeweilige Betriebsarten der Vorrichtung 10 auszuwählen* Wenn z»BQ eine Kassette 13 in dem Raum 12
angeordnet ist, kann die Drucktaste21 von Hand betätigt
werden, um die normale bzw. relativ langsame Laufgeschwindigkeit des Bandes 15 in der Vorwärtsrichtung auszulösen,
d.h. in der Richtung, in der das Band von der Vorratsrolle
17 ab- und auf die Aufwickelrolle 1.6 aufgewickelt wird, wie z.B. bei der Wiedergabe von zuvor auf dem Band aufgezeichneten
Signalen oder bei der Aufzeichnung von Signalen auf dem Band, welche Aufzeichnungsbetriebsart durch gleichzeitige
Betätigung der Taste 26 mit der Taste 28 erreicht wird. In gleicher Weise können die Tasten 27 und 30 betätigt
werden, um die schnelle Vorwärtsbewegung bzw. das schnelle Wiederaufwickeln des Bandes zu steuern, während
die Taste 29 verwendet werden kann, um den Bandantrieb zu irgendeinem gewünschten Zeitpunkt während irgendeiner der
gewählten Betriebsarten der Vorrichtung 10 anzuhalten·
Anhand der Figuren 3» 4 und 5 ist ersichtlich, dass die
Betriebsartwähltasten 26 bis 30 nebeneinander auf einer
Welle 31 schwenkbar angeordnet sind, die an ihren Enden in Abschlusswänden 32 einer Konsole 33 gehalten wird, die
an der Vorderseite einer Grundplatte 34 befestigt ist. Wie
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Pig. 5 für die Drucktaste 28 zeigt, wird eine Blattfeder
35 von der Konsole 33 getragen, die an der Oberseite einer
jeden Drucktaste 26 bis 30 hinter deren Schwenkachse angreift,
um jede der Drucktasten in ihre normalerweise unwirksame Stellung zu drücken, die in Pig» 5 in vollen
Linien gezeigt ist und in der der manuell erfassbare, nach vorne vorstehende Teil 36 der Drucktaste gehoben
ist. Die Steueranordnung 25 hat ausserdem eine Klinke 37
(Fig. 4 und 5)» die an ihren Enden an Schwenkzapfen 38
schwenkbar befestigt ist, die von Abschlusswänden 32 der
Konsole 33 getragen wird und die sich nach vorne unter alle Drucktasten 26 bis 30 von der Schwenkachse aus erstreckt, die von den Zapfen 38 gebildet wird* Eine Feder
39 (Fig. 5) ist zwischen der Klinke 37 und einem Ansatz
40 angeordnet, der an der Konsole 33 vorgesehen ist, um
die Klinke 37 nach oben in ihre in vollen Linien in Fig. gezeigte Verriegelungsstellung zu drücken. Wie vor allem
Fig. 4 zeigt, hat die Klinke 37 seitlich im Abstand angeordnete Schlitze 41 bis 44, die jeweils mit den Drucktasten
26 bis 30 übereinstimmen und die eine Klinke 45
aufnehmen können, die von der jeweiligen Drucktaste nach unten ragt, wenn die Drucktaste manuell in ihre Arbeitsstellung
gedrückt wird« Es ist ersichtlich, dass, wenn irgendeine der Drucktasten 26 bis 30 in ihre Arbeitsstellung gedrückt wird, die in unterbrochenen Linien bei
28' in Fig. 5 für die Drucktaste 28 gezeigt ist, das
jeweilige Klinkenelement 45 in den jeweiligen Schlitz 41
bis 44 eingreift. Danach hält die Klinke 37 die zuvor gedrückte Taste in ihrer Arbeitsstellung, bis die Klinke
in ihre in Fig. 5 in unterbrochenen Linien 37' gezeigte
gelöste Stellung geschwenkt wird, worauf jede zuvor gedrückte Taste frei ist, um von der jeweiligen Feder 35 in
ihre Ruhestellung zurückgebracht zu werden.
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An der Stelle der Drucktaste 29 erstreckt sich an der
Klinke 37 geneigt nach oben ein Ansatz 46, an dem das Klinkenelement 45 der Drucktaste 29 angreifen kann. Wenn
daher die Drucktaste 29 in ihre Arbeitsstellung gedrückt
wird, greift das Element 45 an dem nach oben gerichteten
Ansatz 46 an und drückt dadurch das Klinkenteil 37 in
seine in Fig. 5 bei 37* gezeigte gelöste Stellung, wodurch
das Klinkenelement 45 einer jeden Drucktaste 26 bis 30 freigegeben wird , die zuvor in ihrer Arbeitsstellung
gehalten wurde. Wenn die Drucktaste 29 freigegeben wird, bringt ihre Feder 35 die Drucktaste 29 in
ihre Ruhestellung und das Klinkenteil 37 wird von der Feder 39 in seine in Fig. 5 in vollen Linien gezeigte
normale Stellung zurückgebracht.
Wie Fig. 3 zeigt, hat die Vorrichtung 10 ausserdem einen Schlitten 47» der an der Oberseite der Grundplatte 34
angeordnet ist und für eine Vor- und Rückwärtsbewegung gegenüber letzterer durch Zapfen 48 geführt wird, die auf
der Grundplatte angeordnet und in jeweilige Schlitze in dem Schlitten 47 aufgenommen sind. Der Schlitten
wird von einer Feder 50, die zwischen dem Schlitten und einer Halterung 51 angeordnet ist, die sich von der
Grundplatte 34 nach oben erstreckt, federnd vorwärts in eine in Fig. 3 gezeigte Ruhestellung gedrückt» Ein Aufzeichnungs-
und Widergabekopf 53 ist an dem Schlitten
befestigt, so dass, wenn eine Kassette 13 in dem Raum angeordnet ist und der Schlitten 47 rückwärts in seine
Arbeitsstellung (Fig. 8) bewegt wird, wie später im einzelnen beschrieben wird, der Kopf 53 an dem Band 15 angreifen
kann, das an dem Fenster 14C freiliegt, und das
drückt
Band gegen das übliche Stützpolster i4ll, das in der Trennwand
i4f des Kassettengehäuses federnd befestigt ist.
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Eine Druckro1lenaordnung 54 ist an der Grundplatte 34 an
einer Seite des Schlittens 47 nahe der Rolle 21 vorgesehen und hat einen Arm 55» der drehbar eine Druckrolle
56 trägt und der an einem Stift 57 schwenkbar befestigt ist, der sich von der Grundplatte 3k zur Bewegung der
Druckrolle 56 zu der und weg von der Rolle 21. erstreckt.
Eine Feder 58 ist an einem Schlitten 47 befestigt und
greift an dem Arm 55'an, um die Druckrolle 56 von der
Rolle '21 weg zu halten, wenn der Schlitten 47 in seiner
vorderen Ruhestellung (Fig. 3) ist, und um den Arm 55 so
zu schwenken, dass die Druckrolle 56 gegen die Rolle 21 drückt, wenn der Schlitten 47 rückwärts in seine Arbeitsstellung (Fig. 8 und 10) verstellt wird. Es ist ersichtlich,
dass, wenn die Kassette 13 in dem Raum 12 angeordnet ist und der Schlitten 47 in seine Arbeitsstellung bewegt
wird, die Druckrolle 56 sich in das Fenster des Kassettengehäuses bewegt, das nahe der Rolle 21 angeordnet ist,
z.B. das Fenster 14D, so dass das Band zwischen der Rolle 2 1 und der Druckrolle 56 erfasst und in Abhängigkeit von
der Drehung der Rolle 21 vorgerückt wird.
Gemäss der Erfindung trägt der Schlitten 47 ausserdem eine
Anordnung 60, die aus einer Löschkopfeinrichtung 52 und
einer Konsole 6i besteht, die eine Bandführung 63 begrenzt»
Die Konsole 61, die zweckmässigerweise aus einem geeigneten Kunststoff geformt ist, hat einen sich seitlich erstreckenden'
unteren Flansch 62, der durch Schrauben 62A an dem Schlitten 47 befestigt ist, sowie einen rückwärts gerichteten,
allgemein Z-förmigen Arm 64, der sich von dem äusseren Ende des Flansches 62 erstreckt und in der Bandführung 63
endet. Die Bandführung 63 hat eine Bandkontaktflache 63c an
dem hinteren Ende des Arms 64, die vertikal verläuft, d.h.
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quer zu der Bahn des Bandes, das längs der Vorderkantenwand der Kassette 13 läuft. Die Bandkontaktfläche 63c ist
an ihren oberen und unteren Enden durch Vorsprünge 63a und 63b begrenzt, die sich nach hinten über die Fläche
63c erstrecken und einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas grosser als die Breite des Bandes 15 ist.
Ausserdem kann die Bandkontaktfläche 63c flach oder teilzylindrisch sein, so dass sie eine gerade Erzeugende
hat, die sich über das Band erstreckt.
Wenn der Schlitten 47 rückwärts in seine Arbeitsstellung
(Fig. 8 und 10) bewegt wird, erstreckt sich der Arm 64 in das Fenster i4b der Kassette, um das Band 15 mit der
Fläche i4c zwischen den Vorsprüngen i4a und i4b zu erfasseno
Wenn dagegen der Schlitten 47 von der Feder 50
in seine Ruhestellung (Fig. 3) zurückgebracht wird, ist der Arm 64 aus dem Fenster i4b zurückgezogen, um eine
Störung beim Auswechseln der Kassette zu vermeiden.
Die Löschkopfeinrichtung 52 der Anordnung 60 hat einen
permanentmagnetisierten Löschkopf 70 und einen Löschkopfhalter
71» der zweckmässigerweise aus einem geeigneten
Kunststoff geformt ist und an dem der Kopf 70 in geeigneter
Weise befestigt ist. Der Halter 71 hat obere und untere im Abstand angeordnete Arme 71a und 71b, die sich
seitlich und ober und unter dem Arm 64 erstrecken, an dem die Arme 71a und 71b auf einem Zapfen 72 schwenkbar angeordnet
sind, der von dem Arm 64 getragen wird. Eine Torsionsfeder 73 (Fig· 6 und 9) ist an einem Zapfen 72
angeordnet und greift mit ihren Enden an der Konsole 61
und dem Halter 71 an, um letzteren in eine erste, in den Figuren 3» 6, 8 und 9 gezeigte Stellung zu drücken, in der
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eine Kante des Arms 71a an.einer Anschlagfläche 64a an
dem Konsolenarm 64 anliegt, und die Bandkontaktfläche 64 des Löschkopfes 70 erstreckt sich rückwärts wenigstens so weit, wie die Bandkontaktfläche 63c der Führung 63. Der Halter 71 ist jedoch um den Zapfen 72 im
Gegenuhrzeigersinn aus der in Fig. 9 gezeigten Stellung,
d.h. entgegen der Wirkung der Feder 73 z.B. in eine
zweite, in Fig. 10 gezeigte Stellung drehbar, in der der Löschkopf 70 vorne ein erhebliches Stück von der Bahn
des Bandes 15 in der Kassette !3 entfernt ist.
Wie insbesondere Fig. 7 zeigt, kann der Löschkopf 70 so
konstruiert sein, dass er Signale löscht, die auf einer
Spur 80 aufgezeichnet sind, die sich längs des Magnetbandes 15 erstreckt und die eine Breite W1 hat, die nur
etwa die Hälfte der Gesamtbreite W„ des Bandes beträgt. Um die Signale nur auf der Spur 80 zu löschen und die
anderen, auf einer Spur 81 aufgezeichneten Signale, die
den Rest des Bandes 15 einnimmt, nicht zu beeinträchtigen, kann der Kopf 70 zwei vereinigte Ferritschichten
und 83 haben, die magnetisiert bzw. nichtmagnetisch sind und die frei liegende Randflächen 82a und 83a haben, die,
zusammen die Bandkontaktfläche 84 des Kopfes bilden,
über die das Band 15 z*B. in Richtung des Pfeils 85 relativ
beweglich ist. Die freiliegenden Randflächen 82a und 83a, die die Kontaktfläche 84 bilden, erstrecken sich
allgemein parallel zu der Richtung der relativen Bewegung und jede bildet nur einen Teil der Breite der Kontaktfläche
quer zu der Richtung der relativen Bewegung. Die
Gesamtbreite W^ des Kopfes 70 an seiner Köntaktflache
ist wenigstens so gross wie die Breite W^ des Bandes 15»
so dass letzteres von der Köntaktflache während der rela-
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tiven Bewegung des Bandes und des Kopfes stossfrei ge- ·
führt und getragen wird, und die Breite der freiliegenden Randfläche 82a der raagnetisierten Schicht 82 ist
nahezu gleich der Breite W der Spur 80 an dem Band, an dem Signale zu löschen sind.
Das Ferrit, aus dem die magnetisierte Schicht 82 hergestellt
ist, ist so ausgewählt, dass es eine hohe magnetische Koerzitivkraft hat und somit in der Lage ist,
permanent magnetisiert zu sein· Vorzugsweise besteht die magnetisierte Schicht 82 aus Bariumferrit oder
Strontiumferrit, die eine magnetische Koerzitivkraft
von etwa I650 Oersted und eine relativ niedrige magnetische
Permeabilität von etwa 1,5 haben. Die Perritschicht 83 wird dagegen so gewählt, dass sie eine sehr niedrige
magnetische Koerzitivkraft hat und vorzugsweise auch
eine sehr hohe magnetische Permeabilität. Die niedrige Koerzitivkraft des Ferrits, das für die Schicht 83 ausgewählt
wird, stellt sicher, dass diese Schicht während Magnetisierung der Schicht 82 nicht magnetisiert wird und
die magnetische Permeabilität des Ferrits, das für die Schicht 83 gewählt wird, stellt sicher, dass letztere
nicht nur als eine Führung für das Band 15 dient r sondern
auch als Magnetflussabsorber. Dadurch wird der Streumagnetfluss der magnetisierten Schicht 82 von der Schicht 83
absorbiert und dringt nicht in das Band 15 an der Spur ein, wenn Signale nur auf der Spur 80 zu löschen sind»
Die hohe magnetische Permeabilität des Ferrits der Schicht 83 stellt daher sicher, dass die magnetisierte Schicht
die Löschung der Signale nur auf der Spur 8O durchführt, die in der Lage und Breite der magnetisierten Schicht
entspricht. Das Ferrit, das die nicht magnetische Schicht 83 bildet, ist vorzugsweise aus Zinkferrit, Manganferrit
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oder Manganzinkferrit ausgewählt. Zum Beispiel ha.t-Manganferrit
eine Koerzitivkraft von 4 Oersted und eine hohe
Magnetpermeabilifcät von 250, während Manganzinkferrit eine
Koerzitivkraft von 0,2 Oersted und eine noch höhere magnetische
Permeabilität von etwa 15OO bis 2500 hat.
Da alle Schichten 82 und 83, die den Löschkopf 70 bilden, aus Perriten hergestellt sind, hat die gesamte Kontaktfläche
84, die aus den freiliegenden Randflächen der
Ferritschichten besteht, eine im wesentlichen einheitliche hohe Festigkeit und Widerstandskraft gegen Abnutzung,
während in wünschenswerter Weise die Löschwirkung auf die Breite des Magnetbandes beschränkt wird, das der Breite
der Magnetschicht 82 entspricht.
Wie schematisch Fig, 7 zeigt, ist die Schicht 82 aus einem
Ferrit mit einer hohen magnetischen Koerzitivkraft so
magnetisiert, dass ihre Randfläche 82a eine Reihe von abwechselnd angeordneten entgegengesetzten Polen anstellen
längs der Randfläche hat, wobei die Stärke der Magnetisierung fortschreitend längs der Pole in Richtung der relativen
Bewegung des Bandes 15 abnimmt. Die Magnetisierung hat
eine maximale Stärke an dem Ende 86 der Fläche 82a, auf das die Spur 80 auf dem Band 15 zuerst trifft, und nimmt
am anderen Ende 87 der Randfläche 82a auf Null ab. Wenn daher das Band 15 relativ zu dem Kopf 70 in Richtung 85
bewegt wird, werden die in der Spur 80 des Bandes aufgezeichneten
Signale von einem Magnetfeld gelösoht, das wechselt und in der Stärke abnimmt, so dass die Löschwirkung ähnlich der ist, die mit einem Wechselstromlöschkopf
erreicht wird. Obwohl der beschriebene Kopf 70 nur in der Spur 80 des Bandes 15 aufgezeichnete Signale löscht,
ist offensichtlich, dass durch Umkehr der Kassette 13 und
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damit des Bandes, um die Randfläche 82a der magnetisierten
Schicht 82 in Übereins tinunung mit der anderen Spur 81 des Bandes zu' bringen, es möglich ist, dass der Kopf
nur Signale löscht, die in der Spur 81 aufgezeichnet sind, während die in der zuerst erwähnten Spur 80 aufgezeichneten
Signale ungestört bleiben. Der Kopf 70 ist somit offensichtlich zur selektiven Löschung von Magnetsignalen
geeignet, die in der einen oder anderen der beiden"Spuren 80 und*8i des Bandes 15 aufgezeichnet sind.
Es ist ersichtlich, dass, wenn der Kopfhalter 71 frei ist,
so dass er von der Feder 73 in die in den Figuren 3* 6,
und 9 gezeigte Stellung relativ zu der Konsole 61 gedrückt
werden kann, der Kopfhalter 71 und der Kopf 70 sich zusammen
mit dem Schlitten 47 zwischen der Arbeitsstellung (Fig. 8) und der Ruhestellung (Fig. 3) des Schlittens bewegen.
Wenn der Schlitten 47 in seine Arbeitsstellung
(Fig. 8) bewegt ist und der Kopfhalter 71 frei ist, um
sich zusammen mit dem Schlitten zu bewegen, während er gegen die Anschlagfläche 64a gehalten wird, erstreckt sich
der permanent magnetisierte Kopf 70 auch durch das Fenster
14B unmittelbar nahe der Bandführung 63 und berührt mit
seiner Fläche 84 das Band 15· Wenn jedoch der Halter 71
und der Kopf 70 gesperrt sind oder gegen eine Bewegung
mit dem Schlitten 47 gehalten werden, wenn letzterer in
seine Arbeitsstellung (Fig, 10) bewegt ist, schwenkt der Kopfhalter 71 um den Zapfen 72 im Uhrzeigersinn relativ
zu dem Arm 61 und der Löschkopf 70 wird von der Kassette
13 weggehalten, da die Bandführung 63 in das Fenster i4a
eintritt, um das Band 15 zu erfassen und dessen Bewegung zu stabilisieren.
209883/1 123
Um die Bewegung des Löschkopfes 70 zusammen mit dem
Schlitten 47 in Richtung zu der Arbeitsstellung des Schlittens zu sperren, hat die Vorrichtung gemäss der
Erfindung ausserdem einsi Sperrhebel 90, der zwischen
seinen Enden auf einem Zapfen 91 schwenkbar ist, der
von der Grundplatte 34 an der Aussenseite der Konsole
61 getragen wird. Ein Arm 92 des Sperrhebels. 90 geht
von dem Schwenkzapfen 91 über den Löschkopfhalter 71
aus und ist mit seinem Endteil hinter einem Anschlag 74 angeordnet, der sich von dom Kopfhalter 71 nach oben
erstreckt. Der andere Arm 93 des Hebels 90 erstreckt
sich von dem Schwenkzapfen 91 seitlich nach aussen und
dann durch einen Schlitz 94 in der Grundplatte 34 nach
unten. Ein Betätigungs- bzw. Steuerhebel 95 (Fig. 4)
ist unter der Grundplatte 34 angeordnet und zwischen
seinen Enden auf einen Schwenkzapfen 95a, der von der
Grundplatte nach unten ragt, schwenkbar befestigt. Ein Endteil 96 des Betätigungshebels 95 ist hinter einem im
wesentlichen vertikalen Flächenteil 97 an der Drucktaste
26 unter deren.Schwenkachse angeordnet, die von der Welle 31 gebildet wird, und der andere Endteil 98 des Betätigungshebels
95 erstreckt sich hinter dem freien Ende des Arms 93 des Sperrhebels 90. Es ist ersichtlich, dass,
wenn die Drucktaste 26 gedrückt wird, ihre Fläche 97 rückwärts auf das Endteil 96 des Hebels 95 wirkt, so dass
das entgegengesetzte Endteil 98 des Betätigungshebels vorwärts gegen das Ende des Arms 93 des Hebels 90 bewegt
wird. Der Betätigungshebel 90 wird von einer Feder im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 und 10 gezeigte Stellung
gedrückt, in der der Arm 93 a& einem Anschlägzapfen 99 angreift
und in der der Arm 92 des Sperrhebels in der Bahn der Rückwärtsbewegung des Anschlags ?4 auf dem Kopfhälter
71 ist. Die Feder 100 übt ausserdem eine Kraft auf den
209883/1123
-.18-
Sperrhebel 90 aus, die ausreichend gross ist, um die Kraft
der Feder 73 zu überwinden, die auf den Kopfhalter 71 wirkt,
wenn die Rückwärtsbewegung des Halters 7I zusammen mit dem
Schlitten 47 durch Angreifen des Sperrhebels 92 an dem Anschlag
7^ gesperrt wird.
Die oben beschriebene Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
10 gemäss der Erfindung arbeitet wie folgt:
Wenn die Aufzeichnungsbetriebsart der Vorrichtung 10 gewählt werden soll, werden die Drucktasten 26 und 28 der
Steueranordnung 25 zugleich gedrückt. Das Drücken der
Taste 28 bewirkt die Rückwärtsbewegung des Schlittens kj von seiner Ruhestellung (Fig. 3) in seine Arbeitsstellung
(Fig. 8) und das Klinkenteil 37 hält die Drucktaste 28 in ihrer gedrückten Stellung« Infolge der Rückwärtsbewegung
des Schlittens 47 in seine Arbeitsstellung wird der Aufzeichnungs-
und Widergabekopf 53 in das zentrale Fenster 14C des Kassettengehäuses 14 eingeführt und drückt .das
Band 15 gegen das federnde Stützpolster 14H. Die Rückwärtsbewegung des Schlittens 47 in seine Arbeitsstellung veranlasst
ausserdem die Einführung der Druckrolle 56 in das Fenster 14D, um das Band 15 gegen die gedrehte Rolle 21
zu drücken und das Band zwischen diesen anzutreiben. Die zugleich gedrückte Taste 26 wird von dem Klinkenteil 37
ebenfalls in ihrem gedrückten Zustand gehalten und dreht den Betätigungshebel 95 in die in unterbrochenen Linien in
Fig. 8 gezeigte Stellung, in der das Ende 98 des Hebels 95 vorwärts gegen den Arm 93 des Sperrhebels 90 wirkt, um
letzteren im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 100 zu drehen. Infolge der Drehung des Hebels 90 wird der
Arm 92 rückwärts weg von dem Anschlag 74 an dem Kopfhalter
71 bewegt, so dass die Feder 73 den Halter 7I gegen die
209883/112 3
Anschlagfläche 64a halten kann, wobei der permanent magnetisierte Löschkopf 70 unmittelbar neben der Bandführung.
an dem Arm 64 angeordnet wird, wie Fig. 8 zeigt. Wenn der Kopf 70 unmittelbar nahe der Bandführung 63 während der
Rückwärtsbewegung des Schlittens 47 in der Arbeitsstellung
gehalten wird, dringen der Kopf 70 und die Bandführung 63
in das Fenster 14B ein und erfassen den freiliegenden Teil des Bandes 15. Infolge der gleichzeitigen Betätigung der
Drucktasten 26 und 28 werden übliche elektrische Kreise (nicht gezeigt) gesteuert, um den Betrieb des Kopfes 53
zur Aufzeichnung von Signalen auf dem Band 15 und den Antrieb der Rolle 21 und der Rollenantriebswelle 23A zu
veranlassen,' um den Transport des Bandes 15 in Richtung
des Pfeils 85 in Fig. 8 zu bewirken und das Band auf der der Rollenantriebswelle 23A zugeordneten Aufwickelrolle
aufzuwickeln. Es ist ersichtlich, dass während des Transports des Bandes die Bandführung 63 das Band 15 unmittel-.bar
nahe dem permanent erregten Löschkopf 70 erfasst, um
eine Wellenbildung des Bandes in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und ausserdem ein Springen des Bandes in
der vertikalen Richtung zu verhindern. Während dieses stabilisierten Transports des Bandes 15 entfernt der
permanent magnetisierte Löschkopf 70 alle zuvor auf dem
Band 15 vor der· Bewegung des Bandes vorbei an dem Kopf 53
aufgezeichneten Signale, durch den die neuen Signale auf
das Band aufgezeichnet werden.
Wenn der AufZeichnungsvorgang der Vorrichtung 10 angehalten
werden soll, wird die Drucktaste 29 gedrückt, so dass,
wie zuvor beschrieben wurde, das Klinkenteil 37 in seine
gelöste Stellung bewegt wird und die Drucktasten 26 und
209883/1123
dadurch freigegeben werden, um in ihre Ruhestellungen,
zurückzukehren. Wie Fig. 3 zeigt, ermöglicht die Rückkehr der Drucktaste 28 in ihre Ruhestellung, dass die
Feder 50 den Schlitten 47 vorwärts in seine Ruhestellung
zurückbringt, in der der Kopf 53» die Druckrolle 56 und
die Bandführung 63 an der Konsole 61 alle aus den jeweiligen
Fenstern der Kassette zurückgezogen sind. Die Rückkehr der Drucktaste 26 in ihre Ruhestellung ermöglicht
,es der Feder 1D0, den Sperrhebel 90 in die in
Figo 3 gezeigte Stellung zurückzubringen, in der der Arm 93 den Anschlagzapfen 99 erfasst.
Wenn die Wiedergabebetriebsart der Vorrichtung 10 gewählt werden soll, wird nur die Drucktaste 28 gedrückt (Fig. 10),
um den Schlitten 47 rückwärts in seine Arbeitsstellung zu
verschieben, wodurch der Kopf 53 und die Druckrolle 56 in
die Fenster 14C bzw. 14D der Kassette 13 eingeführt werden.
Wenn nur die·Drucktaste 2& gedrückt wird, veranlassen
die zugehörigen Steuerkreise (nicht gezeigt) wiederum die Drehung der Rolle 21 und der Aufwickelrollenwelle 23A,
um das Band 15 in Richtung des Pfeils 85 zu transportieren,
und der Kopf 53 wird nun in Betrieb genommen, um die zuvor auf dem transportierten Band aufgezeichneten Signale
wiederzugeben« Da die Drucktaste 26 nicht gedrückt ist, bleibt der Steuerhebel 95 in seiner Ruhestellung, wie
Fig. 3 und 10 zeigen, wodurch die Feder 100 den Arm 93
des Sperrhebels 90 fest gegen den Anschlagzapfen 99 hält
und der Arm 92 des Sperrhebels dann die Rückwärtsbewegung
des Anschlags 74 zusammen mit dem Schlitten 47 sperrt.
Da die Rückwärtsbewegung des Anschlags 74 zusammen mit dem Schlitten von dem Arm 92 des Hebels 90 gesperrt
209883/1123
ist, bewirkt die Rückwärtsbewegung des Schlittens 47»
dass der Halter 71 im Uhrzeigersinn relativ zu der
Konsole 61 um den Schwenkzapfen 72 entgegen der Kraft
der Feder 73 z.B. in die in FIg0 10 gezeigte Stellung gedreht
wird. ¥ährend der Wiedergabebetriebsart dringt so- ■ mit nur die Bandführung 63 der Anordnung 60 in das
-Fenster 14B ein,- um die Bewegung bzw. den Transport des
Bandes 15 während der Wiedergabe der Signale durch den Kopf 53 zu stabilisieren und der permanent magnetisierte
Löschkopf 70 wird von dem Arm 92 in einer wesentlich von
dem Band 15 entfernten Stellung gehalten, um jede Löschung oder Störung der aufgezeichneten, wiederzugebenden Signale
zu vermeiden.
Wenn eine der Drucktasten 27 und 30 gedrückt wird, um die
schnelle Vorwärtsbewegung oder die schnelle Aufwicklung des Bandes zu bewirken, bleibt der Schlitten 47"selbstverständlich
in seiner vorderen Ruhestellung, wie dies bei einer Vorrichtung der beschriebenen Art üblich ist,
und die schnelle Vorwärts- oder die schnelle Aufwickelbewegung
des Bandes wird nur durch die relativ schnelle Drehung einer der Rollenantriebswellen 23A und 24a in
einer geeigneten Richtung, bewirkt.
Fig. f1 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäss der Erfindung,
bei der die zuvor beschriebene Anordnung 6ü durch eine Anordnung I60 ersetzt ist, die eine Konsole 161 aufweist,
die an dem Schlitten 47 zur Bewegung zusammen mit
letzterem angeordnet ist und die einen nach oben gerichteten Teil 164 hat, der mit einem rückwärts gerichteten
Teil versehen, ist, der eine Bandführung I63 bildet.
20988371 ί?^
Die Bandführung 163 hat wie im Falle der zuvor beschriebenen
Bandführung 63 im Abstand angeordnete obere und untere Vorsprünge 163a und 163b, zwischen denen sieh
eine gerade Bandkontaktfläche 163c befindet. Die Anordnung
160 weist ausserdem eine Löschkopfeinrichtung 152
auf," die aus einem permanent magnetisierten Löschkopf 170 ähnlich dem zuvor beschriebenen Löschkopf 70 und
einem Halter I7I besteht, an dein der Kopf 170 in geeigneter
Weise befestigt ist. In diesem Falle hat der Halter 171 die B^orm eines langgestreckten, an einem Ende
an einem Zapfen 172 schwenkbar befestigten Arms, der
sich von dem Schlitten 47 nach oben erstreckt, der um
den Zapfen I72 zwischen einer Arbeitsstellung, die in
Fig. 11 in vollen Linien gezeigt ist, und einer Ruhestellung, die bei I7I1 in unterbrochenen Linien gezeigt
ist, schwenkbar ist. Der Arm 171 wird von einer Torsionsfeder
173 an dem Zapfen I72 in seine Arbeitsstellung gedrückt
und in der Arbeitsstellung greift das freie Ende des Arms I7I in einen Schlitz ISO ein, der in den nach
oben ragenden Teil 164 der Konsole I6I ausgebildet ist
und sich an der Vorderkante der Konsole öffnet. Es ist ersichtlich, dass, wenn der Arm 171 das geschlossene
vordere Ende des Schlitzes ISO erfasst, die Arbeitsstellung des Löschkopfes I70 relativ zu der Bandbührung
163 genau stabilisiert wird. Ausserdem dient die dichte Ergreifung des Arms 17I in dem Schlitz ISO dazu, die
Lage des Arms 171 und damit des Löschkopfes I70 zu stabilisieren
und eine Hin- und Herbewegung des letzteren relativ zu der Achse des Zapfens I72 zu verhindern.
Der Schlitz ISO hat ein erweitertes vorderes Ende T8.0a,
um den Eintritt des Arms 171 in den Führungsschlitz 180
zu erleichtern.
2 09B8 3/1123 ORiOJNAL INSPECTED
Die Bewegungen des Löschkopfes I70 relativ zu der Bandführung
163 wird während einer Weise gesteuert, die ähnlich der zuvor anhand der Anordnung 60 beschriebenen ist.
Somit werden in Figo 11 die Bewegungen des Kopfhalterarms 171 durch einen Sperrhebel 19O gesteuert, der dem zuvor
beschriebenen Sperrhebel■90 entspricht und der einen
Zapfen 1921 hat, der von dem Ende seines Arms I92 hinter
dem freien Ende des Arms 171 nach unten ragto Wenn die
Aufzeichnungsbetriebsart gewählt wird, wird der Sperrhebel 190 in eine Stellung gedrückt, die der Stellung
des Sperrhebels 90 in Fig. 8 entspricht, so dass der
Zapfen 1921 die Rückwärtsbewegung des Endes des Arms I7I
zusammen mit der Konsole I6I an dem Schlitten 47 nicht stört.
Dadurch bleibt der Löschkopf I70 unmittelbar an der Bandführung
163 und wird zusammen mit letzterer in ein gemeinsames Fenster der Kassette eingeführt. Bei Wahl der Wiedergabetriebsart
jedoch nimmt der Sperrhebel 190 eine Stellung ein, die ähnlich der für den Sperrhebel 90 in Fig. 10 gezeigten
ist, so dass, wenn sich die Konsole I61 zusammen mit dem Schlitten 47 rückwärts bewegt, um die Bandführung
163 in ein Fenster der Kassette einzuführen, der nach unten ragende Zapfen 1921 des Sperrhebels I90 die Bewegung
des Arms 171 sperrt, so dass letztere die in unterbrochenen
Linien bei 1711 relativ zu der Konsole 161 gezeigte
Stellung einnimmto Dadurch.wird der permanent
magnetisierte Löschkopf I70 von der Bandführung I63 entwährend
fernt, um die Löschung der Signale auf dem Band 115 des
tyiedergabebetriebs zu vermeiden.
Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
ist der permanent magnetisierte L.öschkopf 70 bzw. 170 an einem Halter 71 oder 171 befestigt, der für eine
09R83/1123
Bewegung gegenüber eine Konsole 61 bzw. 161 geschwenkt
wird, die eine Bandführung 63 bzw. I63 hat, die daran
ausgebildet ist.Es ist jedoch zu beachten, dass der
Halter des Löschkopfes für eine geradlinige Gleitbewegung vor- und rückwärts relativ zu der Konsole angeordnet
werden kann, an der die Bandführung vorgesehen ist. Ausserdem ist bei den oben erläuterten Ausführungsformen ein einziger Löschkopf 53 für die Aufzeichnung
und Wiedergabe von Signalen auf dem Band 15 bzw. 115 vorgesehen. Es können jedoch gegebenenfalls einzelne
abwechselnd arbeitende Köpfe für die Aufzeichnungs- bzw.
Wiedergabefunktionen vorgesehen werden. Obwohl die Erfindung
insbesondere vorteilhaft ist für die Anwendung auf Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen
für die Verwendung mit Bandkassetten, bei denen insbesondere die Stabilisierung der Bandbewegung ein Problem
ist, kann die Erfindung auch auf Magnetaufzeichnungs-
-en
und Wiedergabevorrichtung verwendet werden, die offene
und Wiedergabevorrichtung verwendet werden, die offene
Rollen verwenden.
209883/1173 ORIGINAL INSPECTEO
Claims (1)
- AnsprücheP\J Magnetbandaufzeichnungs- χαχό. Wiedergabevorrichtung, bestehend aus einer Antriebseinrichtung zum Transport eines Magnetbandes in wenigstens einer Richtung längs der vorbestimmten Bahn während Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgängen der Vorrichtung, einer Bandführungseinrichtung, die während der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge das Band in der Bahn erfasst und eine Bandkontaktfläche mit einer geraden Erzeugenden, die sich über das Band erstreckt, und zwei Vorsprünge hat, die durch diese Fläche getrennt sind und die über diese Fläche zum Kontakt mit gegenüberliegenden Rändern des , Bandes vorstehen, und einer Löschkopfeinrichtung, die nahe der Bandführungseinrichtung angeordnet ist und eine Bandkontaktfläche hat, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die Löschkopfeinrichtung zu.der Bandführungseinrichtung zwischen einer ersten Stellung, in der die Bandkontaktfläche der Löschkopfeinrichtung sich wenigstens so weit wie die Bandkontaktfläche der Bandführungseinrichtung in Richtung zu der Bahn erstreckt, und einer zweiten Stellung, in der die Bandkontaktfläche der Löschkopfeinrichtung relativ zu der Bandkpntaktfläche der Bandführungseinrichtung in Richtung weg von der Bahn zurückgezogen ist, relativ zu bewegen, und eine Steuereinrichtung für die Löschkopfeinrichtung, die letztere in der ersten Stellung während des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung und die Löschkopf-» einrichtung in der zweiten Stellung während des Wiedergabebetriebs der Vorrichtung anordnet.209883/11232« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," dass die Löschkopfeinrichtung wenigstens eine Schicht aus Bariumferrit aufweist, die permanent magnetisiert ist, um eine Reihe von abwechselnd entgegengesetzten Magnetpolen an Stellen längs der Bandlcontalctfläche der Löschkopfeinrichtung aufzuweisen, und dass die Stärke der Magnetisierung fortschreitend längs der Pole in einer Richtung des Bandtransports abnimmt.3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungseinrichtung an einer Befestigungskonsole gebildet ist, und dass die Einrichtung zur Befestigung der Löschkopfeinrichtung mit der Befestigungskonsole verbindbar ist, um die Löschkopfeinrichtung relativ zu der Bandführungseinrichtung genau anzuordnen,k» Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung der Löschkopfeinrichtung einen Schwenkzapfen für letztere aufweist 9 der von der Befestigungskonsole getragen.wird und um den die Löschkopfeinrichtung zwischen der ersten und zweiten Stellung schwenkbar ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonsole eine Anschlagfläche aufweist, die mit der Bandkontaktfläche und den Vorsprüngen der Bandführungseinrichtung verbunden ist und an der die Löschkopfeinrichtung angreifen kann, um die Bewegung letzterer in die erste Stellung zu begrenzen.6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung der Löschkopfeinrichtung einen relativ zu der Befestigungskonsole festen209883/1123Schwenkzapfen und einen Schwenkarm aufweist, der am einen Ende an dem Schwenkzapfen angeordnet ist und am anderen Ende die Löschkopfeinrichtung trägt, und dass die Befestigungskonsole.einen Schlitz aufweist, in den das andere Ende des Arms wenigstens dann verschiebbar eingreift, wenn die Löschkopfeinrichtung in der ersten Stellung ist, um die Löschkopfeinrichtung relativ zu der Bandführungseinrichtung genau anzuordnen.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz einen erweiternden Eingangsteil hat, an dem der Arm während der Bewegung der Löschkopfeinrichtung von der ersten in die zweite Stellung eintritt·S. Magnetbandaufzexchnungs- und Wiedergäbevorrichtung, bestehend aus einer Bandantriebseinrichtung zum Transport eines Magnetbandes in wenigstens einer Richtung längs einer vorbestimmten Bahn während Aufzeichnungsund Wiedergabevorgängen der Vorrichtung, einem quer zu der Bahn aus einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung während der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge bewegten Schlitten, einer Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabekopfeinrichtung, die an dem Schlitten befestigt ist und das Band in der Bahn erfasst, wenn der Schlitten in seiner Arbeitsstellung ist, einer Bandführungseinrichtung, die an dem Schlitten befestigt ist und ebenfalls das Band in der Bahn erfasst, wenn der Schlitten in der Arbeitsstellung ist, um den Transport des Bandes durch die Antriebseinrichtung zu stabilisieren, und einer permanent magnetisieren Löschkopfeinrichtung, die nahe der Bandführungseinrichtung an dem Schlitten209883/1123-2S-vor der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfeinrichtung gesehen in der Bandtransportrichtung, angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Befestigung der Löschkopfeinrichtung, um die Bandführungseinrichtung zwiscneneiner ersten Stellung, in der der Schlitten in der Arbeitsstellung ist und die Löschkopfeinrichtung das Band in der Bahn zum Löschen auf dem Band aufgezeichneten Signalen berührt, und einer zweitenzu
Stellung relativ bewegen, in der der Schlitten in der Arbeitsstellung ist und die Löschkopfeinrichtung von der Bahn in Richtung zu der Ruhestellung des Schlittens entfernt ist, und eine Steuereinrichtung, um die Löschkopfeinrichtung in der ersten Stellung während des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung und in der zweiten Stellung während des Wiedergabebetriebs der Vorrichtung anzuordnen.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungseinrichtung eine Bandkontaktfläche mit einer geraden Erzeugenden, die sich über das Band erstreckt, und zwei durch die Bandkontaktfläche getrennte Vorsprünge hat, die über die Fläche zum Kontakt mit gegenüberliegenden Rändern des Bandes vorstehen, und dass die Löschkopfeinrichtung eine Bandkontaktfläche hat, die sich in der ersten Stellung wenigstens so weit wie die Bandkontaktfläche der Bandführungseinrichtung in Richtung zu der Bahn erstreckt und in der zweiten Stellung relativ zu der Bandkontaktfläche der Bandführungseinrichtung in Richtung weg von der Bahn zurückgezogen ist.209883/1123- OfHGlNAL INSPECTED10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschkopfeinrichtung wenigstens eine Schicht aus Bariumferrit aufweist, die permanent magnetisiert ist, um eine Reihe von abwechselnd entgegengesetzten Magnetpolen an Stellen längs der Bandkontaktfläche der Löschkopfeinrichtung aufzuweisen, und dass die Stärk· der Magnetisierung fortschreitend längs der Pole in einer Richtung des Bandtransports abnimmt.11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungseinrichtung an einer Befestigungskonsole gebildet ist, und dass die Einrichtung zur Befestigung der Löschkopfeinrichtung mit der Befestigungskonsole verbindbar ist, um die Löschkopfeinrichtung relativ zu der Bandführungseinrichtung genau anzuordnen·12o Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung der Löschkopfeinrichtung einen Schwenkzapfen für letztere aufweist, dervon der Befestigungskonsole getragen wird und um den die Löschkopfeinrichtung zwischen der ersten und zweiten Stellung schwenkbar ist.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonsole eine Anschlagfläche aufweist, die mit der Bandkontaktfläche und den Vorsprüngen der Bandführungseinrichtung verbunden ist und an der die Löschkopfeinrichtung angreifen kann, um die Bewegung letzterer in die erste Stellung zu begrenzen.14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung der Löschkopfeinrichtung einen relativ zu der Befestigungskonsole festen209883/117 3Schwenkzapfen und einen Schwenkarm aufweist, der am. einen Ende an dem Schwenkzapfen angeordnet ist und am anderen Ende die Löschkopfeinrichtung trägt, und dass die Befestigungskonsole einen Schlitz aufweist, in den das andere Ende des Arms wenigstens dann verschiebbar eingreift, wenn die Löschkopfeinrichtung in der ersten Stellung ist, um die Löschkopfeinrichtung relativ zu der Bandführungseinrichtung genau anzuordnen.15· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Federeinrichtung aufweist, die die Löschkopfeinrichtung federnd in die erste Stellung drückt, eine Sperreinrichtung, die normalerweise in Betrieb ist, um die Bewegung der Löschkopfeinrichtung mit dem Schlitten in Richtung der Arbeitsstellung des Schlittens zur Verstellung der Löschkopfeinrichtung in die zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Schlittens zu. sperren, und eine Einrichtung, um die Sperreinrichtung bei Wahl des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung ausser Betrieb zu setzen.16. Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das in einer Kassette enthalten ist, das eine Kantenwand mit Fenstern aufweist, an denen eine Bandbahn vorbeigeführt wird, um sie an den Fenstern freizulegen, wobei die Vorrichtung aus einer Grundplatte mit einer Einrichtung zur Anordnung der Kassette, einem Schlitten auf der Grundplatte, der eine Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfeinrichtung trägt und der relativ zu der Grundplatte zwischen einer209883/1123 0RiGiNAL INSPECTEDArbeitsstellung für Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge der Vorrichtung, in der die Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfeinrichtung in wenigstens eines der Fenster der Kassette eintritt, um die Bahn des Magnetbandes zu erfassen, und einer Ruhestellung bewegbar ist, in der die Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfeinrichtung-von der Kassette entfernt ist, einer Bandführungseinrichtung, die an dem Schlitten befestigt ist und die sich durch ein weiteres Fenster der Kassette erstreckt und die Bandbahn zur Stabilisierung der Bewegung des Bandes längs der Bahn erfasst, wenn der Schlitten in der Arbeitsstellung ist, und einer permanent magnetisierten Löschkopfeinrichtung besteht, die nahe der Bandführungseinrichtung an dem Schlitten vor der Aufzeichnungs- und Wiedergabekopfeinrichtung, gesehen in Richtung des Bandtransportes, angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Befestigung der Löschkopfeinrichtung, um sie relativ zu der Bandführungseinrichtung zwischen einer ersten Stellung, in der der Schlitten in der Arbeitsstellung ist, und die Löschkopfeinrichtung sich durch ein weiteres Fenster erstreckt und das Band in der Bahn zum Löschen der auf das Band aufgezeichneten Signale berührt, und einer zweiten Stellung zu bewegen, in der der Schlitten in der Arbeitsstellung und die Löschkopfeinrichtung von der Kassette in Richtung zu der Ruhestellung des Schlittens entfernt ist, und eine Steuereinrichtung, um die Löschkopfeinrichtung in der ersten Stellung während des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung und in der zweiten Stellung während des Wiedergabebetriebs der Vorrichtung anzuordnen·209883/1123ORIGINAL IMSPECTED17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungseinrichtung eine Bandkontaktfläche mit einer geraden Erzeugenden, die sich über das Band erstreckt, und zwei durch die Bandkontaktfläche getrennte Vorsprünge aufweist, die über die Fläche zum Kontakt mit gegenüberliegenden Rändern des Bandes vorsteht, und dass die Löschkopfeinrichtung eine Bandkontaktfläche hat, die in der ersten Stellung sich wenigstens so weit wie die Bandkontaktfläehe der Bandführungseinrichtüng in Richtung zu der Bandbahn erstreckt und in der zweiten Stellung relativ zu der Bandkontaktfläche der Bandführungseinrichtung in Richtung weg von der Bandbahn zurückgezogen ist·18« Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschkopfeinrichtung wenigstens eine Schicht aus Bariumferrit aufweist, die permanent magnetisiert ist, um eine Reihe von abwechselnd entgegengesetzten Magnetpolen an Stellen längs der Bandkontaktfläche der Löschkopfeinrichtung aufzuweisen, und dass die Stärke der Magnetisierung fortschreitend längs der Pole in - einer Richtung des Bandtransports abnimmt.19· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungseinrichtung an einer Befestigungskonsole gebildet ist, und dass die Einrichtung zur Befestigung der Löschkopfeinrichtung mit der Befestigungskonsole verbindbar ist, um die Löschkopfeinrichtung relativ zu der Bandführungseinrichtung genau anzuordnen.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung der Löschkopfeinrichtung einen Schwenkzapfen für letztere aufweist, der209883/1123von der Befestigungskonsöle getragen wird und um den die Löschkopfeinrichtung zwischen der ersten und zweiten Stellung schwenkbar ist.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonsole eine Anschlagfläche hat, die mit der Bandführungseinrichtung verbunden ist und . an der die Löschkopfeinrichtung zur Begrenzung der Bewegung letzterer in die erste Stellung angreifen kann.22. Vorrichtung nach Anspruch 1£, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung der Löschkopfeinrichtung einen Schwenkzapfen aufweist, der relativ zu der Befestigungskonsole befestigt ist, sowie einen an einem Ende an dem Zapfen schwenkbar angeordneten Arm, an dem die Löschkopfeinrichtung befestigt ist, und dass die Befestigungseinrichtung eine Führungseinrichtung hat, an die das andere Ende des Arms wenigstens dann angreifen kann, wenn die Löschkopfeinrichtung in der ersten Stellung ist, um die Löschkopfeinrichtung relativ zu der Bandführungseinrichtung genau anzuordnen.23» Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Federeinrichtung aufweist, die die Löschkopfeinrichtung federnd in die erste Stellung drückt, eine Sperreinrichtung, die normalerweise in Betrieb ist, um die Bewegung der Löschkopfeinrichtung mit dem Schlitten in Richtung der Arbeitsstellung des Schlittens zur Verstellung209883/1123der Löschkopfeinrichtung in die zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Schlittens zu sperren, und eine Einrichtung, um die Sperreinrichtung bei Wahl des Aufzeichnungsbetriebs der Vorrichtung ausser Betrieb zu setzen.20988 3/1123
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