DE2916164A1 - Vorrichtung zum umschalten der betriebsart eines kassetten-tonbandgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum umschalten der betriebsart eines kassetten-tonbandgeraetes

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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • GPHYSICS
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
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  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE J. REITSTÖTTER W. KINZEBACH
PROF. DR. DR. DIPL. ING. DR. PHIU DIPIa. CHBM. W. BUNTE <ΐθ58-ΐθ7β) K. P. HÖLLER DR. INO. DR. RBR. NAT. DIPL. CHBM.
TBLBFONl (080) 37 6ΒΘ3 TBLBXl B21B208 ISAR D
BAUERSTRASBB 22. 600O MÜNCHEN
München, 20. April 1979
M/20 100 M/20 101
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. 43-2, 2-chome, Hatagaya, Shibuya-ku
Tokio / Japan
Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart eines Kassetten-Tonbandgerätes
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POSTANSCHRIFT I POSTPACH 780, D-80O0 MÜNCHEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart eines Kassetten - Tonbandgerätes, insbesondere eine Vorrichtung, bei der durch Verschieben eines Schaltelementes aus einer neutralen Stellung in zwei entgegengesetzte Richtungen von einer Betriebsart auf die andere umgeschaltet werden kann.
In letzter Zeit sind verschiedene Kassetten - Tonbandgeräte bekannt geworden, bei denen die Kassettenoberfläche ungefähr ein , viertel der Oberfläche bekannter Kassetten einnimmt. Diese werden nunmehr verstärkt bei Konferenzen und Besprechungen ver- , wendet und ersetzen dabei den Notizblock. Daher sollte ein solches Kassetten - Tonbandgerät klein und leicht sein und sich einfach von nur einer Hand bedienen lassen können. Die meisten der bekannten Tonbandgeräte dieser Art haben drei in einer Rei-i he angeordnete Knöpfe, d. h. einen Stop - Knopf, einen Wieder- ; gäbe - Knopf und einen Aufnahme - Knopf. Um die jeweilige Be- | triebsart (Stop, Aufnahme oder Wiedergabe) zu wählen, muß die Bedienungsperson einen dieser drei Knöpfe drücken. Allerdings ist der Mechanismus zum Umschalten der Betriebsart sehr kompliziert und das Umschalten verhältnismäßig schwierig.
Zur Verringerung der komplizierten Wirkungsweise der Betriebsumschaltung ist eine Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart mit einem einzigen Schaltelement vorgeschlagen worden, das in einer neutralen Stellung gehalten wird und aus dieser in zwei entgegengesetzte Richtungen verschoben werden kann. Das Schaltelement ist mit einem Umschaltknopf versehen und befindet sich in der neutralen Stellung in der Stop - Position, aus der es entv/eder in die eine Richtung in die Wiedergabe - Position oder die andere Richtung in die Aufnahme - Position verschoben werden kann. Wenn das Schaltelement in die beiden Richtungen verschoben wird, muß jedesmal ein Magnetkopf und eine Andrückrolle in Berührung mit einem Magnetband gebracht werden. Hierzu ist ein Schwenkhebel vorgesehen, der zwischen dem Schaltelement und einem lagerhebel angeordnet ist, welcher sowohl den
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Magnetkopf als auch die Andrückrolle lagert. Der Schwenkhebel bewegt bei seiner Schwenkbewegung den lagerhebel in Richtung auf das Magnetband, wenn das Schaltelement in eine der beiden Richtungen verschoben wird. Hierbei wird der Schwenkhebel durch eine von zwei Anschlagleisten, die am Schaltelement befestigt sind, weg gedruckt, so daß er sich in der Richtung verdreht, in der das Schaltelement verschoben worden ist. Um den Umschaltknopf mit einer geringen Kraft zu verschieben, müssen unter Anwendung des Hebelprinzips die Punkte, an denen der Schwenkhebel mit einer der beiden Anschlagleisten in Berührung kommt, sehr weit vom Schwenkpunkt des Schwenkhebels entfernt sein. Das be- , deutet mit anderen Worten, daß beide Anschlagleisten soweit wie möglich vom Schwenkpunkt des Schwenkhebels entfernt sein müssen, Das hat zur Folge, daß das Schaltelement mit seinem Umschalt-
knopf und den beiden Anschlagleisten sehr groß wird, so daß die Miniaturisierung des Kassetten - Tonbandgerätes sehr j schwer ist. '
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart eines Kassetten - Tonbandgerätes zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und trotzdem die Bedienung des Tonbandgerätes erleichtern kann, ohne dabei dessen Miniaturisierung zu behindern.
Zur lösung dieser Aufgabe ist ein Schwenkhebel vorgesehen, der durch eine Feder gegen ein erstes Stützglied und ein zweites Stützglied gedrückt wird. Außerdem ist ein Schaltelement mit einem ersten Anschlag und einem zweiten Anschlag vorgesehen. Beide Anschläge verschieben den Schwenkhebel, wenn das Schaltelement aus seiner neutralen Stellung in die beiden . entgegengesetzten Richtungen verschoben wird, wobei in Abhängigkeit von der Richtung, in der das Schaltelement verschoben worden ist, der Schwenkhebel gegen die Kraft der Feder um das erste oder um das zweite Stützglied verschwenkt wird. Der Abstand zwischen dem jeweiligen Stützglied des Schwenkhebels und dem Punkt, an dem der Schwenkhebel in Berührung mit der jeweiligen Anschlag-
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leiste kommt, ist ausreichend lang "bemessen, in v/elcher Richtung das Schaltelement auch immer verschoben wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Ansicht eines Kassetten - Tonbandgerätes mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart,
Figur 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß vorgesehene
Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart in der neutralen Stellung, d. h. in der Stop - Position,
Pigur 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach dem Umschalten von der Stop - Position in die Aufnahme - Position
Figur 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach dem Umschalten aus der Stop - Position in die Wiedergabe - Position,
Pigur 5 eine Draufsicht auf das Schaltelement und den Schwenkhebel zur besseren Veranschaulichung der in Pig. 3 gezeigten Stellung und
Pigur 6 eine Draufsicht auf das Schaltelement und den Schwenkhebel zur besseren Veranschaulichung der in Pig. 4 gezeigten Stellung.
Das in Pig. 1 gezeigte Kassetten - Tonbandgerät 10 ist mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Umschaltmechanismus 12 für
die Betriebsart ausgerüstet und weist ein Gehäuse 14 mit einem Kassettenfach 13 auf. Das Kassettenfach 13 ist im allgemeinen
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durch einen Deckel 18 abgeschlossen, der mit dem Gehäuse 14 über ein Scharnier 16 verbunden ist. In das Kassettenfach 13 ragen zwei Spulenwellen 19 und 20 hinein. An einer Seite des Gehäuses 14 sind ein Schiebeknopf 21, ein Lautstärke - Regelknopf 22, ein Auswerferknopf 24, eine Mikrophonanschluß - Buchse 26 und eine Ohrhöhreranschluß - Buchse 28 vorgesehen. Auf einer Seitenfläche des Gehäuses 14 sind ein Hauptschalter 30 sowie ein Umschaltknopf 31 für die Betätigung des Umschaltmechanismus 12 für die Betriebsart vorgesehen.
Der Umschaltmechanismus 12 für die Betriebsart ist in den Figu-> ren 2-4 näher dargestellt. Er kann in eine neutrale Stellung für die Stop - Position (Fig. 2), in eine erste Stellung für die Aufnahme - Position (Fig. 3) und in eine zweite Stellung für die Wiedergabe - Position (Mg. 4) gebracht werden.
Der Umschaltmechanismus 12 weist einen Schwenkhebel 36 auf. Die-jser ist im allgemeinen in neutraler Stellung, wobei er von einer Feder 34 belastet ist und dadurch in Berührung mit einem ersten Stützglied 32 und einem zweiten Stützglied 33 gehalten wird, die beide an einer nicht gezeigten Grundplatte befestigt sind. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Stützglieder 32 und 33 als Zapfen ausgebildet. Der Umschaltmechan -Ismus 12 ent-j hält ferner einen Lagerhebel 42 zur Lagerung einer Andruckrolle 38 und eines Magnetkopfes 40. Der Lagerhebel 42 besteht aus einem Andruckrollenhebel 44 und einem Magnetkopfhebel 46. Statt dessen kann er auch aus einem einzigen Hebel bestehen, der sowohl die Andruckrolle 38 als auch den Magnetkopf 40 lagert. Der Umschaltmechanismus 12 ist ferner mit einem Schaltelement 50 ausgerüstet, an dem der Umschaltknopf 31 angeformt ist. In das Schaltelement 50 sind zwei Führungsaussparungen 4? und 48 eingearbeitet, die den ersten Stützzapfen 32, bzw. einen an der nicht gezeigten Grundplatte befestigten Führungszapfen 49 aufnehmen. Wenn das Schaltelement 50 in eine der beiden Richtungen A bzw. B (vgl. Fig. 2) durch die Betätigung des Umschaltknopfes 31 verschoben wird, wird es durch den ersten Stützzapfen 32 und
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den Führungszapfen 49 geführt.
Der zweite Stützzapfen 33 ist durch einen von zwei Zapfeir zür^ ~~ Positionierung der nicht gezeigten Bandkassette gebildet. Der andere der beiden Positionierungs - Zapfen wird als Lagerzapfen 52 eines Auswerfersperranschlages 54 verwendet, der später noch näher beschrieben wird. Da die beiden Zapfen zur Positionierung der Bandkassette als zweiter Stützzapfen 33 bzw. als Lagerzapfen 52 für den Auswerfersperranschlag 54 verwendet werden, besteht der Umschaltmechanismus 12 aus weniger Bauteilen als bekannte Umschaltmechanismen und ist dadurch vereinfacht.
In den Schwenkhebel 36 ist ein Langloch 56 eingearbeitet, in das der zweite Stützzapfen 33 mit Spiel eingreift. Vorzugsweise sollte das Langloch 56 bogenförmig ausgebildet sein, so daß [ der Schwenkhebel 36 leicht um den ersten Stützzapfen 32 herumschwenken kann. Mit dem Schwenkhebel 36 ist einstückig eine Leiste 58 ausgebildet, die im rechten Winkel aus der Ebene, In der! der Schwenkhebel 36 liegt, hervorsteht. Wenn.der Umschaltknopf 31 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird, wird die Leiste 58 durch das Schaltelement 50 verschoben, wodurch der Schwenkhebel 36 im Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Feder 34 um den ersten Stützzapfen 32 geschwenkt wird (vgl. Fig. 3). Dadurch wird eine Umschaltung aus der Stop - Position in die Aufnahme - Position herbeigeführt. Wenn andererseits der Umschaltknopf 31 in Richtung des Pfeiles B verschoben wird, wird die Leiste 58 durch das Schaltelement 50 verschoben, so daß der Schwenkhebel 36 gegen die Kraft der Feder 34 um den zweiten Stützzapfen 33 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird (vgl. Fig. 4)» In diesem Fall erfolgt eine Umschaltung von der Stop ^- Position in die Wiedergabe - Position.
Sowohl der Andruckrollenhebel 44 als auch der Magnetkopfhebel 46 sind an einem Ende durch einen Zapfen 43f der an der nicht gezeigten G-rundplatte befestigt ist, schwenkbar gelagert. Das freie Ende 59 des Magnetkopfhebels 56 erstreckt sich in Rieh-
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tung auf die Leiste 58 des Schwenkhebels 36 und wird mit die- ' ser Leiste 58 durch eine Schraubenfeder 60 in Berührung gehalten, die mit einem Ende an der Leiste 58 und mit dem anderen ; Ende am Magnetkopfhebel 46 befestigt ist. Der Magnetkopfhebel i 46 ist mit einer Bandführung ausgerüstet. Das freie Ende 61 des Andruckrollenhebels 44 erstreckt sich ebenfalls in Richtung auf die Leiste 58, mit der es durch eine Schraubenfeder 62 in Berührung gehalten wird, die mit einem Ende an der Leiste 58 : und mit dem anderen Ende am Andruckrollenhebel 44 befestigt istj Der Andruckrollenhebel 44 weist an seinem anderen Ende eine Eingriffsleiste 64 auf, die ein Ende des Auswerfersperranschlages 54 berührt. Die Eingriffsleiste 64 verschwenkt den Auswerfersperranschlag 54 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder 66, wenn der Andruekrollenhebel 44, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Wenn der Auswerfersperranschlag 54 durch die Eingriffsleiste ι 64 im Uhrzeigersinn verschwenkt worden ist, befindet sich der Auswerfersperranschlag 54 über einem Auswerferhebel 68, der mit! dem Auswerferknopf 24 verbunden ist, so daß der Auswerferhebel 68 daran gehindert wird, eine nicht gezeigte Bandkassette auszuwerfen. Während also die Aufnahme - oder Wiedergabe - Position gewählt ist, kann niemals irrtümlich eine Bandkassette ausgeworfen werden. Der Auswerfersperranschlag 54, der in Verbindung mit dem Lagerhebel 42 arbeitet, verhindert ein irrtümliches Auswerfen der Kassette mit dadurch verursachten Störungen.
Einstückig mit der rechten Seite des Schaltelementes 50 ist der Umschaltknopf 31 ausgebildet, während die linke Seite des Schal·;-elementes 50 als erster Anschlag 70 ausgebildet ist, der in Berührung mit der Leiste 58 des Schwenkhebels 36 kommt. Als zweiter Anschlag dient ein Anschlagzapfen 72, der aus dem Mittelbereich des Schaltelementes 50 hervorsteht. Der erste Anschlag 70 dient dazu, gegen den Schwenkhebel 36 zu drücken, wenn der Umschaltknopf 31 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird. Der Anschlagzapfen 32 dient dazu, in Berührung mit dem Schwenkhebel 36 zu kommen, wenn der Umschaltknopf 31 in Richtung des
Pfeiles B verschoben wird. Sowohl der erste Anschlag 70 als auch 9-Θ-9
der zweite Anschlag 72 können als Zapfen oder als Leisten oder dergleichen ausgebildet sein. Der Anschlagzapfen 72 ist zwischen den beiden Stützzapfen 32 und 33 angeordnet, während der erste Anschlag 70 in der Nähe des zweiten Stützzapfens 33» nicht jedoch zwischen den beiden Stützzapfen 32 und 33, angeordnet ist. Um bei der Verschiebung des Umschaltknopfes 31 weniger Kraft aufwenden zu müssen, kann der Anschlagzapfen 72 in der Nähe des ersten Stützzapfens angeordnet sein, nicht jedoch zwischen den beiden Stützzapfen 32 und 33· Um andererseits die {
Größe des Schaltelementes 50 zu verringern, kann der erste An- : schlag 70 ebenfalls zwischen den beiden Stützzapfen 32 und 33 angeordnet sein. Mit anderen Worten muß die lage der beiden. Anschläge 70 und 72 unter Berücksichtigung der beiden Fragen bestimmt werden, wie leicht der Umschaltknopf 31 zu bedienen sein soll und wie klein das Schaltelement 50 ausgebildet sein soll.
Der erste Anschlag 70 drückt, wie in Mg. 3 gezeigt ist, auf die Leiste 58 und verschwenkt dabei den Schwenkhebel 36, wenn der Umschaltknopf 31 und dadurch das Schaltelement 50 in Richtung des Pfeiles A verschoben werden. Andererseits drückt der Anschlagzapfen 72, wie in Fig. 4 gezeigt ist, auf den Schwenkhebel 36, wenn der Umschaltknopf 31 und mit diesem das Schaltelement 50 in Richtung des Pfeiles B verschoben werden.
Der Umschaltmechanismus 12 ist außerdem mit einem Rasthebel 76 ausgerüstet, der schwenkbar an einem an der nicht gezeigten Grundplatte befestigten Zapfen 74 gelagert ist. In eine Seite des Rasthebels 76 sind drei Rastnuten 77f 78 und 79 eingearbeitet, die jeweils zum Einrasten des Anschlagzapfens 72 des Schaltelementes 50 dienen. Die Rastnuten 77, 78 und 79 sollten vorzugsweise U - förmig oder V - förmig gestaltet sein, so daß der Anschlagzapfen 72 fest genug einrasten kann. Der Rasthebel 76 wird durch eine Torsionsfeder 80 in Kontakt mit dem Anschlagzapfen 72 gehalten. Der Anschlagzapfen 72 bleibt so lange mit der mittleren Rastnut 78 in Eingriff, als das Schaltelement 50
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in seiner neutralen Stellung ist. Der Anschlagzapfen 72 kommt mit der Rastnut 77 in Eingriff, wenn das Schaltelement 50 aus der neutralen Stellung in Richtung des Pfeiles A in die Aufnahme - Position verschoben ist (vgl. Fig. 3), während er mit der Rastnut 79 in Eingriff kommt, wenn das Schaltelement 50 in Richtung des Pfeiles B in die Wiedergabe - Position verschoben wird (vgl. Fig. 4). Auf diese Weise hält der Rasthebel 76 das Schaltelement 50 in seinen drei möglichen Positionen sicher fest.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in der Nähe der Andruckrolle 38 eine Andruckwelle 82 vorgesehen. Diese wird durch einen nicht gezeigten Elektromotor angetrieben und treibt ihrerseits über einen Riemen 84 eine -Riemenscheibe 83 an. Die Riemenscheibe 83 ist konzentrisch mit einer größeren Riemenscheibe 86 verbunden. Die größere. Riemenscheibe 86 ist in Berührung mit einer leerlaufrolle 87, die gegen den Riemen 84 drückt. Die beiden Riemenscheiben 83 und 86 sowie die Leerlaufrolle 87 sind auf einem nicht gezeigten, schwenkbaren Hebel gelagert. Dieser Hebel dreb/f; sich im Uhrzeigersinn bzw. im G-egenuhrzeigersinn, wenn das Schaltelement 50 verschoben wird."Wenn der Hebel in diesen beiden Richtungen versehwenkt wird, kommt entweder die Leerlaufrolle 87 in Berührung mit einem Spulenteller 88 mi,t der Spulenwelle 19, oder die Riemenscheibe 86 kommt in Berührung mit ei- j nem weiteren Spulenteller 89 mit der Spulenwelle 20, wobei jeweils der Spulenteller 88 bzw. 89 in Drehung versetzt wird.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist in der Nähe des Magnetkopfes 40 ein Löschkopf vorgesehen. Dieser Löschkopf wird in Richtung des Pfeiles A verschoben, wenn das Schaltelement in dieser Richtung bewegt wird.
Anschließend wird im einzelnen erläutert, wie der Umschaltmechanismus arbeitet.
Zunächst wird der in Fig. 1 gezeigte Hauptschalter 30 eingeschaltet. Dann wird der Umschaltknopf 31 in Richtung des Pfei-
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les A oder B verschoben, so daß das Schaltelement 50 in derselben Richtung verschoben wird. Wenn das Schaltelement 50 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird, erfolgt ein Umschalten aus der Stop - Position in die Aufnahme - Position, wie im folgenden näher erläutert wird.
Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt ist, das Schaltelement in Richtung des Pfeiles A verschoben wird, kommt der erste Anschlag 70 in | Berührung mit der Leiste 58 des Schwenkhebels 36, so daß der Schwenkhebel 36 im Uhrzeigersinn um den ersten Stützzapfen und gegen die Kraft der Feder 34 geschwenkt wird, bis ein Ende des Langloches 56 zum Anschlag an dem zweiten Stützzapfen 33 kommt. Der Punkt, an dem der Anschlag 70 die Leiste 58 berührt, ist so weit vom ersten Stützzapfen 32 entfernt, daß der Schwenk-jhebel 36 aufgrund des Hebelgesetzes leicht geschwenkt werden kann, so daß die auf den Umschaltknopf 31 einwirkende Kraft klein sein kann. Sobald der Schwenkhebel 36 in der beschriebenen Weise gedreht worden ist, beginnt ein nicht gezeigter Elektromotors, die Andruckwelle 82 über einen nicht gezeigten Riemen und eine ebenfalls nicht gezeigte Andruckrolle anzutreiben. Gleichzeitig werden der Andruokrollenhebel 44 und der Magnetkopfhebel 46 im G-egenuhrzeigersinn durch die Einwirkuag der beiden Schraubenfedern 60 und 62 verschwenkt, da sich die Leiste 58 in Richtung des Pfeiles C bewegt« Danach wird die Andrückrolle 38 gegen die Andruckwelle 82 gedrückt, wobei zwischen beiden ein Magnetband angeordnet ist, und der Magnetkopf 40 kommt in Berührung mit diesem Magnetband. Obwohl in Fig. 5 nicht gezeigt, kommt der Löschkopf ebenfalls mit dem Magnetband in Berührung* Wenn das Schaltelement 50 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird, wird auch der nicht gezeigte, schwenkbare Hebel, der die beiden Riemenscheiben 83 und 86 sowie die Leerlaufrolle 87 trägt, verschwenkt, so daß die Leerlaufrolle 87 in Berührung mit dem Spulenteller 88 kommt« Auf diese Weise wird der Spulenteller 88 in Uhrzeigerrichtung gedreht ,und die Spulenwelle 19 nimmt das Magnetband auf« Dieses wird durch den nicht gezeigten Löschkopf gelöscht, während der
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Ton durch den Magnetkopf 40 auf dem Magnetband aufgenommen wird. Wenn das Schaltelement 50 in Richtung des Pfeiles A verschoben wird, um von der Stop - Position in die Aufnahme - Position umzuschalten, führt die Bewegung des Anschlagzapfens 72 eine Schwenkbewegung des Rasthebels 76 im Gegenuhrzeigersinn und gegen die Kraft der Feder 80 herbei, wobei der Zapfen 72 aus der Rastnut 78 heraus und in die Rastnut 77 eintritt. Sobald der Anschlagzapfen 72 in Eingriff mit der Rastnut 77 gekommen ist, ist das Schaltelement ßO festgehalten, so daß das Tonbandgerät 10 im Aufnahmebetrieb eingerastet ist.
Wenn, wie in Pig. 6 gezeigt ist, das Schaltelement 50 in Richtung des Pfeiles B verschoben wird, wird von der Stop - Position in die Wiedergabe - Position in der folgenden Weise umgeschaltet. Durch Verschieben des Schaltelementes 5o in Richtung des Pfeiles. B kommt der Anschlagzapfen 72 zur Anlage am Schwenkhebel J6 und dreht diesen im Uhrzeigersinn um den zweiten Stützzapfen 33. Der Punkt, an dem der Anschlagzapfen 72 den Schwenkhebel 36 berührt, ist weit genug von dem zweiten Stützzapfen 33 entfernt, so daß der Schwenkhebel 36 mit einer verhältnismäßig kleinen Kraft verschwenkt werden kann. Sobald der Schwenkhebel 36 in der beschriebenen Weise verdreht worden ist, beginnt der Elektromotor, die Andruckwelle 82 im Uhrzeiger-r sinia zu drehen. G-leichzeitig werden der Andruckrollenhebel 44 und der Magnetkopfhebel 46 über die Einwirkung der Schraubenfedern 60 und 62 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, da sich die leiste 58 des Schwenkhebels 36 in Richtung des Pfeiles D bewegt. Dann wird die Andruckrolle 38 gegen die Andruckwelle 82 gedrückt ι und der Magnetkopf 40 kommt in Berührung mit dem Magnetband. Der Löschkopf, der durch das Schaltelement 50 blockier-; ist, welches in Richtung des Pfeiles B verschoben ist, kann nicht in Kontakt mit dem Magnetband kommen. Da das Schaltelement 50 in Richtung des Pfeiles B verschoben worden ist, wird der nicht gezeigte, schwenkbare Hebel, der die beiden Riemenscheiben 83 und 86 sowie die Leerlaufrolle 87 trägt, geschwenkt so daß die Leerlaufrolle 87 in Berührung mit dem Spulenteller
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88 kommt. Dadurch wird der Spulenteller 88 im Uhrzeigersinn gedreht, und die Spulenwelle 19 wickelt das Magnetband auf. Über den Magnetkopf 40 wird der Ton vom ablaufenden Band wiedergegeben. Wenn das Schaltelement 50 in Richtung des Pfeiles B verschoben wird, um von der Stop - Position in die Wiedergabe Position umzuschalten, kommt der Anschlagzapfen 72 außer Eingriff mit der mittleren Rastnut 78 und rastet in der Rastnut ein, so daß das Schaltelement 50 festgehalten wird und das Tonbandgerät 10 sicher im Wiedergabebetrieb arbeitet.
Wie beschrieben weist der Umschaltmechanismus gemäß der Erfindung einen ersten Stützzapfen 32 und einen zweiten Stützzapfen j 33, die einen Abstand voneinander aufweisen, sowie einen Schwenkhebel 36 auf, der von einer Feder 34- beaufschlagt ist und dadurch um die Stützzapfen 32 bzw. 33 geschwenkt wird. Der Umschaltmechanismus umfaßt ferner ein Schaltelement 50, das aus seiner neutralen Stellung in zwei entgegengesetzte Richtungen verschoben werden kann und das einen ersten Anschlag 70 sowie einen zweiten Anschlag 72 aufweist. Wenn das Schaltelement 50 in die eine der beiden Richtungen verschoben wird, drückt der erste Ansehlag 70 auf den Schwenkhebel 36 und verschwenkt diesen gegen die Kraft der Feder 34 um den ersten Stützzapfen 32. Wenn das Schaltelement 50 in der anderen Richtung verschoben wird, drückt der zweite Anschlag 72 auf den Schwenkhebel 36 und verschwenkt diesen gegen die Kraft der Feder 34 um den zweiten Stützzapfen 33. Da der Schwenkhebel 36 entweder um den ersten Stützzapfen 32 oder um den zweiten Stützzapfen 33 ge- . schwenkt wird, nicht jedoch um einen einzigen Schwenkzapfen, wenn das Schaltelement 50 in die beiden Richtungen verschoben wird, ist der Punkt, an dem der Anschlag 70 bzw. 72 in Berührung mit dem Schwenkhebel 36 kommt, ausreichend weit genug entfernt von den beiden Stützzapfer 32 und 33, um die der Schwenkhebel 36 gedreht wird. Dadurch kann das Schaltelement.50 mit einer geringen Kraft verschoben werden, vorausgesetzt, daß es nicht groß ausgebildet ist, und der Schwenkhebel 36 kann dadurch leicht verschwenkt werden. Das bedeutet, daß der Umschalt·■
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knopf 31 leicht betätigt werden kann, wodurch das Umschalten der Betriebsart leicht zu bewerkstelligen ist.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart eines Kassetten Tonbandgerätes, umfassend einen schwenkbaren Lagerhebel für die Lagerung einer Andrückrolle und eines Magnetkopfes, ein von einerneutralen Stellung in zwei entgegengesetzte Richtungen verschiebbares Schaltelement und einen bei Verschiebung des Schaltelementes in der einen oder der anderen Richtung drehbaren Schwenkhebel zum Verschwenken des Lagerhebels aus der Stop - Position in Aufnahme - Position bzw. Wieder- \ gäbe - Position, dadurch gekennzeichnet;, daß der Schwenkhe- i bei (36) durch eine Feder.(34) zum Verschwenken um ein er- j stes Stützglied (32) oder um ein zweites Stützglied (33) be-; lastet ist und daß das Schaltelement (50) einen ersten An- ! schlag (70) zum Verschwenken des Schwenkhebels (36) gegen j die Kraft der Feder (34) um das erste Stützglied (32) bei Verschiebung des Schaltelementes (50) in die eine Richtung (A) sowie einen zweiten Anschlag (72) zum Verschwenken des Schwenkhebels (36) gegen die Kraft der Feder (34) um das zwe:. te Stützglied (33) bei Verschiebung des Schaltelementes (50) in die andere Richtung (B) aufweist. I
    ■ I
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der j zweite Anschlag (72) des Schaltelementes (50) zwischen dem ersten Stützglied (32) und dem zweiten Stützglied (33) angeordnet ist und in Berührung mit dem Schwenkhebel (36) bringbar ist und daß der erste Anschlag (70) des Schaltelementes (50) in der Nähe des zweiten Stützgliedes (33) 9 nicht jedoch zwischen dem ersten Stützglied (32) und dem zweiten Stützglied (33)» angeordnet und mit dem Schwenkhebel in Berührung bringbar ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerhebel (42) durch eine Feder (60, 62) in Richtung auf ein Magnetband gedrückt ist und daß der Schwenkhebel (36) eine Leiste (58) zum Verhindern einer Bewegung des Lagerhebels (42) in Richtung auf das Magnetband aufweist.
  4. 4. "Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (60, 62), die den Lagerhebel (42) belastet, zwischen dem Lagerhebel (42) und dem Schwenkhebel (36) vorgesehen ist*
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerhebel (42) eine Leiste (64) auf4 weist, die in Eingriff mit einem in der Nähe eines schwenkbaren Auswerferhebels (68) angeordneten, durch eine Feder (66) belasteten, schwenkbaren Auswerfersperranschlag (54) bringbar ist, wobei die Leiste (64) in Eingriff mit dem Auswerf er Sperranschlag (54) kommt, wenn der Lagerhebel (42) in Verbindung mit dem Schwenkhebel (36) verschwenkt wird, wodurch der Auswerfersperranschlag (54) gegen die Kraft der Feder (66) verschwenkt wird und dadurch den Auswerferhebel (68) sperrt.
  6. β. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützglied (33) einer von zv/ei Zapfen (33, 52) zum Positionieren der Eonbandkassette ist, von denen der andere Zapfen (52) als Lagerzapfen für den Auswerfersperranschlag (54) dient.
  7. 7» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste Stützglied (32) durch ein« längliche Aussparung (47) des Schaltelementes (50) hindurch erstreckt und als Stützzapfen zur Führung des Schaltelemente! (50) dient, wenn dieses in eine der beiden Richtungen verschoben wird.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Stützglied (33) durch ein Langloch (56) im Schwenkhebel (36) hindurch erstreckt und die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (36) durch Anschlag an jeweils einem der-beiden Enden des Langloches (56) begrenzt.
    9· Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (72) des Schaltele- , mentes (50) ein am Schaltelement (50) befestigter Zapfen ist und daß ein durch eine Feder (80) belasteter Rasthebel (76) mit drei Rastnuten (77, 78, 79) vorgesehen ist zum Verriegeln des zweiten Anschlags (72) in jeweils einer der Rastnuten (77, 78, 79), wobei der zweite Anschlag (72) in die mittlere Rastnut (78) eingreift, wenn sich das Schaltelement (50) in seiner neutralen Stellung befindet.
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DE2916164A 1978-04-20 1979-04-20 Vorrichtung zum Umschalten der Betriebsart eines Kassetten-Tonbandgerätes Expired DE2916164C3 (de)

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