DE2641578A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium mit zwei teilchenarten - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsmedium mit zwei teilchenarten

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DE2641578A1 DE19762641578 DE2641578A DE2641578A1 DE 2641578 A1 DE2641578 A1 DE 2641578A1 DE 19762641578 DE19762641578 DE 19762641578 DE 2641578 A DE2641578 A DE 2641578A DE 2641578 A1 DE2641578 A1 DE 2641578A1
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Description

  • Magnetisches Aufzeichnungsmedium mit zwei Teilchenarten
  • ic vorliegende erfindung betrifft allgernein magnetische Aulzeichnungsmedien und insbesondere Aufzeichnungsmedien mit stark anisotropen magnetischen Aufzeichnungseigenschaften.
  • Obgleich der leistungsstandard bekannter magnetischer Medien ein hohes Niveau erreicht hat, gibt es heute viele Anwendungen für magnetische !-!edien, bei denen die üblichen hochwertigen Parameter weniger wichtig sind. In einigen Fällen kann es bspw. erwünscht sein, ein magnetisches medium vorzusehen, das nur durch ein bestimmtes L'agnetfeld magnetisier oder löschbar ist, anstatt eine sehr hohe Wiedergabegüte aufzuweisen0 Sinne sehr nützliche Anwendung eines nur durch bestimmte JVagnetfelder magnetisier- oder löschbaren Mediums liegt auf dem Gebiet maschinengelesener magnetisch kodierter Unterlagen wie kreditkarten.
  • Während heute die Gesellschaft von Kreditkarten und anderem Bargeld ersatz inehr und mehr abhängig wird, ninuft der Bedarf an fälschungs- und betrugssicherem Bargeldersatz immer mehr zu.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein magnetisches Aufseichnungsmedium mit zwei oder mehr Veilchenarten, von denen mindestens eine einachsig stark anisotrop mit einer Achse leichter lagnetisiebung und einer Eigenkoerzitivkraft ("intrinsic coez-cive foice") entlang dieser Achse von weniger als 1900 e ist. Die Anisotropie der stark anisotropen Teilchcnart ist derart, daß, wenn man die Teilchenart anfänglich mit einem Feld von mindestens 2500 Oe in der Achse der leichten Fagnetisierung der Teilchenart magnetisiert, das magnetische Resimoment der Teilehenart mehr als 40 % des anfänglichen htestmoments beträgt, das man erhält, wenn man in der Achse der schweren Magnetisierung ein löschwechselfeld mit einem Spitzenwert von Zweifachen der Eigenkoerzitivkraft der Teilchenart für die Achse der leichten Magnetisierung anlegt.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine der Teilchenarten des Aufzeichnungsmediums nach der vorliegenden Erfindung aus herkömmlichen magnetischen Teilchen ausgebildet, während die andere Teile-henart stark anisotrop ist und mit einem Löschfeld entlang ihrer Achse der leichten Magnetisierung gelöscht werden kann, aber von einem Löschfeld in einer ihrer schweren Magnetisierungsachsen im wesentlichen nicht beeinflußt wird, Auf- @ gezeichnete Signale lassen sich also aus der herkömmlichen Teilchemart löschen, ohne daß man auch die signale in der stark anisotropen ;eilchenart löscht. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform bestehen beide Teilchenarten im Aufzelchnungsmedium nach der vorliegenden irfinduiig aus stark anisotropen Material, wobei deren leichte Magnetisierungsachsen rechtwinklig zueinander liegen. Folglich ist eine selektive Kodierung und löschung Je weils einer der beiden Teilchenarten möglich.
  • Infolge der außergewöhnlichen magnetischen Anisotropieeigenschaftn mindestens einer der Teilehenarten läßt sich ein ausgeprägtes magnetisches Ansprechverhalten entlang der leichten Magnetisierungsachse solcher Teilchen beobachten, während das magnetische Ansprechverhalten entlang der schweren Magnetisierungsachse vernachlässigbar ist. Solche Teilchen scheinen also entlang ihrer schweren Achse im wesentlichen nichtmagnetisch zu sein. Folglich lassen sich die stark anisotropen Teilchen entlang ihrer leichten Nagnetisierungsachsen selektiv magnetisieren und entmagnetisieron, wohingegen die Beaufschlagung mit veitältnismäßig starke bagletfeldern in der schweren achse kaum eine Wirkung hat.
  • Es sollen unten unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt drei Diagramme des magnetischen Restmoments als Funktion der Löschfeldeigenschaften in der schweren Eagnetisie rungsachse für stark anisotrope Teilchenarten, die zur Ausbildung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können; Fig. 2 zeigt drei Diagramme des magnetischen Restmoments als Funktion der Löschfeldeigenschaften in der schweren Magnetisierungsachse für herkömmliche Aufzeichnungsteilchenarten, die zur Herstellung der worliegende-n Erfindung eingesetzt werden können; Fig. 3 ist eine Draufsicht eines magnetisch kodierten Dok@ments als bevorzugter Ausführungsform des Aufzeichnungsmediums nach der vorliegenden Erfindung, das zwei magnetisiei-bare streifen enthält; Fig. 4 ist eine Endansicht der kodierten Dokumente nach Fig. 3, Figo 5 ist eine Endansicht des Aufzeichnungsmediums nach fig. 3 zusammen mit einem dritten magnetisierbaren Streifen, Fig. 6 ist eine Perspektivansicht eines normalen magnetischen Schreib-Lese-Ropfes, und Fig-0 7 zeigt schematisiert eine Vorrichtung zum Ablesen der im Dokument der Fig. 1 einkodierten Daten.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit zwei oder mehr Arten magnetischer Teilchen ("magnetie particle populations"), von denen mindestens eine einachsig stark anisotrop ist, aber eine Eigenkoerzitivkraft von weniger als 19oo Oe aufweist0 Der Ausdruck einachsig stark' anisotrop" soll hier bedeuten, daß, wenn man eine @agnetteilchenart anfänglich mit einem Feld von mindestens 2500 Oe entlang einer Achse leichter Magnetisierung der Teilchenart magnetisiert, der Wert des magnetischen Restmoments ("residual magnetic moment") der Teilcheiiart mehr als 40 yó des anfänglichen magnetischen Restmoments beträgt, das man erhält, wenn man in Richtung einer der Achsen schwerer Magnetisierung der Teilehenart ein Löschwechselfeld anlegt, dessen Spitzenwert gleich dem Doppelten der Eigenkoerzitivkraft der Teilchenant in der Achse leichter @agnetisierung ist.
  • Das Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweiseausgebildet, fljdem man die stark anisotropen Teilchen in einem organischen Eindomittel gleichmäßig ausgerichtet aufbringt, un eine einzige Achse leichter magnetisierung darzustellen. lii dieser achse leichter agnetisierung läßt sich ein ausgeprägtes Ansy,rechaerhalten beobachteij, und dieser ist eine verhältnismäßig eckige Hystereschleife zugeordnet. Im gegensatz hierzu ist das magnetische Ansprechverhalten auf ein Magnetfeld von 1000 ... 3000 Oe, das in einer Achse zur leichten Magnetisierung senkrechten Achse, d.h. in eine Achse schwerer @agnetisierung aufgebracht wird, vernachlässigbar0 Die stark anisotropen magnetischen Aufzeichnungsteilchen, die für das Aufzeichnungsmedium nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, sind vorzugsweise hexagonale Ferritteilchen, bei denen es sich allgemein um euhedrische ("euhedrie") Plättehen handelt.
  • Beispiele für Stoffe, die für solche Teilchen geeignet sind, sind Blei-, Barium- und Strontiumferrite sowie Eisencobaltphosphid.
  • Außerdem werden vermutlich mehrere andere Substanzen wie bspwe andere Übergangsmetallphosphide, Yttriumcobalt, beltenerdenverbindungen, Ianganwismuth, Anico-Verbindungen, Eisen-Cobalt-Legierungen, Chromdioxid oder Sisenboride ein stark anisotropes Verhalten der gewünschten Art zeigen, wenn Einzeldomänenteilchen ausreichender Kristallperfektion sich aus diesen Stoffen herstellen lassen.
  • Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt nun Diagramme des @@etischen Bestmements als Funktion des Löschfelds in der Achse schwerer @agnetisierung für drei reprHsentative @cilchenproben, die sich zur Ausbildung der stark amisotiopen Teilchenarten in dem magnetischen Aufzeichnungsmedium der vorliegenden @rfindung einsetzen @assen, Fig. 2 zeigt Diagramme der gleichen Parameter für drei bekannte magnetische Kedien. Im Fig. 1 zeigen die kurven A, B bzw. C die Loistung einer @isencobaltphosphidprebe und zweier Rariumferritproben. Die Proben bestanden jeweils aus vier resu@-pelten Schichten aus Kreisförmigen Scheiben magnetischen Aufzeichnungsbandes mit einem Durchmesser von 0,35 mm (1/4 in.), deren Achsen der leichten Magnetisierung ausgerichtet waren. Die Dänder wurden hergestellt, Indem man Dispersionen der verseniedenen Arten magnetischer Teilchen in einen herkömmlichen Bindersystem auf Polyesterfolie von 25,4 ... 38,1 @@ (1... 1-1/2 mil) Dicke aufbrachte und nach bekannten Orlentierungsvelfahren die @ensen leichter Magnetisierung in die Längsabwessung der Proben legte.
  • Die löschfolder für die Achse schwerer lagnetisierung wurden paral lel zur Probenachse aufgebracht, un mögliche @ehlor infolge von Gestalteffekten zu eliminieren. In der Fig. 2 zelgen die Kurven D, E und F jeweils die Leistung äquanter ("equant") Magnetit-, @hromoxid- und Ferrooxid-proben, letztere mit cobalodotierten Eisen. Die ordinaten der kurven der Fig. 1 und 2 zeigen die magne-@ischen @stmomente der Proben und wurde ent klarei Darstellung normalisiert. keine der Koerzitivkräfte in dem Proben in den Kurven der Fig. -1 und 2 sind einander gleich. @olglich sind die Koordinaten der für jede Probe jeweils doppelten Koerzitivkraft in den @iagrammen durch Kreise angedeutet.
  • Um die @oordinatenwerte zum @oftragen der kurven in den Fig. 1 und 2 zu ernitteln, wurde ein agnetfold von etwa 7000 >e in der achse leichter Magnetisierung jeder Irobe aufgebracht, u£fl in dieser ein anfänglienes @@agnetisches @oment nane der @ättigung zu daduzieren. @ansen wurde das reld abgenommen und das resultieronde magnetissne Restmoment jeder Probe mit einem chwingproben-@agnetometei ("vibrating sample magnetometer") gemessen. @iese @erte des magnetischen $estmoments wurden als @asiswerte benutzt.
  • Danac@ wurden einzelne Maßwerte der Abnahme der Basiswerte des magnetischen Rest@oments in jeder probe als Reaktion auf Löschfelder in der Achse schwerer Magnetisierung aufgenommen, indem ein Löschwechselfeld rechtwinklig zur Achse der leichten iagnetisierung jeder Probe aufgebracht und dann das verbliebene magnetische @estmoment ermittelt wurde, Anfänglich wurde das dechselfeld mit geringer Stärke aufgobracht, dann allmänlich erhöht, nach jeder einzelnen löschfeldstärke wurde das verbleibende magne-@tische ResT@oment gemessen.
  • Machdem in der Achse schwerer hagnetisierung ein löschfeld gleich des Doppelten der Koerzitivkraft rechtwinklig zur Achse der leichten Magnetisierung der stark anisotropen Proben aufgebracht worden war, hatten sie jeweils einen wert des magnetischen Restmoments, der erheblich höher lag als 40 oú des Basiswerts ihres nagnetischen Restmoments (zwischen 58 und 96 to des Basiswerts) Die nicht stark anisotropen Proben wiesen demgegenüber nach dem einlegen des ö schwechselfeldes vom Doppelten der Koerzitivkraft Verte des magnetischen Restmoments auf, die nicht über 30 % des Basiswerts (13 ... 27 xo) lagen. Gammaeisenoxid, das all weitesten verbreitete Aufzeichnungsmaterials ist in die Diagramme nicht auf genommen worden, lag jedoch im angegebenen Bereich von 13 .00 27%.
  • Obgleich die Proben mit einem Feld von etwa 3000 Oe magnetisiert wurden, um zu gewährleisten, dalrl sie ausreichend stark mllletisiert waren, um sinnvolle Ergebnisse zu erbringen, kann £it auch ein schwächeres Feld verwenden, sofern dabei die Proben zu mindestens 50 % des magnetischen Sättigungsmoments magnetisiert werden, Die stark anisotropen Teilchen machen das magnetische Aufzeichnungsmedium nach der vorliegenden Erfindung besondeis geeignet für den Einsatz bei magnetisch kodierten Dokumenten, die zusammen mit einem Leseapparat (wie er unten beschrieben wird) ein Systen ergeben, daß die unbefugte Benutzung solcher Dokurnente eiheblich erschwert. magnetisch kodierte Dokumente nach der vorliegenden Erfindung lassen sich mit Vorteil in fälschungs-und betrugssicheren Systemen verwenden, wie sich aus einem Dokument 1 nach den Fig, 3 und 4 ergibt. Das Dokument 1 ist aus einer nichtmagnetischen Unterlage 2 ausgebildet, die ein magnetisches Aufzeichnungsmedium 3 nach der vorliegenden Erfindung mit zwei magnetisierbaren Streifen 4 und 5 übereinandergestapelt aufweist0 In speziellen Anwendungen kann es sinnvoll sein, das Aufzeichnungsmedium 3 zwischen zwei nichtmagnetischen Schichten 2 einzuhüllen, um die Schicht 3 gegen Schäden oder andere Gefahren zu schützen, die zu einer Beeinträchtigung seiner leistungsfähigkeit führen könnten.
  • Das medium 3 kann auf die Schicht 2 nach verschiedenen Verfahren aufgebracht werden - bspw, durch unmittelbaren Auftrag, Auf trag auf einen Zwischenbogen ulld nachfolgende Überagung auf die Unterlage oder auch Aufkleben mit Hilfe eines klebers, Der Aufbau des Dokuments 1 ist besonders nützlich, da er zwei trennbare Ebenen magnetisch aufgezeichneter Signale auf der gleichen Spur der Streifen 4 und 5 erbibt. Eines dieser Signale kann dabei ein auf den Streifen 5 aufgezeichnetes Datensignal sein, der aus 5 taik anisotropen magnetischell Aufzeichnungsteilchen besteht. Das andere Signal kann ein Rausensignal auf dem Streifen 4 sein, das entweder aus herkönjnlichen Aufzeichnungsimpulsen mit vorzugsweise schwächerer Koerzitivkraft als der Teilchen im Streifen 5 oder aus stark anisotropen magnetischen Aufzeichnungsteilchen mit einer Achse der leichten Magnetisierung besteht, die im rechten Winkel zu der des Streifen 5 liegt. Vorzugsweise befindet der Streifen 4 sich auf dem Streifen 5, damit, wenn das Dokument 1 an einem Schreib-;ese-Wandler vorbeiläuft, der Streifen 4 dem Wandlerspalt am nächsten und damit im kräftigeren Teil des von diesem erzeugten Magnetfeldes als der Streifen 5 liegt. Diese Anordnung der Streifen 4 und 5 ist jedoch für die vorliegende hrwindung nicht kritisch.
  • Obgleich die Fig. 3 und 4 zwei getrennte und unterscheidbare magnetisierbare Streifen zeigen, uni zwei aufgezeichnete Signale in der gleichen Spur darzustellen, ist es in Anwendungsfällen, in denen das Aufzeichnungsmedium 3 aus stark anisotropen Teilchen und herkörmlichen Teilchen ausgebildet ist, möglich, beide Teilchenarten im gleichem Streifen miteinander zu vermischen. Jede Teilchenart eines solchen Streifens wirkt dabei als getrennt magnetisierbarer Streifen, wenn man eine Signaltrennung duren Magnetfelder in den Achsen sonwerer Magnetisierung einsetzt.
  • Ist der @auschstreifen 4 aus herkömmlichem Aufzeichnungsmaterial ausgebildet und soll nach beendeter kodierung auf den Streifen 4 keines der Datensignale vorliegen, sollte silan den Datenstreifen 5 zuerst bespielen. iJa die Koe@zitivkraft des Rauschstreifens 4 vorzugsweise niedriger ist als die des Datenstreifens 5, werden die Daten zunächst auf sowohl die Streifen 4 und 5 aufgebracht. Das Datensignal im Rauschstreifen 4 läßt sich dann löschen, indem man vor dem Aufzeichden des Rauschsignals ein Feld in der Achse der harten Magnetisierung aufbringt odcr das zunächst eingeprägte Datensignal mit dem Rauschsignal einfach überlagert.
  • Das Rauschsignal sollte mit einer Feldstärke aufgezeichnet werden, die zu niedrig ist, um dic Daten auf dem Streifen zu löschen, d.n.
  • unter der Koer@itivkiaft in der achse leichter Magnetisierung des treifens 5, aber über der Koerzitivkraft des Rauschstreifens 4.
  • Falls erwünscht, kann man den Datenstreifen 5 auf den Rauschstreifen 4: aufbringen, um ihn in eine Außenlage zu bi ingen und damit das auf den Streifen 5 betrieblich aufgebrachte Feld zu verstärken,- wenn die karte an einem Schreib-iese-Wandler vorbeiläuft0 Wie in Fig. 5 gezeigt, kann man auch ein-en dritten magrietisierbaren @ treifen 6 im Medium 3 vorsehen, Uer Streifen 6 kann eine wesentlich höhere Koerzitivkraft als die Streifen 4 und 5 und/oder eine Achse leichter Magnetisierung haben, die unter einem Winkel zu denen der Streifen 4 und 5 liegt, um eine dritte Aufzeichnungs @pur darzustellen.
  • Da auf dem Dokument 1 sowohl Daten als auch @auschsignale auf die gleiche Spur von zwei unterschiedlichen magnetisierbaren Streifen aufgezeichnet werden können, ist das Dokument 1 sehr sicher gegen einen Mißbrauch bei der Bekumentenfälschung. Dokumentenduplikate werden im allgemeinen durch kontaktvervielfältigung oder Ablesen und erneutes Aufzeichnen hergestellt. Dieses Kopieren des Dokuments 1 wird durch die Überlagerung von Rauschsignalen verhindert, sofern nian sie nicht durch ein Löschfeld in der schweren Magnetisierungsachse oder eine andere selektive Löschung auf Grundlage der Unterschiede der k erzitivkräfte abtrennt.
  • Der Datenstreifen 5 nat vorzugsweise eine einzige leichte Iiagnetisierungsachse in der Längsabmessung des Dokuments 1 auf, während zwei der schweren Magnetisierungsachsen in der Ebenen des Dokuments 1 und rechtwinklig zu dieser liegen. Die Streifen 4 und 5 lassen sich mit magnetisch aufgezeichneten digitalen Daten kodieren, indem man das Dokument 1 mit konstanter relativer Geschwindigkeit an einem normalen Lese-Schreib-Kopf 7, wie in der Fig. 6 ist, vorbeiführt, der von elektrischen Signalströmen erregt wird, die die digitale Daten wiedergeben.
  • Bei dem Schreib-Lese-Kopf 7 handelt es sich um einen l-lerkörnmlichen Ringkopf, wie er zur Aufzeichnung oder Witdersabe von Signalen auf bzwo von magnetischen Aufzeichnungsmedium verwendet wird, Der Kopf 7 weist einen kern 8 mit einen kleinen Spalt 9 sowie eine elektrische Spule lo auf, die auf einen Teil des kerns 3 aufgewickelt und mit herkömmlichen elektronischen Schaltungen (nicht gezeigt) verburlden ist, die die induzierte magnetisierung des Kerns 8 erfassen0 Die orthogonalen Achsen (w, 1, d) sind mit dem Schreib-lese-Kopf 7 zusammen angegeben, um die Richtung der Spaltbreite, -länge bzw. -tiefe anzugeben. Zeitveränderliche Ströme in der Spur 10 induzieren zeitveränderliche Iw,agrletfelder über und an dem Spalt 9, deren Komponenten im wesentlichen nur in der L- und der d-Achse liegen. Die 1- und die d-Koiripoiiente dieses Feldes läßt sich zum Aufzeichnen von elektrischen Signalen entsprechenden Magnetisierungsmustern auf einer magnetischen, über den Spalt 9 laufenden Aufzeichnungsfläche verwenden. Bei der phasenkohärenten Zweifrequenzaufzeichnung zum Kodierer von kreditkarten mit Magnet streifen können die Streifen 4 und 5 bis zur Sättigung magnetisiert werden, wobei eine Richtungsumkehr des Sättigungsfeldes des Aufzeichnungskopfes 7 des Taktimpulsen und Datenbits entspricht. Gewöhnlich erfolgt die Relativbewegung eines herkömmlichen Aufzeichnungsmediums entlang der l-Achse des Kopfes, kann aber auch unter einem Winkel a in der l/w-Ebene eifolgen. Vorzugsweise verwendet man kleine Winkel a (weniger als 500) ; Winkel bis zu 900 sind möglich.
  • Magnetische Aufseichnungsdokumente nach der vorliegenden Erfindung lassen sich auch kodieren, wähieijd sie am Spalt 9 der Schreib--Lese-kopfes 7 unter relativer translatorischer lewegung ilt del-1-Achse vorbeigeführt werden, wobei jedoch die leichte magnelisierungsachse der Dokui-nente unter einen kleinen winkel a (nicht gezeigt) in der 1/w-Ebene liegt. Für eine optimale Aufzeichnung sollte die leichte Magneitisierungsachse der Dokumente etwa parallel zur 1/d-Ebene verlaufen. Die Richtung der leichten Magnetisierungsachse läßt sich alo variieren, wenn eine entsprechende Änderung der Richtung der Spaltlänge erfolgt, um die l/d-Rbene und die lLichtung der leichten magnetisierungsachse des Äufzeichnungsdokuments parallel zu halten.
  • Beim Aufzeichnen von Signalen auf den den beiden Streifen 4 und 5 ist es, wenn diese beide aus stark arlisotropen Material mit zueinander rechtwinkligen leichten Magnetisierungsachsen ausgebildet sind, im allerneinen ziemlich gleichgültig, welcher der Streifen 4 und 5 zuerst bespielt wird, ES sind jedoch zwei getrennte Köpfe 7 erforderlich, deren Spalte rechtwinklig zueinander liegen0 Die Fig. 7 zeigt nun eine Vorrichtung 13 zum Lesen des Dokuments 1. Die Vorrichtung. 15 ist mit einer Magnetfeldquelle in Form eines Paares von Rauschlschpermanentmagneten 14 versehen, die beiderseits des Dokuments 1 angeordnet sind. Die Magneten 14 können jedoch auch beide auf der Seite des Dokuments 1 sich befinden, auf der die Streifen 4, 5 befestigt sind. In der Tat kann es in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhafter sein, wenn die magnete 14 sich auf nur einer Seite befinden, Um ein Feld in der schwere Magnetisierungsachse in der Ebene des Dokumenis 1 aufzubringen und damit unerwünschte Gestalteffekte, die bei einer Magnetisie-Fune @@ rechten winkel @u der Ebene der Streifen 4 und 5 auftreten, zu werneiden. Die @agnoten 34 erzengen ein magnetisthes Oleichfeld, den die Streifen 4 und 5 des Dokuments 1 ausgesetmt werden. Dieses feld wird in einer der schweren Fagnetisierungsachsen des Datenstreifens 5 aufgebracht und sollte austeichen, un den Rauschstreifen zu löschen. das Dokument 1 wird von rechts nach links zwischen zwei Endlos@unten 15 durch die Vorrichtung 13 geführt und läuft zunächst zwischen den Magneten 14 hindurch, so daß der Rauschstreifen 4 gelöscht wird. Der Datenstreifen 5 wird von den @agneten 14 infolge seines Widerstands ge£en eine löschung durch Felder un der schweren Magnetisierungsachse nicht gelöscht.
  • Wird das Rauschsignal von Streifen 4 abgenommen, läuft das Dokument 1 zu einem ersten Schreib-Lese- kopf 16, we die verbleibenden kodierten Daten des Datenstreifens 5 abgelesen werden. Dann läuft das Dokument 1 zu einem zweiten Schreib-Lese-kopf 17, wo eine solektive Aufzeichnung vo auf den neuesten Stand gebrachten Daten statifinden kann, Eevoi- ts aus der Vorrichtung 13 alisgeworfen wird, kann man das Dokument 1 an einer wale 18 mit einer dünnen Schicht 19 abwechselnd magnetisierten @agnetmaterials (wie es unter der Bezeichung "Plastiforn" erhältlion ist) vorbeiführen, un wiederum und nur auf den kauschstreifen 4 mit der geringen Eigenkoerzitivkraft ein dauschsignalmuster aufzumagnetisieren.
  • Die Feldquellen für die hartes Magnetisierungsachsen sind nicht auf Permanehtmagneten 13 beschränkt. Vielmehr kann es sich auch um stromführende Spulen, Eletromagneten oder einen querorientierten @öschkopf handeln. Permanentmagneten sind jedoch vorteilhaft, da sie keine Leistungsquelle erfordert10 Da der magnetisierbare Datenstreifen 5 des Dokuaents 1 aus stark anisotropem Katerial ausgebildet ist, werden die magnetislertem Bereiche entlang der leichten Magnetisierungsachse des Streifens 5 von de;ri beld in der schweren Wagnelisierungsachse nicht ausreichend beeinflußt, un die dort aufgezeichneten Daten zu löschen0 Diese bleiben beibehalten und werden abgeleen, während das Dokument 1 am ersten Schreib-Lese-Kopf 16 vorbeiläuft.
  • Der Vorrichtung kann wahlweise eine weitere (nicht gezeigte) Station hinzugefügt werden, um das Fehlen oder eine Anderung des Rauschens auf des Dokument 1 festzustellen. Eine solche Station wäre vorzugsweise zwischen den Ort, wo das Dokument 1 anfänglich iii die Vorrichtung einläuft, und detn jenigen Ort angeordnet, wo das Rauschsignal elöscht wird. Wenn das Dokument 1 in die Vorrichtung 13 einläuft, kann diese zusätzliche station bestimmen, ob der auf den Rauschstreifen 4 vorliogende @auschkode einer auf den Datenstreifen 5 nicht vorliegenden vorbestimmten Frequenz entspricht. Die Erfassung einer vorbestimmten Frequenz bzw. deren @bwesenneit kann auf einfache Weise mittels einer dritten Schreib-Lese-Kopfes erfolgen, der an eine frequenzempfindliche Verstärker-Detektor-Schaltung angeschlossen ist. Auch lassen sich kompliziertere Einrichtungen vorsehen, um eine Änderung des Rauschkodes zu ermitteln.
  • Im folgenden snllen eine Anzahl von Beispielen der Art von Dokumenten erläutert werden, bei der magnetische-Medien nach der vorliegenden erfindung eingesetzt werden; diese bei spiele sollen nur der Erläuterung dienen, nicht aber den Umfang der Erfindung einschränken.
  • Beispiel 1-Ein magnetisch kodiertes Dokument nach der vorliegenden Erfindung wird hergestellt aus einer nichtmagnetischen Unterlage aus Kunststoff, die auf einer Seite mit einem nauschstreifen aus Garnmaeisenoxid mit einer Koerzitivkraft von 265 Oe und über den siauschstreifen einem Daten streifen aus Bariumferrit mit einer Koerzitivkraft von 778 Oe -versehen ist. Die achse der-leichten Magnetisie rung jedes magnetisierbaren Streifens liegt parallel zur längs achse des Dokuments.
  • Beispiel 2 Ein Dokument wird nach Beispiel 1- hergestellt, wobei jedoch die leichte Magnetisierungsachse des bariumferritstreifens unter einem Winkel "a" zur Längsachse des Dokuments liegt.
  • Beispiel 3 Ein Dokument wird wie im Beispiel 1 ausgebildet, wobei jedoch ein zweiter Bariumferritstreifen anstelle des Gammaeisenoxidstreifens verwendet und mit seiner leichten Magnetisierungsachse im rechten Winkel zur längsachse des Dokuments angeordnet ist0 Beispiel 4 Ein Dokument wird ausgobildet, wie im Beispiel 3 beschrieben, wobei jedoch der erste Bariumferritstreifen rnit seiner leichten Magnetisierungsachse unter einem Winkel "a" zur Längsachse des Dokuments und die leichte Magnetisierungsachse des zweiten Bariumferritstreifens ifii rechten Winkel zur leichten Magnetisierungsachse des ersten Streifens angeordnet wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Magnetisches @ufzeichnungsmedium mit einer ersten Art magnetischer Aufzeichnungsteilchen, Aekennzeichnet durch mindestens eine zweite Art gleich@äßig gerichteter und cinachsial stark anisotroper magnetischer Aufzeichnungstellchen (5) mit einer @ense leichter @agnetisierung sowie einer Vielzanl von Achsen schwerer Magnetisierung und einer Eigenkperzitivkraft von weniger als 1900 O@ in der Achse leionter @agnetisierung, wobei, wenn man die zweite Telichenart anfänglich iuit eine eid von windestens 2500 @e in der leichten Magnetisierungsachse @agnetisiert, das magnetische Restmoment der @eilchenart mindestens 40 @ nöhrr ist als das anfängliche magnetische Restmoment nach dem Aufbringen eines Löschwechselfeldes in einen der schweren Magnetisierungsachsen, denen Spitzenwert mindestens das doppelte der Eigenkoerzitivkraft der zweiten Teilchenart in der leichten Magnetisierungs achse beträgt.
  2. 2. Magnetisches aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, d a d u r c h g ekeanzeiciiiiet, daß die erste (4) und die zweite (5) Teilchenart zu einer einzigen Teilchenschicht (3) vermischt sind und die erste Teilchensit eine geringere Koerzitivkraft als die zweite Teilchenart hat.
  3. 3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (4) und die zweite (5) Teilchenart in getrennten Schichten zu zwei Schichten magnetischer Teilchen angeoidnet sind, die übereinandergestapelt sind.
  4. 4. Nagnetisches Aufzeichnungstnedium nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilchenart (4) gleichmäßig orientiert uLd einachsial stark anisotrop ist und daß ihre Achse der leichten Ragnetisierung rechtwinklig zur Achse der leichten Nagne tisierung des zweigen Teilchenart (5) liegt.
  5. 5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den magnetteilchen der zweiten Yeilchenart (5) aus einem oder mehreren der L)aterialien Barium-, Strontium- und Bleiferrit handelt.
  6. 6. Üagnetisches Aufzeicnnungs,nedium nach Anspruch 5, dadurch gedaß die Eigenkoerzitivkraft der zweiten Teilchenart (5) nicht höher als 1600 Oe ist.
  7. 7. l-agnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Redium Fläche auf Fläche auf einer Un-terlage (2) aus nichtmagnetischem Material zur Bildung eines maschinenlesbaren magnetisch kodierten Dokuments (1) angeordnet ist.
  8. 8. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der leichten Magnetisierung der zweiten Art () der Magnetteilchen parallel zur Längsachse ces kodierten Dokuments (1) liegt.
  9. 9. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Art (6) magnetischer Aufzeichnungsteilchen vorgesehen ist, deren Eigenkoerzivkraft erheblich höher ist als die der ersten und der zweiten Teilchenart (4, 5).
  10. 10. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, daß das medium eine diitte Art (6) gleichmäßig gerichter unter einachsial stark anisotropel magnetischer Aufzeichnungsteilchen mit Achsen leichter und schwerer Magnetisierung enthalt, wobei die Achse leichter Magnetisierung der dritten Teilchenart (6) winklig zu der leichten Magnetisierungsachse der zweiten Teilchenart liegt.
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