DE3617319A1 - Bestaetigungs-identifizierungsmedium - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein eine Bestätigung identifizierendes Medium, welches derart hergestellt ist, daß die Möglichkeit einer Änderung des identifizierenden Mediums oder des Identifizierungsmediums verhindert ist, welches eine Geldkarte, eine Scheckkarte, eine Kreditkarte o. dgl. sein kann, die eine Bestätigung (certification) trägt, um eine Fälschung des Identifizierungsmediums zu verhindern.

Üblicherweise werden Geldkarten, Scheckkarten, Kreditkarten, Identifizierungskarten, Zugangstickets u. dgl. in großem Ausmaß hergestellt und verwendet, wobei notwendige Angaben oder Informationen, wie Zahlen, Namen, Geldbeträge u. dgl., gegeben sind, beispielsweise durch Aufdrucken auf einen Papier- oder Kunststoffstreifen, durch magnetisches Aufzeichnen der Angaben oder Informationen auf dem Substrat durch Verbinden eines Magnetbandes mit dem Substrat, oder durch Anbringen von Bestätigungsinformationen, wie beispielsweise eine Photographie des Karteninhabers, und durch Aufbringen eines Tallydruckes. Ein auf diese Weise hergestelltes Identifizierungsmedium kann jedoch leicht geändert werden, so daß eine falsche oder gefälschte Bestätigung erhalten wird.

Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein Bestätigungs-Identifizierungsmedium der hier in Rede stehenden Art derart auszuführen, daß das Medium nicht gefälscht werden kann. Hierfür werden erfindungsgemäß ein Balkencodestreifen aus magnetischen Materialien, die mit einer speziellen magnetischen Koerzitivkraft versehen sind, und ein Maskierungsstreifen angeordnet, welcher den Balkencodestreifen bedeckt, so daß dieser nicht sichtbar ist.

Demgemäß ist ein Gegenstand der Erfindung ein Bestätigungs-Identifizierungsmedium mit einem Substrat, einem Balkencodestreifen, der auf das Substrat gedruckt oder als Schicht an dem Substrat vorgesehen ist, und aus einem Material besteht einschließlich magnetischer Materialien, die mit einer speziellen Koerzitivkraft versehen sind, ferner mit einem magnetischen Aufzeichnungsstreifen, der an dem Substrat angeordnet ist, um Informationen des Balkencodestreifens magnetisch aufzuzeichnen, und mit einem Maskierungsstreifen, der aus einem magnetischen Material gebildet und auf das Substrat aufgebracht ist, um wenigstens den Balkencodestreifen zu bedecken, so daß dieser nicht sichtbar ist. Bei einer solchen Ausführung des Bestätigungs-Identifizierungsmediums gemäß der Erfindung kann eine Änderung, beispielsweise eine Fälschung, vollständig vermieden werden.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert:

Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieles eines Bestätigungs-Identifizierungsmediums gemäß der Erfindung;

Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie II-II der Fig. 1;

Fig. 3 ist eine graphische Darstellung eines Beispieles der magnetischen Eigenschaften von magnetischen Materialien, die in Druckmedien von Balkencodes enthalten sind, die auf dem Identifizierungsmedium aufgezeichnet sind;

Fig. 4A ist eine Schnittansicht eines Einsetzteiles einer Lesevorrichtung für das Identifizierungsmedium;

Fig. 4B ist eine Draufsicht der Anordnung der Lesemittel an dem Teil entsprechend demjenigen, der in Fig. 4A dargestellt ist;

Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Lesevorrichtung für das Identifizierungsmedium;

Fig. 6 zeigt Zeitgeberdiagramme, welche die Arbeitsweise der Lesevorrichtung gemäß Fig. 5 darstellen.

Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Bestätigungs-Identifizierungsmediums gemäß der Erfindung. Das Identifizierungsmedium 10 umfaßt ein Substrat 11 in Form einer rechteckigen Karte aus Papiermaterial. An der Vorderfläche des Substrates 11 befindet sich ein Streifen 12 aus magnetischem Aufzeichnungsband. Dieses magnetische Aufzeichnungsband ist von bekannter Art und gemäß der Darstellung in Fig. 1 auf einem Teil des Substrates 11 angeordnet.

Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des Identifizierungsmediums 10 gemäß Fig. 1. Wie ersichtlich, sind Informationen, die durch erste und zweite Balkencodes 15 und 16 dargestellt sind, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden, auf das magnetische Aufzeichnungsband 12 magnetisch aufgezeichnet, und andere Angaben oder Informationen, wie beispielsweise Zahlen, Namen, Ausgeber, Geldbeträge o. dgl., können ebenfalls aufgezeichnet sein, wenn dies erforderlich ist.

Die Balkencodes sind auf die Vorderfläche eines Aufdruckstreifens 13 des Substrates 11 mittels Druck aufgebracht oder aufgedruckt. Der erste Balkencode 15 ist auf das Substrat 11 gedruckt oder als Schicht aufgebracht mit einer Tinte oder Farbe, die ein magnetisches Material enthält, welches mit einer speziellen Koerzitivkraft versehen ist (beispielsweise Charakteristik I gemäß Fig. 3), um ein binäres Muster zu drucken, und die Bestätigungs-Identifizierungsmedien werden üblicherweise derart hergestellt, daß sie voneinander verschiedene binäre Muster haben. Der zweite Balkencode 16 wird ebenfalls auf das Substrat 11 gedruckt oder als eine Schicht aufgebracht mit einer Tinte oder Farbe, die magnetische Materialien enthält, die mit einer speziellen Koerzitivkraft versehen sind (beispielsweise Charakteristik II in Fig. 3), wobei diese Koerzitivkraft größer oder kleiner als diejenige des ersten Balkencodes 15 ist. Der zweite Balkencode 16 ist an einer vorbestimmten Stelle angeordnet mit einem binären Muster, welches allen Identifizierungsmedien gemeinsam ist. Der Druckstreifenteil 13, auf den die ersten und die zweiten Balkencodes 15 und 16 gedruckt sind, ist mit einem Maskierungsstreifen 14 bedeckt, der aus undurchsichtigem und unmagnetischem Material gebildet ist, so daß der Benutzer des Identifizierungsmediums 10 und andere Personen das Vorhandensein der Balkencodes 15 und 16 unter dem Maskierungsstreifen 16 nicht erkennen können. Der Maskierungsstreifen 14 kann derart angeordnet sein, daß er die gesamte Fläche des Substrats 11 bedeckt. Zusätzlich können geeignete Angaben, Photographien oder Buchstaben auf die Fläche des Maskierungsstreifens 14 gedruckt sein.

Die Daten oder Informationen, die auf dem Identifizierungsmedium 10 aufgezeichnet sind, welches die zuvor beschriebene Ausführung hat, werden mittels einer Lesevorrichtung ausgelesen, die beispielsweise eine Ausführung haben kann, wie sie in den Fig. 4A, 4B und 5 dargestellt ist.

Einziehrollen 23 sind an einem Einziehteil oder Ausgabeteil angeordnet, und durch diese Rollen 23 wird das Identifizierungsmedium 10 in die Lesevorrichtung eingeführt. Eine Magnetisierungseinrichtung 24 und magnetische Feststelleinrichtungen 22 und 21 sind in der angegebenen Reihenfolge, ausgehend von der Einsetzöffnung der Lesevorrichtung in Richtung zum Inneren der Lesevorrichtung an bestimmten Stellen derart angeordnet, daß, wenn das Identifizierungsmedium 10 in die in Fig. 4A dargestellte Öffnung eingesetzt wird, die Magnetisierungseinrichtung 24, die beispielsweise aus einem Permanentmagneten besteht, über dem Druckstreifenteil 14, die magnetische Feststelleinrichtung 22 über dem magnetischen Aufzeichnungsband 12 und die magnetische Feststelleinrichtung 21 ebenfalls über dem Druckstreifenteil 14 angeordnet sind. Die Anordnung dieser Mittel oder Einrichtungen nach dem Einsetzen des Identifizierungsmediums 10 ist in Fig. 4B dargestellt. Die magnetische Feststelleinrichtung 21 erzeugt ein Feststellsignal MD 1, welches in einen Verstärker 26 eingegeben wird. Ein Signal MD 2 des Verstärkers 26 wird dann in einen Lesestromkreis 27 mit einem Schwellenwert TH 1, einen Lesestromkreis 28 mit einem Schwellenwert TH 2 und in einen Stromkreis 29 zum Erzeugen von Zeitgeberimpulsen eingegeben. Ein Zeitgeberimpuls CL von dem Stromkreis 29 wird dann in eine Steuereinheit 20 eingegeben, die im wesentlichen aus den Lesestromkreisen 27 und 28, einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) usw. besteht.

Signale C 1 und C 2, welche die Leseergebnisse in den Lesestromkreisen 27 und 28 wiedergeben, werden von diesen in die Steuereinheit 20 eingegeben, und auch der Zeitgeberimpuls CL wird in die Steuereinheit 20 eingegeben, um einen Synchronisierungsvorgang auszuführen. Die magnetische Feststelleinrichtung 22 erzeugt ein Feststellsignal MG, welches dann von einem Stromkreis zum Lesen der aufgezeichneten magnetischen Informationen gelesen wird, und ein von dem Lesestromkreis 25 geliefertes Signal wird in die Steuereinheit 20 eingegeben. Beim Ansprechen auf diese Signale erzeugt die Steuereinheit 20 ein Bestätigungssignal AT und liefert ein die aufgezeichnete magnetische Information betreffendes Signal MN, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.

Nachstehend wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Stromkreisausführung oder Schaltungsausführung unter Bezugnahme auf die Zeitsteuerdiagramme gemäß Fig. 6 erläutert.

Wenn das Bestätigungs-Identifizierungsmedium 10 in die Leseeinrichtung eingesetzt wird, werden die Balkencodes 15 und 16 durch den Maskierungsstreifen 14 hindurch von der Magnetisierungseinrichtung 24 magnetisiert, und zwar werden die Balkencodes 15 und 16 derart magnetisiert, daß sie die Charakteristiken I bzw. II haben, die in Fig. 3 dargestellt sind, so daß sie voneinander verschiedene Koerzitivkräfte H zeigen. Beim Vorbewegen des Bestätigungs-Identifizierungsmediums -10 in das Innere der Lesevorrichtung stellt die magnetische Feststelleinrichtung 22 die Information fest, die auf dem magnetischen Aufzeichnungsstreifen 12 aufgezeichnet ist, wenn das Medium 10 unter der magnetischen Feststelleinrichtung 22 hindurch geht. Die magnetische Feststelleinrichtung 11 liefert ein der magnetischen Aufzeichnung entsprechendes Signal MG, und dieses Signal wird von dem Lesestromkreis 25 gelesen und dann in die Steuereinheit 20 eingegeben. Auf diese Weise werden die Informationen der Balkencodes 15 und 16 und der anderen Angaben oder Informationen, die auf dem Streifen 12 für magnetische Aufzeichnungen aufgezeichnet sind, ausgelesen.

Die Balkencodes 15 und 16, die von der Magnetisierungseinrichtung 24 magnetisiert sind, werden beim Vorbewegen des Identifizierungsmediums 10 durch die magnetische Feststelleinrichtung 21 festgestellt, was in anderen Worten ausgedrückt bedeutet, daß die magnetische Feststelleinrichtung 21 die Restmagnetismen der Balkencodes 15 und 16 festgestellt, die dann durch den Verstärker 26 verstärkt werden, der ein entsprechendes Feststellsignal MD 2 liefert, welches verstärkt oder geschwächt ist beim Ansprechen auf die Änderung des Magnetflusses an den Vorder- und Hinterenden der Balkencodes, wie es im Teil (A) der Fig. 6 dargestellt ist. Der einen Zeitgeberimpuls erzeugende Stromkreis 29 stellt den Balkencode 15 des ersten Bit (zum Zeitpunkt t 1) fest und liefert dann den Zeitgeberimpuls CL, wie es im Teil (D) der Fig. 6 dargestellt ist. Der Schwellenwert TH 1 des Lesestromkreises 27 ist auf einen hohen Wert eingestellt, und der Schwellenwert TH 2 des Lesestromkreises 28 ist auf einen niedrigen Wert eingestellt, wie es im Teil (A) der Fig. 6 dargestellt ist. Auf der Basis dieser Einstellung stellt der Lesestromkreis 27 einen Impuls des Feststellsignales MD 2 fest, der größer oder stärker als der Schwellenwert TH 1 ist, und zwar beim Ansprechen auf den Zeitgeberimpuls CL, um dadurch die Informationen der Balkencodes 15 und 16 auszulesen und dann einen Zeitgeberimpuls C 1 zu erzeugen, wie es im Teil (B) der Fig. 6 dargestellt ist. Der Lesestromkreis 28 stellt einen Impuls des Feststellsignales MD 2 fest, der größer oder stärker als der Schwellenwert TH 2 ist, wonach ein Zeitgeberimpuls C 2 erzeugt wird, wie es im Teil (C) der Fig. 6 dargestellt ist. Es ist zu verstehen, daß bei dieser Arbeitsweise der Pegel des Feststellsignales MD 2 entsprechend dem Balkencode 16 hoch und der Pegel des Feststellsignales MD 2 entsprechend dem Balkencode 15 niedrig oder gering wird. Demgemäß kann der Lesestromkreis 27 nur die Information des Balkencodes 16 auslesen, während der Lesestromkreis 28 die Informationen der Balkencodes 15 und 16 auslesen kann, indem der Schwellenwert TH 1 des Lesestromkreises 27 auf einen Wert eingestellt wird, der höher als der Impulspegel des Balkencodes 15 und kleiner als derjenige des Balkencodes 16 ist und indem der Schwellenwert TH 2 so eingestellt wird, daß er kleiner als der Impulspegel des Balkencodes 16 ist.

Die Steuereinheit 20 ordnet die Informationen C 2 der Balkencodes 15 und 16, die von dem Lesestromkreis 28 ausgelesen sind, mit den Informationen der Balkencodes 15 und 16, die von dem Stromkreis 25 zum Lesen der aufgezeichneten magnetischen Informationen geliefert sind, und sie erzeugt das Bestätigungssignal AT, vorausgesetzt, daß die Information des Balkencodes 16 von dem Lesestromkreis 27 ausgelesen worden ist. Die magnetisch aufgezeichneten Informationen MN, welche Angaben betreffen, die von dem magnetischen Aufzeichnungsband 12 ausgelesen wurden, werden ebenfalls ausgegeben. Die Erzeugung des Bestätigungssignales AT von der Steuereinheit 20 stellt einen Beweis für richtige Identifizierung dar, so daß bestätigt ist, daß das geprüfte Identifizierungsmedium 10 nicht gefälscht ist. Wenn eine Fälschung des Identifizierungsmediums 10 vorgenommen wurde, indem lediglich das mit der magnetischen Aufzeichnung versehene Band 12 ausgelesen wird, kann diese Fälschung festgestellt werden, weil die Balkencodes 15 und 16 nicht ausgelesen werden können. Wenn andererseits der Maskierungsstreifen 14 von dem Identifizierungsmedium 10 beispielsweise abgekratzt worden ist und eine andere Information magnetisch kopiert oder aufgedruckt worden ist, kann der Unterschied der Koerzitivkraft der Balkencodes 15 und 16 nicht festgestellt werden, wodurch ebenfalls die Fälschung oder Änderung des Identifizierungsmediums 10 festgestellt wird.

Das Identifizierungsmedium 10 kann verwendet werden für Materialien, ausgenommen die oben beschriebenen, und zwar als irgendeine Bestätigung oder Identifizierung. Die Balkencodes 15 und 16 können selbstverständlich mit den Koerzitivkräften versehen werden, derart, daß die Intensitäten oder Charakteristiken umgekehrt zu den zuvor beschriebenen sind, und es ist lediglich erforderlich, daß die Balkencodes 15 und 16 einen Unterschied in ihren Koerzitivkräften haben, der mittels zweier Lesestromkreise ausgelesen werden kann. Weiterhin können weitere Balkencodes für das Identifizierungsmedium vorgesehen werden, beispielsweise dritte und vierte Balkencodes. Zusätzlich ist festzustellen, daß, obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform alle Angaben auf einer Fläche des Identifizierungsmediums vorhanden sind, die Angaben auch auf beiden Flächen des Identifizierungsmediums vorgesehen sein können, so daß die Informationen ausgelesen werden können, unabhängig davon, in welcher Richtung das Identifizierungsmedium in die Lesevorrichtung eingesetzt wird.

Bei einem Identifizierungsmedium, welches gemäß vorstehender Beschreibung ausgeführt ist, können beabsichtigte Änderungen des Mediums, ausgeführt beispielsweise durch Bedrucken des Mediums mit magnetischer Farbe oder durch Aufbringen eines Magnetbandes bequem festgestellt werden. Die Verwendung von Substraten aus Papier ermöglicht es, die Identifizierungsmedien mit niedrigen Kosten herzustellen, so daß sie wirtschaftlich sind. Zusätzlich kann ein Identifizierungsmedium gemäß der Erfindung für Geldkarten oder Belastungskarten verwendet werden, die nur einmal benutzt werden.

Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.

Claims (7)

1. Bestätigungs-Identifizierungsmedium, mit einem Substrat (11), gekennzeichnet durch
einen Balkencodestreifen (13), der aus einem Material, welches magnetisches Material umfaßt, gebildet ist und an einer Fläche des Substrats (11) angeordnet werden kann,
einen magnetischen Aufzeichnungsstreifen (12), der an einer Fläche des Substrats angeordnet werden kann, um Informationen des Balkencodestreifens magnetisch aufzuzeichnen, und durch
einen Markierungsstreifen (14) aus unmagnetischem Material, der auf das Substrat derart aufgebracht ist, daß er wenigstens den Balkencodestreifen bedeckt, derart, daß dieser nicht sichtbar ist.

2. Medium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Balkencodestreifen (13) und ein magnetischer Aufzeichnungsstreifen (12) jeweils an der Vorderfläche und an der Hinterfläche des Substrats (11) angeordnet sind.

3. Medium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balkencodestreifen (13) einen ersten Balkencode (15 oder 16), der mit einer ersten Koerzitivkraft versehen ist, und einen zweiten Balkencode (16 oder 15) aufweist mit einer zweiten Koerzitivkraft, die von der Koerzitivkraft des ersten Balkencodes verschieden ist.

4. Medium nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koerzitivkraft des ersten Balkencodes (15 oder 16) geringer ist als diejenige des zweiten Balkencodes (16 oder 15).

5. Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balkencodestreifen (13) auf eine Fläche des Substrats aufgedruckt ist.

6. Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balkencodestreifen (13) als eine Schicht auf eine Fläche des Substrats aufgebracht ist.

7. Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (11) aus Papiermaterial gebildet ist.