DE2221493A1 - Informationsspeicherkarte - Google Patents

Informationsspeicherkarte

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DE2221493A1 DE19722221493 DE2221493A DE2221493A1 DE 2221493 A1 DE2221493 A1 DE 2221493A1 DE 19722221493 DE19722221493 DE 19722221493 DE 2221493 A DE2221493 A DE 2221493A DE 2221493 A1 DE2221493 A1 DE 2221493A1
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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Description

Die Erfindung bezieht sioh auf eine Informationsspeieherkarte und "betrifft einen kartenförmigen Gegenstand, der mit einem magnetischen Aufnahmemedium versehen ist und als Billett verschiedenster Art oder für andere Anwendungen geeignet ist.
Mit der Entwicklung sogenannter laufender Daterisysteme, bei denen Eingangsend- und Ausgangsendeinheiten unmittelbar mit einem zentralen Batenverarbeiter verbunden sind, wurde durch die Ver-Wendung eines elektronischen Rechners eine erhebliche Verbesserung in der Routine-Informationsverarbeitung erzielt. Lochkarten und Magnetkarten sind Aufnahmemedien, die mit den Eingangs- und Ausgangseinheiten verwendet werden. Eine Magnetkarte umfaßt im wesentlichen eine Karte aus Kunststoff, auf der zum Aufnehmen und Speichern einer Information eine Magnetschicht gebildet ist. Magnetkarten sind nicht anfällig für mechanische Beschädigungen, wie es die Lochkarten sind, jedoch kann eine Beschädigung der Oberfläche der Magnetschicht zu einer falschen Auslesung führen. Außerdem eignen sich die Magnetkarten wegen der dunkelfarbigen Oberfläche der Beschichtung nicht zum Bedrucken.
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Ein erfolgreicher Betrieb eines laufenden Systems erfordert, daß die Ausweis- und Berechtigungskarten usv/. der verschiedenen Arten als Aufnahmemedien verwendet werden können, die den Eingangs- und Ausgangseinheiten des Systems direkt zugeführt werden können. Beispiele solcher Karten sind Kreditkarten, Bank-, depositkarten, Zeitkarten für Yerkehrsmittel, Fahrerlaubnisscheine, Karten zum" Auf nehmen medizinischer Behandlung usv/. Bei "diesen Anwendungsgebieten müssen die verwendeten Karten haltbar, hell für leichte Sicht und geeignet sein, mit'Buchstaben oder anderen Zeichen bedruckt oder handschriftlich beschrieben zu v/erden. Ersichtlich sind Lochkarten und Magnetkarten der bekannten Art für diesen Zweck ungeeignet.
Die Erfindung verfolgt den allgemeinen Zweck, eine Informationsspeicherkarte zu schaffen, die hinsichtlich ihrer Struktur haltbar ist, eine helle, klare Oberfläche hat und das Bedrucken oder Beschriften mit Buchstaben oder anderen Zeichen erlaubt. ■ ·
Speziell soll durch die Erfindung auch eine Ausweis- oder Berechtigungskarte mit einem magnetischen Aufnahmemedium geschaffen werden, das direkt mit Eingangs- und Ausgangseinheiten in Verbindung setzbar ist, die mit einem elektronischen Rechner verbunden sind.
G-emäß der Erfindung umfaßt eine Karte, etwa eine Ausweis- oder Berechtigungskarte, ein Substrat, das gewünschte Buchstaben oder andere Zeichen an seiner einen Oberfläche trägt und an seiner anderen Oberfläche mit einer Schutzbeschichtung beliebiger Farbe versehen ist, die eine Magnetschicht schützt, welche das Substrat bedeckt. Es ist auch eine Karte mit einem Substrat, das mit einer Magnetschicht bezogen ist, möglich,
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— "5 —
"bei der die die Magnetschicht bedeckende Schutzschicht eine Anzeigefläche "bietet, die mit einem transparenten Überzug "bedeckt werden kann, um gewünschte Buchstaben oder andere darauf gedruckte Aufzeichnungen sichtbar zu machen. Zusätzlich können Buchstaben oder andere Darstellungen photographisch auf die Oberfläche der Magnetschicht aufgebracht und durch eine sie bedeckende transparente Schutzschicht hindurch sichtbar gemacht werden. .
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 in vergrößerndem Maßstab einen Schnitt durch einen !eil einer erfindungsgemäßen Informationsspeicherkarte;
Figur 2 eine Ansieht ähnlich Figur 1 einer abgewandelten Ausführung;
Figuren 3 und 4 vergrößerte Teilsehnitte durch weitere Ausführung sformen; und
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Kreditkarte, die gemäß der Erfindung ausgeführt ist, wobei Teile der Karte zur Darstellung der darunterliegenden Teile weggeschnitten sind.
Eine Informationsspeicherkarte oder -aufnahmekarte gemäß Figur 1 umfaßt ein Substrat 1 und eine auf dieses aufgeschichtete Magnetschicht 2. Das Substrat 1 kann aus einem Bogen oder einer Platte aus Kunstharz, Pappendeckel oder nichtmagnetischem Material bestehen, zweckmäßigerweise mit Vinylchloridharζ. Die Hinzufügung von Titanpigment zum Vinylchloridharζ ergibt eine klare weiße Oberfläche des Substrats 1. Die Magnetschicht 2
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kann normalerweise eine Dicke von 10 bis 15 Mikron aufweisen, was einer Speicherkapazität von etwa 20 000 Bits für die Größe üblicher Kreditkarten entspricht. Eine solche magnetische Beschichtung wird bekanntlich durch Beschichten des Substrats mit einer Magnettinte hergestellt, die Teilchen eines magnetischen Materials wie Eisenoxid, Ferrit oder dergleichen enthält. Eine ein solches Magnetmaterial enthaltende Magnettinte weist normalerweise eine braune oder schwarze Farbe auf, die sich auch als Farbe der Magnetschicht 2 ergibt.
Obwohl die Karte an der.Oberfläche der Magnetschicht 2 bloßliegeri kann, sofern sie nur als mit der Eingangs- und Ausgangseinheit, die mit einem Elektronenrechner verbunden sind, zu verwendendes Aufnahmemedium bestimmt ist, ist die sich darbietende dunkelgefärbte Oberfläche doch ungeeignet bei der Verwendung als Kreditkarte oder andere Art von Berechtigungsschein. Aus diesem Grund ist die Oberfläche der Magnetschicht mit einer Schutzschicht 3 bedeckt, die einen nichtmagnetischen Anstrich umfaßt und eine Dicke in der Größenordnung von 5 Mikron hat. Eine solche Dicke der Schutzschicht stört nicht das Einschreiben und Auslesen von Information in die Magnetschicht 2 bzw. aus dieser. Der nichtmagnetische Anstrich umfaßt zweckmäßigerweise ein flüchtiges härtbares Anstrichmittel wie etwa Alkydharz, Melaminharz oder einen ähnlichen Lack. Das Anstrichmittel kann unter seinen Bestandteilen einen Farbstoff aufweisen, wodurch die Schutzschicht 3 selbst beliebig gefärbt sein kann. Die Oberfläche des Anstrichs kann bedruckt werden, so daß Buchstaben oder andere Zeichen darauf nach Wunsch dargestellt werden können.
Eine der geeigneten Verwendungen der Karte ist diejenige als Bankdepositkarte zusätzlich zur Kreditkarte.^In diesem Fall kann die Karte an ihrer Oberfläche mit durch den Karteninhaber leicht lesbarer Darstellung von notwendiger Information versehen sein,
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während die Bank die Karte in ein Magnetkarten-Lesegerät einschiebt und vom zentralen Datenverarbeiter den Inhaber betreffende Informationen auf einem Sichtgerät erhält, beispielsweise das Saldo oder Kreditbedingungen.
ft
Sofern die Karte als Speicher mit beliebigem Zugriff verwendet wird, können.für die Schutzschichten 3 verschiedene farben verwendet werden, die eine Farben-Klassifikation ermöglichen»
Die in 3?igur 2 dargestellte Karte entspricht derjenigen nach Figur 1 mit der Ausnahme, daß ein Film 4 aus Kunstharz zwischen das Substrat 1 und die Magnetschicht 2 eingelegt ist. Der Film 4 verhindert Verwerfungen im Substrat, die erfolgen könnten,, wenn die Magnettinte zum Bilden der Magnetschicht 2 unmittelbar auf das Substrat 1 aufgebracht wird. Besonders, wenn das Substrat 1 keine ausreichende Dicke aufweist, kann es Verformungen unterliegen, wenn die Magnettinte trocknet und eine Schrumpfung stattfindet. Dies wird jedoch vermieden, indem der Film 4 auf das Substrat 1 aufgebracht und dann die Magnetschicht 2 darauf' gebildet wird.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist eine weitere Schutzschicht 5 oben auf der Schutzschicht 3 der Karte nach Figur 1 hinzugefügt. Das Material der Schutzschicht 5 entspricht demjenigen der Schutzschicht 3, es ist jedoch durchsichtig. Die durchsichtige Schutzschicht 5 färbt die Schutzschicht 3 und schützt sichtbare Angaben 6 aus Buchstaben oder anderen Zeichen, die z.B„ durch Drucken auf der Oberfläche der Schutzschicht 3 gebildet sind, so daß, die Angabe 6 weder abgewetzt nach geändert werden kann» Eine solche Karte ist besonders bei Anwendungen nützlich, bei denen sie häufig verwendet wird, beispielsweise bei Zeitkarten in Verkehrsbetrieben, wo sie an einer unveränderten, von einem laufenden System kontrollierten Pforte vorgewiesen werden.
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Die Karte nach Figur 4 weist die transparente Schutzschicht in ähnlicher Weise wie diejenige nach Figur 3 auf. Die Angaben der Karte nach Figur 4, die Buchstaben und Ziffern darstellen, bestehen aus einem photostabilisi'erten Harz auf der Oberfläche der Magnetschicht 2. Die transparente Schutzschicht 5 bedeckt . die Magnetschicht 2 von oberhalb der Angaben 6 an. Diese Angaben 6 können dadurch gebildet werden, daß eine Schicht lichtempfindlichen und durch Bestrahlung sich verfestigenden Harzes auf die Magnetschicht 2 aufgebracht wird, diese Schicht durch einen Film belichtet wird, der ein der Angabe 6 entsprechendes Bild trägt, und auf die Schicht kopiert wird. Dies wird im Zusammenhang mit Figur 5 noch genauer beschrieben.
Figur 5 zeigt eine entsprechend der Erfindung aufgebaute Magnetkarte. Die entsprechenden !Peile sind in dieser Figur mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in den anderen Figuren. Das Substrat 1 ist mit der Magnetschicht 2 überzogen, auf der oben die Schutzschicht 3 aufgetragen ist. Die Schutzschicht 3 ist aus einem flüchtigen härtbaren Anstrich gebildet, der einen Farbstoff enthält, so daß eine beliebige gewünschte Farbe an der Oberfläche ausgewiesen werden kann. Die Oberfläche der Schutzschicht 3 ist mit der Angabe 6 versehen, die aus photostabilisiertem lichtempfindlichem Harz besteht, so daß beliebige Buchstaben oder Ziffern dargestellt werden können. Im Gegensatz zur Karte nach Figur 4 ist die Angabe 6 auf der Schutzschicht 3 und nicht unmittelbar auf der Magnetschicht 2 angebracht. Wie erwähnt, wird die Angabe 6 gebildet, indem das photostabilisierte Harz durch einen Film belichtet wird. Dieses Harz wird an den belichteten Stellen hart und kann in den übrigen Teilen mit Hilfe eines Lösungsmittels entfernt werden. Die Schutzschicht 3 wird also sichtbar mit Ausnahme der Stellen, an denen die Anzeige 6 gebildet ist. Das photostabilisierte Harz kann irgendein lichtempfindliches Material sein, das ein wasserlösliches Kolloid
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enthält, dem Bichromate zugefügt sind. Besonders eignet sich lichtempfindliche Kasein-Lösung oder lichtempfindliche .PVÄ-Lösung· Zweckmäßigerweise wird das photostabilisierte Harz zusammen mit einem !Farbstoff oder einem Pigment verwendet, was auch für die Konstruktion nach !Figur 4 zutrifft, bei der die Angaben 6 direkt auf der dunkelfarbenen Magnetschicht 2 gebildet sind. Dies ermöglicht es, gewünschte Buchstaben und Ziffern in beliebiger Farbe auf-der Karte darzustellen, und im Pail einer Kreditkarte können Photographic und Unterschrift einbezogen werden, um das Risiko einer betrügerischen Verwendung zu vermindern.
Die Erfindung schafft also eine Informationsaufnahme- und -speicherkarte, die ein im wesentlichen unmagnetisoh.es Substrat umfaßt, wie es beispielsweise aus synthetischem Harz gebildet ist. Eine Magnetschicht ist auf das Substrat aufgebracht und ist gegen Beschädigung durch eine es bedeckende Schutzschicht geschützt, die das Einp^hreiben oder das Auslesen der Information nicht behindert.
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Claims (7)

  1. 222U93
    Patentanspr.üche
    Informationsspeicherkarte mit einem Substrat aus im
    wesentlichen nichtmagnetischem Material', dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Substrat (1) eine Magnetschicht (2) gebildet ist, die von einer Schutzschicht (3) aus nichtmagnetischem
    Material bedeckt ist, durch die hindurch aufgrund ihrer Natur Information magnetisch in die Magnetschicht (2) gelangen oder aus dieser ausgelesen werden kann.
  2. 2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht (2) mit einer Magnettinte gebildet ist.
  3. 3. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Substrat (1) ein Film (4) aus Kunstharz aufgebracht ist
    und daß die Magnetschicht (2) mit auf diesen Film (4) aus
    Kunstharz aufgebrachter Magnettinte gebildet ist.
  4. 4. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (3) aus einem flüchtigen, härtbaren Anstrich gebildet ist, der auf die Magnetschicht (2) aufgetragen ist.
  5. 5. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (3) Angaben (6) auf ihrer Oberfläche trägt.
  6. 6. Karte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß di.e Angaben durch Belichtung eines photostabilisierten Harzes gebildet sind, das· auf der Schutzschicht (3) aufgetragen ist.
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  7. 7. Karte nach. Anspruoh 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine weitere Schutzschicht (5) aus transparentem Material, die die erste Schutzschicht (3) von oberhalb der Angaben bedeckt.
    8» Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Magnetschicht (2) Angaben (6) auf ihrer Oberfläche trägt und die Schutzschicht (5) transparent ist und die Magnetschicht (2) von oberhalb der Angaben (6) bedeckt (Eigur 4).
    9· Karte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Angaben (6) durch Belichtung eines photostabilisierten Harzes gebildet sind, das auf die Magnetschicht (2) aufgetragen ist.
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    AO
    Leerseite
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JP4240771 1971-06-14

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DE2221493B2 DE2221493B2 (de) 1981-02-05
DE2221493C3 DE2221493C3 (de) 1981-10-15

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