DE2258330B2 - Farbübertragungsmaterial für Typendruckwerke - Google Patents
Farbübertragungsmaterial für TypendruckwerkeInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft c-i Farbübertragungsmaterial
für Typendruckwerke, z. B. Kohlepapier, Farbband, Magnetfarbband od. dgl, bestehend aus einer Trägerschicht aus Papier, Gewebe, Kunststoffolie od. dgl.,
einer Farbschicht und einer zwischen Trägerschicht und Farbschicht vorgesehenen Zwischenschicht, bei
dem die Farbschicht und die Zwischenschicht beim Typenanschlag auf den Aufzeichnungsträger übertragbar
sind.
Farbübertragungsmaterial wie Kohlepapier besteht regelmäßig aus Seidenpapier mit einer Farbschicht aus
Wachsen und ölen. Das für die pigmenthaltige Farbschicht verwendete öl muß nichttrocknend sein. Durch
den im Zuge der Informationsübertragung, d. h. beim Schreiben erzeugten Anschlagdruck wird Farbstoff aus
der Farbschicht auf den Aufzeichnungsträger, in der Regel Papier, abgegeben. Das gilt auch beim Einsatz
von Farbbändern. Darüber hinaus finden Magnet-Farbbänder Verwendung, bei denen der Farbschicht aus
pigmenthaltiger öliger Farbe Ferrit-Partikel von unter
'/1000 mm Größe zugemischt sind. Derartige Magnet-Farbbänder Finden z. B. Verwendung, wenn auf Formulare, Ausweiskarten, Kreditkarten, Fahrkarten, Fluglcheine od. dgl. magnetisch lesbare Schrift oder magne-
lisch lesbare Codierung (z. B. Balken- oder Bar-Codes) geschrieben bzw. gedruckt werden soll. ~ Um das Austrocknen der Farbe zu verhindern, muß — wie bereits
oben erwähnt — das für die Farbschicht verwendete Öl nichttrocknend sein. Das öl wird von dem Informationsträger je nach Saugfähigkeit mehr oder weniger
langsam aufgenommen. Jedenfalls dauert es Verhältnismäßig lange, bis die z. B. mit Kohlepapier beschrifteüe
Durchschrift oder das mit Farbband beschriebene Original wisch- und abriebfest ist Dieser Umstand führt
häufig zum Verwischen der Schrift oder zu unsauberen Ablagerungen auf anderen Schriftstücken. Während
sich derartige Nachteile bei normalen Schriftstücken
nur durch verwischtes und daher unansehnliches
Schriftbild, verschmutzte Fmger oder Kleidung bemerkbar machen, können sie bei maschinenlesbarer
Schrift zu Fehllesungen oder Leseabwetchungen führen. - Bei maschinenlesbarer Schrift unterscheidet
man zwei Hauptgruppen, und zwar einmal die optisch lesbare und zum anderen die magnetisch lesbare
Schrift Belege, die mit einer dieser Schriften beschrieben oder bedruckt sind, werden mit einem sogenannten
Belegleser direkt in Datenverarbeitungsanlagen eingegeben. Bei optisch lesbarer Schrift unterscheidet man
wiederum zwischen Analog- und Digitalschrift Bei Analogschriften sind die einzelnen Schriftzeichen so
gekennzeichnet, daß sie ganz bestimmte — unterei,^rider nicht verwechselbare — Bezugsmerkmale ha'.vn.
die beim optischen Lesen erfaßt werden und denen ias
betreffende Schriftzeichen zugeordnet werden > ■
Bei Digitalschriften ist die Bedeutung eines Sehr.!
chens in Impulse eines digitalen Codes aufgelös;
einfachste Lösung der Digitalschrift bedient sich ·, außerhalb des Schriftzeichens angebrachten C
Unter oder/und über den in Klarschrift gedruc :;
Schriftzeichen werden Striche gedruckt, die die Bs..
tung einer Ziffer, eines Buchstaben oder eines Son
zeichens wie Interpunktion in einem Code angeben
vom Codeleser direkt als Impulsfolge aufgenom- 1
werden kann. Da das optische Erkennen von Schrift chen oder Codierungen vom Kontrast abhängt,
diese Zeichen gegen ihren Untergrund aufweisen, u;
den sehr genaue und in den Konturen exakte Abdrt
der Schriftzeichen verlangt Aus diesem Grunoe ,., ■
kann ein verwischtes Schriftbild leicht zu den oben '· reits erwähnten Fehllesungen oder Leseabweichung ι
führen. — Bei magnetisch lesbarer Schrift unterschci
det man ebenfalls zwischen Analog- und Digitalsch· f
ten. Während die Voraussetzungen für optisch lesbar: Schriftzeichen bei der Analogschrift optisch nicht ver
wechselbare Bezugsmerkmale sind, hat man bei der magnetisch lesbaren Analogschrift die einzelnen
Schriftzeichen so gestaltet, daß sie ein ganz bestimm
tes, untereinander nicht verwechselbares magnetisches Feld bilden, welches beim Abtasten im Magnetschriftle
scr ausgewertet und dem das betreffende Schriftzeichen wieder zugeordnet werden kann. Bei Digitalschriften kennt man codierte und mit menschlichem
Auge als Schriftzeichen erkennbare Magnetschrift sowie den Strich- oder Barcode. Im ersteren Fall sind die
Schriftzeichen in jeweils sieben einzelne Code-Elemente aufgelöst. Diese Code-Elemente sind senkrechte,
teils durchgehende, teils unterbrochene Striche unterschiedlicher Länge, die in ihrer Zusammenschau ein für
das menschliche Auge lesbares Zeichen ergeben. Die Codierung für die maschinelle Erkennung liegt in der
Anordnung der verschieden großen Zwischenräume zwischen den parallellaufenden Strichen. Diese werden
vom Lesegerät in Impulsfolge umgesetzt. Im letzteren Falle werden wie bei der optischen Digitalschrift unter
oder/und über der Klarschrift Striche gedruckt, die vom Abtastgerät direkt als Impulsfolge aufgenommen
werden können. — Das Aufbringen magnetisch-lesbarer Schrift oder Codierung erfolgt mittels Magnet-Farbbänder. Die vom Magnet-Farbband abgegebene
Farbe enthält Ferritpartikel. Diese Ferritpartikel werden vor dem Abtastvorgang im Magnetschriftleser magnetisiert. Die Magnetschrift hat gegenüber der optisch
lesbaren Schrift den Vorteil, daß Verschmutzungen des zu lesenden Beleges usw. in der Regel die Lesbarkeit
durch den Magnetschriftleser nicht beeinflussen. Beein-
riuQt wird sie jedoch entscheidend durch sogenannte
Brückenbildung. Bedingt dadurch, daß die vom Magnetfarbband abgegebene magnetisierbare Farbe nicht
wisch- und abriebfest ist, werden Ferritpartikel frei, die sich in die Zwischenräume der Code-Elemente setzen. S
Daraus resultieren auch bei magnetisch lesbaren Schriftzeichen Fehllesungen bzw. Leseabweichungen.
Grundsätzlich ist es bekannt, bei Farbbändern od. dgl. die beim Typenanschlag zu übertragende Farbe
in Mikrokapseln einzuschließen, welche an dem Färbband anhaften. Weiterhin ist ein Farbübertragungsmaterial
für lumineszierende Schriftzeichen bekannt, bei
dem auf das Trägermaterial eine Farbschicht und zwischen Trägermaterial und Farbschicht eine weitere,
nämlich lumineszierende Schicht angeordnet ist Diese beiden Schichten werden beim Typenanschlag als entsprechende
Schriftzeichen auf den Aufzeichnungsträger übertragen. — Durch diese bekannten Maßnahmen
sind die oben skizzierten Probleme um Fehllesungen bzw. Leseabweichungen jedoch bisher nicht maßgebend
berührt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zi'jrunde, ein Farbübertragungsmaterial
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches eine Informationsübertragung ermöglicht
— gleichgültig ob es sich um optisch oder magnetisch lesbare Schriften handelt —, welche Fehllesungen
bzw. Leseabweichungen infolge verwischter Schrift ausschließt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Farbübertragungsmaterial dadurch, daß
in die Zwischenschicht mit wisch- und abriebfester Schutzfilmflüssigkeit gefüllte Mikrokapseln eingebettet
sind. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß im Zuge der Informationsübertragung die
Mikrokapseln im Bereich des jeweils zu übertragenden Schriftzeichens bzw. des daraus entstehenden Schriftbildes
infolge des Anschlagdruckes platzen und ihren Inhalt, d. h. Schutzfilmflüssigkeit freigeben. Dadurch
werden die Schriftzeichen und schließlich das Schriftbild mit dem wisch- und abriebfesten Schutzfilm überzogen,
zumal zunächst der Farbstoff aus der Farbschicht abgegeben und erst dann die Schutzfilrnflüssigkeit
freigegeben wird. Da die eingekapselte Schutzfilmflüssigkeit eine wesentlich vergrößerte Viskosität als
der abgegebene Farbstoff hat, bildet sie einen über die Schriftzeichen bzw. das Schriftbild aus Ziffern, Buchstaben,
Sonderzeichen oder Codes hinausgehenden homogenen Schutzfilm, der sich fest mit dem Aufzeichnungsträger,
z. B. Durchschrift, Formular, Beleg, Etikett, Scheck usw., verbindet und das teilweise Verwischen
der Schriftzeichen bzw. des Schriftbildes ebenso ausschließt wie ein teilweises Abblättern. Dadurch ist inibesondere
bei Verwendung von Magnet-Farbbändern die Möglichkeit geschaffen, der zu übertragenden Ma
gnetschicht einen wesentlich höheren Anteil an Ferritpartikeln als bisher zuzumischen, zumal nunmehr eine
zusätzliche sichere Verbindung mit dem Aufzeichnungsträger durch den Schutzfilm gewährleistet ist
Vorzugsweise sind die Mikrokapseln in der Zwischenschicht in einer oder mehreren übereinanderliegenden
Schichten angeordnet Zweckmäßigerweise ist als wisch- und abriebfeste Schutzfilmflflssigkeit Schutzlack
eingekapselt dem erfindungsgemäß auch Farbpigmente zugemischt sein können. Solche Farbpigmente dienen
insbesondere dazu, den magnetisierbaren Code farblich abzudecken und für das menschliche Auge unlesbar
zu machen. Hierdurch wird verhindert daß nicht in Klarschrift übersetzte Codierungen wie z.B. verschlüsselte
Einkaufspreise bei der Warenauszeichnung von Unbefugten gelesen werden können.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Farbübertragungsmaterial
verwirklicht wird, das mit Sicherheit — gleichgültig ob es sich um Kohlepapier, Farbband, Magnet-Farbband
handelt — einwandfreie und dauerhafte Informationsübertragung a·:* die Aufzeichnungsträger,
wie Druckschriften, Formulare Belege, Ausweiskarten, Kreditkarten, Fahrkarten, Flugschein od. dgl-, gewährleistet.
Ein Verwischen oder Abrieb tias übertragenen
Schriftbildes wird bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Farbübertragungsmaterials mit Sicherheit ausgeschlossen,
so daß es weder bei optisch lesbarer Schrift noch bei magnetisch lesbarer Schrift zu Fehllesungen
oder Leseabweichungen aus den vorgenannten Gründen und damit verfälschter Informationswiedergabe
kommen kann.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Farbübertragungsmaterial in perspektivischer Darstellung und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fi g. 1.
In den Figuren ist ein Farbübertragungsmaterial für Typendruckwerke in der Ausführungsform eines Magnet-Farbbandes
dargestellt das in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Trägerschicht 2, einer Farbschicht
3 mit Ferritpartikelzumiscb'jng 4 und einer Zwischenträgerschicht
2 und Farbschicht 3 vorgesehenen Zwischenschicht 5 besteht. Die Farbschicht 3 und die
Zwischenschicht 5 sind beim Typenanschlag auf den nicht gezeigten Aufzeichnungsträger übertragbar. In
die Zwischenschicht 5 sind mit wisch- und abriebfester Schutzfilmflüssigkeit 7 gefüllte Mikrokapseln 6 eingebettet.
Die Mikrokapseln 6 in der Zwischenschicht 5 können in einer oder mehreren übereinanderliegenden
Schichten angeordnet sein. Als wisch- und abriebfeste Schutzfilmflüssigkeit 7 ist Schutzlack in die Mikrokapseln
6 eingekapselt. Der Schutzfilmflüssigkeit 7 sind darüber hinaus lediglich angedeutete Farbpigmente 8
zugemischt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Farbflbertragungsmaterial für Typendruckwerke, z. B. Kohlepapier, Farbband, Magnet-Farbband
oddgL, bestehend aus einer Trägerschicht aus Papier, Gewebe, Kunststoffolie od-dgU einer Farbschicht und etaer zwischen Trägerschicht und Farbschicht vorgesehenen Zwischenschicht, bei dem die
Farbschicht und die Zwischenschicht beim Typenanschlag auf den Aufzeichnungsträger übertragbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenschicht (5) mit wisch- und abrieb-.ester
SchutzfUmflüssigkeit (7) gefüllte Mikrokapseln (6)
eingebettet sind
Z Farbübertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Mikrokapseln (6)
in ύτ Zwischenschicht (5) in einer oder mehreren übereinanderliegenden Schichten angeordnet sind.
3. Farbübertragungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß als wisch- und
abriebfeste Schutzfilmflüssigkeit (7) Schutzlack eingekapselt ist
4. Farbübertragungsmaterial nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzfilmflüssigkeit (7) Farbpigmente (8) zugemischt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258330 DE2258330B2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Farbübertragungsmaterial für Typendruckwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722258330 DE2258330B2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Farbübertragungsmaterial für Typendruckwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2258330A1 DE2258330A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2258330B2 true DE2258330B2 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=5862962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722258330 Pending DE2258330B2 (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Farbübertragungsmaterial für Typendruckwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2258330B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4696856A (en) * | 1984-09-07 | 1987-09-29 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Pressure-sensitive recording material |
JPS6153786U (de) * | 1984-09-14 | 1986-04-11 | ||
JPS62267184A (ja) * | 1986-05-14 | 1987-11-19 | Kureha Chem Ind Co Ltd | 感圧複写紙用マイクロカプセルインキ |
DE3801408A1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-07-27 | Berolina Schriftbild | Farbband |
-
1972
- 1972-11-29 DE DE19722258330 patent/DE2258330B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2258330A1 (de) | 1974-06-12 |
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