DE2116005C3 - Kopiervorrichtung zur Herstellung von Kopie-Magnetbändern von einem Muttermagnetband - Google Patents
Kopiervorrichtung zur Herstellung von Kopie-Magnetbändern von einem MuttermagnetbandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopiervorrichtung
zur Herstellung von Kopie-Magnetbändern von einem Mutter-Magnetband, bei der das Mutterband
imii wenigstens ein Kopieband gegeneinandergedrückt
als Einlagenpaar durch eine Zone eines magnetischen Ubertragerfeldes geführt werden.
Bei einem bekannten Verfahren zur Vervielfältigung von Magnetbändern wird das Signal von einem
Mutter-Magnetband mittels eines Wiedergabekopfes abgespielt und auf einem Kopie-Magnetband mittels
eines Aufzeichnungskopfes wieder aufgezeichnet. Obwohl dieses Verfahren verwendet werden kann, um
gleichzeitig und mit hoher Geschwindigkeit mehr als ein Kopie-Mignetband herzustellen, ist es nicht für
eine schnelle Vervielfältigung von mit Fernsehsignalen bespielten Mutter-Magnetbändern anwendbar, da
die Drehgeschwindigkeiten, die für die Aufzeichnungs- und Abspielköpfen bestückten Kopftrommel η
erforderlich sein würden, sowie wie die erforderliche Bandbreite mit den bisher bekannten Vorrichtungen
nicht erreichbar sind.
Bei einem weiteren, aus der Zeitschrift »Funkschau«, 1969, Heft 11, S. 982 bekannten Verfahren,
sind ein Mutter- und ein Kopie-Magnetband aufeinandergelegt und in mehreren Lagen auf einer gemeinsamen
Spule aufgewickelt, die für einige Sekunden einem zeitlich abnehmenden magnetischen Übertragerfeld
ausgesetzt wird; danach werden die Bänder wieder abgewickelt. Dieses Verfahren ist zwar zur
Herstellung von Kopie-Magnetbändern von einem mit Fernsehsignalen bespielten Mutter-Magnetband
geeignet, da es mit relativ hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann; es kann aber gleichzeitig
nur jeweils ein Kopie-Magnetband von einem Mutter-Magnetband hergestellt werden.
Den gleichen Nachteil hat eine aus der NL-OS 68 10 928 bekannte, nach dem gleichen Verfahren
arbeitende Kopiervorrichtung, bei der jedoch zur Verbesserung der Übertragung die Luft zwischen den
Lagen der auf die gemeinsame Spule aufgewickelten Magnetbänder durch eine Andruckrolle herausgedrückt
wird.
Es ist weiterhin aus der britischen Patentschrift 1 147 729 eine Kopiervorrichtung der in Rede stehenden
Art bekanntgeworden, bei der das Mutter-Magnetband und das Kopie-Magnetband als FJnlagcnpaar
durch die Zone des magnetischen Übcrtragcrfeldcs geführt werden. Diese Vorrichtung ist
speziell so ausgebildet, daß die beiden Bänder di,:ch
das Übertragungsfeld erzeugende Elektromagneten iu Kontakt gebracht werden. Um gute Kopie-Magnetbänder
zu erhalten, muß der Kontakt zwischen den Bändern recht innig sein, insbesondere auch deshalb,
daß die Bänder nicht aufeinander gleiten können. Der das Übertragungsfeld erzeugende Elektromagnet eignet
sich aber nicht dazu, einen ausreichend großen, den innigen Kontakt herbeiführenden Druck zu erzeugen,
wie er sich bei Aufspulen der Bänder auf
ίο eine Spule bis zu einem gewissen Maß von selbst
ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopiervorrichtung der in Rede stehenden
Art anzugeben, bei der einerseits ein für den Kopievorgang notwendiger inniger Kontakt zwischen
Mutter-Magnetband und Kopie-Magnetband bereits vor dem Eintritt in die Zone des Obertragerfeldes
gewährleistet ist und bei der andererseits gleichzeitig mehrere Kopie-Magnetbänder von einem Mutter-
ao Magnetband herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Kopiervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Mutterband und das Kopieband in Bewegungsrichtung vor der Zone des magnetischen
Übertragerfeldes zwischen Andruckrollen geführt sind, deren Druckwirkung so groß ist, daß die gesamte
zwischen den Bändern vorhandene Luft herausgepreßt wird und zur Trennung der Bänder eine
Kraft erforderlich ist.
Der bei der Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung stattfindende Kopiervorgang kann als »dynamisches
Kopieren« bezeichnet werden; dabei werden das Mutter-Magnetband und die Kopie-Magnetbänder
aufeinandergelegt und durchlaufen als Ein- oder Mehrlagenzuordnung das magnetische Übertragerfeld.
Dieser Kopiervorgang kann auch mit hoher Geschwindigkeit bei mit Fernsehsignalen bespielten Bändern
durchgeführt werden, wobei mehr als ein Kopie-Magnetband gleichzeitig von einem Mutter-Magnetband
hergestellt werden kann.
Dieses sogenannte dynamische Kopieren von Magnetbändern, wie es auch bei der Vorrichtung nach
der obengenannten britischen Patentschrift zur Anwendung kommt, hat bisher keine wirtschaftliche
Bedeutung erlangt, weil nicht erkannt wurde, welche Voraussetzungen für die Herstellung guter Kopie-Magnetbänder
zu erfüllen sind. Der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen haben gezeigt, daß
die mit einem magnetisierbaren Oxid belegten Flächen des Mutter-Magnetbandes und des Kopie-Magnetbandes
nicht nur aufeinandergelegt und eng aneinandergepreßt werden müssen, sondern daß sie so
stark aneinandergepreßt werden müssen, daß die gesamte zwischen den Bändern befindliche Luft herausgepreßt
wird; die Bänder bleiben dann aneinander haften. Dieses Haften wird als »Adhäsions-Kontakt«
bezeichnet. Die Bänder können dann nur unter Anwendung von Kraft voneinander getrennt werden. Es
muß also zuerst die Luft zwischen den Bändern enl-
6n fcrnt werden, da der Atmosphärendruck auf beiden
Seiten der übercinandergelegten Bänder zusammen mit möglichen magnetischen, clektroslatischen und
chemischen Anzugskräften die Bänder so gut in Kontakt hält, so daß die Kopie Fcrnschnorm-Quaütät
besitzt. Die Adhäsionswirkung scheint auch eine relative Längs- oder »Scher«-Bewegung zwischen den
Bändern zu verhindern, während sie das Übertragerfeld durchlaufen. Eine derartige, die Qualität der
Kopie vermindernde, »Schere-Bewegung kann durch Auslenken oder Verbiegen der Bänder an den Führungen
oder an anderen Elementen oder auch durch mechanische Schwingungen der verschiedensten Arten
hervorgerufen werden, die durch den Tranportmechanismus auf das Band ausgeübt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine das magnetische
Übertragerfeld erzeugende Anordnung unmittelbar hinter den Andrückrollen angeordnet, so
daß während des Kopiervorgangs praktisch keine Seher-Bewegung zwischen den Bändern auftreten
kann. Aus diesem Grund werden die Bänder hinter den Andrückrollen auch vollkommen gerade geführt;
um die Adhäsionswirkung noch zu verbessern, ist vor den Andruckrollen eine Band-Reinigungseinrichlung
angeordnet. Bei mit Fernsehsignalen bespielten Bändern werden Ton- und Regiezeichenspuren vom
Mutter-Magnetband und eine Steuerspur vom Kopie-Magnetband gesondert wiedergegeben und hinter der
das magnetische Übertragerfeld erzeugenden Anordnung wieder auf dem Kopie-Magnetband aufgezeichnet.
Während eines Umspulvorgangs sind die Bänder voneinander getrennt. Bei Verwendung eines endlosen
Mutter-Magnetbandes wird ein Behälter mit einer Vielzahl von Bandschleifen-Vakuumkammern verwendet.
Dabei dient dann eine regelbare Vakuumkammeranordnung zur Führung des Bandes zu den
Andruckrollen.
Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um lediglich von einem Teil des Mutter-Magnetbandes
wiederholt Kopie-Magnetbänder herstellen zu können; hierbei wird am Ende dieses Teils des Mutter-Magnetbandes
das Kopie-Magnetband automatisch angehalten und das Mutter-Magnetband bis zum Anfang
dieses Teils zurückgespult.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene 2-2 in
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Kopiervorrichtung, aus der deren
Funktionsweise im einzelnen ersichtlich ist, und
F i g. 4 eine Vorrichtung nach F i g. 1 in teilweise weggebrochener Darstellung.
Die in den F i g. 1 und 3 dargestellte Vorrichtung enthält ein Mutter-Magnetband 11, eine Abwickelspule
12 und eine Aufwickelspule 13 für das Mutter-Magnetband, ein Kopie-Magnetband 16, eine Abwickelspule 17 und eine Aufwickelspule 18 für
das Kopie-Magnetband, zwei Paar Bandschleifen-Vakuumkammer 21 bis 24 mit zwischen den Spulen
angeordneten Schleifenlängen-Fühlern 26 bis 29 sowie zwei Paar Andruckrollen 31, 32 und 33, 34. Einrichtungen 36 bis 39 dienen zur Aufnahme der Schleifenlängen-Fühler und zur Steuerung der entsprechenden
Spulen, um die Längen von Bandschleifen 41, 44 auf einer vorbestimmten Zwischenlänge und unter einer
vorbestimmten Spannung zu halten, wie es durch den in den Bandschleifen-Vakuumkammern 21 bis 24
festgesetzten Differenzdruckwert eingestellt ist. Die Andruckrollen 32 und 34 sind jeweils auf einer auf
Schienen 51 bis 54 verschiebbaren Platte 46 bzw. 47 angebracht, um sie während der Einfädel- und Rückspulvorgänge zurückzuführen, damit auf das Band
kein unerwünschter Druck ausgeübt wird. Die Platten 46, 47 werden durch Dnickluftzylinder 56, 57 in
die Andrückstellung zurückgeführt und angedrückt. Auf der Rückseite des Kopie-Magnetbandes ist auf
der Platte 46 eine Anordnung 58 zur Erzeugung eines auf die aufeinanderliegender« Magnetbänder einwirkenden
Übcrtragerfeldes vorgesehen. Das magnetische Übertragerfeld kann in an sich bekannter Weise
beispielsweise ein magnetisches oder elektromagnetisches Wechselfeld sein. Die Anordnung 58 ist vorzugsweise
ein Magnetwandlerkopf, der ein hochfrequentes magnetisches Wechselfeld erzeugt, dessen
Feldstärke mit zunehmendem Abstand in Richtung auf die Andruckrollen 33, 34 abnimmt. Gegenüber
der Anordnung 58 ist eine Luftdüse 59 angeordnet.
Andererseits können aber auch in der Mitte zwischen den Andruckrollen 31, 32 und 33, 34 ein Magnetwandlerkopf
58 a sowie eine Düse 59 a vorgesehen werden. Zweckmäßigerweise ist der Magnetwandlerkopf
58 jedoch so nahe wie möglich am Berührungs-
ao punkt zwischen den Andruckrollen 31 und 32 angeordnet, da die Bänder in diesem Bereich gegeneinandergedrücki
werden und auf Grund der Adhäsion aneinanderhaften, so daß die Möglichkeit, aufeinander
zu gleiten oder sich auf Grund von Spannungsdifferenzen oder Eigenschwingungen gegeneinander
zu verschieben, geringer ist.
Um die Möglichkeit eines Schlupfs zwischen den Bändern auf ein Mindestmaß zu reduzieren, werden
die Bänder hinter den Andriickrollen 31, 32 geradlinig
durch das Übertragerfeld des Magnetwandlerkopfes 58 geführt, obwohl — falls zweckmäßig —
auch ein Bandweg mit gleichförmiger Krümmung in Betracht gezogen werden kann. Die Andruckrollen
31, 32 besitzen einen großen Durchmesser, wobei die ankommenden Bänder in bezug auf den ersten Berührungspunkt
mit ihnen um 90° umgelenkt werden, so daß die Luft zwischen den Bändern und den Andruckrollen
auf Grund der Bandspannung vollständig herausgedrückt wird. Daher haften die Bänder — wie
oben beschrieben — auf Grund der Adhäsion aneinander. Weiterhin sind Bandreinigungseinrichtungen
61 bis 64 an bestimmten Stellen vor den Andruckrollen 31, 32 auf beiden Bandseiten angeordnet. Die
Bänder verlaufen zwischen luftgelagerten Führungen
66. Hinter der Andrückrolle 33 sind eine Markierungen
abtastende Einrichtung 67 und ein Wiedergabekopf 68 zum Auslesen von Ton- und Regiezeichenspuren
von einem mit Fernsehsignalen bespielten Mutter-Magnetband angeordnet, während hinter der An druckrolle 34 für das Kopie-Magnetband ein Wieder
gabekopf 69 für die Steuerspur, ein Löschkopf 71 für Steuer-, Ton- und Regiezeichenspur, sowie ein Aufzeichnungskopf 72 zur erneuten Bespielung der
Steuer-, Ton- und Regiezeichenspur durch die von
SS den Köpfen 68 und 69 kommenden Wiedergabesignale angeordnet sind. Eine derartige erneute Aufzeichnung ist bei der Herstellung von Kopie-Magnetbändern mit Fernsehsignalen erforderlich, da die
langwelligen Ton-, Steuer- and Regiezeichensignale unter den Bedingungen, die für die Übertragung des
Video-Signalanteils erforderlich sind, nicht mit Fernsehnorm-Oualität übertragbar sind.
Eine die Aufzeichnung und das Umspulen steu- % ernde Einrichtung 73 dient zur Steuerung der An- f
druckrollen, für die jeweils ein nicht dargestellter j,'
Motor vorgesehen ist Die Andruckrollen können ; wahlweise entweder als Antrieb oder als Bremse ~
betrieben werden. Bei Aufzeichnung betätigt die |
Steuereinrichtung 73 eine das Ein- und Ausrücken
steuernde Einrichtung 74, durch die die Andruckrollcn
31 und 32 in die dargestellte Andruckstcllung bewegt werden. Sie betreibt die Andruckrolle 33 als
Antriebsrolle und die Andruckrollen 31, 32 als Aufspul-Spannrollen.
Die Andrückrolle 34 wiril gleichzeitig
als Andruck-Spannrolle und als Baiidtachomcter
betrieben, der ein MaB für die die Drehgeschwindigkeit
darstellenden Signale erzeugt.
Während der Umspulung werden die Andruckrollen 32. 34 über die Steuereinrichtungen 73 und 74
ein- und ausgerückt; die Andruckrollcn 31, 32 werden
als Antriebsrollen und die Andruckrollen 33. 34 als Spannrollen betrieben.
In F i g. 3 ist weiterhin ein Magazin 76 zur Aufnahme
mehrerer Baiulschieifen eines Mutter-Magnetbandes 11 α dargestellt. In den F i g. I und 2 dargestellte
Bandschlcifcn-Vakuumkammern 77 weisen Seitenwände 78, Bodenwände 79, eine Rückwand 81
und eine transparente Vorderwand 82 auf.
Die Vorderwand 82 ist leicht nach außen geneigt, so daß die einzelnen Bandschlcifcn-Vakuunikammern
77 an der Bodcnwnnd 79 etwas breiter sind als oben; hierdurch strömt dann, wenn das Band länger
wird, mehr atmosphärische Luft an den Bandkanten in den tieferen Teil der Kammer ein. Da die Kammer
über kleine öffnungen 83 an ein Vakuum angeschlossen ist, entsteht durch die zusätzlich eingedrungene
Luft auf der Vakuumscitc der Schleife ein Überdruck, wodurch die Spannkraft in der Kammer
kleiner wird und die Schleife in der gewünschten vorbestimmten mittleren Länge bleibt. Der umgekehrte
Vorgang findet statt, wenn die Schleife zu kurz wird.
Zur Steuerung der Zuführung des Bandes vom Magazin 76 zu der Kammer 21 ist eine gemeinsame
Sarnmcl-Vertcilcrlcitung 86 für alle Kammern vorgesehen; die Verteilerleitung ist über ein Regelventil
88 an eine Vakuumpumpe 87 angeschlossen. Zur Steuerung des Ventils 88 wird das von den Schleifenlängen-Fühlern
26 und der Steuereinrichtung 36 abgegebene Signal derart verwendet, daß die durch das
Ventil bestimmte öffnung kleiner wird, wenn die Schleife in der Kammer 21 kurzer als die vorgesehene
mittlere Länge ist. Hierdurch wird dann der Überdruck auf der Vakuumseite der Kammer 77 abgebaut
und in der Kammer 21 mehr Band zugeführt, so daß die Schleife in der Kammer verlängert wird
und auf der gewünschten mittleren Länge bleibt. Eine entgegengesetzte Wirkung tritt ein, wenn die Schleif«
in der Kammer 21 zu lang wird. Wenn bestimmte ausgewählte Teile eines Mutter-Magnetbandes, die
für das Magazin 76 zu lang sind, wiederholt kopier! weiden sollen, kann die Abtasteinrichtung 67 zur
Abtastung einer (nicht dargestellten) auf dem Mutter-Magnetband vorhandenen Markierung verwendet
werden. Beispielsweise können Metallstreifen am Anfang und am Ende des ausgewählten Teils auf
ίο dem Mutter-Magnetband aulgebracht sein, wobei
der Abstand vom Anfang und Ende des ausgewählten Teils gleich dem Abstand zwischen der Anordnung
58 und der Abtasteinrichtung 67 in der Kopiervorrichtung sein muß. Die Abtasteinrichtung 67 kann
eine Lichtquelle sein, deren Lichtstrahl auf eine Photozclle reflektiert wird; ein derartiges, den Streifen
abtastendes Signal wird der Steuereinrichtung 73 zugeführt. Wird der Streifen am Anfang des ausgewählten
Teils abgetastet, dann wird die Vorrichtung
ao durch die Steuereinrichtung 73 auf Aufzeichnung geschaltet. Wird dagegen der Streifen am Schluß des
ausgewählten Teils abgetastet, dann wird die Vorrichtung durch die Steuereinrichtung 73 auf Rückspulen
geschaltet, wenn das Kopie-Magnetband 16 angehalten wird. Das Mutter-Magnetband wird nur
so weit zurückgespult, bis der Beginn des Streifens wieder abgetastet wird und der Vorgang wiederholt
werden kann. Eine ähnliche, einen Streifen abtastende Einrichtung89 kann auch für das Kopie-Magnetband
vorgesehen sein.
Die Bandreinigungseinrichtung ist vergrößert in Fig. 4 dargestellt. Das Band wird unter Spannung
an einem Paar luftgelagerter Führungselemente 91,92 vorbeigeführt; ein hohles rohrförmiges Element 93
3,5 ist mit seiner offenen Seite gegenüber dem Band
zwischen den Zuführungsstangen sehr nahe an diesem Band angeordnet, wodurch sich ein begrenzter
Durchgang zwischen dem Band und dem offenen rohrförmigen Ende ergibt. Mittels einer nicht dargestellten
Vakuumeinrichtung wird ein Vakuum in dem rohrförmigen Element 93 erzeugt, wodurch Luft mit
einer hohen »reinigenden« Strömungsgeschwindigkeit zwischen dem Band und dem offenen Rohrende hindurchströmt.
Das offene Rohrende kann in Form einer Messerschneide ausgebildet sein, wodurch eine
maximale Beschleunigung und ein »reinigender« Luftaufprall in dem verengten Durchgang zwischen
dem Band und dem offenen rohrförmigen Ende erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Kopiervorrichtung zur Herstellung von Kopie-Magnetbändern von einem Mutter-Magnet-
band, bei der das Mutterband und wenigstens ein Kopieband gegeneinandergedriickt als Einlagcnpaar durch eine Zone eines magnetischen Übertragerfeldes geführt werden, dadurch g e - ^
kennzeichnet, daß das Mutterband (11) und das Kopieband (16) in Bewegungsrichtung vor der
Zone des magnetischen Ubertragerfeldes zwischen AndruckroUen (31, 32) geführt sind, deren Druckwirkung so groß ist, daß die gesamte zwischen
den Bändern vorhandene Luft herausgepreßt wird und zur Trennung der Bänder eine Kraft erforderlich ist.
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einen Anpreßdruck auf
die Andruckrollen (31, 32) ausübende Einrich- ao tung (46, 47; 51 bis 54; 56, 57).
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das magnetische Übertragerfeld erzeugende Anordnung (58,
58a) unmittelbar hinter den Andruckrollen (31, 32) angeordnet ist.
4. Kopiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das.Mutter-Magnetband (11) und das Kopie-Magnetband (16)
im Bereich der Andruckrollen (31, 32) und der das magnetische Übertragerfeld erzeugenden Anordnung (58, 58 a) geradlinig geführt sind.
5. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
hinter der das magnetische Übertragerfeld erzeugenden Anordnung (58, 58 a) Wiedergabeköpfe
(68, 69) zum Auslesen einer Steuerspur des Kopie-Magnetbandes (16) und von Regiezeichen
und Tonspuren des Mutter-Magnetbandes (11) sowie ein Aufzeichnungskopf (72) zur Wiederaufzeichnung der Signale auf der Ton-, Regiezeichen-
und Steuerspur auf dem Kopie-Magnetband (16) angeordnet sind.
6. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor
den AndruckroUen (31, 32) auf beiden Seiten des Mutter-Magnetbandes (10) und des Kopie-Magnetbandes (16) Band-Reinigungseinrichtungen
(61, 64) angeordnet sind.
7. Kopiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen (61. 64) jeweils ein Paar Führungselemente (91.92), zwischen denen das jeweilige
Band (11 bzw. 16) straff geführt ist, und ein hohles, zwischen den Führungsclementcn nahe
am Band angeordnetes, mit der offenen Seite zu dem Band ausgerichteten, rolirförniigcs Element
(93) aufweist, das an eine Vakuumciiirichtung angeschlossen ist, um in einem engen Durchgang
/wischen dem offenen Rohrende und dem Band einen Luftstrom mit hoher Strömungsgeschwindigkeit
auszubilden.
X. Kopiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Linie des
rohrförmigen Elements (93) in Form einer Messerschneide ausgebildet ist.
4. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8. iiekenii/eichnet durch ein /weites
Paar AndruckroUen {33,34), eine Aufzeichnungs Umspul-Steuereinrichtung (73) zur wahlweise!
Betätigung eines der Andruckrollenpaare (31,3; bzw. 33,34) als Antriebsrollen oder als Spann
rollen und eine Ein- und Ausrück-Steuereinrich tung (74) für die Andruckrollen.
10. Kopiervorrichtung nach Anspruch 9, da durch gekennzeichnet, daß an einer Andruckrolli
(34) des zweiten Andruckrollenpaars (33, 34) zu Erzeugung eines ein Maß für die Bandgeschwin
digkeit an dem Kapstan darstellenden Signals all Bandtachometer ausgebildet ist.
11. Kopiervorrichtung nach einem der An
sprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daf.
die Ein- und Ausrück-Steuereinrichtung (74 durch die Aufzeichnungs-Umspul-Steuereinrich
tung (73) betätigbar ist.
12. Kopiervorrichtung nach einem der An sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß au!
der Seite des Mutter-Magnetbandes (11) gegen
über der das magnetische Übertragerfeld erzeu genden Anordnung (58) eine Luftdüse (59) vor
gesehen ist.
13. Kopiervorrichtung nach einem der An sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dap
zwischen Auf- und Abwickelspulen (12,13; 17,18
für das Mutter-Magnetband (11) und das Kopie-Magnetband (16) und den AndruckroUen (31, 32
33, 34) Bandschleifen-Vakuumkammern (21. 22 23, 24) mit Schleifenlängcn-Fühlern (26, 27; 28
29) zur Einstellung der Schleifenlänge in der Vakuumkammern vorgesehen sind.
14. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Magazin (76) mit einer Vielzahl von Bandschleifen-Vakuumkammern (77) zur Aufnahme der Schleifen eines endlosen Mutter-Magnetbandes (Hn),
durch eine an eine Vakuumpumpe (87) und ein Regelventil (86) angeschlossene, gemeinsame Sammelleitung (86), und durch eine zwischen der
Bandschleifen-Vakuumkammern und dem Regelventil angeordneten Einrichtung (36) zur Steuerung des Regelventils, der Führung und des Aufwickeins des endlosen Mutter-Magnetbandes (11 a]
sowie zur Einstellung der Schleifenlängen in der Kammern auf einem vorgegebenen Mittelwert.
15. Kopiervorrichtung nach Anspruch 13 odet
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Regclvcntil- Steuereinrichtung (36) bei einem Signal von den
Schleifenlängenfühlern (26) der auf der Sei'c der
Abwickclspule(12) bzw. der Zuführung für das Mutter-Magnetband (11 α) liegenden Bandschleifen-Vakuumkammer (21) die Regel vonlilöffnune
dann verkleinert, wenn die Bandschlcife dieser Kammer (21) kurzer ist als der vorgegebene Mittclwerl,
wodurch der Druck in den Bandschleifen-Vakuumkammern (77) des Magazins (76) zunimmt
und zur Korrektur der Schlcifcnlängc Band zugeführt wird, und daß die Steuereinrichtung
die VentilöfTnung vergrößert, wenn die Bandschlcife (41) in der auf der Seite der Abwickelspule
(12) bzw. der Zuführung liegenden Kammer (21) langer ist als der vorgegebene Mittelwert,
wodurch das Band in die Bandschleifen-Vakiiiimkamnicrn
(77) des Magazins (76) hineingezogen wird, so daß die Bandschleife in der
Kammer (21) verkürzt wird.
16 Konicrvorrichtuni! nach einem der An-
Sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum mehrmaligen Kopieren eines Teils des Mutter-Magnetbandes
(11) Anfangs- und Endmarkierungen in vorbestimmtem Abstand am Anfang
und Ende dieses Teils auf dem Mutter-Magnetband angebracht sind, und daß eine in der Bahn
des Mutterbandes angebrachte Abtasteinrichtung (67) in vorbestimmtem Abstand hinter der das
magnetische Übertragerfeld erzeugenden Anordnung (58) vorgesehen ist, die über die Aufzeichnungs-Umspul-Steuereinrichtung
(7.5) den Aufzeichnungsvorgang anschaltet, wenn die Anfangsmarkierung abgetastet ist, und die bei
angehaltenem Kopie-Magnetband (16) den Umspulvorgang anschaltet, wenn die Endmarkierung
abgetastet ist.
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