DE2030710B2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Überführen des freien Endes eines flexiblen Bandes, wie Film- oder Magnetbandes, von einem Bandträger zu einem anderen Bandträger - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten

to Gattung.

Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DT-AS 11 32 352). Dort ist das Bandende mit einem Spezialschuh versehen, damit es vom einen zum anderen Bandträger transportiert werden kann. Die Verwendung von Spezialschuhen ist jedoch höchst unerwünscht, da übliche Magnetbänder, kinematographische Filmbänder od. dgl. auf beispielsweise einen als Vorratsspule dienenden Bandträger aufgewickelt sind und zuerst manuell rr.it einem solchen Schuh versehen werden müssen. Abgesehen von den hierbei auftretenden unerwünschten Manipulationen reißen auch die Bänder in der Nähe des Bandes sehr leicht ein. Außerdem ist es vielfach gar nicht möglich, das am Ende mit einem Schuh versehene Band mit dem Schuh durch Kanäle von Vorrichtungen, beispielsweise Magnetbandgeräte oder Filmprojektionseinrichtungen, zu führen, da der Schuh hierbei störend im Weg steht Es wurde daher bereits seit langem nach Abhilfe dieses Nachteils gesucht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß mit Ihrer Hilfe beliebige Magnetbänder, Filmbänder oder andere flexible Bänder mit freien Enden verwendbar sind, ohne daß sich das freie Bandende jeweils nur an einem besonderen Ort des Bandträgers befinden muß oder Spezialschuhe oder entsprechende Überführungsvorrichtungen aufweisen muß.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Lösung gelöst.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Lage, praktisch jegliche Bandspulen, insbesondere Magnetbandspulen, zu verwenden, bei denen die äußere Windung des aufgewickelten Bandes aus radialer bzw. tangentialer Richtung, d. h. von außen, frei zugängig ist.

Wird die äußere Bandwindung relativ in Bezug zum Mitnehmer an diesem vorbeibewegt, dann kann das freie Bandende ohne weiteres von denn Saugkopf-Mitnehmer angesaugt, d. h. erfaßt bzw. mit diesem in Berührung gebracht werden, während die Fühleinrichtung beim Vorbeilaufen des freien Bandendes ein Ausgangssignal erzeugen kann.

Dieses Ausgangssignal kann zur Steuerung des Antriebs dienen, und nach einer besonders einfachen Ausbildung der Erfindung wird das Ausgangssignal der Fülleinrichtung zur Betätigung der Laufrichtungsumkehr desjenigen Bandträgers verwendet, von dem das Band zum anderen Bandträger überführt werden soll. Bei dieser Ausbildung der Erfindung bewegt sich der mit dem aufgewickelten Band versehene Bandträger zuerst in Aufwickelrichtung, um zu vermeiden, daß sich das freie Bandende selbsttätig vom Bandträger abwickelt, um dann, wenn das Bandende vom Saugkopf erfaßt ist und die Fühleinrichtung das Ankommen des Bandendes am Saugkopf festgestellt hat, den fraglichen Bandträger im entgegengesetzten Sinn, d. h. in Abwickelrichtung, anzutreiben.

Das Ausgangssignal kann natürlich auch für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise zum Steuern

von Zeitverzögerungseinrichtungen, bei denen zeillich verzögert Organe in Tätigkeit gesetzt werden.

Es versteht sich, daß die Erfindung bei den verschiedensten Bandträgern, wie Spulen, Patronen oder Kassetten, anwendbar ist und daß auch die Art des Transportorgans, das für das Überführen lies Bandes von einem auf den anderen Bandträger sorgt, je nach der gewünschten Bewegungsbahn höchst unterschiedlich sein kann. Das Transportorgan kann als Schlitten, Riemen oder in anderer zweckmäßiger Weise ausgeh;!- det sein, um — gegebenenfalls in Verbindung mit der eigenen Bev/Rgungsbahn — die Führungsbahn zu bestimmen, auf der das Band vom einen Bandträger zum anderen transportiert wird.

Obwohl der Mitnehmer mit dem Saugkopf unmittel- is bar in Anlage an der Außenwindung des auf dem einen Bandträger aufgewickelten Bandes gehalten sein kann, ist die? verständlicherweise nicht unbedingt erforderlich, da auch noch ein gewisser Abstand zwischen dem Saugkopf und der äußeren Windung die Ansaugwirkung des Saugkopfes noch nicht beeinträchtige:! muß. Es empfiehlt sich allerdings, einen in Richtung zu dem fraglichen Bandträger bewegbaren Mitnehmer zu verwenden; ein solcher Mitnehmer kann etwa radial einwärts eines als Vorratsspule ausgebildeten Bandträgers verschwenkbar sein. Weitere Ausbildungen und Verbesserungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden teilweise auch anhand der Zeichnung noch näher erläutert

Der Einzug bzw. das Fortbewegen des Bandes entlang der gewünschten Bewegungsbahn erfolgt ohne Rücksicht darauf, ob diese Bahn gerade oder gekrümmt ist oder sich über mehrere Etagen erstreckt oder, wie bei Video-Bandgeräten mit rotierendem Magnetkopf, schraubenlinienförmig verläuft. Das Band kann mittels eines oder mehrerer schwenkbar montierter Elemente, zum anderen Bandträger bzw. zur Bandaufnahmespule befördert werden. Die Vorrichtung erleichtert auch das einwandfreie Zentrieren des freien Bandendes beim Überführen von der Vorratsspule zur Aufnahmespule z. B. mittels einer oder mehrerer schwenkbarer Organe, denn auch die Aufnahmespule ist in der Lage, das freie Bandende zu ergreifen und das Aufwickeln und Vorziehen des Bandes durch die Bandbewegungsbahn des Bandaufzeichnungs- bzw. -Wiedergabegerätes einzuleiten.

Der Vorgang des automatischen Suchens und Ergreifens des Bandendes verleiht der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Eignung zur Verwendung im Verein mit Einrichtungen zur automatisierten Auswahl von Bandspulen oder -kassetten aus einem Speicher und zum automatischen Einsetzen der Spule oder Kassette.

Die Erfindung ermöglicht also das Ergreifen bzw. Erfassen des freien Bandendes an einer Vorratsstelle, das Entlangführen desselben entlang einer Bar.dbewegungsbahn und das Wiederfreigeben an einer Bandaufnahmestelle. Das Band bedarf keines Endverbindungsstückes, und das freie Bandende wird ohne Voreinstellung automatisch in korrekter Lage festgelegt bzw. ergriffen.

In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Obwohl die Erfindung im wesentlichen bei jeder beliebigen Art von Vorrichtungen anwendbar ist, die auf ein Band einwirken, wird der Einfachheit halber im folgenden auf Magnetbandgeräte Bezug genommen. Dabei zeigt

F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Bandaufzeichnungs- bzw. -Wiedergabegerätes mit einer automatischen Band-Überführungs-Vorrichtung von oben gesehen;

F i g. 2 eine Ansicht, gesehen in der durch die Pfeile 2-2 in F i g. 1 gekennzeichneten Blickrichtung;

F i g. 3A einen Teilschnitt eines Transportorgans zur Veranschaulichung der einzelnen Saugschlitze an einem Ende desselben zum Suchen und Fassen des Bandendes;

Fig.3B einen Teilschnitt zur Veranschaulichung eines Bandaufzeichnungs- bzw. -Wiedergabegerätes zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungsform;

F i g. 4 einen schematischen Horizontalschnitt durch ein Bandaufzeichnungs- bzw. -wiedergabegerät zur Veranschaulichung einer anderen abgewandelten Ausführungsform;

Fig.5 eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform;

F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 5 zur Veranschaulichung eines Vakuumverteilers und eines Transportriemens und

F i g. 7 eine perspektivische Teildarstellung eines Vakuumverteifers und eines Greifriemens zur Veranschaulichung der an den Enden eines Magnetbandes angreifenden Saugeinrichtungen.

Ein Bandgerät, bei dem die Erfindung angewendet wird, kann einem als Vorratsspule ausgebildeten Bandträger 1 mit einer zentralen Nabe und einem oberen und einem unteren Flansch aufweisen, an der das Magnetband 12 aufgewickelt ist. Die Vorrichtung kann ferner einen oder mehrere Köpfe 13 für die Aufzeichnung, die Wiedergabe und das Löschen sowie eine Bandantriebseinrichtung, beispielsweise eine Bandtransportwalze 14 und eine als Aufnahmespule dienenden weiteren Bandträger 16 aufweisen. Das Band ist vom einen Bandträger 11 durch die Köpfe 13 und um die Transportwalze 14 zum anderen Bandträger 16 so geführt, daß bei Drehung der Bandträger 11, 14 das Band 12 über die Köpfe 13 läuft. Normalerweise werden mannigfaltige Einrichtungen verwendet, um den einwandfreien Durchgang des Bandes 12 durch die Köpfe 13 zu sichern.

Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform weist drei vertikale, in Abständen angeordnete Wände 17,18 und 19 auf, und die Köpfe 13 sind an der mittleren Wand 18 getragen. Zwischen den Wänden sind Vakuumsäulen gebildet. Die Transportwalze 14 ist am äußeren Ende der mittleren Wand 18 angeordnet. Durch Beaufschlagung des Raumes zwischen den Wänden mit Vakuum, beispielsweise über die Anschlüsse 21, kann das Band 12 von der Vorratsspule über die gerundete Kante der ersten Wand 17, von dort in die Vakuumsäule zwischen den Wänden 17 und 18 und an den Köpfen 13 vorbei geführt werden, dann über die Transportwalze 14 laufen und abermals in die zweite Vakuumsäule zwischen den Wänden 18 und 19 und zurück über die Wand 19 zur Aufnahmespule geführt sein. Außerdem kann bei einer solchen Konstruktion eine luftkissenartige Lagerung vorgesehen sein, indem die Wände 17,18,19 mit kleinen Löchern versehen sind, denen über eine Zuleitung 22 Luft mit geringfügigem Überdruck zugeführt wird, so daß das Band 12 entlang der Wände 17,18,19 und deren Enden in der Tat auf einer Luftschicht gleitet.

Das einleitende Einziehen eines Bandes 12 entlang einer Bewegungsbahn durch die Vorrichtung geschieht herkömmlicherweise von Hand, indem die Bedienungsperson das freie Ende des Bandes 12 an der Vorratsspule mit der Hand ergreift und es entlang der gewünschten Bewegungsbahn bis zur Aufnahmespule

zieht und dort an der Nabe der Aufnahmespule befestigt. Wie oben bemerkt, sind mannigfaltige automatisierte Systeme für den Einzug des Bandes entwickelt worden, von denen jedoch bei den meisten ein am Bandende befestigtes Führungsstück oder Angriffsglied od. dgl. erforderlich ist. Die Erfindung ermöglicht dagegen das automatische Einziehen des Bandes 12 ohne die Notwendigkeit einer besonderen Ausbildung des Bandendes. Hierzu ist z. B. ein Schlitten 26 vorgesehen, der zwischen einer Stelle in der Nähe der Vorratsspule und einer Stelle in der Nähe der Bandaufnahmespule bewegbar montiert ist Bei dem in F i g. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist dieser Schlitten entlang einer Führungsbahn 27 in gerader Linie bewegbar montiert Diese Bahn 27 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem endlosen Riemen oder einer Kette, die über Riemenscheiben oder Kettenräder 28, 29 geführt sind, von denen mindestens eine mittels eines Reversionsmotors 31 gesteuert antreibbar ist und antriebsübertragend an dem Riemen oder der Kette angreift. Es gibt mannigfaltige mögliche und unterschiedliche Arten, den Schlitten 26 zu montieren und zu bewegen. Die Einrichtungen hierfür werden jedoch im Interesse der Einfachheit der Terminologie als eine Bahn bezeichnet.

Der Schlitten 26 weist einen daran angelenkten Schwenkarm 32 auf, der beispielsweise von einer Drehmagnetspule 33 am Schlitten 26 getragen und so lang ist daß er sich leicht zum Angriff am Band 12 auf der Vorratsspule dem einen Bandträger 11 heranschwenken läßt Der Schlitten 26 und der Schwenkarm 32 sind in F i g. 1 in derjenigen Stellung dargestellt, bei der der Arm 32 an die Vorratsspule herangeschwenkt ist so daß das Ende des Armes 32 auf dem auf der Spulennabe aufgewickelten Band 12 ruht Der Schlitten 26 dient zum Ergreifen oder Fassen des freien Bandendes an der Vorratsspule und zum mechanischen Bewegen desselben zur Bandaufnahmespule. Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform erfolgt das Ergreifen des Bandendes mittels eines durch einen oder mehrere Schlitze am Ende des Schwenkarmes 32 zur Wirkung gebrachten Vakuums. Dieses Vakuum kann von einem Verteiler 34 über einen leicht flexiblen Vakuumschlauch 36 geliefert werden, der zum Schlitten 26 führt und gelangt von dort durch einen Kanal 37 in dem Arm 32 zu einer öffnung oder einem Durchlaß 38 in der Nähe des Armes 32. Wenn also der Arm 32 an das Band 12 an der Vorratsspule herangeschwenkt wird, zieht der an dem Durchlaß 38 des Armes 32 wirksame Unterdruck das freie Ende des Bandes 12 gegen den Arm 32, und eine Schwenkbewegung des Armes 32 nach oben in F i g. 1 in eine in bezug auf die Bahn ausgerichtete Stellung hat dann zur Folge, daß das freie Bandende von der Spule fortgezogen wird. Der Arm 32 weist auch, wie unten noch beschrieben, eine Bandendensucheinrichtung- bzw. -fühleinrichtung auf.

Das Bandaufzeichnungs- und -wiedergabegerät gemäß F i g. 1 und 2 weist einen Antriebsmotor 41 für den Drehantrieb der Vorratsspule auf. Dieser Motor 41 ist für die einleitende Phase des automatischen Einziehens umpolbar. Anstatt daß die Vorratsspule anfangs im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) läuft ist sie anfangs im Uhrzeigersinn angetrieben, so daß das freie Bandende sich nicht unbeabsichtigt von der Spule löst und das Band 12 sich nicht abzuwickeln beginnt, ohne daß das freie Ende die Ansaugöffnung am Ende des Armes 32 erreicht. Wenn das Band 12 an der Vorratsspule im Ocgenuhrzeigersinn aufgewickelt ist, besteht bei Drehung der Spule im Uhrzeigersinn keine Gefahr, daß das Band 12 sich abwickelt; das freie Bandende erreicht vielmehr den Arm 32 und wird durch die Saugwirkung desselben erfaßt

Die Fühleinrichtung stellt fest, daß das freie Ende des Bandes 12 vom Arm 32 erfaßt worden ist; sie kann beispielsweise aus einem Vakuum-Fühlschlitz oder -kanal 42 zwischen dem Ende des Armes 32 und dem Saugschlitz 38 bestehen. Wenn also das Band 12 an der

ίο Vorratsspule zur Anlage an den Vakuum- bzw. Saugschlitz 38 herangezogen worden ist, bedeckt es auch den Schlitz 42. Beim Weiterdrehen der Spule gleitet das Band 12 quer zum Ende des Armes 32, und das freie Bandende tritt an dem Fühlkanal 42 vorbei und

is bewegt sich gegen den Saugschlitz 38 hin. Durch die Freigabe des Fühlkanals 42 wird ein mit diesem verbundener Vakuumschalter betätigt der die Drehrichtung der Vorratsspule umkehrt und die Magnetspule 33 betätigt, so daß sie den Arm 32 von der Vorratsspule fortschwenkt

Eine Zeitverzögerungseinrichtung kann vorgeseher sein, um das Anschalten des Riemenantriebsmotors 31 anzuschalten, sobald der Arm 32 in die für die Schlittenbewegung zur Bandaufnahmespule geeignete Stellung geschwenkt worden ist

Es ist zu bemerken, daß die Drehung der Vorratsspule im Uhrzeigersinn unterbrochen werden soll, knapr. nachdem das freie Bandende am Fühlkanal 4i vorbeigetreten ist jedoch noch bevor es am Saugschiit:

38 vorbeitritt Diese Stellung ist in F i g. 3A dargestellt

Wie beispielsweise in Fig.3B angedeutet kanr stattdessen auch eine andere Bandendensuch- bzw Fühleinrichtung verwendet werden. Als Fühleinrichtung sind hier eine Lichtquelle 49 und eine Photozelle 5( dargestellt die in der Unterseite des Armes 32 in dei Nähe des Endes desselben montiert sind Der Saug schlitz 38 hat eine Mündung vor und eine hinter den Fühler. Wenn also das unter der Saugwirkung in Anlagt an dem Arm 32 gehaltene Bandende am Fühlei vorbeitritt, wird das vom Band 32 zur Photozelle 5( reflektierte Licht geschwächt so daß ein Ausgangs signal erzeugt wird, das den oben beschriebenen Ablau der Drehsinnumkehr der Vorratsspule usw. auslöst

Der Schlitten 26 bewegt sich nach links (F i g. 1) in di< Nähe einer Bandaufnahmespule 16 und wird durcl einen Grenzschalter 43 an dieser Stelle zum Stillstam gebracht. Der Grenzschalter 43 kann auch dazu benutz werden, den Schlitten 26 selbst für die Schwenkbewe gung des Schwenkarmes 32 gegen die Aufnahmespule ii

so eine Stellung zu erregen, die in F i g. 1 in strichpunktier ten Linien dargestellt ist und in der sich der Arm 32 ai die Nabe der Bandaufnahmespule anlegt

Die Bandaufnahmespule ist an ihrer Nabe mit eine Einrichtung zum Erfassen des Bandendes ausgestattet bei diesem Ausführungsbeispiel besteht diese Einrieb tung aus Schlitzen 44, die mit einer Unterdruckleituni 46 verbunden sind. Die Bandaufnahmespule läuft durcl Antrieb des Motors 47 im Gegenuhrzeigersinn um. Wl· ersichtlich, wird das freie Ende des Bandes 12, wenn e zur Anlage an der umlaufenden Nabe der Bandaufnah mespule herangebracht wird, durch die Saugwirkun; erfaßt und um die Nabe herumgewickelt Dabei kam entweder das Vakuum an der Bandaufnahmespul kräftiger sein als das am Saugschlitz 38 des Armes 3 des Schlittens 26 wirksame Vakuum, oder die Saugwit kung durch diesen Saugschlitz 38 kann unterbreche werden, indem das Vakuum abgeschaltet wird, so da das Band 12 freigegeben wird.

Stattdessen kann eine Zeitverzögerungseinrichtung oder eine Nabenfühleinrichtung verwendet werden, um das Band 12 vom Arm 32 des Schlittens 26 zu lösen.

Auf jeden Fall wird das Band 12 beispielsweise durch den am Schlitten 26 wirksamen Unterdruck von der Nabe der Bandaufnahmespule körperlich erfaßt, so daß es bei der Drehung der Bandaufnahmespule um deren Nabe herumgewickelt wird; nach wenigen Umdrehungen der Bandaufnahmespule kann das Vakuum abgeschaltet werden, da sich nun das Band 12 selbst an der Nabe dieser Spule hält. Der Schwenkarm 32 wird dann wieder in die in bezug auf die Bahn ausgerichtete Lage zurückgeschwenkt, wie dies allgemein in F i g. 1 angedeutet ist. Der Schlitten 26 kann dann entweder in dieser Stellung bleiben oder entlang der Bahn wieder automatisch nach rechts verschoben werden; dieser Durchlauf des Schlittens 26 wird durch einen Grenzschalter 48 begrenzt.

Wie ersichtlich, ergreift die oben beschriebene automatische Einziehvorrichtung zunächst das freie Ende des Bandes 12 an einer Bandvorratsspule und transportiert dieses Bandende physisch bis zur Anlage an der Nabe einer Bandaufnahmespule, von der das Band 12, beispielsweise unter Saugwirkung, erfaßt und bei Drehung der Bandaufnahmespule an dieser verankert wird. All dies erfolgt automatisch durch das Einschalten eines Einziehschalters an der Vorrichtung, der zum Einleiten des oben beschriebenen Betriebsablaufes dient.

Das einwandfreie Anbringen des Bandes 12 in der Vakuumsäule des Tonbandgerätes wird z. B. dadurch erzielt, daß das erforderliche Vakuum zur Wirkung gebracht und ein ausreichender Durchhang oder Längenüberschuß des Bandes 12 vorgesehen wird, so daß sich das Band 12 etwa in der durch unterbrochene Linien in F i g. 1 dargestellten Lage befindet.

Wie oben bemerkt, sind mannigfaltige Abwandlungen der Erfindung möglich. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 beispielsweise sind also die Vorrats- und Aufnahmespule, d. h. die beiden Bandträger 11 bzw. 16, an den gegenüberliegenden Seiten der Betriebseinrichtung angeordnet, zu denen die Bandköpfe gehören. Die automatische Einziehvorrichtung weist einen Saugförderriemen 51 auf, der aus einem oder mehreren um Riemenscheiben, Rollen, Walzen od. dgl. beweglichen flexiblen Riemen mit zwei oder mehreren Saugöffnungen 53 bestehen kann, die an einem Vakuumverteiler 52 abgestützt sind. Die Saugöffnungen 53 in dem Riemen befinden sich anfangs in einer solchen Lage, daß sie an einem freien Ende des an der Vorratsspule 11 aufgewickelten Magnetbandes 12 angreifen und dieses erfassen können. Die Vorratsspule 11 läuft, wie oben beschrieben, anfänglich in dem Drehsinn um, der dem normalen Betriebsdrehstnn beim Hindurchbewegen des Bandes 12 durch das Gerät zur Bandaufnahmespule entgegengesetzt ist. Am anderen Ende des Banddurchlaufes während des Einziehens wird ein schwenkbar montierter Abschnitt 54 der Einziehvorrichtung, beispielsweise mittels einer drehbaren Magnetspule 56, über die der Riemen geführt ist, verschwenkt, so daß er in der angedeuteten Weise an die Nabe einer Bandaufnahmespule herangeführt wird, wie dies in F i g. 1 und 2 der Fall war. Bei dieser Ausführungsform sind etwa die gleichen Steuereinrichtungen wie oben beschrieben vorgesehen, beispielsweise ein Vakuumschalter, der an eine Öffnung in dem Vakuumriemen angeschlossen ist und in der oben beschriebenen Weise zum Umkehren der Drchrichlung der Vorratsspule und auch beispielsweise für die Freigabe des von der Aufnahmespule zur Vorratsspule zurückgespulten Bandes 12 betätigbar ist.

In der Praxis kann der Riementrieb 51 aus drei getrennten Riemen zusammengesetzt sein, und die schwenkbar angeordneten Riemen an den Enden können beispielsweise an der einen Hälfte der Breite des Bandes 12 angreifen, während der mittlere Riemen an der anderen Hälfte der Bandbreite angreift. Für gewisse Anwendungsfälle kann auch zwischen zwei zum Einziehen des Bandes 12 zusammenwirkenden Riemen ein Spalt vorgesehen sein. Natürlich sind, wenn mehr als nur ein Riemen verwendet wird, Saugöffnungen in jedem der Riemen vorgesehen.

Es wurde oben erwähnt, daß die Bahn, die gemäß F i g. 1 gerade ist, auch bewegliche Abschnitte enthalten außerdem verschiedene Krümmungen, Wendungen od. dgl. enthalten kann. In F i g. 5, 6 und 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der eine gekrümmte Bahn vorhanden ist. Auch hier beschränken sich die Angaben von Einzelteilen, die sich auf das Tonbandgerät beziehen, auf das Notwendigste. Auch hier sind eine Bandvorratsspule als der eine Bandträger 11 und eine Bandaufnahmespule als der andere Bandträger 16 in herkömmlicher Weise antreibbar, um ein Band 12 an den Köpfen 13 der Vorrichtung vorbeibewegen. Bei dieser Ausführungsform weist eine Bahn 61 einen Vakuumverteiler gemäß F i g. 6 und entlang einer Seite seitliche obere und untere Vorsprünge 62 auf. Diese Bahn 61 erstreckt sich von der Gegend der Vorratsspule in die Gegend der Bandaufnahmespule und ist unter diesen Spulen angeordnet (F i g. 5). Ein Abschnitt dieser Bahn 61 in der Gegend der Vorratsspule 11 ist beispielsweise mittels einer drehbaren Magnetspule 64 schwenkbar angetrieben, so daß er aus einer in der Zeichnung in vollen Linien angedeuteten Normalstellung in eine in unterbrochenen Linien dargestellte Wirkstellung schwenkbar ist. Diese Ausführungsform weist ferner einen endlosen Riemen 66 auf, der sich

ίο gemäß F i g. 7 zwischen die seitlichen Vorsprünge 62 der Bahn einfügt und dessen Außenseite mit Zähnen 67 versehen ist. Dieser Riemen 66 ist in der Bahn 61 gleitend aufgenommen, so daß er sich in dieser unter dem Antrieb eines reversiblen Antriebsmotors 68 bewegt, der den Riemen 66 über ein Zahnrad 69 od. dgl. antreibt, das an der verzahnten Außenseite des Riemens 66 angreift. Dieser endlose Riemen 66 kann über mehrere Riemenscheiben, Rollen od. dgl. geführt sein, wie dies zum Umlenken des Riemens 66 bei der Bildung

so einer Schleife erforderlich ist wie sie in Fig.5 dargestellt ist. Außerdem kann eine Riemenspanneinrichtung 71 vorgesehen sein, die den Durchhang des Riemens 66, der beim Schwenken eines Abschnittes der Bahn in der beschriebenen Weise auftreten kann, ausgleicht bzw. steuert.

Was nun das Ergreifen des freien Endes des auf der Vorratsspule aufgewickelten Bandes 12 und die Bewegung dieses Bandendes entlang der Bahn 61 zur Bandaufnahmespule 16 betrifft, ist zu bemerken, daß der

ω Riemen 66 mit hohlen, aufwärtsgerichteten Vorsprüngen 72 versehen ist, die als eine Art Schlitten oder Transportorgan angesehen werden können. Die Bahn 61 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen Vakuumverteiler, wie beispielsweise im Schnitt in

b5 F i g. 6 gezeigt, auf, der beispielsweise einen ersten und einen zweiten, in der Längsrichtung verlaufenden Vakuum- bzw. Saugkanal 73 bzw. 74 aufweist. Ein Saugkanal 73 steht leitend mit den als Greifer

wirkenden Vorsprüngen 72, der andere Saugkanal 74 mit einem Fühlervorsprung 72' in Verbindung. Der Riemen 66 ist an der Stelle des aufwärtsgerichteten Vorsprunges 72 mit öffnungen versehen, die sich von den Vakuumverteilern der Bahn durch den aufwärtsgerichteten Vorsprung 72 erstreckt und an der Bandebene münden. Zum Ergreifen des freien Endes des auf einer Vorratsspule aufgewickelten Magnetbandes 12 sind ein oder mehrere aufwärtsgerichtete Vorsprünge 72 vorgesehen. Ein weiterer aufwärtsgerichteter Vorsprung 72' dient als Vakuumfühler bzw. als Fühleinrichtung zur Betätigung eines Vakuumschalters, ähnlich dem gemäß Fig. 1.

Wie oben bereits bemerkt, ist die Bahn 61 räumlich unterhalb der Bandvorrats- und -aufnahmespule angeordnet. Die aufwärtsgerichteten Vorsprünge 72 des Riemens 66, die sich entlang der Bahn bewegen, sind derirt bemessen, daß sie an einem Band 12 auf der Vorratsspule 11 angreifen und das freie Ende dieses Bandes 12 entlang eines vorherbestimmten Pfades, der durch die Bahn unterhalb des Pfades bestimmt ist, zur Nabe einer Bandaufnahmespule 16 führen. In diesem Beispiel ist zu bemerken, daß die Bandaufnahmespule 16 ohne unteren Flansch ausgebildet ist, so daß der aufwärtsgerichtete Vorsprung 72 an dem endlosen Riemen 66 ohne Störung durch die Konstruktion der Bandaufnahmespule 16 an deren Nabe herangeführt werden kann.

Zur Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig.5 bis 7 ist zu bemerken, das sich der endlose Riemen 66 jederzeit zur innigen Berührung mit der gesamten Länge der von einer Nut gebildeten Bahn 61 erstreckt. Infolgedessen ist ein durch die Vakuumleitungen 76 und 77 an den Vakuumverteilern 73 und 74 der Bahn zur Wirkung gebrachtes Vakuum der Atmosphäre an keiner Stelle außer an den aufwärtsgerichteten Vorsprüngen 72 des Riemens 66 ausgesetzt, und auch dort nur dann, wenn diese Vorsprünge 72 das Magnetband 12 nicht körperlich berühren. Für das Einleiten des Angriffs an dem freien Ende eines an der Nabe einer Vorratsspule 11 aufgewickelten Bandes 12 ist das eine Ende der Bahn, beispielsweise mittels einer Drehmagnetspule 64, schwenkbar angeordnet, so daß die aufwärtsgerichteten Vorsprünge 72 des von der Bahn getragenen Riemens 66 zur Anlage an dem Band 12 auf dieser Spule bewegbar sind. Bei der Drehung der Spule im Gegenuhrzeigersinn (Fig.5) wird das freie Ende des Bandes 12 von dem aufwärtsgerichteten Vorsprung 72 des Riemens 66 wegen des an den Vorderflächen dieser Elemente vorhandenen Unterdruckes erfaßt. Wegen des Fühlerelementes dieser Gruppe hat ein Verlust an Unterdruck in diesem beim Vorbeitreten des Bandendes an diesem die Erzeugung eines Schaltsignals bzw. Ausgangssignals zur Folge, durch das der Drehsinn der Vorratsspule umgekehrt wird und die Bahn in die in Fig.5 in vollen Linien dargestellte Stellung zurückgeschwenkt wird. Der Riemen 66 bleibt dabei natürlich die ganze Zeit über in Berührung mit der Bahn, da die Spanneinrichtung 71 gewährleistet, daß sich Riemen 66 und Bahn voneinander nicht trennen, wenn die Bahn gegen die Vorratsspule geschwenkt wird. Der Riemen 66 wird dann entlang der Bahn 61 nach links (Fig.5) bewegt, wobei der

ίο Antriebsmotor 68 den Riemen 66 über das Zahnrad 69 antreibt, das in die Zähne 67 an der Außenfläche des Riemens 66 eingreift. Diese Bewegung schreitet fort, bis das Bandende mit der Nabe der Bandaufnahmespule 16 zur Berührung gelangt. Diese Bandaufnahmespule 16 kann mit einer Vakuumnabe von gleicher Art, wie oben beschrieben, ausgestattet sein, die Spule hat jedoch keinen unteren Flansch, da sich die Bahn 61 unmittelbar unter der Spule befindet. Die Vorspränge 72 erstrecken sich vom Riemen 66 an der Bahn nach oben, so daß sie das Band 12 in die unmittelbare Nähe, ja sogar bis zur Berührung mit der Nabe bringen und das Vakuum der Nabe das Band 12 ergreift und das Band 12 bei weiterer Drehung der Spule sich um deren Nabe herumschlingt. Dann ist der Einziehvorgang beendet, und die Vorsprünge 72 werden durch eine Weiterbewegung in der gleichen Richtung und durch die Rückkehr in die gleiche Ausgangsstellung beiseitebewegt, in der sie durch den Grenzschalter 63 stillgesetzt werden.

Die Spanneinrichtung 71 dient zum Aufrechterhalten

einer straffen Berührung des Riemens 66 mit der Bahn, wenn das rechte Ende derselben (F i g. 5) an die Vorratsspule herangeschwenkt wird. Dadurch wird die Schleife des endlosen Riemens 66 verkürzt. Diese Spanneinrichtung 71 kann natürlich an jeder beliebigen Stelle in der Schleife vorgesehen sein.

Bei dieser Ausführungsform (Fig.5) wirkt diese Einrichtung äquivalent einem Schlitten, der körperlich zwischen beiden Bandträgern, der Vorratsspule und der Bandaufnahmespule, bewegbar ist und das freie Ende

des Bandes 12 an der Vorratsspule erfaßt und entlang einer vorherbestimmten Bahn zur Bandaufnahmespule führt.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 können die der Bandaufnahmespule zugeordnete Lichtquelle 83 und Photozelle 84 auch dazu benutzt werden, den schwenkbar montierten Abschnitt 54 des Vakuumriemenverteilers oder den Schwenkarm 32 in Betrieb zu setzen. Das an der Nabe befindliche Bandende ist daher ebenfalls »abfühlbar«. Die Lichtquelle 81 und Photozelle 82 am anderen Bandträger 11 dienen dazu, Ausgangssignale zu geben, um das vollständige Ablaufen des Bandes 12 vom Bandträger 11 zu verhindern, so daß das automatische Rückspulen durchgeführt werden kann.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Überführen des freien Endes eines flexiblen Bandes, wie Film- oder Magnetbandes, von einer Spule, Kassette od. dgl. Bandträger zu einem anderen Bandträger in einem Magnetbandgerät od. dgl., bei der ein mit Hilfe eines Antriebs bewegbares Transportorgan das Bandende mittels eines Mitnehmers an einem Bandträger erfaßt, von diesem abhebt und längs einer Führungsbahn zum anderen Bandträger mitnimmt und ein Aufnahmeelement das Bandende vom Mitnehmer am anderen Bandträger aufnimmt und mit diesem verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der als Saugkopf ausgebildete Mitnehmer in Berührung mit der Außenseite der auf den einen Bandträger (11) aufgewickelten äußeren Bandwindung bringbar ist und daß eine Fühleinrichtung beim Abfühlen des Vorbeilaufens des freien Endes des Bandes (12) ein Ausgangssignal erzeugt, das den Antrieb steuert

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Fühleinrichtung die zuerst im Bandaufwickelsinn bewirkte Laufrichtung des auf dem Bandträger (11) befindlichen Bandes (12) in die zum Überführen auf den anderen Bandträger (16) erforderliche, im Abwickelsinn bewirkte Laufrichtung umkehrt

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung eine mit einer Vakuumquelle verbundene Kanalöffnung (42) aufweist, an der sich das freie Ende des Bandes (12) vorbeibewegt und beim Freigeben der Kanalöffnung (42) ein Vakuumschalter zur Auslösung des Ausgangssignals betätigt.

4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung eine Lichtquelle (49) und eine Fotozelle (50) aufweist, die beim Vorbeitreten des Bandendes das Ausgangssignal auslöst.

5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung in Bandbewegungsrichtung vor einer Saugöffnung (38) des Saugkopfes angeordnet ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung zwischen zwei Saugöffnungen (38) angeordnet ist.

7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung in den Saugkopf integriert ist.

8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf als Schwenkarm (32) ausgebildet und an einem etwa längs der Führungsbahn bewegbaren Schlitten (26) schwenkbar befestigt ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Grenzschalter (43) die Bewegung des Schlittens (26) stoppen und das Verschwenken des Schwenkarms (32) bewirken.

10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf als mit Saugöffnungen (53) versehener endloser Riemen ausgebildet ist.

11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Bandträger (16) als Aufnahmeelement eine mit Saugöffnungen (44) versehene Nabe aufweist.

12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtung ein Ausgangssignal erzeugt, daß Zeitverzögerungseinrichtungen steuert