DE1245477B - Wasserspiele, bei denen zusammen mit einer musikalischen Darbietung bestimmte Wasserfiguren erzeugt werden - Google Patents

Wasserspiele, bei denen zusammen mit einer musikalischen Darbietung bestimmte Wasserfiguren erzeugt werden

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Publication number
DE1245477B
DE1245477B DE1961L0039087 DEL0039087A DE1245477B DE 1245477 B DE1245477 B DE 1245477B DE 1961L0039087 DE1961L0039087 DE 1961L0039087 DE L0039087 A DEL0039087 A DE L0039087A DE 1245477 B DE1245477 B DE 1245477B
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DE
Germany
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water
amplitude
control
music
output
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Pending
Application number
DE1961L0039087
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Friederichs
Guenther Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J17/00Apparatus for performing colour-music

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G05b
G05f
Deutsche KL: 21c-46/33
Nummer: 1245477
Aktenzeichen: L 39087 VIII b/21 c
Anmeldetag: 29. Mai 1961
Auslegetag: 27. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Wasserspiele (Wasserorgel), bei denen zusammen mit einer musikalischen Darbietung bestimmte Wasserfiguren erzeugt werden, deren Betätigung durch elektrische Impulse erfolgt.
Unter Wasserspielen sind in Gruppen zusammengefaßte Wasserfontänen zu verstehen, deren unterschiedliche, regulierbare Wasserhöhe beliebige Figuren hervorruft. Solche Wasserspiele werden dem Rhythmus einer Musik angepaßt. xo
Die Wasserspiele bestehen in der Regel aus einer großen Anzahl von Wasserfontänen, die einzelnen, regulierbaren Pumpen zugeordnet sind, wobei jeweils mehrere Fontänen von einer Pumpe beeinflußt werden können. Diese Pumpen werden elektrisch angetrieben und von einer zentralen Stelle aus gesteuert. Diese Steuerung erfolgte bisher von Hand, wobei der Bedienende durch Betätigung von Schaltknöpfen die Fontänen in ihrer Zahl, Größe und Reihenfolge dem Rhythmus der Musik anpaßte. Die Anpassung bereitet aber Schwierigkeiten, weil der Bedienende ständig auf die Musik achten mußte, um aus der Vielzahl der Steuerungsmöglichkeiten stets die richtigen auszuwählen. Die Auswahl der Figuren und die Häufung des Figurenwechsels sind damit von den Fähigkeiten des Bedienenden abhängig.
Es sind verschiedene Verfahren zur elektrischen Steuerung von mechanischen, elektrischen, optischen oder chemischen Vorgängen bekannt, bei denen mehrere Steuerspannungen auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger gespeichert sind. Diese Verfahren dienen dazu, den Programmablauf mehrerer Vorgänge zeitlich zu synchronisieren.
Es ist ferner bekannt, Speicherwerke zur Erzeugung von musikalischen Darbietungen und zur Steuerung von Figuren zu verwenden. Dies geschieht beispielsweise bei bekannten Orchestrions, die jedoch nur einen kontinuierlichen Ablauf der Steuerimpulse zulassen. Bei der Steuerung von Wasserspielanlagen ist ein solcher Ablauf nicht brauchbar, da die Wasserfontänen infolge der Trägheit des Wassers, der Ventile und der Pumpen einer schnellen Änderung nicht zu folgen vermögen. Unabhängig davon wäre der technische Aufwand für die Steuerung dieser Art nicht mehr vertretbar, da jedem einzelnen Ventil oder jeder einzelnen Pumpe eine getrennte Steuereinrichtung zugeordnet werden müßte.
Darüber hinaus ist es bekannt, eine Steuerung der Strahlhöhe von Wasserstrahlfontänen in Abhängig- so keit von Schallfrequenzen vorzusehen. Die durch Direktmusik, Schallplatten oder übertragenen Ton Wasserspiele, bei denen zusammen mit einer
musikalischen Darbietung bestimmte
Wasserfiguren erzeugt werden
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Karl Friederichs, Fürth (Bay.);
Günther Schmitt, Offenbach/M.
erzeugten Schallwellen werden Verstärkern mit verschiedener Bandpaßcharakteristik zugeführt und dort in Einzelsignale aufgeteilt. Diese Einzelsignale werden dann benutzt, um die Wasserfontänen zu steuern. Unter der Voraussetzung, daß bestimmte Musikzeichen eine Änderung der Wasserfontänen hervorrufen, z. B. das Einsetzen eines Paukenschlages, ergibt sich hierbei eine zeitliche Verschiebung zwischen der Befehlserzeugung und der Befehlsausführung, die bedingt ist durch die Ansprechzeiten der zwischengeschalteten Organe, insbesondere durch die Trägheit des Wassers.
Demgegenüber gestattet die Erfindung eine Steuerung der Wasserfontänen nach einem dem Rhythmus der Musik angepaßten Programm. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf einem Tonträger eines Tonbandgerätes Steuerspannungen mit verschiedener Frequenz, Amplitude und Dauer gespeichert sind, deren Abtastung synchron mit der Abtastung einer ebenfalls auf einem Tonträger gespeicherten musikalischen Darbietung erfolgt, daß diese Steuerspannungen einer Frequenzweiche zugeführt sind, die so viele Ausgänge besitzt, wie Stellglieder für die Wasserfontänen vorgesehen sind, und daß jedem dieser Ausgänge ein Verstärker zugeordnet ist, dessen Ausgangsgröße proportional der Amplitude der jeweiligen Steuerspannung das Stellglied für den zugeordneten Pumpenmotor beeinflußt.
Zur Vereinfachung der nachstehenden Erläuterungen wird davon ausgegangen, daß der gleiche Tonträger für die Speicherung der Musik und für die Speicherung der Steuerspannung benutzt wird.
Auf einem mehrspurigen Tonträger eines Tonbandgerätes sind in einer Spur die musikalischen Aufzeichnungen und in einer anderen Spur die Steuerspannungen aufgetragen. Die Steuerspannungen
709 618/425

Claims (1)

  1. sind in ihrer zeitlichen Folge genau dem Rhythmus der Musik und den Figuren der Wasserorgel angepaßt. Da keine zeitliche Verschiebung zwischen diesen Spannungen und der Musik vorhanden ist, wird ein einwandfreier Programmablauf erreicht. Das Tonbandgerät selbst hat zwei Ausgangskanäle, von denen der eine zwecks Wiedergabe der Musik zu einem Lautsprecher und der andere auf eine Frequenzweiche führt. Über die Frequenzweiche werden die einzelnen Pumpenmotoren beeinflußt.
    Um unterschiedliche Höhen der einzelnen Wasserfoniänen zu erreichen und die Höheneinstellung mit verschiedener Geschwindigkeit vornehmen zu können sowie bestimmte Figuren zu erzeugen, ist eine Unterscheidung der abgegebenen Steuerspannungen notwendig. Diese werden daher mit verschiedener Frequenz, unterschiedlicher Amplitude und Dauer auf dem Tonträger aufgebracht. Die Frequenzweiche ist in der Lage, die einzelnen Frequenzen auszusieben, die dann jeweils einem Verstärker zugeführt werden, der je nach der Steuerspannungsamplitude eine entsprechende Ausgangsgröße aufweist, die dem jeweiligen Pumpenmotor zugeführt wird. Es sind so viele Frequenzen notwendig, wie Pumpen zur Betätigung der Wasserorgel vorhanden sind.
    Durch geeignete Wahl der einzelnen Frequenzen wird eine gegenseitige Beeinflussung vermieden. Es können mehrere Steuerspannungen verschiedener Frequenz und verschiedener Amplitude überlagert aufgezeichnet werden.
    In F i g. 1 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerung wiedergegeben.
    Auf dem Tonträger 1 des Tonbandgerätes 2 sind sowohl die musikalischen Aufzeichnungen als auch die Steuerspannungen gespeichert. Über Ausgangskanal 3 wird die Musik auf einen Lautsprecher 5 übertragen, während die Steuerspannungen über Ausgangskanal 4 einer Frequenzweiche 6 zugeführt werden. Die Ausgangsspannungen der Frequenzweiche 6 steuern sodann die Stellmotoren I bis V.
    In F i g. 2 ist gezeigt, wie die Abnahme der Musik und Steuerspannungen erfolgt. Der zweispurige Tonträger 1 wird durch zwei Köpfe 7 und 8, die auf zwei getrennte Kanäle führen, abgetastet. Eine Spur dient für Musik, die andere Spur für die Steuerspannungen.
    F i g. 3 zeigt dagegen, wie die Steuerspannungen bezüglich ihrer Frequenz, Amplitude und Dauer am zweckmäßigsten ausgewählt und zur Beeinflussung der Pumpen herangezogen werden. Die Frequenzweiche 6 führt auf mehrere Ausgangskanäle, die je eine andere Frequenz aufweisen. Man kann beispieliweise mit Frequenzverdoppelung arbeiten, Kanal 1 mit 100 Hertz, Kanal 2 mit 200 Hertz, Kanal 3 mit Hertz usw. Trifft beispielsweise eine Steuerspannung von 100 Hertz ein, so wird sie über Kanal 1 einem Verstärker 9 zugeführt. Dieser Verstärker ist
    ίο in der Lage, die Amplitude der eintreffenden Steuerspannung abzutasten. Je nach Größe der Amplitude gibt der Verstärker eine Spannung ab, die proportional der Amplitude der eingetroffenen Steuerspannung ist. Die Ausgangsgröße des Verstärkers wird
    is einem Stellglied 10 zugeführt, von dem aus der Pumpenmotor I in seiner Drehzahl beeinflußt wird.
    Patentanspruch:
    zo Wasserspiele (Wasserorgel), bei denen zusammen mit einer musikalischen Darbietung bestimmte Wasserfiguren erzeugt werden, deren Betätigung durch elektrische Impulse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem
    as Tonträger eines Tonbandgerätes Steuerspannuur gen mit verschiedener Frequenz, Amplitude und Dauer gespeichert sind, deren Abtastung synchron mit der Abtastung einer ebenfalls auf einem Tonträger gespeicherten musikalischen Darbietung erfolgt, daß diese Steuerspannungen einer Frequenzweiche zugeführt sind, die so viele Ausgänge besitzt, wie Stellglieder für die Wasserfontänen vorgesehen sind, und daß jedem dieser Ausgänge ein Verstärker zugeordnet ist, dessen Ausgangsgröße proportional der Amplitude der jeweiligen Steuerspannung das Stellglied für des zugeordneten Pumpenmotor beeinflußt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 972 026;
    deutsche Auslegeschriften Nr. 1102 246,
    1001893,1104721;
    Zeitschrift »Elektronik«, 1958, S. 182 bis 184;
    Zeitschrift »ETZ« - B, 1959, S. 126 bis 129;
    +5 Zeitschrift »Photo-Technik und -Wirtschaft«, 1959, S. 279;
    Zeitschrift »radio mentor«, 1960, S. 44/45;
    Zeitschrift »ETZ«, 1930. S. 449 bis 451.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 618/425 7.67 © Bundesdrucketei Berlin
DE1961L0039087 1961-05-29 1961-05-29 Wasserspiele, bei denen zusammen mit einer musikalischen Darbietung bestimmte Wasserfiguren erzeugt werden Pending DE1245477B (de)

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DE2023136A1 (de) * 1969-08-30 1971-04-08 Koichi Kawamura Springbrunnen

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DE972026C (de) * 1950-02-14 1959-05-06 Electroacustic Ges M B H Verfahren zur elektrischen Steuerung von mechanischen, elektrischen, optischen, thermischen oder chemischen Vorgaengen
DE1102246B (de) * 1959-01-13 1961-03-16 Anthony Simos Anordnung zur sebsttaetigen Steuerung der Strahlhoehe von Wasserstrahlfontaenen in Abhaengigkeit von Schallfrequenzen
DE1104721B (de) * 1959-01-31 1961-04-13 Siemens Ag Verfahren zur Aufzeichnung und Abtastung von zu Tonaufzeichnungen zusaetzlichen Steuersignalen auf Magnetogrammtraegern und Abtastknopf dafuer

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