DE1050800B - - Google Patents

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DE1050800B
DE1050800B DENDAT1050800D DE1050800DA DE1050800B DE 1050800 B DE1050800 B DE 1050800B DE NDAT1050800 D DENDAT1050800 D DE NDAT1050800D DE 1050800D A DE1050800D A DE 1050800DA DE 1050800 B DE1050800 B DE 1050800B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/08Intermediate storage means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Magnetic Recording (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Verfahren zum zumindest vorübergehenden Speichern von FernschTeibzeichen auf einer Magnettrommel, auf die für jeden Telegrafierschritt (Trennstrom- oder Zeichenstromschritt) je nach dessen Informationsgehalt ein kurzer Impuls bestimmter Polarität oder kein Impuls bzw. ein Impuls bestimmter Polarität oder ein Impuls entgegengesetzter Polarität aufgezeichnet wird. Gemäß der Hauptpatentanmeldung wird die Magnettrommel so angetrieben, daß sie während eines Telegrafierschrittes zumindest angenähert gerade einmal umläuft. Hierdurch wird, wie in der Hauptpatentanmeldung ausgeführt ist, neben einer sehr kurzen Zugriffszeit der Vorteil erreicht, daß eine Abtastung der Zeichen auch bei intermittierendem Aufzeichnungsbetrieb jeweils so erfolgen kann, daß das zuletzt aufgeschriebene Zeidien nach der Dauer eines halben Zeichenschrittes bereits wieder abgetastet werden kann. Außerdem kann mit dem Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung sehr einfach eine Geschwindigkeitsübersetzung erzielt werden.
Gegenstand1 der Erfindung ist eine Weiterbildung des Verfahrens, und zwar soll gemäß der Erfindung die Magnettrommel so angetrieben werden, daß sie während eines Telegrafierschrittes zumindest angenähert gerade zweimal umläuft. Durch diese Abwandlung des Verfahrens nach der Hauptpatentanmeldung werden die mit diesem Verfahren erzielbaren Vorteile erhalten, d. h., auch nach dem Verfahren gemäß der Erfindung können die einzelnen Fernschreibzeichen sehr einfach im reinen Serienbetrieb aufgeschrieben werden, so daß Gesohwindigkeitsübersetzungen ohne weiteres möglich sind. Durch das Verfahren nach der Erfindung wird jedoch die Zugriffszeit noch weiter herabgesetzt, und die Zahl der erforderlichen Magnetköpfe wird:, wie an Hand eines Ausführungsbeispiels noch im einzelnen erläutert wird, verringert.
Einzelheiten des Verfahrens nach der Erfindung sowie ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des Verfaihrens werden an Hand der Zeichnung erläutert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sohaltungsteile, die auch beim Ausführungsbeispiel gemäß der Hauptpatentanmeldung benutzt werden, weitgehend übernommen worden. Selbstverständlich kann aber das Verfahren nach der Erfindung ebenso wie das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung auch auf andere Weise realisiert werden.
Zum leichteren Verständnis wird zunächst angenommen, daß eine Magnettrommel, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient, mit zwei Gruppen von Magnetköpfen, den sogenannten Schreib- und Leseköpfen, versehen ist. Die Fig. 1 zeigt eine solche Trommel, bei der die dem Schreib-Verfahren zum zumindest vorübergehenden Speichern von Fernschreibzeichen
Zusatz zur Patentanmeldung S 52763 VIII a / 21 a1 (Auslegesdirifyj )flL82ZL.-..
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Camillo Bodenstein, München,
ist als Erfinder genannt worden
Vorgang zugeordneten Magnetköpfe auf der Oberseite und die dem Lesevorgang zugeordneten Magnetköpfe auf der Unterseite der Trommel angeordnet sind. Lediglich der die Taktspuril abtastende Magnetkopf Tl ist für beide Gruppen von Magnetköpfen gemeinsam.
Ebenso wie bei der Anordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung ist ein Magnetkopf T2 vorgesehen, der die Nullstellung der Trommel abtastet; in der Spur t2 ist nämlich ein einziger Impuls aufgezeich.net, dessen Lage für den Beginn eines Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevorgangs maßgebend ist. Außerdem sind dem Trommelspeicher eine sogenannte Entzerrerspure, die beiden Überwachungsspuren ü 1 und ü2 für den Einspeichervorgang und die beiden Überwachungsspuren μ Γ und ü2' für den Lesevorgang zugeordnet. Die Telegrafierschritte der aufzuzeichnenden Fernschreibzeichen sollen in den Spurenil bis s5 aufgeschrieben werden.
Die Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum Einspeichern von Fernschreibzeichen auf einer derartigen Trommel, und in der Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Schailtungsanordnung zum Ausspeichern von auf einer derartigen Trommel eingespeicherten Fernschreibzeichen dargestellt.
Zunächst wird ein Einspeichervorgang beschrieben und hierzu teilweise auf Fig. 1 bzw. 2 Bezug genommen. Der Einsatz des ersten Anlaufsohrittes der zu speichernden Fernschireibzeichen wixd über den Kontakt er (Fig. 2), den Kondensator C und den Entzerr-
809 750/205

Claims (4)

kopf E als Impuls auf die Spur e (vgl. Fig. 1) aufgezeichnet. Die Trommel D möge sich beim Einsatz des Anlaufschrittes in einem beliebigen Winkel zu der durch den Taktpuls ti definierten Nullstellung befinden. Mk dem Auftreten des Anlaufschrittes verhindert das Ansprechen des Relais W, das 120 ms abfallverzögert ist, daß weitere Impulse in der Spur e aufgezeichnet werden. Diesen in der Spur e aufgezeichneten, vom Einsatz des Anlaufschrittes abgeleiteten Impuls tastet der Entzerrerkopf E naoh einem Umlauf, also voraussetzungsgemäß nach einer halben Schrittlänge — z.B. 10ms — ab. Diese Abtastung wird dann alle 10 ms wiederholt. Es wkd jedoch nur jede zweite Abtastung an den Verstärker Vl weitergegeben, da zwischen der Lesewkklung des Entzerrerkopfes E und dem Eingang des Verstärkers Fl ein binäres Zählglied Zl eingeschaltet ist, das diie Impulsfolge halbiert. Nach der zwölften Abtastung, beispielsweise abhängig von der Stellung des Kontaktes w, wird dieser Impuls wieder gelöscht. Die von dem Entzerrerkopf E abgenommenen Impulse, soweit sie das Zählglied Z1 passieren, steuern über den Verstärker V1 das Koinzidenzgatter K1, an dessen zweitem Eingang die abgetasteten Zeichen anliegen. Für diie folgende Erläuterung wird unterstellt, daß jeweils einem Zeichenstromschritt des Fernschreibzeichens ein magnetischer Impuls auf der Trommel entsprechen soll, ein Trennstromschritt dagegen soll keine Magnetisierung bzw. keine Wiedergabespannung auf der Trommel hervorrufen. Am Ausgang des Koiinzidenzgatters Kl erscheinen, wie erläutert, die am Kontakt er abgetasteten Impulse entzerrt; es treten nur dann Impulse auf, wenn der Kontakt er auf der Zeichenseiite liegt. Vom Ausgang des Koinzidenzgattersifl laufen die Impulse in ein Speicherglied, nämlich in das Schieberegister SR, ein. Durch den ersten Impuls wird außerdem auch der Verstärker V 3 eingeschaltet. Die eigentliche Aufzeichnung erfolgt nun abhängig von dem einzelnen Impuls, der mit jeder Umdrehung der Trommel von der Taktspur t2 abgenommen wird. Die weiteren Aufzeichnungen werden dann von den in den Übeirwachungsspuren ü 1 bzw. ü 2 aufgezeichneten Impulsen gesteuert. Zwischen den diesen Impuls von der Spur i 2 oder von den Überwachungsspuren ü 1 und ü2 abgreifenden Magnetkopf en Γ 2 bzw. Ül, Ü2 und dem Eingang des Verstärkers VZ ist wiederum ein binärer Impulsteiler Z2 vorgesehen, der nur jeden zweiten Impuls in den Verstärker VZ einlaufen läßt. Dies ist deshalb nötig, da ja nur alle 20 ms ein Telegrafierschritt eingeschrieben werden soll, während alle 10 ms ein Impuls von der Überwachungsspur ü abgegriffen wird. Nachdem also der Verstärker VZ eingeschaltet ist, kann der nächstfolgende Impuls, der von der Taktspur t2 abgenommen wird, über die Kontakte η und u und durch den Verstärker V 3 verstärkt auf das Laufzeitglied L gelangen. Dieses Laufzeitglied verzögert den Impuls um eine Taktteilung des in der Spuri2 aufgezeichneten Taktes. Von dem Laufzeitglied L aus steuert dieser verzögerte Impuls dann das Koinzidenzgatter K2 gleichzeitig mit dem nächsten Impuls der Taktspur ti, so daß der Impuls am Ausgang des Koinzidenzgatters K2 um eine Taktteilung der durch die Taktspur 11 festgelegten Zeiteinteilung gegenüber dem Einsatz von t2 verzögert ist. Von dem Koinzidenzgatter K2 aus wird somit ein Impuls auf das Schieberegister SR gegeben, so daß der Inhalt dieses Schieberegisters an den Speicherkopf Sl weitergegeben wird, und dieser Speicherkopf zeichnet einen entsprechenden Impuls bzw. keinen Impuls in die Spur j 1 der Trommel auf. Gleichzeitig wird außerdem, und zwar ebenso wie in der Hauptpatentanmeldung, über den Verstärker in eine der Überwachungs- spurenwl, ü2 ein Impuls eingeschrieben, und das Relais U und beim ersten AufzeichnungsVorgang auch das Relais A7 werden zum Ansprechen gebracht. Der Aufzeichnungsvorgang ist im übrigen derselbe wie bei ίο der Anordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung. Auch die Leseschaltung ist analog der Ausführungsform gemäß der Hauptpatentanmeldung aufgebaut; es wird lediglich wiederum jeder zweite Impuls mit Hilfe eines Impulsteilergliedes Z3 (Fig. 3) wirksam gemacht, sofern diie eingespeicherten Fernschreibzeichen mit der üblichen Telegrafiergeschwindigkeit abgetastet werden sollen. Im übrigen sind die einzelnen Schaltteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie beim Ausführungsbeispiel der Hauptpatentanmeldung. Wie das erläuterte Ausfü'hrungsbeispiel erkennen läßt, werden die einzelnen Magnetköpfe bei einem Einspeichervorgang und einem Lesevorgang mit normaler Geschwindigkeit nur bei jedem zweiten Umlauf einmal benötigt, da die Trommel während eines Telegrafierschrittes voraussetzungsgemäß ja zweimal umläuft. Gemäß einer Wedteirbildung des Erfindungsgedankens ist es nun besonders vorteilhaft, die an der Trommel anzubringenden Magnetköpfe für beide Vorgänge zu benutzen und sie abwechselnd, z. B. während des ersten Umlaufes, dem Schreibvorgang und anschließend, also während des zweiten Umlaufes, dem Lesevorgang zuzuordnen. Die Umschaltung kann hierin an sich mechanisch vorgenommen werden. Für die Praxis hingegen wird man in den meisten Fällen eine rein elektronische Umschaltung, z. B. über gesteuerte Transistoren, vorziehen. Der Umsohaltezeitpunkt wird in vorteilhafter Weise von einer bestimmten Lage der Trommel bestimmt, durch Abtasten entweder eines eigenen Umschalteimpulses oder des in der Spuri2 aufgezeichneten Impulses mittels eines gegen die anderen Magnetköpfe entsprechend versetzten Magnetkopfes, so daß die Umschaltung immer in derselben ganz bestimmten Lage der Trommel geschieht. Damit während der Umschaltung die Impulse weder bei der Aufzeichnung noch bei der Wiedergabe der zu speichernden Werte verstümmelt werden, empfiehlt es sich, im Umsohaltbereioh selbst keine Informationen zu speichern. Dies kann einfach dadurch geschehen, daß die Rasterung der Taktspuril an dieser Stelle ausgespart wird. Patentansprüche:
1. Verfahren zum zumindest vorübergehenden Speichern von Fernschreibzeichen auf einer sich drehenden Magnettrommel, auf die für jeden Telegrafierschritt je nach dessen Informationsgehalt (+ oder — bzw. 1 oder 0) ein kurzer Impuls bestimmter Polarität oder kein Impuls bzw. ein Impuls bestimmter Polarität oder ein Impuls entgegengesetzter Polarität aufgezeichnet wird, gemäß Patentanmeldung S 52763 VIIIa/21 al, da.-duroh gekennzeichnet, daß die Magnettrommel während eines Telegrafiersohrittes zumindest angenähert gerade zweimal umläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entzerren der einlaufenden Fernschreibzeichen während des Aufzeichnungsvorganges beim Einsatz des Anlaufschrittes ein Impuls auf eine Entzerrerspur (e) der Magnet-
trommel aufgezeichnet wird und daß dieser Impuls durch den gleichen Magnetkopf (E) wiederum abgetastet und als Abtastimpuls verwendet wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magnetkopf (E), der beim Einsatz eines Anlaufschrittes einen Impuls aufzeichnet, und einem die Abtastimpulse dieses Kopfes verstärkenden Verstärker (VI) ein binäres ZähJglied (Zl) angeordnet ist, das nur jeden zweiten Abtastimpuls in den Verstärker einlaufen läßt.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufzeichnungs- und die Wiedergabevorgänge gemeinsame Magnetköpfe (51 bis 56) vorgesehen sind, die abwechselnd dem Einspeichervorgang und dem Wiedergabevorgang zugeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1050800D 1957-03-18 Pending DE1050800B (de)

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