DE1268652B - Schaltungsanordnung fuer Fernschreibspeichervermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernschreibspeichervermittlungsanlagen

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DE1268652B
DE1268652B DE19641268652 DE1268652A DE1268652B DE 1268652 B DE1268652 B DE 1268652B DE 19641268652 DE19641268652 DE 19641268652 DE 1268652 A DE1268652 A DE 1268652A DE 1268652 B DE1268652 B DE 1268652B
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Application number
DE19641268652
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Inventor
Horst Gehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/54Store-and-forward switching systems 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H041
Deutsche Kl.: 21 al-5/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1268 652
P 12 68 652.1-31
26. Februar 1964
22. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernschreibspeichervermittlungsanlagen, bei denen die ankommenden Nachrichten mit der Telegrafiergeschwindigkeit auf den ankommenden Leitungen in Eingangsspeicheraggregate eingespeichert und mit einer dieser gegenüber höheren Telegrafiergeschwindigkeit aus diesen wieder ausgespeichert und zumindest bis zum ausgangsseitig angeordneten Vermittlungsabschluß innerhalb des Amtes weiter übertragen werden.
Es ist in der Fernschreibtechnik für die Planung von Fernschreibspeichervermittlungsanlagen bekannt, in den einzelnen Vermittlungsämtern eingangsseitig Eingangsspeicheraggregate vorzusehen, die entweder den ankommenden Leitungen fest zugeordnet sein können oder aber über Wählschaltmittel bei Bedarf angeschaltet werden. Diese Eingangsspeicheraggregate bestehen in bekannter Weise aus einem Empfangsteil und einem Sendeteil. Das Empfangsteil nimmt die über die ankommenden Leitungen gesendeten Nachrichten entgegen und zeichnet sie in irgendeiner Form auf, beispielsweise durch Lochen oder durch Magnetisieren eines Auf Zeichnungsträgers, während das Sendeteil die vom Empfangsteil aufgezeichneten Nachrichten entweder sofort oder aber zu einer gegebenen anderen Zeit abtastet und über die Inneramtseinrichtungen der Vermittlungsanlage auf die abgehende bzw. abgehenden Leitungen aussendet.
Um nun die Belegungszeit der Inneramtseinrichtungen, z. B. der Wähleinrichtungen, Übertragungseinrichtungen, Zwischenspeicher usw., möglichst klein zu halten, ist es in der Fernschreibspeichervermittlungstechnik bekannt, die sogenannte Inneramtsgeschwindigkeit, also die Telegrafiergeschwindigkeit vom Sendeteil des Eingangsspeichers zum Empfangsteil des Ausgangsspeichers, wesentlich höher zu wählen als die Telegrafiergeschwindigkeit der ankommenden Nachrichten. Auf diese Weise ist es erreichbar, die Belegungszeit der Inneramtseinrichtungen klein zu halten. Das Belastungsverhältnis der Teile des Eingangsspeichers zueinander ist aber noch immer ungenügend. Das Empfangsteil des Eingangsspeicheraggregats ist nämlich bei einer niedrigen Telegrafiergeschwindigkeit während der gesamten Eingangszeit einer ankommenden Nachricht belegt. Das Sendeteil dieses Eingangsspeicheraggregats ist dagegen, wenn seine Sendegeschwindigkeit gleich der erhöhten Inneramtsgeschwindigkeit ist, nur während des dem Verhältnis der ankommenden Telegrafiergeschwindigkeit zur Inneramtsgeschwindigkeit entsprechenden Teiles der Empfangszeit, also der Zeit, während der das Empfangsteil die ankommende Schaltungsanordnung für
Fernschreibspeichervermittlungsanlagen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Horst Gehrmann, 8000 München
Nachricht aufzeichnet, tätig. Während der restlichen Zeit ist das Sendeteil vollkommen ungenützt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dieses ungünstige Belastungsverhältnis des Empfangsteils zum Sendeteil eines Eingangsspeichers bei Benutzen einer erhöhten Inneramtsgeschwindigkeit zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, die Eingangsspeicheraggregate in ein Empfangsteil und ein Sendeteil aufzutrennen und nur mehr das Empfangsteil den Leitungen zuzuordnen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Eingangsspeicheraggregate aus je einem mit der Telegrafiergeschwindigkeit auf den ankommenden Leitungen betriebenen speicherindividuellen Empfangsteil und einem mit der Telegrafiergeschwindigkeit innerhalb des Amtes betriebenen, bedarfsweise an das Empfangsteil anschaltbaren zentralen Sendeteil bestehen.
Auf diese Weise ist es erreichbar, das Belastungsverhältnis des Empfangsteils zum Sendeteil eines Eingangsspeicheraggregats wesentlich besser auszunutzen, da das die Eingangsgeschwindigkeit auf die erhöhte Inneramtsgeschwindigkeit umsetzende Sendeteil nur für diese Zeit an das betreffende Empfangsteil angeschaltet zu werden braucht, um die eingegangene Nachricht mit der erhöhten Inneramtsgeschwindigkeit von der Eingangsseite auf die Ausgangsseite der Vermittlung zu übertragen, und danach für das Ausspeichern von Nachrichten aus anderen Eingangsspeicheraggregaten zur Verfügung steht.
Mit besonderem Vorteil kann die Erfindung bei Speichervermittlungen mit magnetischer Aufzeichnungsart verwendet werden. Ein Eingangsspeicheraggregat besteht gemäß der Erfindung in diesem Fall aus einem Magnetbandspeicher großer Speicherkapa-
809 550/321

Claims (1)

  1. 3 4
    zität, einem diesem vorgeschalteten Magnetkern- Wunsch auch blockweise, an den Magnetbandspeicher geringerer Speicherkapazität, einer diesem speicher MBS weiter. Dadurch ist eine leichte Steuewiederum vorgeschalteten Speichereingangsschaltung, rung und Aufzeichnung innerhalb des Magnetbandeiner dem Magnetbandspeicher nachgeschalteten Speichers MBS möglich.
    Sendesteuerschaltung, einem dieser wiederum nach- 5 Zu gegebener Zeit, beispielsweise wenn der Mageschalteten Magnetkernspeicher geringer Speicher- gnetbandspeicher MBS zum größten Teil mit der ankapazität, einer diesem nachgeschalteten Speicher- kommenden Nachricht gefüllt worden ist, kann entausgangsschaltung, einer dieser nachgeschalteten weder über die Speichereingangsschaltung SpE oder Speichersteuerschaltung und einem Taktgeber, wobei über die Sendesteuerschaltung SeS der Koppler EEK eine Aufteilung dieser einzelnen Teile auf das Emp- 10 veranlaßt werden, ein gerade freies Sendeteil ST an fangsteil und das Sendeteil derart geschieht, daß die das Empfangsteil ESp anzuschalten. Das Sendeteil ST bedarfsweise Anschaltbarkeit durch eine Schaltein- ruft über den Taktgeber TK, die Speicherausgangsrichtung gegeben ist, die zwischen der im Empfangs- schaltung SpA und den Kernspeicher KSpS mit der teil angeordneten Sendesteuerschaltung und dem Inneramtsgeschwindigkeit die im Magnetbandspeicher dieser nachgeschalteten, im Sendeteil angeordneten 15 MS aufgezeichneten Nachrichten blockweise ab und Magnetkernspeicher liegt. gibt sie über die Speicherausgangsschaltung SpA, die
    Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln mög- Speichersteuerschaltung SpSt und das Verbindungslich, durch die Sendesteuexschaltung das zu dem glied VG auf die weiteren Übertragungseinrichtungen Empfangsteil gehörende Magnetband gruppen- oder des Amtes weiter, nachdem die Speichersteuerschalblockweise abzutasten und die darin enthaltenen In- 20 tang SpSt und der Bewerter BW in Zusammenarbeit formationen aussenden zu lassen. miteinander die Wahlinformation bewertet und die
    Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem an beiden Koppler EZK und ECK dementsprechend
    Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbei- eingestellt haben,
    spiel hervor. Durch das Abtrennen der die Inneramtsgeschwin-
    In der Zeichnung ist auf der linken Seite die an- 25 digkeit bestimmenden Schaltmittel, insbesondere des kommende LeitungLl und auf der rechten Seite die Taktgebers 7X und des Kernspeicher» KSpS, vom abgehende Leitung L 2 dargestellt. Die ankommende Empfangsteil ESp ist es in Anwendung der Erfindung Leitung Ll ist beispielsweise fest mit einem Ein- möglich, die einzelnen Empfangsaggregate, die in gangsspeicher verbunden, der gemäß der Erfindung einer der Anzahl der vorhandenen ankommenden in das Empfangsteil ESp und das Sendeteil ST auf- 30 Leitungen entsprechenden Anzahl vorgesehen sein geteilt ist. Beide sind miteinander über den Koppler müssen, räumlich gesehen kleiner und wirtschaftlich EEK gegebenenfalls zusammengeschaltet. Das Emp- gesehen billiger zu gestalten. Fernerhin brauchen zur fangsteil ESp enthält die Speichereingangsschaltung Durchführung der Erfindung die Sendeteile ST, die SpE, den Kernspeicher KSpE, der beispielsweise eine über die Wählschaltmittel EEK gegebenenfalls an die verhältnismäßig kleine Speicherkapazität von 210 Bit 35 Empfangsteile ESp angeschaltet werden, nur in einem besitzt, den Magnetbandspeicher MBS, dessen Kapa- dem Verhältnis der Inneramtsgeschwindigkeit zur anzität entsprechend der von ihm verlangten Leistung kommenden Telegrafiergeschwindigkeit angepaßten bemessen ist und der im Rahmen der Erfindung als Maß vorhanden zu sein, d. h., wenn beispielsweise endloser Bandspeicher mit endlicher Kapazität, als die Telegrafiergeschwindigkeit auf den ankommen-Trommelspeicher, als Plattenspeicher oder aber auch 40 den Leitungen 50 Bd beträgt und die Inneramtsals Bandspeicher mit unbegrenzter Kapazität ausge- geschwindigkeit das 24fache, nämlich 1200 Bd, ausbildet sein kann. Ferner ist in dem Empfangsteil ESp macht, so benötigt man theoretisch für 24 Empfangsnoch die Sendesteuerschaltung SeS enthalten. teile ESp innerhalb der Eingangsspeicher nur ein
    Das Sendeteil ST des Eingangsspeichers besteht einziges Sendeteil ST, da dieses abwechselnd nur aus dem Kernspeicher KSpS, der, wie der Kern- 45 während der jeweiligen Sendezeit an die einzelnen speicher KSpE, im Empfangsteil ESp eine Kapazität Empfangsteile ESp angeschaltet zu werden braucht, von beispielsweise 210 Bits besitzen kann, der Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung Speicherausgangsschaltung SpA, dem Taktgeber TK, dargestellte Ausführungsbeispiel mit den jeweils den dem Bewerter BW, der Speichersteuerschaltung SpSt ankommenden Leitungen fest zugeordneten Ein- und dem Verbindungsglied VG. Über die beiden 50 gangsspeicheraggregaten beschränkt, sondern kann in Koppler EZK und ECK ist das Sendeteil ST des Ein- gleichem Umfang auch bei Speichervermittlungsgangsspeichers an die weiteren Inneramtseinrichtun- anlagen mit den ankommenden Leitungen frei zügen der Vermittlung angeschaltet. Als weitere Inner- teilbaren Eingangs.speieheraggregaten verwirklicht amtseinrichtungen der Vermittlung sind der Einfach- werden.
    heit halber in diesem Beispiel nur der Zwischen- 55 Patentansr>riiche·
    speicher ZSp, der zentrale Einstellsatz ZE und der ^
    über die Koppler RIK und ZVK erreichbare Ver- 1. Schaltungsanordnung für Fernschreib-
    mittlungsabschluß VA dargestellt. Speichervermittlungsanlagen, bei denen die an-
    Die Wirkungsweise der dargestellten Schaltung ist kommenden Nachrichten mit der Telegrafierim einzelnen wie folgt: Zunächst gelangt die ankom- 60 geschwindigkeit auf den ankommenden Leitunmende Nachricht in die Speichereingangsschaltung gen in Eingangsspeicheraggregate eingespeichert SpE. Diese ist auf die jeweils auf der ankommenden und mit einer dieser gegenüber höheren TeIe-Leitung Ll vorhandene Telegrafiergeschwindigkeit grafiergeschwindigkeit aus diesen wieder ausgeabgestimmt und enthält die für die Belegung einer speichert und zumindest bis zum ausgangsseitig Vermittlung erforderlichen üblichen Schaltmittel, 65 angeordneten Vermittlungsabschluß innerhalb des Von da aus gelangen die Nachrichten in der Reihen- Amtes weiter übertragen werden, dadurch folge der empfangenen Telegrafierschritte in den gekennzeichnet, daß die Eingangsspeicher-Kernspeicher KSpE. Dieser gibt die Nachrichten, auf aggregate aus je einem mit der Telegrafier-
    geschwindigkeit auf den ankommenden Leitungen (L 1) betriebenen speicherindividuellen Empfangsteil (ESp) und einem mit der Telegrafiergeschwindigkeit innerhalb des Amtes betriebenen, bedarfsweise an das Empfangsteil (ESp) anschaltbaren (mittels EEK) zentralen Sendeteil (ST) bestehen.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Sendeteil (ST) wahlweise (mittels EZK, ECK) an innerhalb des Amtes vorgesehene Übertragungseinrichtungen (ZSp) anschaltbar ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zentrale Sendeteile (5Γ) vorgesehen sind, von denen jedes bedarfsweise an zumindest ein Teil der insgesamt vorhandenen Empfangsteile (ESp) anschaltbar ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Anzahl ao der zentralen Sendeteile (ST) zu der Anzahl der speicherindividuellen Empfangsteile (ESp) gebildete Verhältnis mindestens gleich dem aus der Telegrafiergeschwindigkeit auf den ankommenden Leitungen (Ll) zu der Telegräfiergeschwin- as digkeit innerhalb des Amtes gebildeten Verhältnis ist.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bedarfsweise Anschaltung eines freien zentralen Sendeteils (ST) an ein Nachrichten enthaltendes Empfangsteil (ESp) über ein durch das Empfangsteil (ESp) einstellbares Koppelfeld (EEK) und die wahlweise Anschaltung eines derart angeschalteten zentralen Sendeteils (ST) an die innerhalb des Amtes vorgesehenen Übertragungseinrichtungen (ZSp) über ein durch die Wahlinformation einstellbares weiteres Koppelfeld (EZK, ECK) durchführbar ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine im zentralen Sendeteil (ST) angeordnete Bewertungs- und Verbindungseinrichtung (BW, VG) auf Grund der Wahlinformation die erforderlichen Koppelpunkte des durch das Sendeteil (ST) einstellbaren weiteren Koppelfeldes (EZK, ECK) steuert.
    7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsspeicheraggregat aus einem Magnetbandspeicher (MBS) großer Speicherkapazität, einem diesem vorgeschalteten Magnetkernspeicher (KSpE) geringer Speicherkapazität, einer diesem wiederum vorgeschalteten Speichereingangsschaltung (SpE), einer dem Magnetbandspeicher (MBS) nachgeschalteten Sendesteuerschaltung (SeS), einem dieser wiederum nachgeschalteten Magnetkernspeicher (KSpS) geringer Speicherkapazität, einer diesem nachgeschalteten Speicherausgangsschaltung (SpA), einer dieser nachgeschalteten Speichersteuerschaltung (SpSt) und einem Taktgeber (TK) besteht und daß die einzelnen Teile des Eingangsspeicheraggregats so auf das Empfangsteil (ESp) und das Sendeteil (ST) aufgeteilt sind, daß die bedarfsweise Anschaltbarkeit durch eine Schalteinrichtung (EEK) gegeben ist, die zwischen der im Empfangsteil (ESp) angeordneten Sendesteuerschaltung (SeS) und dem dieser nachgeschalteten, im Sendeteil (ST) angeordneten Magnetkernspeicher (KSpS) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1017 664,
    800, 1070 669, 1083 303, 1138 419;
    britische Patentschrift Nr. 909 883.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 SSO/321 S. 68 ® Bundesdruckerei Berlin
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